DE2016406C3 - Vorrichtung zur mehrstelligen numerischen Gleichstromanzeige - Google Patents
Vorrichtung zur mehrstelligen numerischen GleichstromanzeigeInfo
- Publication number
- DE2016406C3 DE2016406C3 DE2016406A DE2016406A DE2016406C3 DE 2016406 C3 DE2016406 C3 DE 2016406C3 DE 2016406 A DE2016406 A DE 2016406A DE 2016406 A DE2016406 A DE 2016406A DE 2016406 C3 DE2016406 C3 DE 2016406C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- compensation
- current
- transformer
- display
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/28—Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/48—Servo-type converters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- will, ungenau und störanfällig.
kennzeichnet, daß der Flußdetektor zwei gegen- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
polig geschaltete Detektorwindungen (NdI, Nd2) eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei
des Transformators (C) aufweist, deren Endan- 30 einfachem Schaltungsaufwand mit sehr hoher Geschlüsse
an eine Primärwicklung eines zweiten nauigkeit schnell die mehrstellige numerische Anzeige
Transformators (M) und deren Mittelabgriff mit erzielbar ist, wobei Störquellen, die durch Rauschen
einem Mittelabgriff der genannten Primärwick- u. dgl. die Messung verfälschen könnten, nach Möglung
an je einen Modulatoreingang eines Demo- lichkeit vermieden werden sollen,
dulators (D) angeschlossen ist und daß die Se- 35 Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an
kundärwicklung des zweiten Transformators (Af) den Transformatoren eine an eine Ziffernanzeige hoher
an einen Oszillator (Öl) angeschlossen ist, der Ordnung angeschlossene, nachstellbare Grobkomaußerdem
an einen steuernden Eingangsanschluß pensation für den Magnetfluß, eine an eine Zifferades
Demodulators (D) angeschlossen ist (Fig. 2 anzeige niedriger Ordnung angeschlossene, nach justierung
3). 4o bare Feinkompensation für den Magnetfluß und
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, ein Flußdetektor zur Messung erfolgter Magnetflußdadurch
gekennzeichnet, daß zur numerischen kompensation eine Grobkompensationswicklung des
Anzeige niedriger Ordnung der Feinkompensa- Transformators mit mehreren Abgriffen aufweist, die
tion der Stromfluß in der Feinkompensations- über einen Umschalter mit verschiedenen Windungswicklung (Nc) über einen Widerstand (Re) als 45 zahlen an eine Bezugsstromquelle anschließbar ist
Spannungsabfall abgegriffen wird und in einer und daß die Feinkompensation eine Feinkompensa-Meßphase
in einen Integrator (Ai) geleitet und tionswicklung des Transformators aufweist, die an
dort integriert wird und daß in einer anschließen- eine feinverstellbare Stromquelle angeschlossen ist
den Anzeigephase vom Integrationsendwert aus- und daß diese Stromquelle als Stellglied mit dem
gehend mittels einer Bezugsspannung entgegen- 50 Flußdetektor als Meßglied einen Regler zur Nullgesetzten Vorzeichens aus einer Bezugsspan- kompensation des Magnetflusses im Transformator
nungiqyelle (£0) auf Nullniveau zurück inte- bildet.
griert wird und daß während der Anzeigenphase Nach der Erfindung erfolgt der eigentliche Meßimpulse
eines Bezugsoszillators (O 0) als Zähl- Vorgang, der anschließend in die numerische Anzeige
impulse in die Ziffernanzeige niedriger Ordnung 55 umgesetzt wird, in Form einer Flußkompensation, die
geleitet werden, bis der Integrationswert das Null- sich leicht störungsarm ausgestalten läßt. Die angeniveau
erreicht hat (F i g. 2). strebte hohe Genauigkeit und Schnelligkeit ist durch
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der die Grobkompensation neben der Feinkompensation
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- in Verbindung mit einer Ziffernanzeige höherer und
zeichnet, daß die Feinkompensation in einen 60 niedrigerer Ordnung erzielbar. Die Ziffernanzeige
grobkompensierenden Schaltzustand umschaltbar höherer Ordnung können beispielsweise die höchsten
ist und daß bei abgeschalteter Grobkompensation vier Stellen einer achtstelligen Dezimalzahl sein,
zunächst mit der umgeschalteten Feinkompensa- deren letzte vier Stellen dann die Ziffernanzeige niedtion
grobe Kompensation erfolgt, daß dann die riger Ordnung sind. Entsprechend kann die Ziffern-Grobkompensation
auf den dabei erzielten Korn- 65 anzeige auch andere Stellenanzahlen umfassen, auf
pensationswert eingeschaltet wird und daß dann einem anderen Zahlensystem beruhen und eine unter-Feinkompensationerfolgt(Fig.3).
schiedliche Anzahl von Stellen in der höheren und
niedrigeren Ordnung umfassen. Die Grob- bzw.
