DE2017127A1 - Ejector plate mounting for injection mould - Google Patents

Ejector plate mounting for injection mould

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Publication number
DE2017127A1
DE2017127A1 DE19702017127 DE2017127A DE2017127A1 DE 2017127 A1 DE2017127 A1 DE 2017127A1 DE 19702017127 DE19702017127 DE 19702017127 DE 2017127 A DE2017127 A DE 2017127A DE 2017127 A1 DE2017127 A1 DE 2017127A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ejector
plate
mold
injection mold
ejector plate
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702017127
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 5880 Ludenscheid Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geyer and Co
Original Assignee
Geyer and Co
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Filing date
Publication date
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Priority to DE19702017127 priority Critical patent/DE2017127A1/de
Publication of DE2017127A1 publication Critical patent/DE2017127A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/2236Equipment for loosening or ejecting castings from dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußform mit Auswerferplatte Die Erfindung betrifft eine Spritzgußform mit Auswerferplatte für Spritzguß-, Spritzpreß- (Preßspritz-, Transferpreß-) und Druckgußmaschinen. Spritzgußformen mit Auswerferplatte, insbesondere in Form von Normalien, das sind aus vorgefertigten, normierten Platten zusammengesetzte Spritzgußformen, bestehen aus zwei gegeneinander bewegbaren Formhälften, von denen Teile mehrteilig ausgerührt ist. Die an der Qchließseite voligesehene Formhälfte besteht in der Regel aus einer FormaufsannPlatte, aus abdtandleisten, aus einer Zwischenplatte und einer Formeinsatzplatte. Die an der Düsenseite vorgesehene Formhälfte besteht aus einer Formaufspannplatte und einer Formeinsatzplatte. Die zeile einer Fornhälfte sind mit Hilfe von Schrauben miteinander verspannt. Eine Formhälfte ist in der anderen Formhälfte mit Hilfe von über die Formteilungsebene oder Haupttrennfläche der Formhälfte vorstehende Führungsbolzen geführt, die in der gegenüberliegenden Formhälfte in Führungsbuchsen gleiten. Die Formhälften, die in inrer Art und Größe von dem herzustellenden Werkstück abhängig sind, bilden die Spritzgußform und nehmen zwisetlen sich den eigentlichen Formeinsatz, das heißt die Spritzguß-, Spritzpreß-oder Druckgußform, auf. Der Bormeinsatz ist in die einander zu gewandten i'lachen der Formeinsatzplatten eingearbeite-t und wird ausgegossen oder ausgespritzt. Das im Formeinsatz erkaltete Ita-terial bildet das herzustellende Werkstück.
  • Im Auswerferkasten, das ist der von den Abstandleisten seitlich begrenzte Teil der schließseitig angeordneten Formhälfte, ist die Auswerferplatte vorgesehen, die aus einer Auswerfergrundplatte und einer Auswerferaufnahmeplatte ver ctubt ist.
  • Aufgabe der Auswerferplatte ist es, das fertige Werkstück aus der Spritzgußform auszuwerfen. Zu diesem Zweck werden beim Trennen der düsenseitigen von der schließseitigen Formhälfte Auswerferstifte, die an der Auswerferplatte befestigt sind, in Richtung auf die Haupttrennfläche zu bewegt. Die Auswerferstifte stoßen bei dieser Bewegung das Werkstück aus der Spritzgußform aus.
