DE2016281A1 - Automatische und halbautomatische Waffe - Google Patents

Automatische und halbautomatische Waffe

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DE2016281A1
DE2016281A1 DE19702016281 DE2016281A DE2016281A1 DE 2016281 A1 DE2016281 A1 DE 2016281A1 DE 19702016281 DE19702016281 DE 19702016281 DE 2016281 A DE2016281 A DE 2016281A DE 2016281 A1 DE2016281 A1 DE 2016281A1
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DE
Germany
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barrel
rifle
lock
rifle lock
recoil
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Pending
Application number
DE19702016281
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Haven Wilbraham Mass. Colby (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Publication of DE2016281A1 publication Critical patent/DE2016281A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/02Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
    • F41A5/08Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated having an accelerator lever acting on the breech-block or bolt during the opening movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

H E IN 2 LJNSER · PATE-NTAN WALT - P H YS IKER . .
6972 DREIEIGHEIMHArN • BERLINER RmG 170 RUF (061 03) 81813
'-■■.- ' ..'.■;."■, ■ 1:445-52-^-1591
General Electric
1 River Road
Scheueetädy, IT.Y../USA.
Automatisclie und halbautomatische Waffe
Die iSrfin'dung beziefit sich auf automatische und halbautomatioshe; ■ Ή äffen f die einen hin-und herbeweflichen Vers chlußmechani sinus aufweisen, welcher einen Patrorißnladernechanismus antro,ibrt« -. . ■ .'■'
Auf dem Gebiet der ή-α.ζοίιίηαη^βwehre lieyt eine umfangreiche ■vor.*- Jüinen auürezeichneten Überblick ^ib*b das Buch '"i'he feiachine Gun" von G$orge M, Ghinn, in 4 Bänden, hex&u&gagßbexi von dem Bureau of Ordnance, Dep&rfcr/ient of the ITav.y, veröffentlicht durch Duperintondent of Documents» Ü.S.G.P.Ü., I95I, und ferner das Buch "Small Armo of thß ftorld" von W»Ii.B, Smith und Joseph E, Smith, horaua^e^eben von der öt&okpolc Gomp», 0* AuHft'abe, 1C)C6,
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'.','.'Lhrend jedes der dort beschriebenen modernen * c^chinoiV.ecsLre -i'r seine Swecke mehr oder weniger geeignet ist, bosteaeii für ain i iaschinen.ewehx* init einem einsiren Lauf noch nicht liei'rieö-L.-tc i'Oräerun. en, und swar er;;tonc; hinsichtlich einer eini err.ni:en hohen Schußfolge und zweitens hinsichtlich, eines kurzen hir.teren leides, d.h. eine L:'nr;e £-erech.:ct vom hinteren lunde der· Fctrona, die der. hinteren Ende des Gewehrs zugeführt wird, vrelclie k^rner ε-Is die LL'n^e öer Patrone ist»
ziufo'J..'_-e liert der ^rfindun-' .-lie Au±"; abe sur-nrude, ein ..iibchi; en (■■■ewehi1 vorzuschlagen, das eine kurr:.o Aufisahmovorrichtimf aufweist.
i'errier lie^t der Erfindung die AuiVabe i>u;Tu-.:ue, ein ο'.ΐί-,Ί.α'.-ϊΰ, verl'i.ßliches, durch ilückstoß ant"etrieb,^nes i.iai:cui.uen ei.ehr rit einer hohen ochuBi'olt rie vorzuschlagen,
ivine v/eitere Aufgabe eier Erfinduiv bentnlit darin für eine i'eKchleuni un,' dos Gev/ehrscliloni'.ey in Uey.u;- auf den VtirecliluSrochanianms (Lauf vor J.:'n;.erun,·:) au uort'en, die vorher aim -er. tollt werden lcr.nn und ι!;:» üchlol.], don VerucSilußmecliaiiisniiia und ilou Ladeuiecruuiicniuc. in der of fönen Keimiiorütollun,· des t'af.ch .ir.ont i:e¥je':irs positiv i.\ ii.'chi';r.*.u-
iün lLiliual (Ut Lh'i'indiüir- besteht d;u\i.n, Λαό .in iva:u-:.; non. ewehr vor,· e:;(!nen ist, das eine Aufiu hmevor rich turn: a?Lt einem Koclcon:"!C^.li L: in ei nor ihrer W:imle be:;itr.t, t'v;ri:t;r einn Laufverliint:erui: die in (im· Α11Γ. nhinovorr·! chtunt' ontltin^gleL let, oin (;o«>?hr»chloß} das in der Auraaliinevorrioliturii' entltuii//:lpi bot und in die Lnui"vtirl "η;.ι-ΊΛΐη.·■; hineinreicht und üine 3beut!rfl;ic;he heiUti'.t und einen ilev/ohr bßncliLeuni;-.er, dor nin Drohelement hoi'.it-.it, das von lUu· Laii ll'n{'iii'UUff .^fJ tt'iVj'un wird, ein» ei'ute llnl'Je, di t» r.lrh in Jtm
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schlitz- der- Aufnahmevorrichtung "bewegt und eine zweite Rolle, die auf der Steuerfläche des Gewehrschlosses entlanggleitet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels,, das in der -Zeichnung-wiedergegeben ist näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur1 eine perspektivische Ansicht eines Maschinengewehrs mit
der Erfindung;
Figur-2 · eine explodierte perspektivische Ansicht der Einzelteile