Feinkompensatiou ist hinsichtlich ihrer Dimension ier zugehörigen Ziffernanzeige entsprechend auszulegen.
Die eigentliche Messung findet unter Bezugnahme auf eine Nullkompensation statt, das gibt die Möglichkeit,
den dafür erforderlichen Flußdeteistor sehr einfach auszugestalten. Eine dementsprechende Weiterbildung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Flußdetektor zwei gegenpolig geschaltete Detektorwindungen
des Transformators aufweist, deren Endanschlüsse an eine Primärwicklung eines zweiten Transformators
und deren Mittelabgriff mit einem Mittelabgriff der genannten Primärwicklung an je einen
Modulatoreingang eines Demodulators angeschlossen ist und daß die Sekundärwicklung des zweiten Transformators
an einen Oszillator angeschlossen ist, der außerdem an einen steuernden Eingangsanschluß des
Demodulators angeschlossen ist.
Man kann die numerische Anzeige niedriger Ordnung aus der Stellgröße für die Feinkompensation
ableiten. Man kann sie aber auch aus dem Stromfluß in der Feinkompensationsspule im Moment der
erzielten Kompensation ableiten. Eine dementsprechende Ausgestaltung, die sich durch besonders exakte
Arbeitsweise auszeichnet und einfach auszuführen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zur numerischen
Anzeige niedriger Ordnung der Feinkompensation der Stromfluß in der Feinkompensationswicklung
über einen Widerstand als Spannungsabfall abgegriffen wird und in einer Meßphase in einen Integrator
geleitet und dort integriert wird und daß in einer anschließenden Anzeigephase vom Integrationssendwert
ausgehend mittels einer Bezugsspannung entgegengesetzten Vorzeichens aus einer Bezugsspannungsquelle
auf Nullniveau zurück integriert wird und daß während der Anzeigephase Impulse eines
Bezugsoszillators als Zählimpulse in die Ziffernanzeige niedriger Ordnung geleitet werden, bis der Integrationswert
das Nullniveau erreicht hat.
Die Grobkompensation kann man von Hand einstellen; man kann dafür aber auch eine Automatik
zum Einstellen vorsehen, die in entsprechender Weise, wie zuvor für die Feinkompensation beschrieben,
vom Flußdetektor gesteuert werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, die zu einer sehr schnellen Einstellung der Grobkompensation
führt und mit wenigen zusätzlichen Schaltelementen dafür auskommt, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Feinkompensation in einen grobkompensierenden Schaltzustand umschaltbar ist und daß bei
abgeschalteter Grobkompensation zunächst mit der umgeschalteten Feinkompensation grobe Kompensation
erfolgt, daß dann die Grobkompensation auf den dabei erzielten Kompensationswert eingeschaltet
wird und daß dann Feinkompensation erfolgt.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein erstes, nur mit den notwendigsten Elementen ausgestattetes Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit einer Automatik zum Nachstellen der
Grobkompensation und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit einer anderen Automatik zum Nachstellen
der Grobkompensation.
In Fig. 1 ist mit C ein Transformator bezeichnet, der eine Primärwicklung Ni und eine Grobkompensationswicklung
Nx aufweist. Die Grobkompensationswicklung Nx ist hinsichtlich ihrer Windungszahl
durch verschiedene vorgesehene Anschlüsse variabel. Die vorgesehene Feinkompensationswick-
hing Nc und die Flußdetektorwicklung Nd haben
ebenso wie die Primärwicklung Ni eine konstante Windungszahl. Am Anschluß T wird die elektrische
Spannung, die digital angezeigt werden soll, in einen Spannungsstromumsetzer Ei eingespeist, der einen
ίο zur Eingangsspannung proportionalen Strom auf die
i rimärwicklung Ni gibt. Mit Ic ist eine konstante Bezugsstromquelle
bezeichnet, deren Bezugsstrom über einen na dem Umschalter F eingestellten Anschluß
an die Grobkompensationswicklung Nx gelangt. Mit
Iv ist eine variable Stromquelle bezeichnet, deren Strom an die Feinkompensationswicklung Nc gelangt.