  • In zahlreichen Fällen ist es notwendig, die Auswerferplatte exakt zu führen. Bei den bekannten Spritzgußformen mit Auswerferplatte wird in diesem Fall ein gesondertes Führungssystem verwendet, mit dessen Hilfe die Auswerferplatte in der Formaufspannplatte und der Zwischenplatte der schließeitigen Formhälfte zu führen ist. Der wesentliche Nachteil einer zusatzlichten Führung für die Auserierplatte bestent bei den bekannten Spritzgußformen darin, daß für das Führungssyytem, insbesondere für die zur Bohrung benötigten Bohrungen, Platz erforderlich ist, der von der Arbeitsfläche verloren geht.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, Spritzgußformen mit geführter Auswerferplatte zu verbessern. Ihr liegt die Aufgabe zugrurlde, eine sichere und genaue Führung für die Auswerferplatte einer Spritzgußform zu schaffen, die die Arbeitsfläche der Spritzgußform nicht- vermindert. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Spritzgußform mit zwei axial zueinander bewegbaren Formhälften, von denen jede aus mehreren mit Die von Zentriebolzen und/oder -buchsen zentrierten und miteinander lösbar verspannten Teilen aufgebaut sowie in uer benachbarten Formhälfte mit Hilfe von Gleitführungsbolzen und -buchsen gef4hrt ist, und mit einer in einer Formhälfte geführten Auswerferplatte, dadurch gelöst, daß die Auswerferplatte mit Hilfe von zur Zentrierung und Führung der Teile der Formhälften vorgesehenen Bolzen und Bucnsen gefinirt ist, Die Vorteile einer solchen Spritzgußform sind folgende: ie Verwendung eine Führung für die Auswerferplatte hat nicht mehr zur Folge, daß die Arbeitsfläche eingescnränkt wird; vielmenr bleibt die Arbeitsfläche auch bei Verwendung einer Führung für die Auswerierplatte voll erhalten. Dabei gewährleisten die zur Zentrierung der außer der Äuswerferplatte vorhandenen Teile einer Formhälfte und zur Führung der Formhälften gegeneinander ohnehin notwendigen Bolzen und Buchsen eine genaue Führung der Auswerielplatte. Zusätzliche Bohrungen in der Formhälfte sind für die Führung der Auswerferplatte nicht notwendig; vielmehr erhalten die Teile der Formhälften, ebensowie die Auswerferplatte, nur die allen Deilen der Spritzgußform gemeinsamen Bohrungen zur Zentrierung und Führung.
  • Danach ist es möglich, genormte vorhandene Führungselemente auch für die Führung der Auswerferplatte zu verwenden. Wenn in Ausgestaltung der Er-zindung die uswerferijlatte die Flächenabmessungen der übrigen Platten der Spritzgußform erhält, tritt eine weitere Vereinfachung insofern ein., als auch d'ls Auswerferplatte lür aie Spritzgußform genormte Teile verwendet werderi können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeicnnung dargestellt und wird hier nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine Spritzgußform mit- geführter Auswerferplatte in perspektivischer Darstellung. Dabei ist die Spritzgußform im Bereich einer von vier Bohrungen aufgeschnitten dargestellt, die die Spritzgußform in Axialrichtung durchsetzen und Bolzen sowie Buchsen für die Zentrierung und Führung der Teile der Spritzgußform aufnehmen.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Spritzgußform besteht aus einer düsenseitigen oder oberen Formhälfte und einer schließseitigen oder unteren Bormhälfte. Die düsenseitige Formhälfte ist aus einer Formaufspannplatte 1 und einer Formeinsatzplatte 2 zusammengesetzt. Die schließseitige Formhälfte ist aus einer Formaufspannplatte 3, zwei Abstandleisten 4, einer Zwischenplatte 5 und einer Formeinsatzplatte 6 zusammengesetzt.
  • Im Auswerferkasten, das ist der von den Abstand leisten 4 sowie der Formaufspannplatte 3 und der Zwischenplatte 5 gebildete Raum, ist eine Auswerferplatte vorgesehen, die aus einer Aus-Werfergrundplatte 7 und einer Auswerferautnahmeplatte d zusammengesetzt ist. Die Form öffnet sich in einer Haupttrenns'läche 9.