des Maschinengewehrs nach Figur 1; Figur J ein LMngsquerschnitt im Aufriß des mittleren Teils des Maschinengewehrs nach Figur 1, aus dem das 'Gewehrschloß in
der Batterie ersichtlich ist;
Figur 4 ein Liingsquerschnitt im Schnitt des hinteren Teils des - Maschinengewehrs nach Figur 1, das das Gewehrschloß "beim
A"bzug zeigt; . ■
Figur 5 eine obere Draufsicht einer Arretierung der Laufverlängerung, die einen Schließanschlag für das Gewehrschloß nach Figur
wiedergibt;;
Figur 6 eine linke Innenansicht im Schnitt einer Einzelheit der
Aufnahmeeinheit, welche den Gewehrschloßbeschleuniger und . seine Aufnahmenockenplatte des Gewehrs nach Figur 1 wiedergibt;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht der Gewehrschloßanqrdnung
nach Figur 1;
Figur 8 ein transversaler Querschnitt im Aufriß des Gewehrschlosses nach Figur 1, der durch den elektrischen Zündstiftkreis
gelegt ist;
Figur 9 eine Draufsicht der Arretierung der Aufnahmeeinheit des Maschinengewehrs nach Figur 1, die die elektrischen Kontakte für den elektrischen Zündstiftkreis des. Gewehrschlosses
wiedergibt;
Figur 1o eine rechte Seitenansicht im Schnitt der rechten Ladeantriobs-7)οckonplatte des iVlarjchinen^ewohrs nnch Fitur 1;
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Figur 11 eine perspektivische Ansicht des Ladeantriebes des Maschinengewehrs nach Figur 1;
Figur 12 ein transversaler Querschnitt im Aufriß entlang der Ebene XII-XII nach Figur 3}
Figur 15 ein transversaler Querschnitt im Aufriß entleng der Ebene XIII-XIII nach Figur 4;
Figur 14 eine obere Draufsicht auf die Ladeanordnung des Maschinengewehres nach Figur 1;
Figur 15 eine rechte Seitenansicht im Aufriß der Ladeanordnung nach Figur 14;
Figur 16 eine Vorderansicht im Schnitt der Laceanordnung nach Figur 14;
Figur 17 ein transversaler Querschnitt im Aufriß entlang der Ebene XVII-XVII nach Figur 4;
Figur 18 eine rechte Seitenansicht im Aufriß einer Einzelheit der Schloßnockenanordnung des Maschinengewehrs nach Figur 1 und
Figur 19 eine ebene Grundansicht einer Einzelheit der Schloßnockenanordnung nach Figur 18»
Das in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel besitzt eine Aufnahmeeinheit 1o, eine Laufanordnung 12, eine LaufVerlängerung 14» ein Gewehrschloß 16, eine Gewehrschloßbeschleunigereinheit 18, eine Gewehrschloßstoßdämpfer- und Abzugsvorrichtung 2o, eine Sückplatte 22, eine Schloßnockenanordnung 24, eine Ladeeinrichtung 26, zwei Laufrückstoßfederanordnungen 28 und eine Gewehrschloßrückstoßfederanordnung Jo,
Die Laufanordnung 12 umfaßt einen Mündungsfeuerdämpfer 32, der auf das vordere Ende aufgeschraubt iat. Das lußere des hinteren Laufendes besitzt mehrere unterbrochene Gewinde 34t einen im Uhrzeigersinn verlaufenden Schlitz 36 mit einem toten Ende, und das mittlere Teil besitzt einen länglichen Schlitz 38· Der Lauf weist auch in Längsrichtung eine Laufbohrung 4° suf, fernex' eine vergrößerte Über-
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gangsbohruiig ί\2 und eine Kammer 44.
Die Laufverlängerungsanordnung· 14 umfaßt ein vorderes Eingteil 46 sowie links und rechts der Mitte, in Längsrichtung sich, erstreckende, voneinander getrennte vertikale Armteile φ und 5o und ein hinteres gebotenes Teil 52» die gemeinsam, eine zentrale vertikale öffnung begrenzen. Das vordere Teil 46 hat eine Längsbohrung 54 ^i"t unterbrochenen Gewinden 56 (um die Laufgewinde 54 zu erfassen) und einen radial" gerichteten 'Stift 58 (der von dem Lauf schlitz 36, welcher ein totes finde aufweist, aufgenommen wird) „ Ds.s vordere Teil besitzt einen Qnersehlitz 60, in dem eine Kurbelarmarretierung 62 drehbar "befestigt ist, v/obei ihr linker Afm 64 normalerweise durch eine Feder 66 nach aufien gespannt ist. " .
Ihr rechter Arm 60 ist !.ach innen gespannt und derartig ausgebildet, daß er durch den Lauf urngebogen werden kann, um den linken Arm einzubringen, Jedes Armteil Δ6 und 5° besitzt eine vordere l'ührungsrippe 70 und eine hintere Führuiigsrippe 72· Jede Seite des gebogenen Teils 52 -,veist einen entsprechenden, nach hinten sich erstreckenden Arm 74 auf, der auf einer entsprechenden Kockenwelle J6 schwenkbar befestigt ist. Das linke Armteil /|8 besitzt eine ausgeschnittene Überfläche -7.8 und eine transversale Blindbohrung 80β
Die Gewehr&chloßbeschleunigeranordnung 18 umfaßt eine dreieckige Platte 82 (die in der ausgeschnittenen" Fläche J8 liegt), die einen nach innen gerichteten transversalen Drehstift 84 aufweist (der in der Blindbohrung 80 gelagert ist), eine nach innen ^gerichtete Nockenscheibe 86 und eine nach außo-n gerichtete .Nockenscheibe 88.
