DE2016264A1 - Gummibereiftes Laufrad - Google Patents

Gummibereiftes Laufrad

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DE2016264A1
DE2016264A1 DE19702016264 DE2016264A DE2016264A1 DE 2016264 A1 DE2016264 A1 DE 2016264A1 DE 19702016264 DE19702016264 DE 19702016264 DE 2016264 A DE2016264 A DE 2016264A DE 2016264 A1 DE2016264 A1 DE 2016264A1
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DE
Germany
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ring
rim
rubber tire
snap ring
impeller according
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Granted
Application number
DE19702016264
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 8900 Augsburg. P B60c 5-04 Hilmer
Original Assignee
Eisenwerk Gebr. Frisch KG, Augsburg, 8901 Kissing
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Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerk Gebr. Frisch KG, Augsburg, 8901 Kissing filed Critical Eisenwerk Gebr. Frisch KG, Augsburg, 8901 Kissing
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0213Supplementary means for securing the bead the bead being clamped by rings, cables, rim flanges or other parts of the rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Gummibereiftes Laufrad
Die Erfindung betrifft ein-flummibereiftes Laufrad mit überbreitem Gummireifen, dessen beide Randwulste zwischen je einem an der Felge lösbar befestigten und mit einer Ringschulterstütze für den Reifenwulst ausgerüsteten Außenring und je einem Imienring zusammenklemiabar sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Erleichterung der Reifenmontage, die bei derartigen gummibereiften Laufrädern besondere Schwierigkeiten macht, die mit zunehmendem Laufraddurchmesser wachsen.
G-emä-Q der Erfindung gelingt dies durch einen schmalen, mit seinem Innendurchmesser über die !Felge schiebbaren Txdexl Innenring mit an seinem Inixenrand vorgesehener Ringnut, an deren äußeren Ringschulter ein an einer Ringschulter des Felgenanschlußflansches eingelegter Sprengring in seiner eingesprengten Lage anliegt.
Bei der Erfindung lassen sich die beiden Innenringe, die naturgemäß einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Reifenwülste haben, in rechtwinkliger Haltung ihrer Ebene zur Ebene des Gummireifens, der parallel zur Ringebene ein wenig zusammengedrückt ,wird und sich dabei in der Ringebene etwas aufweitet, in den Reifen einlegen. Auf Grund der Schmalheit der Innenringe ist das ohne Schwierigkeiten möglich. Sind die Innenringe im Gummireifen, läßt sieh die Felge durch sie hindurch in den Gummireifen stecken, weil die Innenringe mit ihren Innendurchmesser über die Felge schiebbar sind. Die erforderliche Axialfixierung zwischen Innenring und Felge erfolgt durch den Sprengring. Er ist ein mit einer Lücke versehener Federstahlring, der auf einen kleinen Durchmesser zusammengedrückt durch den Innenrand des Innenringes einschiebbar ist und sich im Bereich von dessen Ringnut auf Grund seiner Eigenspannung selbsttätig auf einen größeren Durchmesser aufweitet und damit in die Ringnut einsprengt. In dieser Lage liegt der Sprengring mit seinem gac einen Flanke an der äußeren Ring-
109844/0532 BAD QfilälNAL
schulter der Uiiigiiut des Inujiii'Ein.jeE und mit seiner anderen Flanke an einer iiingschulter de;: i'eljenannchluöflanachee.
"ur Erleichterung da'i Ei>iLchlieiiens des Sprengringes in die Ringnut des I-uijnrin :er; hat die Ringnut eine grünere Breite in axialer Richtung air aer J proajri ng, zumindest in den In.uenriu.;, der bei der . Oiitage als letzter mit den Sprengring fixiert .ird, 'ianib i-ertigunjöungeuaui^Iceiteii im Ciummireif an Ivoiaoeruiert werden können. Bei dem anschließenden Zusami:iencparn;en der AuiVonringe rait der Felge, .vobei der Reifenraiidv/ul3t z..1.'..ClIf η Außenring und Innonring zusaiaiaen-,^e.spannt wird, legt sich in j ede.ή I·'all die ;iui5ere ßin^schulter der iiin£jnut de^ In n i.rix:!,er> ,ce^en die jeitachbarte Flanke de3 Sprengrin^es und drücict dμ it dieaen i;it seiner anderen Flanke ije^im die Kiit. ;i;ciulter .iec; Pel:,;^:i.-inschlußf lanBchee. D'arnit ist ein ausreichend felter Axialischluß zwischen Keifen und Felge sichert"jtellt.
üur Erhöhung de.; ,ieerot'.'iiiirnorioatö des LjT)ren{-ringe3 ge-jen Beanopruclu .i ;eu, dia -mi3er reiner Ucherbeanopruchu^- auftreten köjmten, U/or^ii/1: .. Erfindung die Auijriiotunj derj ijprenf;rir:;^e:j ::it = ;.;;·-:η ν. ^1;-orechtoa oolienkel, ;jü daß er ein L-Proiil erhüll.
dient
Der waagerechte fihen'.el deu üpreiicringes xü gemäß
üineB weiteren VerVoilkoruaami- der Brfindun^ zum radialen Anschlag dea uprengrin,..e»j am Iimeiu-and des Innenrin^ea, womit eine optimale .,littei In ;e cea Bprβιψ,τin^es zum Radialspalt zv,lochen Imienming und l-'elgen^uacriluBflansch sichorgeotellt werden lcann.
Zweckraäßigerv/ci^e iot <n dcr.i Pel ,enanschlußflansch ein Zahn befentift, der ir. den Iruienring und in die Sprenringliicke ein^relit, um deren Verdrehung zu verhindern.
Din Auüführun,ι beispiel ier urfinJun^; ist in der Zeichnung dargestellt. Ks ^oigt
Fig. 1 eu:tn ·. aorschnitt,
Fig. 2 einen äur.oc .nitt tiacii der hi nie A-B der Fig.
Dan l.r'iufr.ju besteht juu -!er Schülwc 1 iaid der foi.it darauf eitsendeii. rohrför.. ic-;en Ff igt 2 :it iiiren Anuchlußf 1 machen f), die siua üingschultur 9' habau al3 Anlage für einen Sprengring 4, der mit ;.i 5nor -til^ren Planke an der üuüeren Ringuchulter 3' t.·liier iiLtignut 3 aw Innenraud einea rnuenringeu 5 n^Lir^t, d«r lii-ei- den größten Durcluaeuaer der
BAD
i'elje aa illrem Anschlußflansch 9 schiebbar ist. Obgleich der Äußendnrehmesser der Imienrxiiige 5 größer als der Loclidurchmesser der Randwülae b des G-unimireifens a ist, lasuen sich die Innenringe dank ihrer Sehmalheit in der solion beschriebenen IVeiae leicht in den ILe if en a-hineinbringen, Sie werden dann, über die Anschlußflansche 9 geschoben und durch iiinsprengen der üprengringe 4 mit Reifen und felge fixiert. Die Sprengringe 4 haben !-.Profilj ihre waagerechten Schenkel 4' legen sich am Inaenraiid der Innönringe 5 an. Die AuSeirringe 7 werden" nach Einlegen von Dichtringen 10 vanäen ^uerselniitts, die zum Abdichten üei schlaucliloser Ausführung dienen, mit Schrauben 8 gegen die Anschlußflansche 9 angezogen. Sie tragen rait ihrer Singschult er stütze 7' äen Eöifenwulst b in radialer Richtung. Me Ueifenwülste b ν?erden dabei außerdem zv?i£clien den Außen- und Inneiiringen fest susamaengeapannt. Der dabei auf den Imienring 5 ausgeübte Ixialdruck findet über den Sprengring 4 an dem AnochluSflausch 9 der !felge 2 seine Gegenhaltung· Je ein
eiiiÄesetster
am Anschlußflansch 9 xriaßEj^aöfeer Zahn 6 greift inxfcen eine Lücke des Innearscinges 5 und des .Sprengringes 4ο Die Singnut 3 hat, wie ersichtlich, eine größere axiale Breite als der Sprengring 4·
Die j3ur .Aufnähme der Oiehtrin^e 10 vorgesehenen Eiagseliulterii 9H laes-en sich infolge ihr-i-r vorteilhaften Anordnmig iin-d geringen IlÖlie günstig fertigen. Durch das Einsetze}! äer Dichtringe nscf-i ..ojit^ce vo.u ITeI^e und Innen.- rlng kann eine Beschädigung oder Verschiebung der.Dicht— rin^e gänslicli vermieden und die AuSsiiringe nach Einsetzen der £ichtringe angeflanscht werden.
Bis gemäö der Erfindung sum Einsatz, gelangenden Innenringe 5 sind ungeteilt und haben drher eine wesentlich größere festigkeit als etea geteilte Ringe, die naturgemäß leiclrt su montieren war er..
10984/./0592
Bau

