DE2016984A1 - - Google Patents

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DE2016984A1
DE2016984A1 DE19702016984 DE2016984A DE2016984A1 DE 2016984 A1 DE2016984 A1 DE 2016984A1 DE 19702016984 DE19702016984 DE 19702016984 DE 2016984 A DE2016984 A DE 2016984A DE 2016984 A1 DE2016984 A1 DE 2016984A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers

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  • Brushes (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hautbehandlungegerät, ait den Seifen und Iotionen auf das Gesicht und den Körper gleichmäßig aufgetragen werden können.
Bei dem gegenwärtigen allgemeinen Wohlstand wird sehr viel Geld ausgegeben für Kosmetika und für Mittel, mit denen ein gutes Aussehen einer Person erzielt und erhalten werden kann. Obwohl für die Hautbehandlung seit langer Zeit teure Kreas und Lotionen zur Verfügung stehen, so wurden bisher jedoch : noch keine Geräte besonders für diesen Zweok entwickelt. Von den frauen wurden bisher zum Auftragen τοη Seifen und Lotionen auf die Haut verschiedene Arten τοη' Wattebäuschen und Süohem benutzt. Hangels geeigneter Geräte trägem fiele frauen Seifen und Lotionen, auf ihr Gesicht und den Körper einfaoh mit dtn Händen oder fingern auf. Ein solches Verfahren ist jedoch für
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eine wirksame Hautpflege unbefriedigend, da es für frauen mit normaler Gesohiokliohkeit schwierig ist, Seifen und Lotionen mit den Fingern oder unter Verwendung von Wattebäuschen oder Tüchern gleichmäßig »u verteilen und aufzutragen;
Seit der lntwioklung kleiner, wirksamer und mit Permanentmagneten ausgestatteter Elektromotoren ist es möglich, kompakte und tragbare Geräte für viele Zweoke herzustellen. Mit Hilfe yon wieder aufladbaren Nickel-Kadmium-Batterien können derart kleine Geräte erzeugt werden, die auch in Verbindung mit Wasser und anderen flüssigkeiten für die Körperpflege gefahrlos benutzt werden können· Als ein Beispiel für solche Geräte wird die mittels einer kleinen wiederaufladbaren Batterie und einem Elektromotor betrieben« Zahnbürste angeführt, die zurzeit eine weitgehend· Verbreitung gefunden hat. Gleich dieser elektrisch betriebenen Zahnbürste, die ein rasoherea und gründlicheres Eeinigen der Zähne ermöglicht, ist ein ähnliches Gerät erforderlioh, mit dem frauen ihre Haut besser und vollständiger reinigen und pflegen können·
Sie Erfindung sieht daher ein elektrisch betriebenes Hautbehandlungsgerät vor, das gekennzeichnet ist durch ein langgestreoktes Gehäuse, das von einem Benutzer mit der Hand erfasst und gehalten werden kann, durch einen im Gehäuse an dem einen Ende angeordneten Motor, durch eine von dem anderen Ende des Gehäuses abgehende Antriebswelle, durch eine von der Antriebswelle am außen gelegenen Ende getragene Hautbehandlungsvorrichtung, duroh ein Getriebe, das den Motor mit der Antriebswelle verbindet und eijie Hin- und Herbewegung sowie ein Schwingen der Welle um ein Lager herum bewirkt, das die Welle zwischen deren Enden erfasst, durch eine wiederaufladbare Batterie, die im Gehäuse «wischen den Motor und dem Lager angeordnet ist, welches Gehäuse am Motorende verschlossen und abgedichtet, jedooh an dem Ende, an. dem die Welle sich nach außen erstreckt, nicht abgedichtet ist, und durch eine Zwischenabdichtung im Gehäuse nahe am genannten Lager, die als Abdichtung zwischen der Welle und dem Innenraum des Gehäuses wirkt, so dass der Motor und die Batterie eioh in einen abgeschlossenen und abgedichteten Raum ■befinden.
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Der Sehalter zum Ein— und Ausschalten des Motors wird vorzugsweise so angeordnet, dass er bei Ausübung eines seitlichen Druckes auf die Antriebswelle betätigt wird, welche Betätigung mit Hilfe des Wellenlagere erfolgt, das sich in einem unter der Einwirkung einer Feder stehenden Trägerelement befindet, das in eine den Schalter schließenden und öffnenden Stellung bewegt wird, wenn auf das Ende der Welle ein seitlicher Druck ausgeübt wird«
Um eine Betätigung des Schalters beim Aufsetzen oder Entfernen der Hautbehandlungsvorrichtung auf die oder von der Antriebswelle zu vermeiden, können im Gehäuse Mittel zum Festhalten der Welle vorgesehen werden, die eine Verschiebung oder Bewegung der Welle während der Zeit verhindern, in der auf das Gerät Bürsten oder Massageköpfe aufgestakt werden. Dieses Festhalteglied wird in eine unwirksame Stellung einfach dadurch versetzt, dass auf die Hautbehandlungsvorrichtung eine wesentliche Kraft ausgeübt wird, oder dass das Festhalteglied von Hand in die Freigabestellung bewegt wird·
Die Hautbehandlungsvorrichtung selbst kann mit einer Schürze versehen werden, die mit einem am Gehäuse vorgesehenen Flansch zusammenwirkt und das Sindringen oder Ansammeln von Fremdstoffen in die oder den nicht abgedichteten Seilen des Gehäuses verhindert oder einschränkt.
Das Aufladen der Batterie erfolgt durch. Induktion, wobei der Sekundärteil des Transformators im Handgriff abgedichtet angeordnet ist.
Die zusammen mit dem erfindungsgemäßen Gerät zu verwendenden Zusatzgeräte bestehen aus Bürsten mit weichen Borsten sowie aus einem neuartigen Massage- oder Hautpflegegerät, das eine gefrierbare Flüssigkeit in einer Polyäthylenumhüllung enthält, die mit einer glatten und aus Aluminium bestehenden Umkleidung versehen ist, die die Wärmeübertragung zwischen der Haut und der in der Umhüllung befindlichen gefrorenen Flüssigkeit verbessert. Dieses Zusatzgerät kann auch sum Speichern von Wärme unter einen Heißwasserhahn gehalten werden, so dass eine Heißmassage durchgeführt werden kann.