Jedes Armteil 48 und 5° besitzt auch entsprechende Ausschnitte 9° und 92» tun einen entsprechenden Schloßanschlag 94 bzw, 96 aufzunehmen, zu lagern und zn. stützen. Jeder Anschlag hat ein im wesentlichen
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zylindrisch ^eroriüte.s "Hinteres Teil, oder ein Gelenk 98, da a cine vertikale i-cLsc aufweist, die in einem paar;enden svii-jdriac'-i. raic; socl.iii t ton en unterteil 1oo in dem entsprechenden aus.ve schnitten cn 'i'eil ; eis., ort lot, Jeder Anschlag ist vertikal durc deix cutsprec^oiiuen Ausschnitt des ijcTuns 1o2 t;estützt. Jeder Ansclile,,;; besitzt einen vertu. ίΐΐΘί-, iiccL oben sicli eratreclcendeu IToc :enstü: el 1o4»
Die Aufi-ai-.-.-eanordiiiui,," 1o uai&sst ein vorderes ri^.'för^i-es ieil 1οό, ein mittlereα 'ic.il 1oC mit einem U-i :'rü:i.;un Jj er schnitt, cii. '..interes 'i'eil 11o und eir.o l-odenöffnin:^; 111. Des vordere Ά'αϋ 1o6 l:a.t ein Ld tores inneres Fla.iceateil 112 und ein vorderes siit oir-c: Innengewinde versehenes: Teil II4, das dtio paar.ende uev.-iudetoii II5 -ines ui.it Loc'.-"iti versehenen Laui'tr"£ers und Kühlmantels 11ί· aui'.i.i,:t. Bine "Jdj-'ev/ater" Vieiraclii-in.-kom^reasior'.^fe:.er Ho dient c-.IlS L^ulOto''-(Γ m;'xer \^ι·ι .;ird z\ili.\ohc\'i wuei K; ^ -or. 12o ua;l 12? c;'.rlton, die ;.ie-• :erum ^'..-.L^alum den1 Tj'l;i:isolitüil 112 u;..l .Ie.' lionrLail 11 [i -T.ji ;el: ;;;t ..·.ind, -i.^de .J::.itei/.xiud dor -"i.. . '.!"..ioCiiordnVi':. bucit'-it einten iin-Lm/lu) :\j.^'-l\: :ΰΊΊ.ο:"·//':"!.·ιι. . üIjCli] . L:: 12.! u ι" οΐι'.οη ocjren Lauxvei·- 1" . ι ■ η';:. .'Γ' ;i\' ■ .·.; Cilj.t:; I2T (':'.;··. >!-Is lI . -·οϊι /^ .'.id 72 α'^Γ:ν.-.. .f>.,r .on)· vii. α '."i .c ·.·;■■■ t/ c; . l·:'/ · ciivi ~.:^uj b JIc ci':·..:.·;-^· ' i. "bereu .:h::'cn der -λ· L tenv. "r :,ό J).!..· Ii:"!1...: w." : i".'.:n,.L üd uu:üt'.:.t einem ^.ool-.cii;-chli t:: 12o (un die lienchlcu lii im,1 :;. ''Ί/ibe ^ '- ül'r.L'.j.p'i. on). 1J,:; vor;'-.:.i.ie J.^de doG ..ϋο'.ιΠ:τ!:ϋΐι;Γί; 1 j;.;.: .L L:.: L ui.n ':3 : ; i.-;-. iiEch u.itoi; . .: ^i t.o;; Teil I^O· L':n λπλ c L1U:. vUl ■:·.·ι· : i iu: !.er; o:;::dlit:'tcn r.i.'uiL:ü Ij.) i:\: ο L'.! :v.'V'.":u, L:.an '. .;a
■Λ·ι· A' . >. j. ''.TiU]1Ui1;; ai;..": OoCiud t tut: uein, um dia a.u3ti'Uoci Jk■.:.·..»
:!;.;ιΐ; I ;■ ti on l;,2 ;iui":;ui-i::iiii{)n, dL> rinen .•:ow:"u.-f.itcii ^. cc '.-'w-.ic.-i! i Iz : ι, Γ·.κ: i ι; ή. üJiiic: L\.:dei\ er.vtiinite ivlitikc 1''7I ist .-Ui. voL'Cioron oiulo deo U-. :ix· ■'■ .>Lr"l:·. joi'o! Id "t, ihm den IJc.... Li (,:;■ ;'>;. in J.O"i Lc-M£ su er.innren.
l.in'cü L. ..!(.!ΐιοοί:οηρ1εttc Γ34 lItU' eine roel'.te Ladenoc!.enplr I to 1Jb Ί.\ί ; ι n:' ■. ■ 11 ίη"·ΐ Ι;>>· -iid onLi; fji-ui.·' ;:u>1 I40 ι1» dor 1: nkon und roch Lan Seil-:iiwiU!-J iU;:; :, i ). ί·ο :··-η TeJ.li.:..; 1 Io ''ν>τ· Atii'i^ihme.'.noi'dtiuu·' di'oli'inr Iu--'n::t,L t. .liMl(! ;ov-' Lipliitto hoji Lv; t einen enLj; rochcnion .' ,urkenanIirLtE
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142 (um die 1< ο cken scheibe "]6 der Laufverlängerung aufzunehmen). Jede Soekenplatte besitzt einen Wegbegrenzungschlitz 144> der einen Begrenzungsstift Ί46 aufnimmt, weIcher mit der entsprechenden Seitenwand befestigt ist. Jede Nockenplatte besitzt einen K'ockenschlitz I48, um einen Ladefsitrieb ■ 1'5o hin- und her zubewegen, der eine Kurbelwelle 152 umfaßt, die- durch die Seitenwände der Aufnahmeanordnung befestigt ist und Eockenendstifte 154 aufweist, die in die entsprechenden zwei I-'oekenschlitze I48 passen. Die Y/elle 152 trägt zwei äußere federgespannte nach unten antreibende Gestänge 156 und zwei innere federgespannte nach oben antreibende Gestänge 158» mn- die Ladeanordnung 26 anzutreibeno .
Die hintere Platte 22 trägt den Gewehrschloßstoßdämpfer und Abzugsanordnung 2o und einen nicht dargestellten Magnetauslöser, und ist mit dem-hinteren Teil der Aufnahmeanordnung hefestigto Die Gewehrschloßstoßdämpfer und Abzugsanordnung 2o umfaßt eine Platte i6o, die ein rohrförmiges Lager 162 besitzt, das mit einem Innengewinde versehen ist, um einen Stoßdämpferkappenbolzen I64 aufzunehmen. Eine Tielfachringgewehrschloßstoßdämpferfeder 166 ist zwischen einer ringförmigen vorderen Stoßdämpferkappe 17° eingefaßt, welche mit der Platte durch Bolzen I64 befestigt sind und sind von einer Staubabdecküng 172 umschlossen. Die hintere Stoßdämpferkappe t7o umfaßt ein nach unten sich erstreckendes Plattenteil 17oa, auf dem ein Abzugsträger'174 befestigt ist* der ein Grundteil und zwei Seitenwandteile besitzt« Die Gewehrschloßabzugsvorrichtung I76 ist auf dem Träger durcli einen Abzugsstift I78 befestigt, wobei ihr vorderer Haken 176a durch eine Abzugsfeder I80 nach oben.gespannt ist» Das hintere Teil der Abzugsvorrichtung 176b erstreckt sich nach hinten zur Eückplatte und ist so ausgebildet, daß es nach oben„-gezogen werden kann, um die Abzugsvorrichtung auszulösen.