Claims (6)

Patent-Ansprüche
1.jGummibereiftee laufrad mit überbreitem Gummireifen, dessen 1^-Wide Randwülste zwischen ;je einen, an der Felge lösbar "befestigten und mit einer Ringschulterstütze für den Reifenwulst ausgerüsteten Außenring und Je einem Innenring zusammeriklemmbar sind, gekennzeichnet duro'i einen schmalen, mit
, ungeteilten seinem Innenöurc j.iol : er über aie Felge schiebDareiy Innenring (5) mit an seinem Innenrand vorgesehener Ringnut (5), an deren äußeren Ringschulter (?') ein an einer Ringschulter (91· des Felgenanschlußflansches (9) eingelegter Sprengring (4) in seiner eingesprengten Lage anliegt.
2. Gummibereiftes Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (4) einen waagerechten Schenkel (41) und somit ein L-Profil hat.
3. Gummibereiftes Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel (4') cles Sprengringes (4) an dem Innenrand des Innenringes (5) anliegt.
4. Gummibereiftes Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (3) des Innenringes (5) eine größere Breite in axialer Richtung als der Sprengring (4) hat,
5. Gummibereiftes Laufrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an dem Felgenanschlußflansch (9) befestigten, in eine Lücke des Innenringes (5) und dee Sprengringee (4) eingreifenden Zahn (6) od.dgl. Verdrehungssicherungeglied.
6. Gummibereiftes Laufrad nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Felgenanschlußflanseh (9) an der Eokkante seiner nach außen gerichteten Stirnfläche eine Eoknut aufweist, zwischen deren RingschÄltern (9") und der Innenstirnfläche des Außenrxinges (7) ein Dichtring (6), vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt, einschließbar ist.
109844/0592
BAD ORIGINAL
DE19702016264 1970-04-06 1970-04-06 Gummibereiftes Laufrad Granted DE2016264A1 (de)

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Publication Number Publication Date
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JPS533122B2 (de) * 1974-05-25 1978-02-03

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