DE2016316A1 - Einrichtung zur Regelung und gleichzeitigen Überwachung des Schmiermittelflusses in Schmieranlagen, insbes. Fettschmieranlagen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung und gleichzeitigen Überwachung des Schmiermittelflusses in Schmieranlagen, insbes. Fettschmieranlagen

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DE2016316A1
DE2016316A1 DE19702016316 DE2016316A DE2016316A1 DE 2016316 A1 DE2016316 A1 DE 2016316A1 DE 19702016316 DE19702016316 DE 19702016316 DE 2016316 A DE2016316 A DE 2016316A DE 2016316 A1 DE2016316 A1 DE 2016316A1
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lubricant
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piston
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lubrication systems
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DE19702016316
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Manfred 6720 Speyer. M Weil
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Joseph Voegele AG
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Joseph Voegele AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
    • F16N29/02Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems for influencing the supply of lubricant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung und gleichzeitigen Überwachung des Schmiermitteiflusses in Schmieranlagen, insbesondere fettschmieranlagen, Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung und gieichzeitigen Überwachung des Schmiermittelflusses in Schmieranlagen, insbesondere Fettschmieranlagen, bei-denen eine Vielzahl von Schmierstellen über einen oder mehrere zyklisch arbeitende Kolbenverteiler vorzugsweise von einer zentralen Schmiermittelpumpe mit Schmiermittel versorgt werden, wobei jeweils ein Kolben eines Kolbenverteilers mit einem Hubzähler elektrisch verbunden ist, der bei Nichterreichen eines vorbestimmten Zählerstandes innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervall eines Zeitinterva$lgebers eine Anzeigeeinrichtung betätigt.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 289 372 ist eine Einrichtung zur uberwachung der Schmiermittelförderung zu mehreren Schmierstellen in einem Schmiersystem, das aus einem Schmiermittelfdrderer und mehreren zyklisch arbeitenden Schmiermittelverteilern besteht, bekannt. Ein VerteilerKolben eines Schmiermittelverteilers wirkt mit einem elektrischen Kontakt eines Zählers für die Hin- und Herbewegung des Verteilerkolbens zusammen, und wenn ein vorbestimmter Zählerstand innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls eines Zeitintervallgebers nicht- erreicht wird, wird eine Anzeigeeinrichtung betätigt. Dem Zeit intervallgeber ist dabei eine von.dem Zähler gesteuerte Rücksetzeinrichtung zugeordnet, die bei Erreichen des vorbestimmten Zählerstandes innerhalb des Zeitintervalls einen elektrischen Impuls an den Zeitintervallgeber zu seinem RücKsetzen abgibt, um das Zeitintervall erneut zu beginnen. Bei dieser sowohl für Ö1- als auch für Pettschmierung geeigneten Überwachungseinrichtung ist es erforderlich, die Schniermittelverteiler in der Weise in Reihe hintereinander zu schalten, daß ein oder auch mehrere Auslässe des vorhergehenden Schmiermittelverteilers ihr Schmiermittel an einen nachfolgenden Schmiermittelverteiler abgeben. Die Auslegung einer solchen Schnieranlage bereitet jedoch im Hinblick auf die gewünschten Schmiermittelmengen der einzelnen Schmierstellen Schwierigkeiten, da der nachfolgende Schmiermittelverteiler nur einen bestimmten Bruchteil es Schmiermittels des vorhergehenden Verteilers erhält. Die durch die Anzahl der Auslässe begrenzte Teilbarkeit der Schmiermittelmenge führt dazu, daß einzelne Schmierstellen mit wesentlich höherer Schmiermittelmenge beschickt oder mitunter mehrere nicht benutzte Auslässe eines Verteilers im Leerlauf mit dem Schmiermittel vorratsbehälter verbunden werden müssen. Außerjem acidieren sich die Druckverluste der einzelnen in Reihe geschalteten Schmiermittelverteiler. Darüberhinaus ist es aber mit dieser berwachungseinrichtun nicht möglich, den von Zähler in dem vorbestimmten Zeitintervall errei?hbaren Wert und damit den Schmierittelausstoß unter einer oberen, von der Pumpenleistung unabhängigen Grenze zu halten.