Die Schloßanordriung 16, welche hier dargestellt ist, ist derartig ausgebildet, daß sie die Munition elektrisch zünden kann. Die An-
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Ordnung umfaßt ein Gewehrschloß 182, das eine linke Seitenwand 184, eine rechte Seitenwand 186, eine vordere Querwand 188, eine hintere Querstange 19o und eine zentrale Öffnung 191 aufweist· Eine vordere Führung8rippe 192 und eine hintere Führungsrippe 194 erstrecken eich von der rechten Seitenwand aus und passen in den unteren rechten Führungsschlitz 124 der Aufnahmeanordnung. Eine vordere Führungsrippe 196 und zwei voneinander getrennt angeordnete hintere Führungsrippen und 2oo erstrecken sich von der linken Seitenwand und passen in den unteren linken Führung-sschlitz 124 der Aufnahmeanordnung. Eine vordere Führungsrippe 2o2 erstreckt sich von der linken Seitenwand zwischen den Rippen I96 und I98 und ist so ausgebildet, daß sie die nach innen gerichtete Nockenscheibe 86 der Beschleuni^eranordnung stützen kann. Der Schlitz 2o4, der von den Rippen 196 und 2oo begrenzt wird, ist derartig ausgebildet, daß er die Nockenscheibe 86 freigeben kann und ein stufenförmigel' Block 2o6, der sich der Rippe 2oo anschließt, ist derartig ausgebildet, daß er den Abzugshaken 176a erfassen kann. Auf dem oberen Teil der Säule I90 ist ein Stöi3el als eine Auskragung 21 ο ausgebildet. Ein Auswerfer 212, der einen nach oben gerichteten Haken besitzt, befindet sich in einer länglichen Bohrung 214 i*1 &er Säule, wird durch einen Querstift 216 gehalten, ist um ihn drehbar und wird durch eine federgespannte Hebelanordnung 218 nach oben gespannt. Ein Zündstift 22o ist in einer transversalen isolierten Bohrung in der Säule federgeepannt und mit einem isolierten Kontakt 222 verbunden. Wenn sich das Gewehrschloß in seiner vorderen Batteriestellüng befindet, ist der Kontakt 222 in der Lage, einen federgespannten isolierten Kontakt 223 zu erfassen, der von der rechten Seitenwand des Aufnehmers nach innen ragt, um für den Zündstrom einen Weg zum ersten Geschoß vorzusehen.
Die hier dargestellte Ladevorrichtung 26 ist für eine wahlweise Zuführung, und zwar alternativ von einer von zwei Munitionsversorgungen ausgebildet und wird von einem Ladeantrieb I50 angetrieben, der in dem hinteren Aufnahmegehäuse eingebaut ist. Die Ladeanordnung besitzt ein li-förmi,; es Gehäuse, das eine Vorderwand 224 und eine Uiriterwand um i/ri't, ("Mr n;'\f einem linksseitigen Ikn'pn 220 und einem rechte-
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seitigen Boden 23o integral verbunden sind und ferner mit einer linken Platte 232 und einer rechten Platte 234 verbunden sind. Sine linke kerbverzahnte 'Seile 236 und eine rechte kerbveraahnte Welle sind durch die und zwischen der vorderen und hinteren- Wand 224 und 226 gelagert. Eine obere Verbindungstange 240 erstreckt sich zwischen der vorderen und hinteren iand 224 tm& 226 und umfaßt eine vordere transversale Munitionsführungplatte242 und eine hintere transversale ivlunitionsführungsplatte 242 und ferner eine hintere transversale Munitionsführungsplatte 244* Die Kante der Platte 244 besitzt eine Lippe 244a» die so ausgebildet ist, daß sie gegen das hintere Ende des Geschosses anstößt. Die inneren Oberflächen der Seitenplatten und 234 umfassen entsprechende Schlitze 235» τ™ die Munitionshebel, welche nicht näher dargestellt sind, aufzunehmen und zu führen.
Eine entsprechende vordere kurze hakenförmige Munitionsführung 246 erstreckt sich von jedem Boden 228 und 230 und ein entsprechender hinterer langer hakenförmiger Munitionsführungs- und iiebela.bstreifer 248 erstreckt sich von jedem Boden 228 und 230 aus nach oben und na.ch außen. iSin entsprechendes vorderes Tierhakenzahnrad 250 und ein entsprechendes hinteres /Vierhakenzahnrad 252 sind auf jeder WeI-I e 236 und 238 befestigt. Sin entsprechendes, mit acht Zähnen versehenes Ratschenrad 256 ist auf dem vorderen Ende einer jeden Welle 236 und 23β befestigt und wird durch eine Hatsehe 258 verklinkt, die durch einen federgespannten Kolben 26.0 gespannt ist. Ein entsprechendes, mit acht Zähnen versehenes Eatschenantriebsrad 262, das einen Basisflansch 262a besitzt, ist auf jeder !felle 236 und 238 gleitbar kerbverzahnt. Eine Schaltplatte 264 ist mit der oberen Stange 240 schwenkbar befestigt und hat zwei Gabelstrukturen, wobei jede in einen entsprechenden Basisflansch 262a eingreift undwobei die Platte derart ausgebildet ist, daß sie entweder das rechte Rad nach hinten in Eingriff mit dem rechten angetriebenen Gestänge I56 und I5Ö, und da3 linke Bad vorwärts außer Eingriff bewegt oder das linke Rad nach hinten in Eingriff-mit dem links angetriebenen Gestänge 156 und 158 und das rechte Rad vorwärts außer Eingriff bewegt* Zwei Depressionst'ödera 266 aind mit einem Block 268 befestigt, der mit der oboron
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BAD OFIlGlNAL
F Stange 240 ein Teil bildet, umgeben eine entsprechende '...-1Ie 236
\: und 23R und crctrecken sich zwischen, den vorderen und hinteren
* Zahnrädern· Die vorderen und hinteren Deprescicnsx'Jkrun^en 270
und 272 sind in vertikalen Öffnungen in dern 21cck feder; esptmit und erstrecken sich nach unten über die P»odenöffnun£;· ,.Ehrend des Te-
■ triebes wird ein i.iunitions£'urt von links den linken lahnr-'.'dcrn und
ein rechter L-unitions^iirt den rscirten £ahnri.\dern zugeführt, iünrat man an, da£< das rechte angetriebene Ratschenrad nach nintsn : eschal-
ί tet v/ird, wenn die x-iockenplatte I36 durch die Lauf ν e; rl''r orunt; bniai
Rückstoß nach oben schwingt, so v/ird die Ladeantriebswelle 1^2 vi-^c'·:.
