DE670223C - Kuppelartige Scheibe - Google Patents
Kuppelartige ScheibeInfo
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- DE670223C DE670223C DEJ57930D DEJ0057930D DE670223C DE 670223 C DE670223 C DE 670223C DE J57930 D DEJ57930 D DE J57930D DE J0057930 D DEJ0057930 D DE J0057930D DE 670223 C DE670223 C DE 670223C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/14—Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
- B64C1/1476—Canopies; Windscreens or similar transparent elements
- B64C1/1492—Structure and mounting of the transparent elements in the window or windscreen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
in Dessau
Die Erfindung erstreckt sich auf kuppeiförmig gewölbte Fensterscheiben, die in
Durchbrechungen der Begrenzungswände von Höhenkammern an Flugzeugen angeordnet sind. Bekanntlich müssen Fenster "dieser Art
so befestigt sein, daß die Verbindung von Fenster und Begrenzungswand gegenüber den
vornehmlich durch den inneren Überdruck auf das Fenster ausgeübten Beanspruchungen
ίο widerstandsfähig ist und daß außerdem die
Verbindungsstelle gegenüber Gasdruck dicht ist. Da nun aber die Fenster zumeist aus
einem anderen Werkstoff bestehen als die Begrenzungswände der Höhenkammer, so erfahren
diese wegen der gerade bei Höhenkammern an Flugzeugen auftretenden Temperaturschwankungen verschieden große
Abmessungsänderungen. Sind beispielsweise die Fenster aus durchsichtigem Kunstharz
gefertigt, so dehnen sie sich bei Temperaturerhöhungen wesentlich stärker aus als die
üblicherweise aus Leichtmetall bestehenden Begrenzungswände der Höhenkammer. Ist
nun die Verbindung des Fensters mit der Begrenzungswand unnachgiebig ausgestaltet,
so werden auf die Verbindung außer den Kräften, die von dem im Inneren der Höhenkammern
herrschenden Überdruck herrühren, noch solche Kräfte ausgeübt, die durch die verschieden großen Abmessungsänderungen
an den Fenstern und an den Begrenzungswänden entstehen. Mithin muß deren Verbindung
so ausgestaltet sein, daß sie gegen verhältnismäßig große Kräfte widerstandsfähig
ist. Bisher hat man die kuppeiförmig gewölbten Fenster in der Weise mit den Begrenzungswänden
verbunden, daß die Befestigungsmittel die an allen Stellen gleichmäßig
dicke Wand der durchsichtigen Scheibe durchdringen. Durch die hierfür erforderlichen
Durchbrechungen der Scheibenwand wird jedoch die Scheibe gerade an den den höchsten
Beanspruchungen unterliegenden Stellen geschwächt, es entstehen hohe örtliche Beanspruchungen,
die leicht eine Zerstörung der Scheibe herbeiführen können.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung ίο einer gegenüber den auftretenden Kräften
widerstandsfähigen Verbindung der kuppeiförmig gewölbten Fensterscheibe mit den Begrenzungswänden
der Höhenkammer, wobei jedoch größere örtliche Beanspruchungen der
Scheibe und mithin eine Gefahr der Zerstörung der letzten tunlichst vermieden werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Anschlußrand der Scheibe eine
an sich bekannte wulstförmige Verdickung aufweist, die von den Festhaltegliedern klauenartig,
d. h. so erfaßt wird, daß sie ohne Zuhilfenahme von Reibungskräften der Begrenzungswand
gegenüber festliegt. Durch diese Ausbildung entfällt die Notwendigkeit, in der
Scheibenwand Durchbrechungen anzuordnen und dadurch die Scheibe zu schwächen. Ferner
bildet die Wulst eine Verstärkung der Scheibe an den Stellen, an denen die größten
Beanspruchungen auftreten. ' Um eine möglichst günstige Spannungsverteilung
in der Scheibenwand herbeizuführen, nimmt vorteilhaft deren Wanddicke in der Nähe ihres Anschlußrandes zum Anschlußrand
hin zu. Um nun auch mit Rücksieht auf die bei Temperaturschwarikungen
eintretenden Abmessungsänderungen höhere Beanspruchungen tunlichst zu vermeiden, ist
zwischen den Festhaltegliedern undderwulstförmigen
Verdickung eine elastische Zwischenlage angeordnet, die eine relative Beweglichkeit
zwischen Scheibenwand und Befestigungsgliedern ermöglicht und zugleich einen druckdichten
Abschluß gewährleistet.
