DE2017146A1 - Vorrichtung zum Betätigen der Ausgleichgetriebesperre bei Ackerschleppern - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen der Ausgleichgetriebesperre bei Ackerschleppern

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DE2017146A1
DE2017146A1 DE19702017146 DE2017146A DE2017146A1 DE 2017146 A1 DE2017146 A1 DE 2017146A1 DE 19702017146 DE19702017146 DE 19702017146 DE 2017146 A DE2017146 A DE 2017146A DE 2017146 A1 DE2017146 A1 DE 2017146A1
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DE
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foot lever
foot
shift rod
lever
lock
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Pending
Application number
DE19702017146
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English (en)
Inventor
Peter Steyr; Niedermoser Franz Neuzeug; Ulbrich (Österreich)
Original Assignee
Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/30Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using externally-actuatable means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/04Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for differential gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Vorrichtung zum Betätigen der Ausgleichgetriebesperre bei Ackerschleppern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung. zum Betätigen der Ausgleichgetriebesperre bei Ackerschleppern mit einer zum Einrücken der Sperre gegen Federkraft'verschiebbaren Schaltstange, an der ein Fußhebel angreift.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist der Fußhebel für sich mit quer zur Schaltstange gerichteter Achse schwenkbar gelagert, so daß er beim Niederdrücken mit- einem Daumen auf die Schaltstange wirken und diese verschiebefrtarn. Hier kann also die Ausgleichgetriebesperre nur durch eine Fußbewegung eingerückt werden, was nachteilig ist, weil der Fahrer beispielsweise während des Pflügens, bei dem er den Motor meist mit dem Handfahrhebel -steuert und dasganze Bein in Ruhestellung hat, eine zusätzliche Bein- und Fußbewegung ausführenmuß. Es bestehen aber auch Nachteile, wenn mit dem Fahrpedal gefahren werden soll. Da die Ausgleichgetriebesperre nämlich unter der Federwirkung selbständig löst, muß der Fußhebel während der ganzen Dauer der Ausgleichgetriebesperrung gedrückt bleiben. Der Fahrer kann dann aber-nicht oder nur unter besonderen Umständen auch gleichzeitig das Fahrpedal betätigen, obwohl er gerade bei der Sperrung des Ausgleichgetriebes den Motor steuern müßte. Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist die verschiebbare Schaltstange durch eine Schaltwelle ersetzt, auf der der Fußhebel drehfest sitzt, wobei der Fußhebel auch noch starr mit einem Handhebel verbunden ist. Hier besteht zwar die Möglichkeit, die Ausgleichgetriebesperre wahlweise mit dem Fuß- oder Handhebel zu betätigen, es erfolgt aber keine selbständige Lösung der Sperre, so daß die Gefahr besteht, daß der Fahrer auf das Lösen der Sperre vergißt und dann beim Befahren von Kurven Getriebebeschädigungen od.dgl. auftreten. Schließlich ist eine Ausführung mit einer gegen Federkraft verschiebbarer Schaltstange bekannt geworden, an der ein Hebel angreift, der so angeordnet ist, daß er ausschließlich mit dem Unterschenkel bzw. der Wade durch Seitwärtsdrücken betätigt werden kann. Der Fahrer kann hier zwar in der Ruhestellung des Beines die Ausgleichgetriebe sperre-- durch t1oße' Seitwärtsbewegen einrücken, er kann aber nur schwer die Außgleichgetriebesperrein der eingerückten Stellung haltenund gleichzeitig das Fahrpedal mit der notwendigen Feinfühligkeitbetätigen.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, alle -diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs. geschilderten Artzu schaffen, die es dem Fahrer ermöglicht, die Ausgleichgetriebesperre wahlweise mit dem Fuß oder mit dem-Unterschenkel bzw.