I^ unten angeworfen und dac äußere rechte Antriebsgeat-'n^-e treibt ^as
; rechte liatschenrad um 45 im Uhrzeigersinn.
Vionn die Öockenplatten 136 dux"ch die Laufverlün^erurif bei dem üof-enrii-ckütof) nach unten ausholen, uii'd die Ladeantriebryyelle nach oben angeworfen und das innere rechte Anti*icbs{:eot:;rit r;e treibt das reciite chonrad um 45 im Uhrzeigersinn weiter. V.cnn sich das rechte
Ratschonrad dreht, erfassen die iiakenarme auf den rcciiton L das n.V.olu;'"fcroli;ande Geschoß, raohen es nach unten ^uir.c.on :Uc 1''UiIrU platton, v;obiii der lan^c ii'ührr.n,"i£;liakoiiabi;ti*eifc;r die LlGnniC: von dem i.'escholv beim Hückiitoßliiipuls txvnnt und fütirt das OeschoD .'-O11 en die JJepres^iunrd'oder. JA-?im üUckatouinipuli; ./ird d.-'s uesciioi'l drrch ('rs i]."clicti'ol,',tu'ide üküüho!.1· hinter dio Beiiroosionsfeder und hint>.;r die Doia'esiJionsfiUu'ün; cn i'iif dij i'odnnüffmin^: fteuioßon. Die lit.ö.uolau«- krii,';un.·· ;<os Uov/chruoiilouaos richtet aich auf durch die und ont!:.n& der JkHl^nOfI-1IiUIi1 1; luit'. yLi'üt daa UoschoiJ f;ot-;en die l)^prnnsion£;fiiiirrn^-
■; an, wenn er. danin tür liin>ie^,ef ührt »vLrd. Die .,eite tier bOdenöf fi
t ist nacii hin ton en.-er und weitet eich-naou vorn. Die -betrlobsweise
der 1 in!;ton kiiifiüirun,-: itit bezü^licli der ohon ber.clirL.'bi.'iuin recht, η .Hu:triebswoiüf! spie el-symmetri::ch. Die ab^estreifto klemme ^oiau^t * aus dem LadcMiiechnnitimus durch eine kurc.;G Kinne Γ05 nacli uui>en.
Die Abdi.L-kj Int te und WockonschliaüvorrioLtuii;."; 24 ist auf der Aul'-
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nähmeanordnung vor der Ladeeinrichtiaig- befestigt. Die hintere Unterseite der Platte 284 "besitzt zwei -voneinander getrennte Stockenschlitze 286, die. die; entsprechenden nockenstößel I04 der Terschließanschläge 94 und 9&. aufnehmen» Wenn die LaufTerlangerung durch den Rückstoß sich, nach hinten besegt-, holen die liockensehlitze die Verschließ-
Ba.sehla.ge nach außen in ihre Passungen* um eine Belegung des Gewehr-.
,Schlosses nach hinten, zu erlauben.· Wenn sich die Laiifverlängerung durch den Gegenrückstoß-nach vorn in die Batterie bewegt, holen die li'ockenschlitze die iFerschließansciilEge nach innen aus ihren Passungen hinter dem Gewehrschloß, um das Gewehrschloß vor^rärts zu verschließen, iüne: konische Aussparung 283 befindet sich in der hinteren ^
Unterseite der Platte zwischen den Sockenschlitzen und dient dazu, ."■-■■-- 1 - ■-- · ....
die Jhmitioii nach, unten in Richtung1 der Gewehrlauf achse zu füliren, wenn ds.s Geschoß nach vorn entlang der Bodenöffnung durch den Gewehrstößel bewegt wird* . ; ■" '■=_"■
Zwei Laufrückstößfedern 28 befinden sich, in den entsprechenden länglichen Blindbohrungen der Laufverlän«?;erung. Eine Gewehrschloßrückstoßfeder 5° ist in einer entsprechenden länglichen Blindbohrung in dem Gewehrschloß untergebracht. Die drei Federn werden durch den Rückstoß gegen die Rückplätte 22 znasaffiinengedrückte
Bei Betrachtung der Betriebsweise der Tfaffe an sieh wird angenommen, ,daß das Gewehrschloß sich anfangs in der vollen Bückstoßpösition befindet und daß sein Haken in den Abzugshaken eingreift und daß sich ein Geschoß auf den Lippen des Bodens befindet, der die Ladebodenöffnung begrenzt. In dieser Lage ist die Gewehrschloßantriebs—
feder 2o vollständig zusammengedrückt· Die Laufverlängerungsanordnung und der Lauf befinden sich ebenfalls in der Eückstoßposition
* und sind in dieser Lage durch ein Ineinandergreifen der Beschleuni-' gungsanordnung mit der LaufVerlängerungsanordnung und dem Aufnähmegehäuse verriegelt, wobei die Besciiletniigungsanordnung durch ihre
• nockenscheibe 06, die auf. d.Qr Zwicctienführuir-srippe 2:o2 des Gewehr-
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Schlosses 1h2 sit st, festgehalten wird. Die Laufrüclcstoßfedern 20 sind ebenfalls vollständig zuca .r:en: f;edrückt.
Wenn der Auslöseliebel 176b des Abzugs nach oben ,reholt wird, wird der Ab zugsha-ken gelöst, der Gev/elirscaloSi.aken befreit und das Gewehrschloß freigegeben, das durch die Gev/ehrschloßrückstoßf eder innerhalb der zur Zeit stationären Laufverlängerungsanordnung nach vorn getrieben wird. Die Stößelauskragunp; auf de,r;i Gewehrschloß wandert in und entlang 5.er Ladebodenöffnung und treibt das Geschoß nach vorn entlang der sich erv»reiterenden Öffnung. Wenn das Geschoß nach vorn wandert, vdrd seine Hase durch die konische Öffnung 2S8 an der Unterseite der Abdeckplatte 284 nach unten gelenkt, so daß die i.ase in die Kcmmer 44 des Gewehrlaufs eintritt.