Die Flußdetektorwickiung Nd ist an einen Magnetflußdetektor
H angeschlossen, der den magnetischen Fluß in dieser Flußdetektorwickiung Nd in eine Span-
ao nungsgröße umsetzt. Bei dem Magnetnußdetektor// kann es sich um einen aus PIEE 97, Teil II, August
1950, S. 445 bis 459, bekannten Magnetflußdetektor handeln, bei dem eine eingeprägte Wechselspannung
über einen Widerstand an die Flußdetektorwickiung Nd gekoppelt wird und die zweite Harmonische, die
in der ausgekoppelten Detektorspannung enthalten ist, der Amplitude des an der oder den anderen Wicklungen
des Transformators eingekoppelten Stromes entspricht. Wenn eine Gleichspannung am Eingangs-
anschluß T mit einer solchen Polarität vorliegt, daß der Magnetfluß aus der Primärwicklung Ni dem aus
der Grobkompensationswicklung Nx entgegengerichtet ist, dann erzeugt der Flußdetektor// eine Ausgangsspannung,
deren Größe der Differenz zwischen
den magnetischen Flußgrößen aus der Primärwicklung und der Grobkompensationswicklung entspricht.
Diese Spannung wird in einem Verstärker Ao verstärkt und steuert die Stromquelle/v, und zwar so,
daß durch den Magnetfluß aus der Feinkompen-
sationswicklung Nc die Flußdifferenz aus der Primärwicklung
Ni und der Grobkompensationswicklung Nx gerade kompensiert wird. Wenn also die Ströme in
den Wicklungen Ni, Nx und Nc mit if, ix und ic und
die entsprechenden Windungszahlen mit nt, nx und nc
bezeichnet werden und der Umsetzungs-Koeffizient für die Wicklung Nc ist k, dann gilt
k (η, ι,- - nx ix — nc ic) = ic
Wenn der Koeffizient k durch entsprechend große Verstärkung des Verstärkers Ao groß genug ist, dann
gilt
n,ir
Wenn der Umsetzungskoeffizient des Umsetzers EiMr ist, dann gilt für die Spannung e am Anschluß
Γ
r Ix
mc
e = · nx -\
m
m
Da jedoch der Umsetzungskoeffizient l/r die Windungszahlen μ, und nc sowie der Strom i'x sämtlichst
konstante Werte sind, kann man die Brüche TixIn1 und TnJn1 durch konstante ot und β ersetzen
und es ergibt sich
e — \
ßic
Die Konstanten a und β wählt man entsprechend aus. Der Umschalter F erzeugt dann ein Digitalsignal
proportional der Anzahl der eingeschalteten Windungen der Grobkompensationswicklung Nx und
dieses Digitalsystem umfaßt die vier Ziffernstellen höherer Ordnung der auf der numerischen Skala S
angestrebten achtstelligen numerischen Anzeige des Wertes der am Anschluß Γ eingespeisten Eingangsspannung. Die Ausgangsspannung des Verstärkers
Ao wird in einen Analogdigitalumsetzer V eingespeist, der daraufhin eine Digitalanzeige der vier
Stellen niedriger Ordnung der achtstelligen Anzeige-Ziffer auf der numerischen Skala S erzeugt.
Die Anzeige höherer Ordnung wird also gewonnen durch entsprechende Einstellung der Windungszahl
der variablen Grobkompensationswicklung Nx, während die Anzeige niedriger Ordnung durch beispielsweise
integrierende Analogdigitalumsetzung gewonnen werden kann. Die Anzeige niedriger Ordnung
kann additiv oder subtraktiv sein. Die Anzeige höherer Ordnung kann aus vier und mehr Ziffern sehr
leicht mit einer vergleichsweise kleinen Anzahl von Wicklungen gewonnen werden. Die Zeit, die zur Integration
für die Anzeige niedriger Ordnung erforderlich ist, fällt nicht wesentlich ins Gewicht, so daß die
Messungsumsetzung in verhältnismäßig kurzer Zeit stattfinden kann. Die Genauigkeit der Anzeige hängt
wesentlich von dem Fluß aus der Grobkompensationswicklung ab, und dieser kann, da er durch die
konstante Bezugsstromquelle mitbestimmt wird, jedenfalls für die Dauer einer Messung sehr genau
konstant gehalten werden. Die Tatsache, daß der Fluß aus der Grobkompensationswicklung Nx durch
die Anzahl der beteiligten Wicklungen bestimmt wird, erlaubt also auch eine hohe Genauigkeit. Die
Tatsache, daß die Umsetzung auf einer Flußkompensation beruht, trägt ebenfalls zur Genauigkeit bei und
führt auch zu einer exakten linearen Umsetzerbeziehung. Durch entsprechende Kalibrierung des gesamten
Skalenbereichs kann man also die Meßwerte genau ziffernmäßig zur Anzeige bringen. Bemerkenswert
ist noch die Tatsache, daß die durch den Transformator C hervorgerufenen Störgeräusche auf
Grund des Barkhausen-Effektes im Vergleich mit Störungen bedingt durch thermisches Rauschen von
Widerständen klein sind. Bei Verwendung eines integrierenden Konverters zur Umsetzung des Bezugsstroms Ic wird auch dieser Störeinfluß weitgehend