  • Um einerseits die einem Kolbenverteiler zuführbare Schmiermittelmenge in eilen vorbestimmten Zeitintervall unter einer oberen Grenze halten zu können und andererseits eine Parallelschaltung der Kolbenverteiler zu ermöglichen, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 (357 938 eine Schmiervorrichtung bekanntgeworden, bei der vor jedem Kolbenverteiler ein die gewünschte Schmiermittel-Durchflußmenge kons tarth-ltendes Mengenregelventil eingebaut ist. In diesen Hengerirerrelveitil ist eine einen gewählten Durchflußquerschnitt aufweisende Meßdrossel in einem verschiebbaren, federbelasteten Arbeltskolben untergebracht, der in Abhängigkeit von dem vor der Meßdrossel entstehenden Staudruck eine Abflußöffnung mehr oder weniger freigibt. Über einen mit der Meßdrossel zusaminenwirkenden elektrischen Kontakt einer Anzeigevorrichtung kann die Sollstellung des Arbeitskolbens im Mengenregelventil überwacht werden. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß sie für Fett überhaupt nicht verwendbar ist. Weiterhin ist die dem Arbeitskolben zugeordnete Feder auf die Viskosität des Schmieröles genau abgestimmt, sn daß nur ein bestimmtes Schmieröl verwendet werden kann. Da sich aber mit zunehmender Temperatur des Schmieröles aessen Viskositoit ändert, muß bei dieser Schmiervorrichtung stets die Temperatur des Schmieröles beispielsweise durch die Zuschaltung von Warmeaustauschern in zumassigen Grenzen gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs t)eschriebene Einrichtung zur Regelung und gleichzeitigen Überwachung des Schmiermitteltlusses in Schmieranlagen so aszubilden, daß beliebige Schmiermedien in vorbestimmter enge pro Zeiteinheit den Schmierstellen zugeführt werden können und daß die Schmieranlage bzw. Schmierstellenzahl durch Verwendung von uarallel geschalteten Kolbenverteilern beliebig erweitert werden kann.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise vor jedem Kolbenverteiler ein Mengenregelv ntil anecrdnet ist, dessen Durchflußquerschnitt in Abhängigkeit des im vorbestimlmten Zeitintervall erreichten Zählerstandes veränderbar ist. Wenn also der von dem Hubzähler in dem vorbestimmten Zeitintervall erreichte Zähler wert den vorbestimmten Zählwert um einen festgelegten Wert über oder unterschreitet wird der Durchflußquerschnitt des lvfngenregelventiles entweder verkleinert oder vergrößert.
  • Zu diesem Zweck ragt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eie Gewindespindel in den Durchflußkanal des Mengenregelventiles, die von einem Motor verstellt werden kann. Diese Gewindespindel ist an ihrem in den Durchflußkanal ragenden Ende als Kegel ausgebildet, so daß eine Veränderung des Durchflußquerschnittes in engen Grenzen möglich ist. Die Anschaltung des Stellmotors erfolgt von einer an sich bekannten, dem Hubzähler zugeordneten Nachlaufsteuerung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausffihrungsbeispieles näher erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 eine Schmieranlage gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung und Fig. 2 einen Schnitt durch ein Mengenregelventil der Fig. 1.
  • Die in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Schmieranlage besteht in an sich bekannter Weise aus einem Antriebsmotor 1, der mit einer Schmierpumpe 2 gekuppelt ist. hntriebsmotor 1 und Schmierpumpe 2 sind auf einem Vorrats--behälter 3 fiir das Schmiermittel angecrdnet. Von dem Vorratsbehälter 3 führt eine Saugleitung 4 zu der Schmierpumpe 2.
  • An die Schmierpumpe 2 ist eine Hauptleitung 5 angeschlossen, von der in diesem Ausführungsbeispiel drei parallel zueinander im Schmiermittelkreis liegende Abzweigleitungen 6,7,8 abgehen. Entsprechend der gewünschten Anzahl von Schmierstellen und Schmiermittelmengen ist an jeder dieser Abzweigleitungen 6,7,8 ein Kolbenverteiler 9,10,11 angeschlossen, die in diesem Ausführungsbeispiel mit Auslässen 12 gleicher Anzahl versehen sind. Diese Auslässe 12 stehen über der Einfachheit halber nicht gezeigte Leitungen mit Schmierstellen in Verbindung.
  • Die i'örderleistung der Schmierpumpe 2 ist größer als der gesamte Schmiermittelbedarf der Anlage und das überschüssige Schmiermittel wird über eine Rückströmleitung 15 mit einem Druckbegrenzungsventil 14 in den Vorratsbehälter 3 zurückgeführt.