'■ienxi das Gewehrschloß nach vorn wandert, werden die LaufVerlängerung und die Laufanordnungen durch die Beschleunigungseinrichtung festgehalten, die gegen eine Drehung durch die Wirkung ihrer festen Drehachse 84 in der Laufverlängerung verriegelt ist, wobei die Nockenscheibe 88 in dem oberen Teil 128 des Beschleunigernockenschlitzes in der Aufnahmeanordnung hochgehalten wird und die Nockenscheibe 86 wird durch die dazwischen auf dem Gewehrschloß befindliche Rippe 2o2 gehalten. Wenn das Gewehrschloß weiter nach vorn wandert, fährt die Zwischenrippe unter der nockenscheibe 86 entlang bis der Schlitz 2o4 sich unter der Nockenscheibe 86 befindet, so daß die Beschleuniger-Vorrichtung zur Drehung freigegeben ist. iVenn der Stufenblock 2o6 auf dem Gewehrschloß gegen die Nockenscheibe 86 stößt, treibt er sie nach unten in den Schlitz 2o4, dreht die Beschleunigerplatte 82 um die Drehachse Ü4 und treibt die Nockenscheibe 88 nach \mten und nach vorn entlang dem Beschleunigernockenschlitz 13° in der Aufnahmesnordnung, beschleunigt die Laufverlfingerunf und die Laufanordnung in BetHig auf die stationäre Aufnahmeanordnung und verzögert das Gewehrschloß in Bezut; auf die Laufverlängerung und die L auf anordnung. Wenn dc.s Gev/ehrrchloß sich weiter nach vorn bewegt, treibt en das
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Geschoß weiter Torwarts, Ms das Geschoß sich vollständig in der Kammer befindet, wobei sich die Auswerferplatte des Geschosses zwischen der St Öls el.au skragung 2To und dem Auswerfer212 des Gewehrschlosses befindet und das Gewehrschloß und die Laufverlangerung sowie, die Lauf anordnungen bewegen sich mit gleicher Geschwindigkeit nach vorn<> Die i'iockenschlitze 286 in der stationären Abdeckplatte erfassen die liockenstöSel I04 und holen die Verschließanschläge 94 und. 96 aus ihren Taschen in der sich bewegenden LaufVerlängerung in ihre Verschließposition hinter dem relativ stationären Gewehrschloß, um das Gewehrschloß hinter dem in der Kammer befindlichen Geschoß au verschließen« Wenn "das zusammenverechlossene Gewehrschloß und die Laufverlängerung sowie die Laufanordnungen ihre Batteriestation in dem stationären Gehäuse erreichen^' gelangt ein Zündstrom durch das Gewehrschloß zum Zündstift 22o, um das in der Kammer befindliche eingeschlossene Geschoß zu zünden.
Wenn das Geschoß gezündet ist, was geringfügig vor der Batterie auf dem Überv/eg erfolgt, der durch den vorderen Stoßdämpfer absorbiert v/ird, stoßen das zusammen verriegelte Gewehrschloß, die Lauf Verlängerung und die .Laufanordnungen zusammen zurück, wobei ein Entweichen des Gasdruckes in dem Lauf ermöglicht wird, bis die l'iockenBchlitze in der stationä ren Abdeckplatte die Wo ckens tb'ßel I04 erfassen und die Verschließanschläge 94 'und 96 in ihre Taschen in der sich bewegenden Laufverlängerung; geholt werden und das relativ stationäre Gewehrschloß entriegelt· Die Beschleunigernockenscheibe gleitet entlang dem Beschleunigernockenschlitz 130 in der stationären Aufnahmeanordnung, dreht die Beschleunigerplatte 82 und bewirkt, daß die Beschleunigernookenscheibe 86 den Stufenblock 2o6 und das Gewehrschloß in Bezug auf die Laufverlängerungsanordnung nach hinten antreibt. ^Henn das Gewehrschloß nach hinten beschleunigt wird, zieh/t; sein Auswerfer 212 die Hülse aus der Kammer 44 m^ diese Hülse dreht 3ich nach unten um den Auswerfer, durch die Öffnungen in dem Boden der Gewehrochloßanordnunf, der Laufverlängerung und der Aufriahmeaiiordnung und gelangt aua der '//äffe. In der Zwischenzeit wird da» nächste
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Geschoß zugeführt. Die LeidVerliln^erurtg und die Laufanordnung werden in ihrem ßückstoß durch den vorderen Stoßdämpfer an.raha-lten, während das Gewehrschloß durch üon hinteren Stoßdämpfer im idickstoß angehalten v;erden. Wenn die Auslösung betätigt wird, viird der Auslösehaken heruntergedrückt und erfaßt nicht den Gev/ehrschloßheken, so daß für das Gewehrschloß ein Gegenrückstoß zugelassen ist, γ/ie auvor beschrieben wird, "wenn die Auslösung nicht betätigt wird, greift der Abzugsheiken ein und hält das bchloß fest.
1Iit der Gewehrschloßanordnung 1-ann ir;,endeine t;eei£,-nete iufiii-rvorrichtun^ gekoppelt werden, und zwar durch einen lijiglic-ien Schlitz durch die linke Seitenwand der Aufnchiueaiiordnun^·
Da.s hier ^aaeiLte und beschricbnne bevorais;,te ii.uüiii:u'i;;'.--; üi-^iBpiel uiifaßt eine besondere Konbinatin pIiioi· Gev/ehrachloniercii] .iuni^iin^vsvorrichtuny , eiaer (ieüe-a'i-schloßvsi'sohließvorriuhtunt-, oinor Lrdeantrinbsvorrichtuu,;; und Le.deeinriclvfcin!· en, von denen j "de : uch in einer aiidcrcii L>.oniL·lev-tion bei einem ι arehinen^ev/ehr \ex"vvciulet v.rer«lcn Icfinn«
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Claims (9)

Patentansprüche , ·
1.) Automatische oder haXbautoniatisclie Waffe, da d u r c Ii g e<k e η η ζ e i c h η e t, daß sie aus folgenden-Elementen.besteht: einerAufnahm evoj-richtung (lo), einem Lauf (12) der so angeordnet ist, d&ß er eine Piückstoß- und Gegenrückstoßbewegung· in -der Aufnahmevorrichtung (1 ο) durchführen kann, aus einem Gewehrschloß das in der Aufnahmevorrichtung- (1 ο) eine Rückstoß— und Geg.enrückstoßbeTiregung durchführen kann, aus einem ersten Ko. eken-an schlag auf der Aufnahmevorrichtung (lo), einer zweiten ITockenfläche auf dem -Gewehrlauf (12), einem Zapfen auf dem La.uf, und einem Gev^ehrschioßheschleuniger (1&) der ein erstes Element besitzt, daß in der Lauffläche des Gewehrlaufes angeordnet ist, ferner ein zweites Element, das dem ersten Ifoekenansehlag auf der Aufnahmevorrichtung folgt, und ein drittes Element, das der zweiten Mockenflache des Gewehrschlosses folgt. .