unterdrückt. Bemerkenswert ist schließlich, daß der Eingangsanschluß T nur an die Primärwicklung M
angeschlossen ist, so daß man das Eingangspotential frei wählen kann und man durch Kurzschließen des
Eingangsanschlusses eine Driftkompensation innerhalb der angeschlossenen Schaltung vornehmen kann,
halb der angeschlossenen Schaltung vornehmen kann. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind einige Schaltelemente die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1. Diese Schaltelemente
sind dann mit gleichen Bezugsziffern wie auch in F i g. 1 bezeichnet. An Stelle der Flußdetektorwicklung
Nd sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zwei Flußdetektorwicklungen NdI und
Nd 2 vorgesehen, die mit umgekehrtem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sind. Wie auch bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 ist die Primärwicklung Ni über den Spannungsstromumsetzer Ei an den Eingangsanschluß
T angeschlossen, an dem die Gleichspannung eingespeist wird, die umgesetzt werden soll.
Und die Grobkompensationswicklung Nx ist mit ihren verschiedenen Anschlüssen unter Zwischenschaltung
eines Umschalters F an die konstante Bezugsstromquelle Ic angeschlossen. Schließlich ist, wie auch bei
dem ersten Ausführungsbeispiel, die Feinkompensationswicklung Nc an die variable Stromquelle /v angeschlossen,
zum Unterschied gegenüber Fig. 1, jedoch unter Zwischenschaltung eines Widerstandes
Re. Die beiden Enden der Flußdetektorwicklungen
ίο NdI und NdI liegen an den beiden Enden der Sekundärwicklung
eines Transformators M. Mit 01 ist
ein Oszillator bezeichnet, dessen Ausgangsspannung an die Primärwicklung des Transformators M gelegt
ist. Mit D ist ein Demodulator bezeichnet, dessen einer Eingangsanschluß am Mittelabgriff der Sekundärwicklung
des Transformators M und dessen anderer Eingangsanschluß am Schaltknoten zwischen den
beiden Flußdetektorwicklungen Nd 1 und NdI liegt. Die Ausgangsspannung des OszillatorsCl wnd
ίο außerdem in den Demodulator D eingespeist, so daß
dieser Demodulator über die Oszillatorspannung demoduliert. Es ergibt sich dadurch folgende Arbeitsweise.
Im Falle daß in dem Transformator C kein magnetischer Fluß entsteht, sind die Impedanzen der
as Wicklungen Nd 1 und Ndl zueinander gleich, und es
gelangt kein Eingangssignal in den Demodulator. Wenn jedoch ein Gleichstromfluß in dem Transformator
C induziert wird, dann ergibt sich ein unbalancierter Zustand und ein nach Maßgabe der Richtung
dieses magnetischen Flusses modulierter Eingang. Dieser Eingang wird dann über das Ausgangssignal
des Oszillators 01 demoduliert, so daß am Ausgang
des Demodulators eine Gleichspannung entsteht, deren Polarität und Größe dem magnetischen Gleich-
stromfluß in dem Transformator C entspricht
Bei Beginn des Umsetzerbetriebes gelangt von einem Steuergerät K ein Signal an den Verstärker
Ao und an die KippschaltgliederQ1 und Ql, das
für eine kurze Zeitspanne die Verstärkung des Ver-
stärkers Ao herabgesetzt und das Kippschaltglied Q1
einschaltet und das Kippschakglied Ql abschaltet. Ein Polaritätsdetektor P stellt die Polarität der Ausgangsspannung
des Verstärkers Ao fest und damit die Richtung des magnetischen Flusses in dem TransformatorC
und gibt ein entsprechendes Detektorsignal an das Schaltglied Q1 und das Steuergerät K. Ein
Impulsgenerator O 2 erzeugt Taktimpulse, die an das
Schaltglied Q1 gelangen. Jedesmal wenn ein Taktimpuls
auftritt, schaltet das Schaltglied Öl den Um-
schalter Fl von einem Anschluß der Grobkompensationswicklung Nx auf die nächste, wobei die Fortschaltrichtung
durch die Richtung des magnetischen Flusses in dem Transformator C bestimmt wird. Der
magnetische Fluß in dem Transformator nimmt demzufolge mit jedem Schaltvorgang stufenweise ab und
entsprechend nimmt auch die Ausgangsspannung des Verstärkers Ao stufenweise ab. Der DetektorZl
überprüft die Ausgangsspannung des Verstärkers Ao, und sobald diese den Wert Null erreicht, erzeugt der
Detektor Zl ein Ausgangssignal, das an das Schaltglied Ql gelangt und dieses abschaltet, so daß der
Umschalter Fl nunmehr in der erreichten Umschaltstellung stehenbleibt. Die Zahl der angeschlossenen
Windungen der Grobkompensationswicklung Nx ist nun so groß, daß der Fluß aus der Primärwicklung
Ni weitgehend kompensiert ist. Da in diesem Schaltzustand das Schaltglied Ql abgeschaltet ist, fließt
durch die Feinkompensationswicklung kein Strom.