  • Die Formaufspannplatte 1 enthält in aller Regel an ihrer Außenfläche zentrisch eine nicht gezeigte Ausnehmung für die Aufnahme eines Zentrierflansches, mit dessen Hilfe die düsenseitige Formhälfte an einer Spritzguß-, Spritzpreß- (Preßspritz-, TransterpreB-) oder Druckgußmaschine zentriert wird. Die Bormaufspannplatte 3 enthält ebenfalls in aller Regel an ihrer Außenfläche eine nicht gezeigte Ausnehmung für die Aufnhame eines Zentrierflansches, mit dessen Hilfe die schließseitige Formhälfte an der Maschine zentriert wird. Spannelemente zum Verspannen der die düsenseitige Formhälfte bildenden Teile sind nicht dargestellt, ebenso nicht die zum Verspannen der, schließseitigen Formhälfte und die zum Verspannen der Auswerferplatte. Diese Spannelemente können mit den noch zu beschreibenden Zentrier- und FuIirungselementen vereint sein; sie können aber auch in gesonderten BohrungeQ orgesehen sein.
  • Die gesamte Spritzgußform durchsetzen an jeder der vier Ecken in Axialrichtung verlaufende Bohrungen 11. Diese Bohrungen 11 nehmen im Ausf':i}ungsbeispiel die Zentrier- und Führungselemente auf. Sie können - bei geeigneter Ausbildung der Zentrier- und Führung's elemente - auch die Spannelemente aufnehmen. Die Ausbildung der Zentrier- und Führungselemente ist in den übrigen drei Bohrungen 11 identisch der in der aufgeschnitten dargestellten Bohrung ii.
  • Die FormauSspannplatte 1 und die Formeinsatzplatte 2 sind mit Hilfe von Gleitführungsbolzen 12 zentriert. Auch die Formaufspännplatte 3 und die Abstandleisten 4 sind mit Hilfe von GleitftUirungsbolzen 13 zentriert. Die Zentrierung der Abstandleisten 4 und der Zwischenplatte 5 erfolgt mit Hilfe von Zentrierbuchsen 14, die der Zwischenplatte 5 und, der Bormeinsatzplatte 6 mit Hilfe von Gleitführungsbuchsen 15. Die Auswerfergrundplatte 7 und die Auswerferaufnahmeplatte 8 sind mit Hilfe von Gleitführungsbuchsen 16 zentriert.
  • Jeder Gleitführungsbolzen 12 und 13 und jede Buchse 14, 15 und 16 weist einen Bund a auf. Mit diesem Bund ruht der Bolzen oder die Buchse in einer bezogen auf die Bohrung 11 erweiterten Bohrung d, die in einer der beiden jeweils durch den Bolzen oder die Buchse zu zentrierenden Teile der Formhälfte vorgesehen ist. Zum Beispiel weist die Formeinsatzplatte 2 erweiterte Bohrungen 2 d zur Aufnahme der Bunde 12 a der Gleit.
  • führungsbolzen 12, die Zwischenplatte 5 erweiterte Bohrungen 5 d zur Aufnahme der Bunde 14 a der Zentrierbuchsen 14 auf.