2. Waffe ne,ch Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Längsachse aufweist, entlang derer der Lauf (12) und das Gewehrschloß (16) beim Rückstoß und Gegenrüekstoß wandern, und daß der erste Hockensehlitz (128) der Aufnahmevorrichtung ein vorderes Teil aufweist, das eine Achse "besitzt, die mit der Waffenlängsachse parallel verläuft, ein hinteres Teil, das eine Achse aufweist, die mit der Waffenlängsachse parallel verläuft» und-von der vorderen Achse des Teils entfernt ist, und ein mittleres Teil (13°) aufT/eist, das mit dem vorderen verbunden ist·
3· T/Yaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Uockenflache (128) des Gewehrschlosses ein vorderes Teil aufweist, das eine Achse besitzt, die zur Waffen!ängsachse parallel verläuft, ein hinteres Teil das eine Achse aufweist, die zur y/affenliln^sachse transversal verläuft, und eine mittlere Lücke, watei dann, wenn eine Patrone gezündet wurde, der Lauf (12) und· das Gevehrschloi, (16) mit dem -zweiten Element, das entlang
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dem vorderen Teil des ersten Nockenschlitzes der Aufnahmevorrichtung gleitet, zusammen zurückstoßen, und daß das dritte Element gegen das hintere Teil der zweiten Nockenflache dec Gewehrschlosses (16) stößt, bis das zweite Element auf dem mittleren Teil des ersten Hockenschlitzes der Aufnahmevorrichtuni: (io) entlanggleitet, die Gewehrschloßbesohleunigervorrichtung (18,82) um das erste Element dreht und beschleunigt, und bewirkt daß das dritte Element das Gewehrschloß (16) beim Rückstoß in Bezug auf den Lauf (12) beschleunigt, bia'das zweite Element auf dem entfernten Ende des hinteren Teils des ersten ITockenschlitzes der Aufnahmevorrichtung (io) entlanggleitet und stehen bleibt, derartig, daß die Gewehrschloßbeschleunigervorrichtung (18,82) in ihrer gedrehten Stellung verbleibt, und erlaubt, daß die mittlere Lücke der zweiten Nockenfläche des Gewehrschlosses (16) und das vordere Teil unter das dritte Element wandert bis das Gewehrschloß (16) den Rückstoß beendet, wobei die Gewehrschloßbeschleunigervorrichtung (18,82) dazu dient, die Laufverlängerung (14) in ihrer hinteren Rückstoßposition zu verschließen, und wobei dann, wenn das Gewehrschloß (16) seinen Gegenrückstoß beendet, der Lauf (12) verriegelt bleibt, wobei das dritte Element entlang dem vorderen Teil der zweiten Nockenfläche des Gewehrschlosses entlanggleitet, bis das dritte Element die mittlere Lücke der zweiten Nockenfläche des Gewehrschlosses (16) erreicht und in diese gelangt die Gewehr-Bchloßbeschleunigeryorrichtung (18,82) zur Drehung und das zweite Element freigibt) sodaß es entlang dem mittleren Teil der zweiten Nocke der Aufnahmevorrichtung"entlang gleiten kann, die ^«wehrsohloßbeschleunigereinrichtung dreht, und bewirkt, daß dl· erste Element, den Lauf beschleunigt, und da· dritte Elementdas Qewehreohloß auf eine gemeinsameGeschwindigkeit reriögert·
4* Waffe naoh Anspruch 3, d a d u r α h g · ken η 1 · i 0 h a ·
- -. " ,--■■·■ . -. ,. daß das Gewehrschloß (16) einem nach hinten gerichteten Qewehr- \ sohloßhaken (2o8) umfaßt, der so ausgebildet ist, daA er einen Abzugshaken (i76a) am Snde des Rücketoiweges erfassen kann·
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5· Waffe nach Anspruch 3» dadurch g-ekennzei chnet, daß dann wenn sich das Gewehrschloß in seiner Rückstoßposition befindet, der hierdurch gedrehte Gewehrschloßbeschleuniger (18) die Laufverlängerung in ihrer Rückstoßposition mit Hilfe ihres ersten Elementes verriegelt, daß sich auf der Lauffläche des Gewehrlaufes befindet, und ihres zweiten· Elementes, das sich dem hinteren Teil des NockenSchlitzes der Aufnahmevorrichtung be- - findet. · ■- .
6. waffe nach Anspruch 1, d a. A u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Gewehrschloßbeschleuniger (18) eine Platte (82) besitzt, die ein erstes (84)1 zweites (88) und drittes (86) Element aufweist, das mit ihr auf entsprechenden "parallelen voneinander entfernten.ersten, zweiten und dritten Achsen befestigt ist.