Jedesmal wenn durch das Schaltsignal aus dem Schaltglied Q1 der Umschalter F um einen Schritt
weitergeschaltet wird, gelangt ein Signal zur Weiterzählung der Anzeige höherer Ordnung an die numerische
Skala S, die die Schaltstellungen des UmschaltersF
auf diese Weise mitzählt. Sobald das Ausgangssignal des Detektors Zl an das Steuergerät K gelangt,
liegt der Wert für die Anzeige höherer Ordnung fest, und der Umsetzer schaltet nun in einem
Betriebszustand zur Ermittlung des Wertes für die Anzeige niedrigerer Ordnung um. Zu diesem Zweck
fällt das zuvor erwähnte Signal des Steuergerätes K1 an dem Verstärker Ao und den Schaltgliedern Q1
und Ql ab, so daß nun die Verstärkung des Verstärkers Ao wieder auf einen höheren Wert ansteigt, das
Schaltglied Ql abgeschaltet wird bzw. abgeschaltet gehalten wird, so daß der Umschalter F seine Stellung
beibehält und das Schaltglied öl eingeschaltet wird.
Das Ausgangssignal des Polarisationsdetektors gelangt an das SchaltgliedQl, das daraufhin in der
variablen Stromquelle Iv einen Stromfluß einer solchen Polarität auslöst, die dem restlichen Magnetfluß
im Transformator C entspricht, so daß dieser restliche Magnetfluß über die Feinkompensationswicklung
Nc kompensiert wird. Der Magnetfluß in dem Transformator C wird nun restlos kompensiert,
und es stellt sich ein stabiler Zustand entsprechend der oben angegebenen Gleichung 1 ein. Ein dem
Stromfluß in der Feinkompensationswicklune Nc entsprechender
Spannungsabfall über dem Widerstand Re gelangt über einen Schaltkreis W in einen Integrator
Λ/. Der Integrator Ai beginnt mit der Integration
des Stroms in der Feinkompensationswicklung Nc, jedoch nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeit gelangt ein Signa! aus dem Steuergerät an den Schaltkreis W sowie an eine Torschaltung Go. Sobald
daraufhin der Integrator mit der Integration der Spannung des Bezugspotentials Eo beginnt, öffnet
sich die Torschaltung Go und das Ausgangssignal des Bezugsoszillators O 3 wird der Anzeige niedriger Ordnung
in der Skala 8 zuaddiert. Die Bezugsspannung der Spannungsquelle Eo hat eine solche Polarität, daß
die Ausgangsspannung des Integrators Ai verringert wird. Dies wird gesteuert durch das Ausgangssignal
des Polaritätsdetektors P, das in die Spannungsquelle Eo steuernd eingespeist wird. Nachdem also der
Stromfluß in der Feinkompensationswicklung Nc für eine vorbestimmte Zeitspanne integriert worden ist,
beginnt der Integrator Ai eine Bezugsspannung entgegengesetzten Vorzeichens zu integrieren. Mit Beginn
der Integration des Bezugspotentials wird an der numerischen Skala S zu der Ziffer niedriger Ordnung
die Anzahl der Ausgangsimpulse des Bezugsoszillators O3 addiert oder subtrahiert, und zwar ausgelöst
durch ein Auslösesignal des Steuergerätes K. Das Ausgangssignal des Integrators Ai fällt dabei
langsam ab und wird in dem Niveaudetektor Z2 gemessen.