  • In den Abzweigleitungen 6,7,8 ist vor jedem Kolbenverteiler 9,in,31 ein Mengenregelventil 15,16,17 eingebaut, das gemäß der Fig. 2 aus einem Gehäuse 18 mit einem Durchtlußkanal 19 gebildet ist. An diesen Durchflußkangl -i9 ist die zu dem jeweiligen Kolbenverteiler 9,10 bzw. 11 führende Abzweigleitung 6,7 bzw. 8 in bekannter Weise angeschlossen und das von der Pumpe 2 geförderte Schmiermittel durchströmt den Kanal 19 in Pfeilrichtung 20.
  • Quer zu diesem Kanal 19 ist in dem Gehäuse 18 eine Gewindespindel 21 angeordnet, die sich bei ihrer Drehung axial in Richtung auf den Durchflußkanal 19 oder umgekehrt verschiebt und mit ihrer kegelförmigen Spitze 22 den Querschnitt des Durchflußkanales 19 verkleinert oder voll öffnet. An dem der Spitze 22 abgewandten Ende trägt die Gewindespindel 21 ein Zahnrad 23 mit Schrägverzahnung, das mit einem um 900 versetzten und ebenfalls schräg verzahnten Ritzel 24 kämmt. Dieses Ritzel 24 ist auf der Welle eines in beiden Drehrichtungen antreibbaren und im Gehäuse 18 angeordneten Elektromotors 25 befestigt. Die Anschaltung des jedem Mengenregelventiles-15,16,17 zugeordneten Elektromotores 25 erfolgt getrennt in der unten erläuterten Weise durch eine an sich bekannte Nachlaufsteuerung 26. Dabei wird die Gewindespindel 21 durch den Elektromotor 25 gedreht und damit eine Veränderung des freien Querschnittes im Durchflußkanal 19 herbeigeführt. Es ist vorteilhaft, die voll ausgefahrene Endstellung der Gewindespindel 21 durch einen von dem Zahnrad 23~betätigbaren und am Gehäuse 18 befestigten Endschalter 27 zu begrenzen.
  • Die Kolbenverteiler 9,10,11 sind als zyklische-Verteiler ausgebildet und bei einem Hub eines Kolben wird jeweils eine gleichbleibende Schmiermittelmenge über eine-Leitung der entsprechenden Schmierstelle zugeführt. Einem Kolben eines Kolbenverteilers ist dabei ein nicht gezeigter, beispielsweise als Näherungsinitiator ausgebildeter Impuls erzeuger zugeordnet, der bei jeder Hin- und Herbewegung aieses Kolbens einen Impuls erzeugt. Diese Impulse werden über an sich bekannte elektrische Schaltelemente an einen Hubzähler 28 für jeden Kolbenverteiler 9,10, 11 weiterleitet.
  • Der Hubzähler 28 ist in diesem Ausführbeisniel aus zei bekannten Zähleinrichtungen, einer Maximum- und einer Ninimum-Zahleinrichtung gebildet, in die gewünschte Werte fest eingespeichert werden können. Der Hubzähler 2d ist ferner mit der Nachlaufsteuerung 26 elektrisch verbunden.
  • In Abhängigteit von der durch jeden Kolbenverteiler 9,10, 11 fließenden Schmiermittelmenge erzeugt der jeweilige, nur einem Kolben eines Verteilers 9,10,11 zugeordnete Nährungsinitiator Impulse, die nacheinander dem Hubzähler 28 zugeführt und dort addiert werden. Jeweils am Ende eines vorbestimmten Ze-ltintervalls, das in einem Zeitgeber benannter Bauart einstellbar ist, wird die Summe der im Hubzähler 28 addierten Impulse abgefragt bzw. direkt mit den in der Maximum- und Minimum-Zahleinrichtung gespeicherten Werten verglichen. Liegt dabei beispielsweise die Impulssumme oberhalb des gespeicherten Maximalwertes, so bedeutet dies, daß während des vorbestimmten Zeitintervalls zuviel be jedes Kolbens des entsprechenden Kolbenverteilers 9,10 bzw. 11 ausgeführt wurden und damit die von diesem Kolbenverteiler 9, 10 oder 11 beaufsnhlagten Schmierstellen zuviel Schmiermittel erhalten haben. Um nun die Schmiermittelzufuhr zu diesem Kolbenverteiler zu verringern, wird über die Nachlaufsteuerung 26 der Elektromotor 25 in der Drehrichtung tngeschaltet, die ein Verschieben der Gewindespindel 21 in den Durchflußkanal 19 zur Folge hat. Dadurch wird der freie Strömungsquerschnitt des Durchflußkanals 19 verkleinert.