Die Ausgestaltung kann auch so getroffen sein, daß die Festhalteglieder einseitig —vorzugsweise
an der Innenfläche — am Wulst angreifen. - Um hierbei trotz der einseitig
wirkenden Festhaltekraft ein Lockern der Verbindung zu verhindern, ist an der den
Festhaltegliedern abgekehrten Seite des Wulstes ein starres Widerlager oder ein Spannglied
angeordnet, das dem WTulst dicht anliegt und ihn am Ausweichen nach dieser
Seite verhindert.
Bei kuppeiförmig gewölbten Fenstern, deren Anschlußwulst kreisförmig, gestaltet
ist und deren Kuppelfläche die Ebene des Anschlußrandes im spitzen Winkel schneidet,
besteht eine weitere Festhaltemöglichkeit darin, daß die Festhalteglieder zwei parallele,
ebenfalls im spitzen Winkel zur Anschlußrandebene sich erstreckende Ringmantelflächen
bilden, zwischen denen der Wulst verschiebbar gehalten ist. Bei dieser Ausbildung kann
der den Ringmantelflächen — zweckmäßig unter Zwischenlage einer Dichtungsschicht —
ί anliegende Wulst sich bei Abmessungsänderungen
des Fensters zwischen diesen Flächen in Richtung der Kegelmantelneigung verschieben; dadurch wird vermieden, daß bei
solchen Abmessungsänderungen eine wesentliche Biegungsbeanspruchung der Scheibe
auftritt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι bis 4 Schnitte längs der Mittelachse von kuppeiförmig gewölbten Scheiben, deren
Befestigung auf verschiedene Weise erfolgt.
Abb. ι a zeigt die Ausführung gemäß Abb. 1
vor der Festlegung der Scheibe.
Die kuppeiförmig gewölbten Scheiben 1 sind in Durchbrechungen der Begrenzungswand 2 einer unter Überdruck stehenden
Höhenkammer an Flugzeugen in der Weise angeordnet, daß an den Wölbungsinnenseiten
der Scheiben 1 ein höherer Druck wirksam ist als an deren Wölbungsaußenseiten. Der
Anschlußrand der Scheiben 1 bildet einen
Wulst 3 und 1.3 oder 23, während die Dicke der Scheibenwand in der Nähe des Anschlußrandes
zum Wulst 3 hin zunimmt. Die die Scheiben ι mit der Begrenzungswand 2 verbindenden
Festhalteglieder greifen bei den Ausführungen nach Abb. 1 bis 3 klauenartig
am Wulst 3 und 13 an, wobei Durchbrechungen
in der Scheibenwand vermieden sind.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb. r und 2 überragt der Wulst 3 die anschließende
Scheibenwand auf beiden Seiten, er wird auf beiden Seiten der Scheibenwand
von den Festhaltegliedern erfaßt. Die letzten werden durch die an der Begrenzungswand 2
festsitzende Fassung 4 gebildet, die den Randwulst 3 unter Zwischenlage einer elastischen
Schicht 5 klauenartig umgreift, welche einen druckdichten Abschluß gewährleistet und
überdies wegen ihrer Nachgiebigkeit eine begrenzte Beweglichkeit der Scheibe 1 gegenüber
den Festhaltegliedern ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 weist die einteilige Fassung 4 vor dem Einsetzen
der Scheibe 1 eine das Einsetzen ermöglichende genügend große öffnungsweite
auf, indem der eine Fassungsrand 7 zunächst senkrecht zur Anschlußrandebene steht, wie
dies in Abb. ia dargestellt ist. Es wird dann zunächst die elastische Zwischenlage 5 in die
Fassung eingelegt und sodann der Wulst 3 der Scheibe 1 eingesetzt. Hierauf wird, die
Fassung 4 durch Umlegen des Fassungsrandes/ in die aus Abb. 1 ersichtliche, den Wulst
beiderseits klauenartig erfassende Form zusammengedrückt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 ist die Fassung 4 längs einer durch die Mitte
des Randwulstes 3 gehenden Ebene in der Weise geteilt, daß nach Lösen der Schrauben
6 das Teilstück 4' in Richtung der Pfeile a abgehoben werden kann. Letzteres ist auch
dann, wenn die Randkante 8 des Teilstückes 4' die elastische Zwischenlage 5 etwas nach innen
übergreift, infolge der Nachgiebigkeit dieser Zwischenlage möglich.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 steht der Randwulst 13 nur einseitig, und
zwar nach innen über die anschließende Scheiben wand v,or. Gegen die vorspringende
Schulterfläche 9 des Scheibenwulstes 13 legt sich der seitliche Flansch 10 eines ringförmigen
Verbindungsgliedes 11 an, dessen anderer Flansch 12 gegen eine Schulterfläche 16
des an der Wand 2 festliegenden Rahmens 14 anliegt. Die Schulterfläch en 9 und 16 sowie
die ihnen anliegenden Flächen der Flanschen 10 und 12 verlaufen zueinander geneigt. Wird
der Ring 11 gespreizt, so wird infolge der Keilwirkung der sich dabei aufeinander verschiebenden
Keilflächen die Stirnfläche 15 des Randwulstes 13 gegen den Rahmen 14 gedrückt.