Sobald das Ausgangssignal des Integrators das Nullniveau erreicht, gelangt von dem Detektor
Z2 ein Sperrsignal an die Torschaltung Go und diese
schließt daraufhin. Die Folge ist, daß an der numerischen Skala S über die Ziffern niedriger Ordnung
ein digitaler Wert proportional zum Stromfluß in der Feinkompensationswicklung Nc gezählt wird. Mit
dem Ende dieser Zählung gelangt das Ausgangssignal des Detektors Z 2 auch an das Steuergerät K,
das daraufhin ein Anzcigesignal an das Anzeigegerät L abgibt, das mit allen seinen Stufen an die numerische
Skala 5 angeschlossen ist und auf Grund dieses Anzeigesignals die Ziffernstellung in der Skala 5
übernimmt.
Nach Fig. 3 ist.die Feinkompensationswicklung
Nc des Transformators C über einen zweistufigen Widerstand Rv an die variable Spannungsquelle Ev
angeschlossen. Der Widerstand Rv kann einen hohen und einen niedrigen Widerstandswert annehmen. Zunächst
gelangt von dem Steuergerät K ein Signal an den Widerstand Rv, das diesen auf seinen niedrigen
Widerstandswert schaltet. Das Schaltglied Ql hält die Grobkompensationswicklung Nx von der Stromquelle
Ic abgeschaltet. In diesem Schaltzustand steuert die Ausgangsspannung des Verstärkers Ao die
variable Spannungsquelle Ev, so daß ein Strom in Richtung auf Verringerung des magnetischen Flusses
im Transformator C durch die Feinkompensationswicklung Nc fließt. Die Ausgangsspannung des Verstärkers
Ao gelangt über den Schaltkreis W an den Integrator Ai. Sobald eine bestimmte Zeitspanne abgelaufen
ist, gelangt von dem Steuergerät K ein Signal an den Schaltkreis W, so daß nun statt des Ausgangspotentials
des Verstärkers A ο das der Bezugsspannungsquelle Eo an den Integrator /i/ge'angt. Dei
Polaritätsdetektor P prüft die Polarität der Ausgangsspannung des Verstärkers/1 ο und gibt ein der Polarität
entsprechendes Ausgangssignal an den Bezugsspannungsgenerator Eo, dessen Ausgangsspannung
daraufhin eine solche Polarität annimmt, daß die Ausgangsspannung des Integrators reduziert wird
Der Integrator/1/ integriert also eine Spannung proportional
dem Stromfluß in der Feinkompensationswicklung Nc, und zwar über eine vorbestimmte Zeit
Nach Ablauf dieser vorbestimmten Zeit integriert ei die Ausgangsspannung des Bezugspotentials, die entgegengesetztes
Vorzeichen hat. Mit der Umschaltung des Schaltkreises W gelangt auch ein Signal voir
Steuergerät K an den Torkreis G1 und der Torkrei:
öffnet, so daß das Ausgangssignal des Bezugsoszillators O3 der Anzeige höherer Ordnung, z.B. dei
fünften Ziffer der numerischen Skala 5 zuaddier wird. Sobald die Ausgangsspannung des Integrator:
Ai das Nullniveau erreicht, erzeugt der Niveaudetektor Z 2 ein Ausgangssignal und schließt die Torschaltung
Gl. Demzufolge wird also ein Ziffernwert proportional dem Stromfluß in der Feinkompensationswicklung
Nc auf die Zählposition höherer Ord nung, das ist im Beispiel die erste, zweite, dritte unc
vierte Stellenposition zuaddiert. Nachdem dies ge schehen ist, gelangt, ausgelöst durch den Detektoi
Z 2, ein Signal vom Steuergerät K an das Schaltgliec Ql, woraufhin der SchalterF die Grobkompen
sationswicklung Nx auf einen Wert schaltet, der den erwähnten Ziffernwert entspricht. Gleichzeitig ge
langt von dem Steuergerät K ein Signal an den Wider stand Rv, das diesen auf seinen höheren Wert um
schaltet. Der Stromfluß in der Feinkompensations wicklung Nc verringert sich damit auf einen seh
kleinen Wert, und der Magnetfluß der Primärwick lung Ni wird nunmehr im wesentlichen durch dei
Magnetfluß der Grobkompensationswicklung N; kompensiert, der wegen der erwähnten Umschaltunj
dieser Grobkompensationswicklung Nx die dazu er forderliche Größe hat. Da die Snannungsquelle Ei
durch die Ausgangsspannung des Verstärkers Ao ge steuert wird, wird der Strom in der Feinkompen
sationswicklung Nc sehr genau auf einen Wer justiert, mit dem der Magnetfluß in dem Transfor
509 644/10
niator .ν vollständig eliminiert ist. Gleichzeitig mit
Inbetriebnahme des Schaltgliedes Q1 fällt das Signa!