7· Waffe nach Anspruch 6, & a d u. r c h g e k e n^n ζ ei c h η et, J daß das zweite Element, eine Rolle (88) aufweist, die zur Drehung um die zweite Achse gelagert istr und einen Durchmesser aufweist, ; der nahezu: gleich der Y/eite des- llockenschlitzes (.128) der Aufnähmevorrichtung (ta): ist«. ■-.-"."'.; "
8. Automatische oder halbautomatische !.Vaffe»T d a d u r c h g e-ν k enttz ei c h■■ η β/ty "daß sie aus folgenden Elementen- besteht:
■ aus einer Aufnahmevorrichtung (to) mit einer Längsachse, einem Lauf (12), der'zur Durchführung einer Rückstoß- und Gegenrück-'stößbewegung in der Aufnahmevorrichtung (to) entlang der Längsachse angeordnet ist, einem Gewehrschloß (16), das zur Durchführung einer Rückstoß- und Ge/'-enrÜckstoßbewegung in der Auf-• nahmevprrlchtung (io) entlang der Längnaohse angeordnet int, einer Verriegelungavorrichtung (24), die von dom Lauf (12) getr-f- ^en und durch die Aufnahmevorrichtung (io) betätigt wird, um <la:j
Gewehrfjchloß (16) vorwärts zum Lauf (ti?) au vei'riegnln, wenn der
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Lauf (12) sich vorn befindet, und zur Entriegelung des Gewehrschlosses (16) von dem Lauf (12), wenn der Lauf zurückstößt, ferner aus einem ersten Nockenschlitz (128) auf der Aufnahmevorrichtung (io) einer zweiten Hockenfläche auf dem Gewehrschloß (16) einer Lauffläche auf dem Gewehrlauf (12) und einem Schloßbeschleuniger (18), der ein erstes Element (84) auf v/eist, das sich in der Lauffläche des Gewehrlaufes befindet, ferner ein zweites Element (88), das dem ersten ITockenschlitz (128) der Aufnahmevorrichtung folgt, und einem dritten Element (86), das der zweiten Nockenfläche des Gewehrschlosses folgt.
9. Waffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ITockenschlitz (128) der Aufnahmevorrichtung (to) ein vorderes Teil aufweist, das eine Achse besitzt, die zur Längsachse der Aufnahmevorrichtung parallel verläuft, ein hinteres Teil, das eine Achse aufweist, die zur Längsachse der Aufnahmevorrichtung parallel verläuft, und ein mittleres Teil (tjo), das das vordere und das mittlere Teil verbindet, daß die zweite Nockenfläche des Gewehrschlosses (16) ein vorderes Teil aufweist, das eine Achse besitzt, die zur Längsachse der Aufnahmevorrichtung parallel verläuft, ein hinteres Teil, das eine Achse aufweist, die zur Achse der Aufnahmevorrichtung transversal verlüuft, und eine mittlere Lücke (204)$' wobei dann wenn eine Patrone abgefeuert wurde, die Laufverlangerung (14) und das Gewehrschloß (16) anfangs zurückstoßen, während sie durch die Verriegelungsvorrichtung (24) zusammen verriegelt sind, wobei das zweite Element (üü) entlang dem vorderen Teil dea ersten Nockenschlitzes (i2ß) der Aufnahmevorrichtung (io) entlanggleitetj und das dritte Element (Ob) gegen da3 zweite Nockenteil dea Gewehrschlosses! (ΐό) iitößt, bin die Verriögelungsvorrichbung (24) ik-.s Gewehrschloß (ib) vom Lauf (12) entriegelt, worauf miuclilloik-nd >lua «weite Element (fHt) tiuf dom mittleren Teil dea urptun Nockenschl Ltae3 (ΐ2β) dor Aufnahmevorrichbung (ίο) cntLaug^.leibeb, den Gowehruchloßb(!:;c;lilnuni,'t!L· (if>) um dnu «l·:·.be lulometib (t>4) dri.'hb, und be-
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schleunigt, und bewirkt, daß das dritte Element (86) das Gewehrschloß (16) im Rückstoß in. Bezug auf den Lauf (12) "beschleunigt, bis das zweite Element (88) auf dem entfernten Ende des hinteren Teiles des ersten Nockenschlitzes (128) der Aufnahmevorrichtung (ic), entlanggleitet, und verriegelt, wobei der Gewehrschloßbeschleuniger (1S) in seiner gedrehten Stellung verbleibtf und der mittleren Lücke der -zweiten ITockenfläche des Gewehrschlosses (16) und dem vorderen Teil erlaubt, unter das dritte Element (86) zu wandern, bis das Gewehrschloß (16) seinen Rückstoß beendet, • wobei die Gewehrschloßbeschleunigungsvorrichtung (1&) dazu dient, ■ die Lauf verlange rung (14) i*1 ihrer hinteren Eückstoßposition zu verriegeln, und-wobei dann, wenn das ,Gewehrschloß (16) seinen .Gegenrückstoß beendet^ der Lauf (12) nach hinten verriegelt bleibt, ·.··-. wobei das dritte Element (86) entlang dem vorderen Teil das dritte. ■ ' Element (86) die mittlere Lücke der. zweiten Hockenfläche des
Gewehrschlosses (16) erreicht und diese gelangt, wobei die Ge-» -.wehrschloßbeschleunigervörrichtung (18). zur Drehung und das zweite Element (88) frei gegeben wird, um entlang dem zweiten, mittleren liockenteil der· Aufnahmevorrichtung (io) entlangzugleiten, die Gewehrschloßbeschleunigervorrichtung (.18) zu drehen und zu be-.wirken, daß das erste Element (84) den Lauf (.1-2) beschleunigt, . .und das.-dritte Element (86) das Gewehrschloß (16) auf eine gemein-■;-,... same Geschwindigkeit mit dem Gewehrschloß vorn verzögert, woraufhin die Yerriegelungsvorrichtung (24) das Gewehrschloß (1.6) mit dem
; Lauf (12) verriegelt·, . ; ; -
Waffe nach Anspruch 9t d ^ d ure η g e. k e η η ζ β ϊ ο hr η e t, defl »in Gewehrschloßstoßdampfer (166) und eine Eückstoßfeder (30) zur Terzögerung des Qewehrsohlosses (16) beim ßückstoß und zur Beeohleunigung dee Gewehrschlosaes (16) beim Gegenrüokatoß und •in Gewehrlauf stoßdämpfer (118) und eine Eüokatoßfederanordnung (28) zur Verzögerung des Laufs (12) beim Rückstoß, und zur Beschleunigung des Laufs (12) beim Gegenrückstoß und zur Ver« zögerung des Laufs (12) und des Gewehrschlosses (16) beim Oe-'
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genrückstoß vorhanaen sind.
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