  • Die Anschaltzeit für den Elektromotor 25 Icarll1 dabei in festgelegten Grenzen beliebig gewählt werden. Ist nun die im nnchsten Zeitintervall ermittelte Impulssumme immer noch gröber als der in der Maximum-Zähleinrichtiin t ;es,)eichete Wert, wird der freie Strömungequerschnitt des Durchflußkanals 19 noch weiter verringert. Sobald jedoch in einem vorbestimmten Zeitintervall die Impuls summe zwischen dem Maximal- und Minimalwert liegt, bleibt die Gewindespindel 21 in ihrer eingestellten Lage.
  • Liegt in einem der nächsten Zeitintervalle die Impulssumme unterhalb des in der Minimum-Zähleinrichtung gespeicherten Wertes, wird über die Jtachlaufsteuerung 26 der Elektromotor 25 in entgegengesetzter Drehrichtung kurzzeitig angeschaltet.
  • Dadurch wird die Gewindespindel 21 wieder aus dem Durchflußkanal 19 herausgedreht und dessen freier Strömungsquerschnitt wieder vergrößert. Dies hat eine Vergrößerung der Schmiermittelzufuhr zu den Schmierstellen des entsprechenden Kolbenverteilers 9,10 oder 11 zur Folge.
  • Im Hinblick darauf, da jedem Kolbenverteiler 9,10,11 ein eigener Hubzähler 28 zueornet ist, der mit einer getrennten Nachlaufsteuerung 26 verbunden ist, Können mit den parallel im Schmiermittelkreis liegenden Kolbenverteilern 9,10,11 voneinander abweichende und genau dosierte Schmiermittelmengen in vorbestimmten Zeitintervallen zu aen Schmierstellen gefördert werden.
  • Der in dem eingestellten Zeitintervall über dem eingespei cherten Maximal- oder unter dem kin-imalwert liegende Zahlwert Sann in an sich bekannter Weise über eine Pnzeigeeinrichtung sichtbar gemacht und zur Abgabe eines Störsignals verwendet werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ====================== 1. Einrichtung zur Regelung und gleichzeitigen Überwachung des Schmiermittelflusses in Schmieranlageny insbesondere Pettschmieranlagen, bei denen eine Tielzahl von Schmierstellen über einen oder mehrere z,klisch arbeitende Kolbenverteiler vorzugsweise von einer zentralen Schmiermittelpumpe mit Schmiennittel versorgt werden, wobei jeweils ein Kolben eines Kolbenverteilers mit einem Hubzähler elektrisch verbunden ist, der bei Nichterreichen eines vorbestimmten Zählerstandes innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls eines Zeitintervallgebers eine Anzeigeeinrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vor jedem Kolbenverteiler (9, 10, 11) ein Mengenregelventil (15, 16, 17) angeordnet ist, dessen Durchflußquerschnitt in Abhängigkeit des im vorbestimmten Zeitintervall erreichten Zählerstandes veränderbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t daß das Mengenregelventil (15, 16, 17) eine in den Durchflußkanal (19) ragende Gewindespindel (21) aufweist, die mit einem Stellmotor (25) in Antriebsverbindung gehalten ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (21) an ihrem in den Durchflußkanal (19) ragenden Ende als Kegel auebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stellmotor (25) von einer dem Hubzähler (28) zugeordneten, an sich bekannten Nachlaufsteuerung anschaltbar ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386326A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-12 Hydac Technology Gmbh Volumenstrom-Kontrollsystem für Schmieranlagen
US5813496A (en) * 1995-02-27 1998-09-29 Valmet Corporation System for monitoring and control of the circulation lubrication of the bearings of cylinders and rolls in a paper machine

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EP0386326A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-12 Hydac Technology Gmbh Volumenstrom-Kontrollsystem für Schmieranlagen
US5813496A (en) * 1995-02-27 1998-09-29 Valmet Corporation System for monitoring and control of the circulation lubrication of the bearings of cylinders and rolls in a paper machine

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