des Steuergerätes K, das an den Umschalter W gelangte, ab. Der Spannungsausgang des Verstärkers
Ao gelangt nun wie oben beschrieben in den Integrator/l 1, und sobald eine vorbestimmte Zeit abgelaufen
ist, wird der Schaltkreis W wieder umgeschaltet und die Bezugsspannung aus der Spannungsquelle
Eo im integrator Ai integriert, und zwar mit umgekehrten
Vorzeichen. Das Ausgangssignal des Integrators Ai nimmt nun ab, und gleichzeitig gelangt
vom Steuergerät K ein Signal an die Torschaltung G 2, die daraufhin öffnet, so daß das Ausgangssignal
des Bezugsoszillators O 3 an die numerische Skala 5
gelangt und dort der Anzeige niedriger Ordnung zuaddiert wird. Das Steuergerät K schaltet nach Maßgabe
des Ausgangssignals des Polaritätsdetektors P
10
die SkalaS auf Addition oder Subtraktion. Sobald das Ausgangssignal des Integrators Ai das Nullniveau
erreicht, erzeugt der DetektorZ 2 ein Ausgangssignal,
wodurch die TorschaltungG2 geschlossen wird. Dei
digitale Wert in den ZirTernpositionen niedriger Ordnung,
das ist die vierte, fünfte, sechste und siebente ZifTcrnposilion der numerischen Skala S, ist nun proportional
im Stromfluß in der Feinkompensationswicklung/Vc.
Im Anschluß daran gelangt vom Steuergerät K ein Signal an die Anzeigevorrichtung L, die
daraufhin die Ziffernstellung aus der Skala5 übernimmt
und zur Anzeige bringt.
Die in der Beschreibung zur F i g. 3 nicht besonders
erwähnten Elemente sind genauso aufgebaut und haben auch die gleiche Funktion wie die mit dei
gleichen Bezugsziffer bezeichneten Elemente aus der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur mehrstelligen numerischen Transformator, an dessen Primärwicklung der an-
Gleichstromanzeige, mit einem Trarjäformator, an zuzeigende Gleichstrom eingekoppelt wird,
dessen Primärwicklung der anzuzeigende Gleich- 5 Aus der deutschen Patentschrift 8 85 889 ist es be-
strom eingekoppelt wird, dadurch gekenn- kannt, Gleichströme dadurch zu messen, daß auf
zeichnet, daß an den Transformator (C) eine einem Eisenkern mit drei Wicklungen der ersten
an eine Ziffernanzeige hoher Ordnung ange- Wicklung der zu messende Gleichstrom und der zwei-
schlossene, nachstellbare Grobkompensation für ten Wicklung ein Wechselstrom zugeführt wird. An
den Magnetfluß, eine an eine Ziffernanzeige nied- io der dritten Wicklung wird eine Wechselspannung ab-
riger Ordnung angeschlossene, nachjustierbare genommen, deren Amplitude der Größe des Meß-
Feinkompensation für den Magnetfluß und ein stromes proportional ist.
Flußdetektor (H) zur Messung erfolgter Magnet- Bei einer aus der DT-AS 10 17 702 bekannten
flußkompensation angeschlossen sind und dsß* die Vorrichtung der eingangs genannten Art werden
Grobkompensation eine Grobkompensationswick- 15 mehrere Magnetkerne gemeinsam mit dem Gleich-
lung (Nx) des Transformators (C) mit mehreren strom angesteuert. Die Kerne werden durch einen
Abgriffen aufweist, die über einen Umschalter eingesteuerten Impulsstrom entsprechend der Digi-
(F) mit verschiedenen Windungszahlen an eine talisierung stufenweise unterschiedlich magnetisiert
Bezugsstromquelle (Ic) anschließbar ist und daß und ändern das Vorzeichen ihrer Magnetisierung in
die Feinkompensation eine Feinkompensations- ao Abhängigkeit davon, ob der Gleichstrom einen durch
wicklung (Nc) des Transformators (C) aufweist, die Magnetisierung des betreffenden Kerns gege-
die an eine feinverstellbare Stromquelle (Iv) an- benen Schwellwert überschreitet oder nicht; daraus
geschlossen ist und daß diese Stromquelle als schließlich wird die digitalisierte Meßgröße abge-
Stellglied mit dem Flußdetektor als Meßglied leitet. Diese Vorrichtung ist wegen der zugrunde
einen Regler zur Nullkompensation des Magnet- 25 liegenden Schwellwertmessung, wenn man nicht er-
flusses im Transformator (C) bildet. heblichen zusätzlichen Aufwand in Kauf nehmen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44026858A JPS4831140B1 (de) | 1969-04-09 | 1969-04-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016406A1 DE2016406A1 (de) | 1970-10-15 |
DE2016406B2 DE2016406B2 (de) | 1975-03-13 |