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Pie Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig»1 eine schaubildliche Darstellung des elektrisch betriebenen Hautbehandlungsgerätes nach der Erfindung,
Pig,2 ein senkrechter Schnitt längs der Mittelachse durch den Handgriff des in der Pig.1 .dargestellten Gerätes,
Pig.3 eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Teile der im Innern des in der Pig.1 und 2 dargestellten angeordneten Mechanik,
iig.4 eine zum !Teil als Schnitt gezeichnete Darstellung der " auch in der iP.ig.2 gezeigten Antriebsmechanik»
Pig.5 eine Seimittzeieimung im wesentlichen nach der Linie 5-5 in der Pig,4,
Pig.6 ein vergrößert gezeichneter Schnitt nacii der Linie 6-6
in der Pig.4»
Pig.7 eine Scnnittzeiehnung nach der Linie 7-7 in der Fig.6,
Pig.8 eine Schnittzeichnung nach der Linie ö~8 in der i?ig.6,
Fig.9 eine Schnittzeichnung nach der Linie 9-9 in der fig.6,
Pig.10 eine Schnittzeichnung nach der Linie 10-10 in der Pig.1,
Fig.11 eine der Pig#10 ähnliche Zeichnung, die den Betätigungs-) knopf in der AUS-Stellung zeigt,
Fig. 12 eine Schnitt zeichnung nacli der Linie 12-12 in der Fig. unter der Annahme, dass die Pig,11 das gesamte Gehäuse zeigt,
Pig.13 ein senkrechter Schnitt durch den Ständer, mit dem die Batterie des Gerätes nach der Pig.1 aufgeladen wird,
Pig.14 ein Schaltplan für die elektrische Einrichtung im Gerät und im Batterieaufladeständer,
Pig.15 eine vergrößert gezeichnete schaubildliche Darstellung eines Bauteils, von der Linie 15-15 in der Pig.3 aus gesehen, und die
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· 16 ein Schnitt durch eine andere Ausführung des Gesiohts- und Hautbehandlungsgerätes.
Sie Iig»1 zeigt ein ale Ganzes mit 20 bezeichnetes.und elektrisch betriebenes Hautbehandlungsgerät, das eine bevorzugte Aueführungsform der Erfindung darstellt. Die Einrichtung umfasst insgesamt einen Antriebehandgriff 22, einen Auflade-* ständer 24 und mindestens ein vom Handgriff abnehmbares Hautbehandlungs-Zusatzgerät 26, das einen Kopf 28 aufweilt, der mit Borsten versehen ist (30). Das Gerät 26 wird mittels einer nooh zu beschreibenden und im Handgriff 22 angeordneten Mechanik in einer im wesentlichen elliptischen Bahn bewegt. Die Borsten 30 bestehen aus weichen Kunststoffasern und können daher bei einer Hautbehandlung ohne Reisung der Haut benutzt werden· Die Bürste 26 ist elliptisch ausgestaltet, wobei die große Achse ungefähr das Doppelte der kleinen Achse beträgt» Wie sich gezeigt hat, können bei dieser Ausgestaltung der Bürste die verschiedenen Bezirke des Gesichtes, de» Halses usw. mit der größten Bequemlichkeit gereinigt werden. Sie Bürste wird in einer elliptischen Bahn in Bewegung gesetzt» deren Längsachse ungefähr 4,8" mm und deren Querachse ungefähr 3,2 mm beträgt. Sie Bewegungsbahn der Bürste gleich im wesentlichen.der Gestalt der Bürste selbst. Sie ?ig*1 zeigt die mit unterbrochenen Linien dargestellte Bewegungsbahn der Bürste·
Um den Behandlungskopf 26 in die beschriebene elliptische Bewegung versetzen zu können, muss die Antriebsvorrichtung im Handgriff so eingerichtet und angeordnet werden, dass anstelle des Behandlungskopfes nicht der Handgriff in Schwingungen versetzt wird. Sies erfordert eine besondere Ausgestaltung und Anordnung der Antriebselemente für die Kraftübertragungswelle, wie später nooh beschrieben wird·
Wie am besten aus der Jig.2 su ersehen ist, besteht der j Handgriff 22 aus einem langgestreckten Gehäuse 32, das sich ; aus einem allgemein spitz zulaufenden Glied 34 und einer becherförmigen Kappe 36 zusammensetzt. Sas Gehäuseglied 34 ist mit einem abgestuften flansch 34a versehen, der mit einem Hansoh 36a an der Kappe 36 zusammenwirkt, wodurch zwischen den beiden Bauteilen eine Überlappungsverbindung hergestellt wird.
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Sie beiden Sauteile 34 und 36 werden an dieser Stelle durch einen geeigneten Klebstoff mit einander verbunden·
Ib abgedichteten Teil des Gehäuses 32 sind eine wiederaufladbare Batterie 3θ und tin Hiederspannungs-Gleichstrommotor 40 angeordnet, der von der Batterie mit Strom versorgt wird. Aus din figuren 3, 4 und 5 ist der Zusammenhang zwischen Batterie und Motor au «reihen* Der Motor 40 weist ein becherförmiges (Jehäuee 42 auf ^ da β von eine» ein Zahnrad tragenden Bahnen abgeschlossen wird. Yon dies·* Rahmen 44 geht nach außen eine Batterienalterung 46 ab» die am vorderen Ende mit einem vorderen lagerungeglied 48 vereinigt ist. Sie Batteriehalterung weist die form eine» Halbzylinders auf, der die Batterie 38 suit Teil uaichließt, wie au· den figuren 3r 4 und 5 zu ersehen ist* Der von dem die Batterie umschließenden Bezirk der Halterung 46 au* Rahmen 44 verlaufende Seil besteht aus drei Schenkeln 46a, 46b und 46o. Die Außeneohenkel 46a und 46b sind mit den Ausschnitten 46d und 46a versehen, die in die Ansätze 44a 44a am Eahaen 44 eingehängt werden. Ein dritter Ansatz 44b (ffig.4) gruft in eine Öffnung am Mittelsohenkel 46c ein, wobei ein® starre Verbindung zwischen der Batteriehalterung 46 und dem das Zahnrad tragenden lahmen 44 hergestellt wird» Sie Ansätze 44a und 44o werden über den angrenzenden Teilen der Batteriehalterung 46 »usammenge8taucht.
Der da« Zahnrad tragende Rahmen 44 besteht aus einem im wesentlichen Unförmigen Gusstück mit den Schenkeln 44c und 44d, in denen eine quer verlaufende felle 50 gelagert ist, die ein Zahnrad 52 trägt·, Dieses Zahnrad 52 stellt eine Verbindung her zwischen dem Motor 40 und einem langgestreckten Kraftübertragungshebel 54. An der Ausgangswelle 56 des Motors 4$ ist ein Stirnzahnrad 58 befestigt, das mit den Zähnen 52a des Zahnrades
52 kämmt· '■ ■" ί ■" ■
■ . ■ :■ J An dir die JJähne 52a tragenden Seite des Zahnrades 52 sind
ewei gesonderte zylindrische Nocken 52b und 52c angeordnet, die die Bewegungsbahn bestimmen, in der sich der Hautbehandlungskopf 26 bewegt, wenn er mit dem Außenende des Handgriffes 54 verbunden wird*
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Um eine Verbindung zwischen dem Kraftübertragungsglied 54 und dem Zahnrad 52 herzustellen» ist dasEnde des Gliedes 54 · mit einem doppelten Hockenfolgeglied60 versehen, wie am "besten aus den figuren 3, 4 und 5 zu ersehen ist. Das Noekenfölge*· glied 60 "weist" eine Vertiefung auf» die die Hocken 52"b und 52c aufnimmt, lach der Fig· 1.5- besteht die Vertiefung oder Ausnehmung des liockenfolgegliedes 60 aus den Öffnungen 60a und 60b in form abgerundeter Ueehtecke, die die Bewegung des Gliedes 60 bei einer Drehung des Zahnradgliedes 52 steuern. Die Elemente 52b und 6Öa steuern die Bewegung des Kraftübertragungsglie-· des 54 in dessen Längsrichtung, während die Elemente 52c-und 60b die seitliche Bewegung des Hoekenfolgegliedes 60 steuern.
Das am weitesten außen gelegene Ende des JOlgegliedes 60 ist mit einem Pührungsteil 6öc versehen, der zwischen dem Ansatz 44d und einer iührungswandung 44c gleitbar gelagert ist. Der. Führungsteil 60c sichert auf Srtind der Gleitverbindung mit dem Rahmen 44 eine ausreichende Abstützung des innen gelegenen Endes des Kraftübertragungsgliedes 54» weöa auf den Hautbehasdlungskopf 26 eine· Kraft ödei* ein Druck ausgeübt wird» Das Zahnradglied 52 und das mit diesem zusammenwirkende liockenf olgeglied 60 werden aus einem Kunststoff hergestellt, der die für den beabsichtigten Zweck örforderlichen Bigenschaften aufweist. Bei einer verwirklichten Ausführung des erfindiffigsgesaäßen Gerätes wurde ein imprägniertes Hylonmaterial verwendet*
Das Soekeiifolgeglied 60 ist in das Außenende des Kraftßlbertragußgsgliedes 54 hineingeformt und mit einer Öffnung6Qd versehen, durch die sich die Zahnrsdwelle 50 hindurcheretreölct.
Das Kraftübertragungsglied 54 "besteht aus einem sich nach vorn erstreckenden Stangenteil 54a wiä aus einem Ιί-dTörmigen !Teil 54b, der seitlieh von der" Batterie 3& verlauft 12nd eine Antriebsverbindung zwischeai dem Zahnradglied 52 und dem Stangenteil 54a herstellt, der im Handgriff 22 axial verläuft. Der Stangenteil 54a ruht in eines iager 62, das am Jiagerungaglied * 48 angeordnet ist, lfm das iagerungsglied 48 mit der Batteriehalterung zusammenzuhalten, ist das liagerungsglied 48 mit den llanschen 48a und 48b ausgestattet, die das vordere und vom · Kotor 40 entfernte Ende der Batteriehalterung 46 aufnehmen.
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Ein dritter Ansatz 48c an dem Lagerungsglied 4-8 greift iri 'die halbzylindrische Batteriehalterung 46 ein und stellt zwischen diesen Bauteilen eine starre Verbindung her. Die nach innen vorstehenden Ansätze 48d an den flanschen 48a und 48b rasten hinter den Anaätzen 46g an der'Batteriehalterung ein, so dass das Lagerungsglied 48 keine axiale Bewegung in bezug auf die Batteriehalterung 46 ausführen kann. Da.s Zusammenwirken der Ansätze 48a, 48b und 48c mit der Batteriehalterung 48 ist am besten aus den Figuren 3» 5 und 6 zu ersehen, Diese Anordnung stellt ein einfaches und billiges Mittel dar, mit dem unter Ausnutzung der Elastizität der Batteriehalterung 46 die genanni| ten Bauteile fest zusammengehalten werden.
Das oben beschriebene lager 62 für das Kraftübertragungsglied 54 ist am Lagerungsglied 48 derart angebracht, dass es eine begrenzte Gleitbewegung allgemein parallel zur Schwenkachse des Kraftübertragungsgliedes 54 ausführen kann. Zu diesem Zweck ist ein Lagerträger 64 mit mehreren elastischen Fingern . 64a vorgesehen, die das kugelförmige Lager 62 festhalten, wie aus der Pig.7 zu ersehen ist· Der Lagerträger 64 ist an der zum Lager 62 abgewandten Seite mit zwei T-förmigen Ansätzen und 66 versehen, die sich durch dieam Lagerungsglied 48 vorgesehenen Schlitze 67 und 68 hindurcherstrecken. Diese Schlitze 67 und 68 sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt, während die Fig.8 in ausführlicher Darstellung zeigt, in welcher weise einer w der I-förmigen Ansätze, nämlich der Ansatz 66, vom Schlitz 68 aufgenommen und geführt wird. Zum Einführen der Enden der T-förmigen Ansätze 65 und 66 durch das Lagerungsglied 48 derart, dass die verbreiterten Enden an der zum Lager 62 entgegengesetzten Seite gelegen sind, sind die etwas weiter bemessenen Öffnungen 70 und 71 vorgesehen. Zum Zusammensetzen des Trägers mit dem Lagerungsglied 48 werden die T-förmigen Ansätze 65 und 66 durch die Öffnungen 70 und 71 hindurchgeführt, wonach der Träger 64 seitlich versetzt wird, so dass die Ansätze 65 und in die Schlitze 67 und 68 eingesetzt werden, wobei die verbreiterten Teile sich hinter dem Lagerungsglied 48 befinden, wie " in der Fig.8 dargestellt· .." -
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Zum Begrenzen der Versetzung des Trägers 64 "bei dessen Gleitbewegung in "bezug auf das lagerungsglied 48 wird in die untere öffnung 71 ein Anschlagglied 72 eingesetzt, wie aus den Figuren 6, 7 und 8 zu ersehen ist· Die hakenförmigen federnden Schenkel 72a und 72b des Anschlaggliedes 72 werden in die öff-· nung 71 hineingedrückt, wie in der Fig.9 dargestellt, so dass der Träger 64 nur eine kurze Gleitbewegung parallel zu den Schlitzen 67 und 68 ausführen kann·
Bei dieser begrenzten Bewegung wird ein Schalter 74 betätigt, der an der Innenseite des Lagerungsgliedes 48 angebracht ist, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Dieser Schalter 74 besteht aus zwei Ii-förmigen Kontaktgliedern 75 und 76» die am lagerungsglied 48 mit Hilfe der Nieten 77 befestigt sind, wobei die freien Enden der Kontaktglieder 75 und 76 einander überlappen, wie in der Fig»6 dargestellt.
Befindet sich der Träger 64 in einer Stellung, bei der der Schalter 74 nicht betätigt wird, so sind die Kontaktglieder 75 und 76 von einander getrennt, wie in der Fig.4 dargestellt. Der Träger 64 wird in diese Stellung von einer Schraubenfeder 78 gedrückt, die im Schlitz 67 angeordnet ist und sich an den axialen Ansätzen am lagerungsglied 48 und am Träger 64 abstützt. Wie aus den Figuren 4, 6 und 7 zu ersehen ist, drückt die feder 78 den Träger 64 nach unten gegen das Anschlagglied 72* In dieser Stellung sind die Kontaktglieder 75 und 76 von einander getrennt, so dass der Schalter 74 geöffnet ist, selbst wenn der Träger 64 am Kontaktglied 75 anliegt. Wird auf das Außenende des Kraftübertragungsgliedes 54 ein Druck nach oben ausgeübt, wie in der Fig,7 durch einen Pfeil dargestellt ist, so wird der Träger 64 unter Überwindung der Kraft der Feder 78 in den Sehlitzen 67 und 68 nach oben gedrückt.
Am Kontaktglied 75 liegt eine Nase 79 am T-förmigen Ansatz 66 des Trägers 64 beständig an und drückt bei einer Bewegung des Trägers 64 nach oben das Kontaktglied 75 gegen das Kontaktglied 76. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind leitungen vorgesehen, die den Motor 40, die Batterie 58 und den Schalter 74 mit einander elektrisch verbinden. »Vie aus dem Schaltplan der Fig.14 zu ersehen ist, verbindet der geschlossene
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Schalter 74 di© Batterie 38 mit dem Motor 40, wobei dieser in Betrieb gesetzt wird.Der Schalter 74 und der Träger 64 stellt daher ein Mittel dar^ mit dem das Gerät 20 in Betrieb gesetzt werden k-ann lediglich dadurch, dass der Hautbehandlungskopf 26 gegen das Gesicht- oder die Haut eines Benutzers geführt wird, wobei das Eraftüfeertragungsglied 54 abgelenkt und der Träger gegen die Ader 78 gebrückt wird. Der Motor 40- bleibt in Betrieb , bis äaö-.0erät:-2Ö von der Haut entfernt und auf den Behandltragekopf .26 keine Kraft mehr ausgeübt wird· Hierbei wird der träger 64 von der leder 78 in die Stellung zurückgeführt, bei der die''Kontaktglieder 75 und 76 ?on einander getrennt sind, so daes isr Motor 4© von der Batterie 38 abgeschaltet ist«
Um 'das @@?ät 20 sum Auftragen von Seife, Krem und anderen
JlVLBeigtoiteß-auf ii© Haut benutzt- wird, so müssen die inneren Bauteil© des Serltea «nter Einschlug« der Batterie 38 und des Motors 40 gegen das Eindringen von feuchtigkeit geschützt wer- ■ den* Wie feei'-eltg boscstoiebenj, ist das Kappenglied 36 mit dem spife isislanf oatisn ©©Musegliei 34 mittels eines geeigneten SCLetistoffö© VQrtiaa.d©ao Am oberen oder vorderen !Ende des Gehäuses 32 i»t eiä® genügest weite Öffniaag 80 vorgesehen, die das AusfüiireH der ie!wiag1b®v©gung des ICraftübertragungsgliedes 54 zulässt sowie die Abl@nkung. bei d@r Bewegung des Trägers 64. Da die Bewegung ä®@ K^aftübertragungsgliedes 54 weitgehend in der - öffMüfig 80 orfolgtj, .so ist eine Abdichtung des Gliedes 54 an P dieser -Stelle nmr" sehr schwer durchzuführen. Die innere Mechanik des Gerätes 20 wird daher gegen das Eindringen von Feuchtigkeit an eiaer Stelle aahe aa Drehpunkt des Kraftubertragungsgliedes 54 mittels einer Dichtung abgedichtet, die zwischen den Sagertmgsglleä 4-8 und einer ringförmigen Schalter 83 an der InneOTrandtat« i©$ ßehäusegliedea 34 eingeklemmt ist.
Die JDieirfcjaag 82 besteht aus einem Gummiformteil mit einem dicken AuBenranlL 82a5 der sich zwischen dem Lagerungsglied 48 und des ©eMiisegliea 34 an der Schulter 83 befindet, und mit einen cLünnwanäigen. Yerbindungsteil 82b, sowie mit einem axial
verlsTafeiideB langgestreckten labenteil -82c, durch den der stangenförmige Teil 54a hindurchgefUhrt ist, und der in einer Hut-84 wie in-der fig*4 dargestellt. Die Dichtung 82 ist im
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Bezirk des Verbindungsteiles 82b so elastisch, dass das Kraft-Übertragungsglied 54 sich im Lager 62 axial und- seitlich in begrenztem Ausmaß bewegen kann. Sie'.!Dichtung-.82 bildet daher mit den unteren zwei Dritteln des Gehäusegliedes 34 und mit dem Kappenglied 36 eine abgedichtete Kammer 83* in der sich die Batterie 38 und der Motor 40 befinden·
Der obere Teil des Gehäusegliedes 34 erstreckt "sich-von der Dichtung 82 aus bia zur Öffnung 80 und bildet einen Schutzmantel für das im übrigen freiliegende Ende des Kraftübertragungsglieaes 54. Ferner ist an dem am weitesten außen gelegenen Ende des Geliäusegliedes 34 ein vorstehender flansch 86 vorgesehen, der sich in eine Öffnung 87 am tragenden Schaft 88 des Hautbehandlungs kopfes 26 hineinerstreckt. Wie aus den Figuren 2 und 12 zu ersehen ist» wird durch die Überlappung zwischen dem Schaft SS und dem Flansch 86 im wesentlichen verhindert, dass in die öffnung 80 Flüssigkeit eindringt* Flüssige Seife oder Krem, die am Schaft 88 des Kopfes 26 herabrinnt, wird auf den Handgriff 22 geleitet, so dass keine Tendenz besteht, dass die Flüssigkeit über den Flansch 88 hinweg in das Innere des Gehäusegliedes 34 eindringt. Als Folge dieser Anordnung wird das vordere Drittel des Gehäuses 32 im wesentlichen frei von Flüssigkeiten gehalten, so dass die Dichtung 82 nur in sehr geringem Ausmaß beansprucht wird. ' .
Das außen gelegene Ende des Kraftübertragungsgliedes 54 ist bei 90 abgeplattet und mit einer Ringnut 91 versehen· Der abgeplatte Teil 90 wirkt mit einer entsprechend ausgestalteten Absenkung am Behandlungskopf 26 zusammen und hält den Behandlungskopf in einer gewählten Stellung fest, wenn der Kopf am Handgriff 22 befestigt wird, wobei die Borsten 50 in einer bestimmten radialen Richtung in bezug auf das Kraftübertragungsglied 54 verlaufen«. Die Eingnut 91 wirkt mit ablenkbaren Dornen 92 am Kopf 26 zusammen, wodurch der Behandlungskopf 26vam Kraftübertragungsglied 54 lösbar festgehalten wird· Aufgrund dieser · Anordnung kann der Behandlungskopf 26 mühelos auf das Kraftübertraguiigsglied 54 aufgestekt und wieder abgenommen werden, wobei das Zusammensetzen immer so erfolgt, dass die Borsten 30 der ordnungsgemäßen Sichtung zugewandt sind, und dass bei den auf
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das Kraftübertragungsglied 54 ausgeübten Kräften der Schalter betätigt wird·
Zum Festhalten des Kraftübertragungsgliedes 54 während des Aufsetzens oder Abnehmens eines Behandlungskopfes 26 ist am vorderen Ende des Gehäuses 32 ein Pesthalteglied 95 vorgesehen. Das spitz zulaufende Gehäuseglied 34 ist mit einer öffnung 96 versehenf die auf eine größere öffnung 97 an der gegenüberliegenden Wandung ausgerichtet ist. Die öffnungen 96 und 97 sind so ausgestaltet» dass sie das Festhalteglied 95 aufnehmen können· Wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt, ist das Festhalteglied 95 mit einem verbreiterten Betätigungsknopf 93 ver-P sehen, der am vorderen Teil des Handgriffes 22 freiliegt, sowie mit einem kleineren Halteknopf 99 an der Rückseite des Handgriffes 22· Der Mittelteil des Festhaltegliedes 95 ist mit einer genügend großen öffnung 100 versehen, durch die sich das Kraft-Übertragungsglied 54 hindurcherstreckt. Das Glied 95 ist ferner mit den Zungen 101 versehen, die mit den Wandungen des Gehäuse- - gliedes 34 zusammenwirken und den Knopf in einer von zwei Stellungen festhalten, die in den figuren 10 und 11 dargestellt sind·
Soll ein Behandlungekopf 26 auf den Handgriff 22 aufgesetzt oder von diesem abgenommen werden, so wird der Halteknopt 99 niedergedrückt, wobei das feethalteglied 95 in die in der Fig.11 dargestellte Stellung bewegt wird. In dieser Stellung liegt das Kraftübertragungsglied an der Kante der öffnung 100 an und kann sich nicht in einer Richtung bewegen, bei der der Schalter 74- betätigt und der'Motor 40 eingeschaltet wird. Das Aufsetzen lind Abnehmen eines Behandlungekogfes 26 kann daher ausgeführt werden, ohne den Schalter 74 zn betätigen, solange der Knopf und das Feethalteglied 95 eich in der in der ?ig.1 dargestellten . Stellung befinden. Soll der Hautbehandlungskopf 26 benutzt werden, so wird der Betätigungeknopf 98 niedergedrückt, wobei das Festhalteglied 95 in die in der Fig.10 dargestellte Stellung versetzt wird· Bei dieser Stellung bildet das Loch 100 einen ausreichenden Spielraum für das Kraftübertragungeglied 54, so dass dieses abgelenkt und der Schalter 74 geschlossen werden, kann, wobei der Motor 40 eingeschaltet wird. Die öffnung 100 \ weist ferner einen ausreichenden seitlichen Spielraum auf, so '
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dass der Stangenteil 54a sich in einer zur Bewegungsrichtung des Gliedes 95 senkrechten Ebene bewegen kann und dabei eine Bewegung des Behandlungskopfes 26 in der genannten Bewegungsbahn bewirkt. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass das Jesthalteglied 95 aus der in der Pig·11 dargestellten Stellung in" die Arbeitsstellung nach der Pig.IO dadurch versetzt werden . kann, dass auf das Kraftübertragungeglied 54 ein Druck ausgeübt wird, der die Kraft der Zungen 101 überwindet. Dieses Verfahren kann in einigen Fällen geeigneter sein als die Versetzung des Festhaltegliedes mit Hilfe des Betätigungsknopfes 98.
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, dass bei der axialen Bewegung und bei der Schwenkbewegung des Kraftübertragungsgliedes 54 im Lager 62 der vordere Teil 54a seitlich so weit bewegt wird, dass der Behandlungskopf 26 sich über die bereits genannte Strecke von 4,8 mm bewegt» Die Motordrehsahl und die Untersetzung am Zahnrad 52 ist so bemessen, dass das Kraftübertragungsglied 54 eine kreisende Bewegung des Behandlungskopfes mit einer Geschwindigkeit von 1800 U/min, bewirkt. Ee ist daher erwünscht, dass der vordere Teil 54a des Kraftübertragungsglie- , des 54 sich im Gehäuseglied 34 befindet und daher mit empfindlichen Teilen dee Gesichtes nicht in Berührung gelangt, wenn die Borsten 30 des Behandlungskopfes 26 mit dem Gesicht, dem Hals usw. in Berührung gebracht werden· Durch die langgestreckte form des Gehäuses 22 und des Schaftteilte 88 des Behandlungskopfes 26 bestehen für einen Benutzer des Gerätes viele Möglichkeiten bei dessen Handhabung. Wird beispielsweise das Gerät l nahe am Kappenglied 36 erfasst, so können entfernte Teil· des Rückens erreicht werden, und wenn z.B» Teile des Gesichtes I zwischen Has· und Augen behandelt wjtrden sollen, so kann das Gerät am vorderen Teil erfasst werden, so dass der Behandlungsort der Borsten genauer bestimmt werden kann.
Sie !ig*16 zeigt «ine andere Ausführung des Behandlungskopfe s in form eines Massagekopfes 105, der dem Hautbehandlungskopf 26 insofern gleicht, als der Bückenteil elliptisch ausgestaltet ist, während der Schaft 107 mit den gleichen Mitteln zur Aufnahme des Endes des Kraftübertragungsgliedes 54 ausgestaltet ist. An der Vorderseite des Behandlungskopfes 105 ist
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eine Vertiefung 108 vorgesehen, die im wesentlichen den gleichen Raum einnimmt wie die Borsten 30 des Behandlungskopfes 26. In der Vertiefung 108 ist ein Hohlkörper 109 aus Polyäthylen angeordnet, der mit Wasser oder mit einer anderen gefrierbaren flüssigkeit gefüllt ist, die bei Raumtemperatur flüssig ist und in einem Haushaitkühlsohrank leicht eingefroren werden kann. Dieser Hohlkörper 109 wird von einer gezogenen Aluminiumkappe
110 umschlossen, die mittels eines Klebstoffes an den Kanten
111 an den Wandungen der Vertiefung 108 befestigt ist. Sie Außenseite der Kappe 110 ist glatt poliert, so dass sie an das Gesicht oder an die Haut ohne Reizung angelegt werden kann.
Der Behandlungskopf 105 soll vor dem Gebrauch in das Gefrierfach eines Kühlschrankes gelegt werden, so dass daa im Hohlkörper 109 befindliche Wasser vollständig gefroren wird. Bei einer nachfolgenden Behandlung des Geeichte wird eine stimulierend· Wirkung erzielt als folge der Wärmeübertragung über die Aluminiumkappe 110 auf den Hohlkörper 109 und dessen gefrorenen Inhalt· Diese Art der Behandlung wird zum Schließen der Hautporen empfohlen. Die elliptische Bewegung des Massagekopfes 105 erhöht die Wirksamkeit der Kaltbehandlung der Haut. Tür einfacht Massagezweoke ohne Kalt- oder Heißbehandlung ist ein dritter Maseagekopf in der gleichen Ausführung wie der Massagekopf 105 Bit einer Guamikappe anstelle der Aluminiumkapp· ) vorgesehen. ■
Vm den Handgriff 22 vollständig gegen daa Sindringen von feuchtigkeit zu schützen, wird zum Aufladen der Batterie eine besondere Einrichtung verwendet, so dass durch die Wandungen des Handgriffes !keine Kontakte oder leiter hindurchgeführt zu werden brauchenJ Bei dieser Aufladeeinrichtung wird ein· Induktionav«rkopplung zwischen einer äußeren Aufladeschaltung 113 verwendet, die ^ioh in einem Aufladeständer 24 befindet, sowie \ eine innere Auflad·schaltung 115 im Handgriff 22. Die innere Aufladeaohaltung 115 umfaaat die Sekundärwicklung 116 eines Aufladetraneformators 117V dessen Primärwicklung 118 sich im Auflade»tänder 24 befindet. Wie am besten aus den Figuren 2 und 13 su ersehen ist, weist die Sekundärwicklung 116 einen Kern aus einem magnetisierbaren Material auf, dessen Achse mit der
Achse des Handgriffes 22 zusammenfällt, und der die Wicklung trägt. Der Kern 119 besteht aus einem becherförmigen oberen Glied 119a aus einem magnetisierbaren Material, das an einer unteren kreisrunden Wandung 119b mittels eines aus einem magnetisierbarer Material bestehenden Kernteils 119c befestigt ist. Das becherförmige Glied 119a ist so ausgestaltet, dass dessen Seitenwandungen 119d sich an die Innenseite der Wandungen des Kappengliedes 36 anlegen. Die oberen Kanten der Seitenwandungen 119d wirken mit den beiden Ausriöhtungsgliedern 121 und 122 zuauDinen, vie am besten aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, welche Glieder eine seitliche Versetzung des Motors 40 verhindern und die Bauteile in deren axialer Lage festhalten« Das Ausrichtungsglied 121 weist drei vorstehende Schenkel 121a auf, die mit den zugespitzten Zungen 121b versehen sind. Diese Zungen 121b greifen in die Seitenwandungen des ßehäusegliedes 34 ein und halten den Motor und die Batterie zusammen, während dae Kappenglied 36 aufgesetzt wird· Zwischen dem Ausrichtungsglied 122 und der oberen Wandung 119* der Spule 119 ißt ein Gleichrichter 123 angeordnet, der mit der Sekundärwicklung 116 in der in der Pig.14 dargestellten Weisezusammengesehaltet ist. ■ '■■ - ■ - - V - -- " -
Die äußere Aufladeschaltung 113 umfasst die Zuleitungeschnur 124 und die mit dieser verbundene Primärwicklung 118 des Transformators. Die Wicklung 118 ist vollständig in einen Kunststoff eingebettet, um eine Beschädigung im Gebrauch des Gerätes 20 au vermeiden« Die eingebettete Primärwicklung 118 befindet sich Vollkommen eingeschlossen in einer für 4en Magnetfluss leitenden Umhüllung 125» die aus zwei zusammenpassenden becherförmigen Gliedern 126 und 127 aus einem magnetisierbaren Material, z.B. aus kaitgewaälztem Stahl, besteht. BaSuntere, mit 12? bezeichnet· Glied dieeer beiden becherförmigen Glieder weist eine ebene Bodenwandung 127a und eine schmale* nach oben gerichtete Seitenwandung 127b auff an deren Innenseite die Außenseite der sich nach unten erstreckenden Seitenwandung 126a des becherförmigen Gliedes 126 anliegt. Das Glied 126 ist in der Mitte alt einer großen öffnung 126b versehen, die von einem nach oben vorstehenden Hansen 126c umgrenzt wird« Dieser flansch .