  • der Wade zu betätigen und bei Fußbetätigung gleich zeitig auch das Fahrpedal zu bedienen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe. im wesentlichen dadurch, daß der Fußhebel an der Schaltstange mit quer zu deren Achse gerichtetenzGelenkzap-fen und anschlagbegrenztem Mindestwinkel zwischen Schaltstange und Fußhebel angelenkt ist und in Gelenknähe eine Führung besitzt, die den Fuß hebel an der der Schaltstange abgekehrten Seite-abstütztund eine in Einrückrichtung schräg abwärts geneigte Gleitfläche bildet, wobei das eine frittplatte od.dgl. tragende Fußhebel vorderende nach unten-gekipftist. Der Fußhebel ist also so ausgebildet, daß er im Bereich hinter der lrittplatte wesentlich höher als diese liegt, sodaß er, wenn sich das Bein in Ruhestellung befindet, im Bereich der Wade seitwärts gedrückt werden kann. Befindet sich der Fußhebel in der Ruhestellung und erfolgt nun -eine Seitwärtsbewegung mit Hilfe des Unterschenkels, so bildet die Führung einen Momentandrehpunkt für den Fußhebel und das Seitwärtsschenken des Fußhebels vor der Führung wird in eine entsprechende entgegengesetzte Verschwenkung des Fußhebelabschnittes hinter der Führung und damit in die gewünschte Schaltstangenverschiebung zum Einrücken der Ausgleichget.riebesperre umgesetzt. Wird dagegen der Fuß hebel durch Niederdrücken der Trittplatte od.dgl.mit dem Fuß betätigt, so gleitet der Fußhebel entlang der schräg abwärts geneigten Gleitfläche, wodurch, da sich der Winkel zwischen Schaltstange und Fußhebel nicht verkleinem kann, die Schaltstange ebenfalls-im Sinne. des Einrückens der Auægleichgetriebesperre verschoben wird. Demnach-ist also ein und-derselbe Hebel zur Fuß- oder Waden- bzw. Beinbetätigung geeignet und es ist lediglich erforderlich, die Führung als zusätzlichen Teil anzuordnen.
  • Um eine einwandfreie Abwälzung des Fußhebels an der Führung bei seinem Seitwärtsdrücken durch den Unterschenkel zu gewährleisten, ist die Führung gegen den Fußhebel hin bombiert.
  • In Weiterer Ausbildung der Erfindung ist schließlich die Trittplatte od.dgl. des Fußhebels hinter dem Fahrpedal gegebenenfalls verstellbar angeordnet und mit der Ferse des das Fahrpedal betätigenden Fußes ererreichbar. Dadurch ist es möglich, daß der Fahrer mit demselben Fuß einerseits das Fahrpedal, anderseits den Fußhebel für die Ausgleichgetriebesperre bedient, wobei es die Anordnung der rittplatte od.dgl. erlaubt, das Fahrpedal mit der erforderlichen Feinfühligkeit zu betätigen. Durch die Verstellbarkeit der Trittplatte od.dgl.
  • des Fußhebels kann jeweils der'dem Fuß des Fahrers entsprechende richtige Abstand zwischen der Trittplatte und dem Fahrpedal eingestellt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei.spielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Ackerschleppers mit einer-Vorrichtung zum Betätigen der Ausgleichgetriebesperre in Seitenansicht, Fig. 2 die Betätigungsvorrichtung in größerem Maßstab und teilweise geschnitten in Draufsicht, wobei das Ausgleichgetriebe rein schematisch angedeutet ist, Fig. 3 eine -Seitenansicht zu Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Zum Sperren des Ausgleichgetriebes 1 ist eine Klauenmuffe 2 vorgesehen, die mittels- einer Schaltgabel 3 ein- und ausgerück-t -werden kann. Die Schaltgabel 3 lagert frei drehbar auf einer Schaltstange 4 und wird durch eine Feder 5 gegen einen auf der Schalt-sta ge--4 festsitzenden Ring 6 gedrückt. Wird die Schaltstange 4 im Sinne des Pfeiles (Fig.2) gegen die Kraft der Feder verschoben, so kommt die Klauenmuffe 2 zum Eingriff mit dem entsprechenden Teil des Ausgleichgetriebea 1 und letzteres wird gesperrt. Bei Freigabe der Schaltstange 4 drückt die Feder 5 die Schaltgabel 3 mit der Stange 4 wieder ia die dargestellte Ausgangslage, in der das Ausgleichgetriebe 1 angespannt ist.