DE2016406C3 true DE2016406C3 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=12204960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2016406A Expired DE2016406C3 (de) | 1969-04-09 | 1970-04-07 | Vorrichtung zur mehrstelligen numerischen Gleichstromanzeige |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3656153A (de) |
JP (1) | JPS4831140B1 (de) |
CA (1) | CA923220A (de) |
DE (1) | DE2016406C3 (de) |
GB (1) | GB1302277A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5214070B2 (de) * | 1972-06-13 | 1977-04-19 | ||
US4536744A (en) * | 1980-05-06 | 1985-08-20 | Neil Brown Instrument Systems, Inc. | Analog to digital converter for precision measurements of A.C. signals |
US4485372A (en) * | 1981-10-09 | 1984-11-27 | Analog Devices, Incorporated | Two-stage a-to-d converter |
CA1209707A (en) * | 1982-09-24 | 1986-08-12 | Brown (Neil) Instrument Systems, Inc. | Systems for providing digital representations of analog values |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3522598A (en) * | 1966-11-21 | 1970-08-04 | Bendix Corp | Semiconductor voltage generator analog to digital and digital to analog conversion device |
-
1969
- 1969-04-09 JP JP44026858A patent/JPS4831140B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-04-01 CA CA078861A patent/CA923220A/en not_active Expired
- 1970-04-07 US US26301A patent/US3656153A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-04-07 DE DE2016406A patent/DE2016406C3/de not_active Expired
- 1970-04-09 GB GB1691570A patent/GB1302277A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA923220A (en) | 1973-03-20 |
GB1302277A (de) | 1973-01-04 |
DE2016406A1 (de) | 1970-10-15 |
US3656153A (en) | 1972-04-11 |
JPS4831140B1 (de) | 1973-09-27 |
DE2016406B2 (de) | 1975-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2744845C3 (de) | Verfahren zur Kompensation der elektrochemischen Störgleichspannung bei der magnetisch-induktiven Durchflußmessung mit periodisch umgepoltem magnetischem Gleichfeld | |
DE2949461A1 (de) | Elektronisches energieverbrauchsmessgeraet | |
DE2339839C2 (de) | Verfahren zur Messung der Impulsfolgefrequenz und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2016406C3 (de) | Vorrichtung zur mehrstelligen numerischen Gleichstromanzeige | |
DE2260439C2 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Messung der meBgröBenabhänglgen Verstimmung einer elektrischen Brückenschaltung | |
DE2823231C2 (de) | Magnetometer mit direkter digitaler Verschlüsselung des Meßsignals | |
DE2460079C3 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Stellung des Schleifers eines Potentiometers und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0250028A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von temperatur- und nichttemperatur-bedingtem Driften eines kapazitiven Sensors | |
DE2015460A1 (de) | ||
CH619041A5 (de) | ||
DE2723609A1 (de) | Eingangsschaltung fuer einen messverstaerker | |
DE1808869A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Messen des Verhaeltnisses zwischen dem Wert einer ersten elektrischen Impedanz und dem einer zweiten Impedanz | |
DE2260441C3 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE898162C (de) | Einrichtung zum Pruefen von Motorzaehlern mit einer Fotozelle | |
DE724910C (de) | Milliamperesekundenrelais | |
DE2704289A1 (de) | Schaltungsanordnung zum selbstaendigen regeln einer an eine zu pruefende relaiswicklung anzulegenden pruefspannung | |
EP0533964B1 (de) | Anordnung zum Bilden von Produktsignalen | |
DE3143669A1 (de) | Schaltung zum messen des effektivwertes einer wechselspannung | |
DE2051133A1 (de) | Vorrichtung zur mehrstelligen numerischen Gleichstromanzeige | |
DE668237C (de) | Anordnung zur gleichzeitigen Ferngebung einer Messgroesse mittels desselben Gebers auf Quotientenmesswerke und elektrische Zaehler oder summierende elektrische Geraete o. dgl. | |
DE748791C (de) | Anordnung zum Empfang einer Impulsfrequenz | |
DE1466711C (de) | Spannungskompensator | |
DE2302419C3 (de) | Einrichtung zur Ermittlung des Übersetzungsfehlers und des Fehlwinkels eines zu prüfenden Stromwandlers nach dem Kompensationsverfahren | |
AT281188B (de) | Elektronisches Vielfachmeßgerät | |
DE287765C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |