DE2016486A1 - Waschmaschine für Feuchtwalzen - Google Patents

Waschmaschine für Feuchtwalzen

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DE2016486A1
DE2016486A1 DE19702016486 DE2016486A DE2016486A1 DE 2016486 A1 DE2016486 A1 DE 2016486A1 DE 19702016486 DE19702016486 DE 19702016486 DE 2016486 A DE2016486 A DE 2016486A DE 2016486 A1 DE2016486 A1 DE 2016486A1
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G Busch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Gerhard Busch
(2 oo o) Hamburg 1
Heidenicampsweg 48
Waschmaschine für Feuchtwalzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine- für Feuchtwalzen, wie sie insbesondere bei Offsetdruckmaschinen verwendet werden.
Es ist bekannt, daß die saugfähigen Überzüge auf den Feuchtwal— zen gewaschen und anschließend an das Spülen die überschüssige Flüssigkeit abgequetscht werden muß, Um diese Vorgänge automatisch durchführen zu können, ist eine Waschmaschine entwickelt worden, bei der die zu reinigenden ,Feuchtwalzen in drehbare Lagersterne eingesetzt werden und dann an der spiralförmig gerillten Innenwand einer Trommel abrollen. Der Anpreßdruck der Pouchtwalzen an die Innenwand der Waschtrommel wird hierbei dadurch erhöht, daß die Arme der Lagersterne für, die Feuchtwalzen federnd ausgebildet und mechanisch od-jx magnetisch gegenein»
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ander bewegbar sind, so daß durch die Spreizwirkung der Foderarme eine Anpressung der Feuchtwalzen an die Innenwand erfolgt.
Hei dieser Waschmaschine hat sich nun ergeben, daß das Abführen der abgequetschten überschüssigen Flüssigkeit nicht ausreichend erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine zu schaffen, mit der eine einwandfreie Abführung der abgequetschten, überschüssigen Flüssigkeit möglich ist. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei Uaschmaschinen der angeführten Art, bei der die Feuchtwalzen in drehbaren Halterungen gelagert und während des Waschvorganges gegen die Innenwand einer Trommel abrollen, dadurch gelbst, daß die innenwand der Trommel mit einer zur Trommelmittelquerachse zulaufenden Pfeilnutung und an der tiefsten Stel .e in der Längsrichtung mit Abflußlöchern bezw. einem Ausschnitt versehen ist, die bezw. der in einen unmittelbar unter der Trommel angebrachten Kaum münden, der mit einer Vakuumpumpe verbunden ist» Durch diese Anordnung, insbesondere durch den Anschluß der Abflußöffnungen an eine Vakuumpumpe ist die Gewähr für eine einwandfreie Absaugung der überschüssigen Flüssigkeit gegeben. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Pfeilnuten an den <in en der Trommelinnenwand in jeweils eine Abiaufrinne münden, die aber die Ablauf löcher mit dem <{aui'i unterhalb der jTrommel in Verbindung stehtm.
Um ein gute·.: Ablaufen der FJüssigkeit in den Pfeilnuten ^u den
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Ablaufrinnen zu erzielen, ist die Steigung der Pfeilnuten gleich dem Umfang der Feuchtwalzen bemessen.
Da nun die- zu reinigenden V'euchtwalzen nicht alle die gleiche Länge haben, ist in den :iautn unmittelbar unter der Trommel ein Paß s tu eic eingelegt, das mit einem der Lange der Feuchtwalzen entsprechenden, mit der Vakuumpumpe verbundenen Absaugschlitz versehen ist. Durch dieses eingelegte Paßstück wird der Hintritt von Fremdluft verhindert.
Um eine besonders intensive Absaugwirkung zu erzielen, kann das Paßstücic mit einer zum Trommelinnern weisenden, ebenen Fläche ausgebildet und dreh— bezw. kippbar in dem Kaum gelagert sein. Hierbei hat es sieh dann als vorteilhaft erwiesen, den Absaugschlitz in dem Paßstück außermittig zur Auflaufseite der Feuchtwalzen zu vorzusehen und die Trommel mit einem Ausschnitt zu versehen, der dem unter der Trommel angebrachten Raum entspricht, wobei in die Wandung des Kauines eine Aussparung eingearbeitet ist, die beim Auflaufen der Feuchtwalzen auf das eingelegte Paßstück mit dem Absaugschlitz des Paßstückes zusammenwirkt. In diesem Falle ist die Aussparung mit der Vakuumpumpe verbunden. Um die Dreh- oder Kippbewegung des Paßstückes in dem Kaum zu begrenzen, ist in^ dem Paßstück eine Aussparung vorgesehen, in die durch die Wandung des Raumes hindurch "ein Stift eingreift.