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nimmt das Kappenglied 36 am Handgriff 22 auf, wenn dieser'in den Aufladeständer 24 eingesetzt wird» Die Primärspule 118 ist in der Mitte gleichfalls mit einer Öffnung 118a versehen, die das Kappenglied 36 umfasst, wie in der Mg.13 dargestellt,.
Wenn der Handgriff 22 sich im Aufladeständer 24 befindet, wie in der Pig.13 dargestellt, so ruht das Kappenglied 36 in der Umschließung 125, wobei der Boden an dem in der Mitte gelegenen Teil des becherförmigen Gliedes .127 anliegt. Hierbei befindet sich die Sekundärspule 166 innerhalb der Primärspule 118, wobei eine günstige Verdopplung des Magnetflusses der beiden Spulen des Transformators 117 erfolgt. Die Wandung des Kappengliedes 36 ist in dem Bezirk zwischen der unteren Wandung 119b der Spule 119 und dem becherförmigen Glied 127, das die Spule 118 zum Teil umschließt, so dünn wie möglich bemessen. Ferner ist die Wandung des Kappengliedes 36 im Bezirk der hochstehenden Wandung 119d der Spule 119 und der angrenzenden Wandung 126c des oberen becherförmigen Gliedes 126 der Spulen-• umhüllung 125 so dünn wie möglich bemessen. Durch diese Anordnung wird der magnetische Widerstand in den Spalten zwischen den den Magnetfluss leitenden Gliedern der beiden Wicklungen des Transformators 117 so klein wie möglich gehalten· Infolgedessen besteht eine gute Verkopplung der beiden vVicklungen des Transformators mit einander. Zum Aufladen der Batterie 38 braucht lediglich der Handgriff 22 in den Aufladeständer 24 eingesetzt
* zu werden, wobei die beiden Wicklungen des Transformators 117 induktiv mit einander verkoppelt werden, so dass die innere Aufladeschaltung 115 mit Strom versorgt wird, wobei der Gleichrichter 123 eine Halbwellengleichrichtung des Stromes bewirkt.
Der Gehäuseteil des Aufladeständers 24 besteht aus zwei geformten Kunststoffteilen, und zwar aus einem oberen Gehäuseglied 24a und einem unteren Gehäuseglied 24b, welche beiden Bauteile durch Schrauben zusammengehalten werden. Das obere Gehäuseglied 24a weist eine nach unten gerichtete Wandung 24c auf, die auf die Spulenumschließung 125 einwirkt und diese gegen das untere Gehäuseglied 24c drückt und festklemmt. Das Ganze stellt einen einfachen und gefällig aussehenden Aufladeständer dar, der den Handgriff 22 so aufnimmt, dass die innere Auflade-
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Schaltung 115-mit der äußeren Aufladeschaltung 113 induktiv verkoppelt wird, so dass die Batterie 38 aufgeladen werden kann.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Me Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden · Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 20i6ü8'r
    - 18 Patentansprüche
    /ΐ·/ Elektrisch betriebenes Hautbehandlungsgerät, gekenn-/ / zeichnet durch ein mit der Hand zu haltendes langgestrecktes (_/ Gehäuse, durch einen im Gehäuse an dem einen Ende angeordneten Elektromotor, durch einen von dem anderen Ende deti Gehäuses abgehenden Antriebsschaft für einen Behandlungskopf, durch einen am außen gelegenen Ende des Antriebsschaftes angebrachten Hautbehandlungskopf, durch ein Getriebe, das den Motor mit dem Antriebsschaft verbindet, diesen hin- und herbewegt und um eine Lagerung herum verschwenkt, die den Schaft zwischen dessen Enden erfasst, durch eine aufladbare Batterie, die im Gehäuse zv/ischen dem Motor und der lagerung angeordnet ist, welches Gehäuse am Motorende abgedichtet und an dem Ende unabgedichtet ist, von dem der Antriebsschaft abgeht, durch eine Zwischenabdichtung im Gehäuse nahe an der genannten Lagerung, die den Innenraum des Gehäuses gegen den Antriebsschaft abdichtet, so dass der Motor und die Batterie sich in einer abgedichteten Umschließung befinden.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie mittels eines Transformators induktiv aufgeladen wird, dessen Sekundärwicklung im Gehäuse zwischen dem Motor und dem abgeschlossenen Ende des Gehäuses angeordnet ist.
    3* Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung des Transformators in einem Aufladeständer angeordnet und in der Mitte mit einer Öffnung zur Aufnahme des abgeschlossenen Endes des Gehäuses versehen ist, dass die Primärwicklung von einer magnetisch permeablen Umhüllung umgeben wird und eine öffnung aufweist, die von einem Magnetflussverkopplungsflansch umgeben ist, welche letztgenannte öffnung mit der öffnung der Primärwicklung eine einzige öffnung bildet, dass die Sekundärwicklung mit der
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    Batterie in einen Stromkreis eingeschaltet ist, dass die Sekundärwicklung einen permeablen Kern mit einer becherförmigen oberen Wandung und mit Seitenwandungen aufweist, die einen geringen Abstand vom Umhüllungsflansch aufweisen, wenn das Gehäuse in den Aufladeständer eingesetzt worden ist.