  • Jeder Bolzen und jede Buchse weist außerdem in Axialrichtung beiderseits des Bundes a einen Schaft b aui, zum Beispiel der Gleitführungsbolzen 12 den Schaft 12 b und die Zentrierbuchse 14 den Schaft 14 b. Der Außendurchmesser jedes Schaftes b ist gleich dem Innendurchmesser der Bohrung 11. Mit dem Schaft b ragt der Bolzen oder die Buchse einerseits in das eine zu zentrierende Teil, andererseits in das andere zu zentrierende Teil hinein, zum Beispiel der Schaft 12 b des Gleitführungsbolzens 12 einerseits in den in der Formaufspannplatte 1 gebildeten Teil der Bohrung 11, andererseits in den in der Formeinsatzplat-te 2 gebildeten Teil der Bohrung 11, und der Schaft 15 b der Gleitführungsbuchse 15 einerseits in den in der Formeinsatzplatte 6 gebildeten Teil der Bohrung 11, andererseits in den in der Zwischeuplatte 5 gebildeten Teil der bohrung 11. Schließlich weisen die Gleitführungsbolzen 12 und 13 im Anschluß an den längeren Schaft noch je einen Bolzenzapfen c auf, , vun denen jeder aus Zylindern gleichen Durchmessers besteht die durch je eine ringsum laufende Nut gegeneinander abgesetzt sind" Die Zani der Zylinder, aus denen ein Polzenzapfen c besteht, richtet sich nach der Ausbildung und Abmessung der Spritzgußform, zum Beispiel die Tänge des Bolzenzapfens 12 c nach der Dicke der Formeinsatzplatte 6. Beim Öffnen und Schließen der Spritzgußform gleiten die Bolzen 12 c der Gleitführungsbolzen 12 in den Gleitführungsbuchsen 15. Gleichzeitig gleiten die Gleitführungsbuchsen 16 über die Bolzenzapfen 13 c der Gleitführungsbolzen 13. Die Gleitführungsboleen 12 und 13 dienen also ebenso wie die Gleitführungsbuchsen 15 und 16 sowohl dem Zweck, zwei benachbarte Teile derselben Formhälfte oder die Teile der Auswerferplatte zu zentrieren, als auch dem Zweck, diebenachbarten Formhälften relativ zueinander bezw. die Auswerferplatte relativ zu einer Formhälfte zu führen. Durch die Führung der aus der Auswerfergrundplatte 7 und der Auswerferaufnahmeplatte 8 bestehenden Auswerferplatte mit Hilfe der Gleitführungsbuchsen 16 und der Gleitführungsbolzen 13 ist realisiert die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, innerhalb des vonder Formaufspannplatte 3, den Abstandleisten 8 und der Zwischenplatte 5 gebildeten Auswerferkastens 17 die Auswerferpiatte mit Hilfe der für die Zentrierung und Führung der Teile der Formhälften ohnehin notwendigen Bolzen und Buchsen zu führen.
  • Die Abstandleisten 4 haben in der Seitenansicht die Form eines T. Im Vergleich zu den bekannten quaderförmigen Abstandleisten weisen die im Ausführungsbeispiel verwendeten Abstandleisten 4 also an den Stirnseiten je eine Ausnehmung 4 e auf, durch die die Abstandleiste 4 in einen auf der Formaufspannplatte 3 aufstehenden Fuß 4 9 und einen an der Zwischenplatte 5 anliegenden Quersteg 4,g unterteilt sind. Die Auswerfergrundplatte 7 und die Auswerferaufnahmeplatte 8 haben in der Draufsicht die Form eines H. Im Vergleich zu den bekannten rechteckigen Platten ist ihre Fläche größer, obwohl sie an zwqi gegenüberliegenden Kanten Ausnehmungen 7 e und 8 e aufweisen, durch die an den Seiten Stege 7 g und 8 g stehenbleiben. Diese Stege 7 g unct 8 g sind von den Bohrungen 11 durchsetzt. Die Ausnehmungen 7 e und 8 e sind von dem Fuß 4 f je einer Abstandleiste 4 ausgefüllt, dessen Grundfläche im wesentlichen gleich der Aus-.
  • nehmung in der Auswerfergrundplatte 7 und der Auswerferaufnahmeptl , Lte 8 ist. länge und Breite der Aus'erfergrundplatte 7 und der Auswerferaufnahmeplatte 8 sowie die Länge der Abstandleiten 4 stimmen Woerein mit Länge und Breite der übrigen Platten, £.i können a ei. ir krei Erfindung für die Abstandleisten 4 genormte Abstandleisten, für die Auswerfergrundplatte 7 und die Auswerferaufnahmeplatte 8 genormte Platten verwendet werden. Außerdem können für die Führung der Auswerferplatte genormte Bolzen und Buchsen verwendet werden. Bei der Bewegüng der Auswerfergrundplatte 7 und der Auswerferaufnahmeplatte 8 bilden die Querstege 4 g der Abstandleisten-4 die obere Begrenzung, die Formaufspannplatte 3 die untere Begrenzung für diese Bewegung.