  • An der Schaltstange 4 ist mit einem quer zur Schaltstangenachse gerichteten Gelenkzapfen 77-ein Fußhebel 8 angelenkt, der sich mit den Seitenflächen 9 seiner Gabelschenkel 10 an der Schulter 11 der Schaltstange 4 abstützt, so daß die Schulter 11 einen Anschlag bildet, der eine Verringerung des in Fig. t dargestellten 90-grädigen Mindsstwinkels zwischen der Schaltstange 4 und dem Fußhebel 8 verhindert. Der Fußhebel 8 kann gemäß Fig. 2 also nur im Uhrzeigersinn verschwenkt werden.
  • Der an seinem Vorderende nach unten gekröpfte und dort eine Trittplatte 12 tragende Fußhebel 8 besitzt eine Führung 13, die den Fußhebel an der der Schaltstange 4 abgekehrten Seite abstützt und eine in Einrückrichtung (siehe Pfeil in Fig.2) schräg abwärts geneigte Gleitfläche 14 bildet. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Führung 13 gegen den Fußhebel 8 hin bombiert. Die Trittplatte 12 ist hinter dem Fahrpedal 15 so angeordnet, daß sie mit der Ferse des das Fahrpedal 15 betätigenden Fußes bequem. erreichbar ist.
  • Wird der Fußhebel 8 mit der Ferse abwärts gedrückt, so daß die Fußspitze am Fahrpedal 15 verbleiben kann, so gleitet der Fußhebel 8 an der schrägen Gleitfläche 14 der Führung 13 und die Schaltstange 4 wird im Sinne des. Einrückens der Äusgleichgetriebesperre verschoben, da sich der Winkel zwischen Schalt stange und Fußhebel nicht verringern kann. Befindet sich das Bein des Fahrers in vom Fahrpedal entfernter Ruhestellung, so kann der Fußhebel 8 mit dem Unterschenkel bzw. der Wade seitwärts bzw. auswärts gedrückt werden. Dabei bildet die Führung 13 den Momentandrehpunkt, so daß der Fußhebel in der Bildebene gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn schwenkt und die Schaltstange 4 ebenfalls im Einrücksinne verschoben wird.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h e :
    Vorrichtung zum Betätigen der Ausgleichgeriebesperre bei Ackerschleppern mit einer zum Einrücken der Sperre gegen Federkraft verschiebbaren Schaltstange, an der ein Fußhebel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (8) an der Schaltstange (4) mit quer zu deren Achse gerichtetee Gelenkzapfen (7) und anschlagbegrenztem Mindestwinkel zwischen Schaltstange und Fußhebel angelenkt ist und in Gelenknähe eine Führung (13) besitzt, die den Fußhebel an der der Schaltstange abgekehrten Seite abstützt und eine in Einrückrichtung schräg abwärts geneigte Gleitfläche (14) bildet, wobei das eine rittplatte (12) od.dgl.
    tragende. Fußhebelvorderende nach unten gekröpft ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) gegen den Fußhebel (8) hin bombiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (12) od.<1gl.' des Fußhebels (8) hinter dem Fahrpedal (15) gegebenenfalls verstellbar angeordnet und mit der Ferse des das Fahrer pedal betätigenden Fußes erreichbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636893A1 (de) * 1976-08-17 1978-02-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Pedal, insbesondere zur betaetigung einer ausgleichsgetriebesperre
EP1013495A3 (de) * 1998-12-23 2002-01-09 AGCO Limited Anordnung zum Einlegen der Differentialsperre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636893A1 (de) * 1976-08-17 1978-02-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Pedal, insbesondere zur betaetigung einer ausgleichsgetriebesperre
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