    4, Gerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor den Antriebsschaft mittels eines Zahnrad- und Nockengetriebes antreibt, wobei der Antriebsschaft in dessen Längsrichtung hin- und herbewegt und um die Lagerung herum verschwenkt wird mit der Folge, dass der Behandlungskopf in einer elliptischen Umlaufbahn bewegt wird.
    5· Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mittels eines in der abgedichteten Umschließung angeordneten Schalters ein- und ausgeschaltet wird, dass die Lagerung von einem bewegbaren Träger getragen wird, dass der Schalter vom genannten Träger betätigt wird, dass eine Feder vorgesehen ist, die den Träger in eine Stellung zu bewegen sucht, in der der Schalter geöffnet ist, dass der Träger in eine den Schalter schließende Stellung bewegt wird, wenn auf den Behandlungskopf eine Kraft ausgeübt wird, die die Kraft der Feder überwindet.
    o. Gerät nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, die verhindert, dass der bewegbare Träger vom Antriebssohaft in die den Schalter schlieflende Stellung abgelenkt wird, wenn auf den Schaft ein Behandlungskopf aufgesetzt oder von diesem abgenommen wird.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung aus einem sich durch das Gehäuse erstreckenden Glied besteht und freiliegende Teile aufweist, mit denen das Glied in eine von zwei Einstellungen bewegt werden kann, wobei der Antriebsschaft in der einen Einstellung unbehindert bleibt, während bei der anderen Einstellung verhindert wird, dass der Antriebsschaft den genannten Träger die den Schalter schließende Stellung ablenkt.
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    8, Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Glied mit Arretierungsmitteln versehen ist, die das Glied in der einen oder der anderen Einstellung festhalten, dass der Antriebsschaft das genannte Glied aus der genannten anderen Einstellung in die genannte eine Einstellung bewegt, wenn auf den Behandlungskopf eine zum Lösen der Arretierung ausreichende Kraft ausgeübt wird.
    9· Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Gehäuse angeordnete Motor sowie die Batterie zylindrisch ausgestaltet sind, dass im Gehäuse ein zylindrischer und U-förmiger Rahmen angeordnet ist, der an dem einen Ende mit dem LIotor und am anderen Ende mit einem Lager für den Antriebsschaft verbunden ist, und dass die Batterie in den Rahmen zwischen dem Motor und dem genannten Lager eingesetzt ist.
    10· Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsschaft von einem Stangenteil gebildet wird, der vom Lager aus bis zu dem vorstehenden Ende verläuft und im Gehäuse axial angeordnet ist, dass der Antriebsschaft ferner einen versetzten Teil aufweist, der vom innen gelegenen Ende des Stangenteils aus nahe an der Batterie an deren zum genannten Rahmen entgegengesetzten Seite zur Antriebsver-
    bindung mit dem Motor verläuft.
    11« Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte versetzte Teil des Antriebeschaftes U-förmig ausgestaltet 1st und die Batterie überspannt.
    12, Gerät nach Anspruch 9» 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mit einer Lagerung für eine Zahnrad- und Nockenvorrichtung ausgestattet ist, die den Motor mit dem Antriebeschaft verbindet, dass die genannte Vorrichtung den Antriebsschaft in eine hin- und hergehende sowie in eine schwingende Bewegung versetzt, dass der genannt*· Rahmen an dem einen Ende an der genannten Lagerung befestigt
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    ist, und dass an der genannten Lagerung ein Jftihrungsmittel vorgesehen ist, das das eine Ende des Antriebsschaftes. aufnimmt und zum Bewegen in einer elliptischen Umlaufbahn abstützt.
    13· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zwischenabdichtung aus einer Abdichtung besteht, die den Antriebsschaft nahe an dessen Schwenklager umfasst, und die am Umfang an der Innenwandung des Gehäuses abdichtend anliegt.
    14· Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zylindrisch ausgestaltet ist und in Richtung zum Ende spitz zuläuft, an dem der Behandlungskopf angebracht wird, dass der Hautbehandlungskopf vom Gehäuse abgenommen werden kann und mit einer Schürze versehen ist, die das spitz zulaufende Ende des Gehäuses überlappt , und dass der Behandlungskopf mit Borsten versehen ist, deren freie Enden in einer parallel zur Achse des Antriebsschaftes verlaufenden Ebene gelegen sind, und die einen Bezirk einnehmen, der gleich der Umlaufbahn ist, in der die Bürste vom Antriebsschaft bewegt wird.
    15· Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dasa der Hautbehandlungskopf von einem kurzen Schaft nahe am spitz zulaufenden Ende des Gehäuses getragen wird, dass das Gehäuse an der Öffnung, durch die der Antriebsschaft aus dem Gehäuse austritt mit einem einen reduzierten Durchmesser aufweisenden Flansch versehen ist, und dass der Schaft des Hautbehandlungskopfes mit einem Plansch versehen ist, der den Gehäuseflansch mit radialem Abstand von diesem überlappt, so dass der Behandlungskopf eine Bewegung in einer Umlaufbahn ausführen kann.
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    20i6cJ8'r
    Τ6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungskopf einen aus einem steifen Kunststoff geformten Kopf und einen von diesem abgehenden Schaft aufweist, mit dem der Behandlungskopf mit dem Antriebsschaft verbunden werden kann, dass der Behandlungskopf eine Ausnehmung mit einem ebenen Boden und mit zum Boden senkrecht verlaufenden Seitenwandungen aufweist, dass ein aus Polyäthylen geformter Hohlkörper vorgesehen ist, der mit einer gefrierbaren flüssigkeit gefüllt ist, und der so ausgestaltet ist, dass er in die Ausnehmung hineinpasst, welcher Hohlkörper mit einem glatten abgerundeten Teil versehen ist, der sich vom Behandlungskopf aus nach außen erstreckt, dass der Hohlkörper von einem aus Aluminium gezogenen becherförmigen Glied umschlossen wird, dessen Seitenwandungen in die Ausnehmung eingesetzt und mit deren Seitenwandungen verklebt sind.
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