Als wirkungsvoll bei dieser Ausbildung hat sich ergeben, die Pfeilnuten in der Trommel zum Ausschnitt hin flach verlaufen zu lassen, so daß eine Verengung entsteht und die Feuchtwalzen einen Druckpunkt überwinden müssen«
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Die drehbaren Halterungen für die Lagerung der Feuchtwalzen sind als Scheiben ausgebildet, in deren Umfang Ausschnitte zur Aufnahme von Lagereinsatzstücken vorgesehen sind« Die Lagereinsatzstüclce sind dabei durch Federn abgestützt, die die Feuchtwalzen gegen die Trommelinnenwand pressen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zweier Ausfüh— ^ rungsbeispiele hervor. Es zeigen:
Fig. 1 in stihematiseher Darstellung einen Längsschnitt durch eine Waschmaschine,
Fig. 2 einen Teilabschnitt der Abwicklung der 'frommelinnenwand, Fig. 3 eine Draufsicht auf die drehbare Halterung für die Lagerung der Feuchtwalzen,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Paßstück im unmittelbar unter
der Trommel angebrachten Kaum,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein liinsatzstuck fur die Lagerung
der i'3uchtwalzen und
* Fig. b eine Sonderausfüllruns des eingelegten JPaiiStückes.
Die Waschmaschine besteht aus einer aufklappbaren Trommel 1, in deren Seitenwände eine Welle 2 gelagert ist, auf der Scheiben 3 und 4 für die Lagerung der zu reinigenden Feuchtwalzen 5 befestigt sind. Die u'plle 2 wird unmittelbar durch einen Motor oder über eine Riemenscheibe 9 angetrieben. Die Innenwand d.>r Trommel 1 ist mit Pt'oilnuten t> ausgebildet, die zu den Seitenwänden der Trommel hin in Ablaufrinnen 7,8 münden.
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An der tiefsten Stelle in der Längsrichtung der Trommel 1 sind Abflußlöcher Io vorgesehen, die den Innenraum der Trommel 1 mit einem unmittelbar unter der Trommel vorgesehenen Kaum 11 verbinden. In diesen Saum 11 ist auswechselbar ein Paßstück 12 eingesetzt, das in der Länge der Feuchtwalzen 5 einen Längsschlitz 13 hat, der wieder mit den Ablauflöchern Io in der Trommel 1 fluchtet.
Der Längsschlitz 13 steht über eine oder mehrere Bohrungen 14 mit einer Vakuumpumpe 15 in Verbindung.
Die Scheiben 3 und 4 sind mit mehreren Ausschnitten 16 versehen, die in gleichen Abständen untereinander angeordnet sind. In diese Ausschnitte .1-6 sind Τϊ-ϊ nsatzstiicke 17 für die Aufnahme der Feuehtvalzen 5 mit ihren Lagern einsetzbar. Die Einsatzstücke können sowohl Trag- als auch Kugellager aufnehmen. Gegen den Boden 18 der Ausschnitte lti sind die Einsatzstücke 17 durch Federn 19 abgestützt, die die Feuchtt-alzen 5 gegen die Innenwandung der Trommel 1 pressen«
Bei der Ausführung-nach* der Figur 6 ist die Trommel 1 an ihrer tiefsten Stelle mit einem Ausschnitt 2o versehen, an den sich die Wandung 21 des Raumes 11 anschließt. In diese Wandung 21 ist eine Aussparung 22 eingearbeitet, die mit der Vakuumpumpe 15 verbunden ist,
Dae in den Kaum 11 eingelegte Paßstück 12 ist zum Trommelinnern hin mit einer Abflachung 23 versehen und dreh- bezw. kippbar in dem Raum 11 gelagert. Der Längsschlitz 13 in dem Paßstück 12 ist
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hierbei außermittig, und zwar zur Auflautseite der Feuchtwalzen 5 hin, angeordnet, so daß beim Auflaufen einer Feuchtwalze sich das Paßstück 12 derart dreht, daß der Längsschlitz 13 mit der Aussparung 22 in der Wandung 21 in Verbindung kommt und die Absaugung der Flüssigkeit erfolgen kann. Zur Begrenzung der Dreh- oder Kippbewegung des Paßstückes 12 ist in das Palis tu eic eine Aussparung 24 eingearbeitet, in die ein Stift 25 durch die Wandung 21 hindurch eingreift.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    [i*]) Waschmaschine für Feuchtwalzen, wie sie insbesondere bei Offsetdruckmaschinen zur Anwendung kommen, bei der die Feuchtwalzen in drehbaren Halterungen gelagert und während des Waschvorganges gegen die Innenwand einer Trommel abrollbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Trommel (1) mit einer zur Trommelmittelquerachse zulaufenden Pfeilnutung (6) und an der liefsten Stelle in der Längsrichtung mit Abflußlöchern (Io) bezw. einem Ausschnitt (2o) versehen ist, die bezw. der in einen unmittelbar unter der Trommel angebrachten Raum (11) münden, der mit einer Vakuumpumpe (15) verbunden ist,
    2. ) Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilnuten (6) in der Trommel (1) an den Enden der Trom~ melinnentvand in je eine Ablaufrinne (7,8) münden.
    3») Waschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnets daß die Pfeilnuten (ö) in der Trommel (1) zum Ausschnitt (2o) hin abgeflacht sind.
    4.) Waschmaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß di.ei Steigung der Pfeilnuten (ti) mindestens gleich dem Umfang der Feuchtwalzen (5) ist.
    5«) Waschmaschine nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den unmittelbar unter der Trommel (1) angebrachten Raum (11) ein Paßstück (12) eingelegt ist, das mit der Länge
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    der i etichtwalzen (5) entsprechenden, mit der Vakuumpumpe (JH) verbundenen Absaugschlitz (13) versehen ist.
    6, ) waschmaschine nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dai; das I'alJ stück (12) mit einer zum Trommelinnern weisenden, ebenen i-'läche (23) auegebildet und dreh- bezw, kippbar in dem .iaum (H) gelagert ist,
    7« ) Waschmaschine nach Anspruch 1 — 6, dadurch gekennzeichnet, dan der Absaugschlitz (13) in dem Paßstück (12) außermittig zum Auflaufende der teuchtwalzen (o) hin angeordnet ist·
    b. ) Waschmaschine nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Paßstück (12) eine Aussparung (24) zur Begrenzung der Dreh- bezw, Kipp bewegung eingearbeitet ist.
    9, ) Waschmaschine nach Anepruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, da; in die Wandung (21) des Raumes (11) eine Aussparung (2'1) eingearbeitet ist, die mit der Vakuumpumpe (15) in Verbindung steht,
    lo. ) Waschmaschine n;· ch Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dal! die drehbaren Halterungen für die Lagerung der Feuchtwalzen (S) als Scheiben (3,4) ausgebildet sind, in deren Umfang Ausschnitte (16) zur Aufnahme? von Lagereinsatzstücken (17) vorgesehen sind«
    11.) Waschmaschine nach Anspruch 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinsatzstücke (17) durch Federn (19) abgestützt sind, die die Feuchtwalzen (5) gegen die Trommelinnenwand pressen.
    ORIGINAL
DE19702016486 1970-04-07 1970-04-07 Waschmaschine für Feuchtwalzen Pending DE2016486A1 (de)

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SE443771A SE375940B (de) 1970-04-07 1971-04-06
CH503571A CH526395A (de) 1970-04-07 1971-04-07 Waschmaschine für Feuchtwalzen
FR7112297A FR2089321A5 (de) 1970-04-07 1971-04-07
GB2702971A GB1342122A (en) 1970-04-07 1971-04-19 Washing machine for moistening rollers
BR856671A BR7108566D0 (pt) 1970-04-07 1971-12-24 Maquina de lavar para cilindros umidos

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DE (1) DE2016486A1 (de)
GB (1) GB1342122A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2313262A1 (de) * 1972-03-17 1973-09-27 Stig Gunnar Hjelmquist Anordnung an schlitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2313262A1 (de) * 1972-03-17 1973-09-27 Stig Gunnar Hjelmquist Anordnung an schlitten

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