  • Bei der erfindung Werden also von den ohnehin zur Zentrierung Bund Führung der Teile der Formhälften notwendigen; Bolzen und Buchsen, diejenigen, die sich im Bereich der Auswerferplatte befinden, zusätzlich zur Führung der Auswerferplatte verwendet.
  • Es sind somit für die Führung der Auswerferplatte eine gesonderten Führungen mehr notwendig; wodurch für die Führungen auch nicht mehr die Arbeitsfläche eingeengt werden muß.
  • Dabei ist mit den für die exakte Führung und Zentrierung der Teile der Formhälften vorhandenen Bolzen und Buchsen auch eine exakte Führung der Auswerferplatte gewährleistet.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Spritzgußlorm mit zwei axial zueinander bewegbaren Formhälften, von denen jede aus mehreren mit Hilfe von Zentrierbolzen und/ouer -buchsen zentrierten und miteinander lösbar verspannten Teilen aufgebaut sowie in der benachbarten Furmhäli'te mit Hilfe von Gleitführungsbolzen und -buchsen geiührt ist, und mit einer in einer Formhälfte geführten Auswerferplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Äuswerferplatte (7, 8) mit Hilfe von zur Zentrierung und Führung der .eile der Formhälfte vorgesehenen Bolzen (13) und Buchsen (14, 16) geführt ist.
2. Spritzgußform nach Anspruch 1 mit einem von einer Formaufspannplatte, zwei Abstandleisten und einer Zwischenplatte begrenzten Auswerferkasten, in dem die Auswerferplatte in Axialrichtung der Spritzgußform bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferplatte (7, 8) an zwei gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen (7e,' 8e) aufweist, von denen jede den Fuß (4f) einer T-förmig abgesetzten Abstandleiste (4) aufnimmt.
3. Spritzgußform nach Anspruch 2-mit einer aus Auswerfergrundplatte und Auswerferaufnahmeplatte gebildeten Auswerferplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen (7e) 8¢) der Auswerferplatte (7, ) seitlich begrenzenden Stege (7g, 8g) mit je einer in Axialrichtung der Spritz gußform verlaufenden Bohrung versehen sind, in der eine Gleitführungsbuchse (16) angeordnet ist, die von einem in der Formaufspannplatte (3) befestigten und in der Zwischenplatte (5) geführten Gleitführungsbolzen (13) durch setzt ist.
4. SpItzgußform nach Anspruch 3 mit alle Teile der Formhälften in Axialrichtung durchsetzenden Bohrungen, die die zur Zentrierung und Führung der Formhälften vorgesehenen Bolzen und Buchsen aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der die Aufnehmerplatte (7, 8) in Ax'ialrichtung durchsetzenden Bohrungen mit je einer Mittelachse der alle Teile der Formhälften durchsetzenden' Bohrungen (11) zusammenfallen.
5. Spritzgußform nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die' die Auswerferplatte (7, ) seitlich begrenzenden Stege (7g, gi sowie die Querstege (4g) der Abstandleisten (Ç) bis an die Außenfläche der Spritzgußform heranreichen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061072A2 (de) * 1981-03-21 1982-09-29 Maschinenfabrik Köppern GmbH. & Co. KG Spritzgiessform
DE4103690A1 (de) * 1991-02-07 1992-08-13 Hanhart Adolf Gmbh Co Kg Spritzgussform fuer praezisionsspritzteile mit aneinandergereihten abstufungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061072A2 (de) * 1981-03-21 1982-09-29 Maschinenfabrik Köppern GmbH. & Co. KG Spritzgiessform
EP0061072A3 (de) * 1981-03-21 1983-10-26 Maschinenfabrik Köppern GmbH. & Co. KG Spritzgiessform
DE4103690A1 (de) * 1991-02-07 1992-08-13 Hanhart Adolf Gmbh Co Kg Spritzgussform fuer praezisionsspritzteile mit aneinandergereihten abstufungen

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