Zwischen diese beiden Teile ist zweckmäßig eine elastische Dichtungsschicht 25 eingefügt. Um ein Lockern der Verbindung
von Begrenzungswand und Scheibe zu vermeiden, liegt der Randwulst 13 mit seiner
Außenseite entweder, wie die linke Hälfte der Abb. 3 zeigt, satt gegen die Innenfläche
einer starren Randleiste 18 des Rahmens 14 an oder, wie die rechte Hälfte der Abb. 3
zeigt, gegen die Innenseite eines besonderen äußeren Stützringes 19 an. Die Randleiste 18
oder der Stützring 19 verhindern ein Nachgeben der Scheibe 1 in radialer Richtung und
somit ein Lockern der letzteren. Um das ringförmige Verbindungsglied zum Zwecke des Ein- oder Wiederausbringens verengen
und zum Zwecke der Erzeugung der Andrückwirkung spreizen zu können, besteht es beim
dargestellten Beispiel aus zwei Teilen, nämlich aus dem Hauptteil 11 und einem Einsatzteil
17, welches erst nach dem Spreizen des Hauptteils in die Lücke des letzten eingesetzt
und dann mit dem Hauptteil fest verbunden wird.
Der Wulst 13 und der Festhaltering 11 können
auch an der Außenseite und die Randleiste 18 oder der Stützring 19 an der Innenseite
der Scheibe 1 angeordnet sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 wird der beiderseits über die anschließende
kuppeiförmige Scheibenwand vorstehende Wulst 23 mit Hilfe der an der Begrenzungswand
2 festsitzenden Fassung 19 gehalten, die zwei zueinander parallel und etwa in der
gleichen Richtung wie die Randzone der Kuppelfläche sich erstreckende Kegelmantelflächen
20 und 21 aufweist. Zwischen diesen Kegelmantelflächen befindet sich der Wulst23,
der mit einer zweckmäßig an ihm befestigten Dichtungsschicht 24 den Kegelmantelflächen
anliegt. Erfährt nun die Scheibe 1 gegenüber der Fassung 19 eine Abmessungsänderung,
so verschiebt sich der Wulst 23 entsprechend dieser Änderung auf den Kegelmantelflächen,
so daß solche Abmessungsänderungen keine wesentlichen Biegungsbeanspruchungen hervorrufen
können.
Claims (4)
- Patentanspruch κ :ι. Kuppelartige Scheibe mit wulstförmiger Verdickung des Anschlußrandes, gekennzeichnet durch die Verwendung einer solchen Scheibe (1) als Fenster in Höhenkammern von Flugzeugen, wobei Festhalteglieder die wulstartige Verdikkung (3, 13, 23) klauenförmig.umfassen.
- 2. Kuppelartige Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Festhaltegliedern und der wulstförmigen Verdickung eine elastische, zugleich einen druckdichten Abschluß gewährende Zwischenlage angeordnet ist.
- 3. Kuppelartige Scheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteglieder einseitig am Wulst (13), vorzugsweise an der Wulstinnenfläche, angreifen.
- 4. Kuppelartige Scheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen Seite des Wulstes (13), die den Festhaltegliedern (11) abgekehrt ist, ein sich satt gegen die Wulstfläche anlegendes Stützglied (18 oder 19) angeordnet ist.5· Kuppelartige Scheibe nach Anspruch ι oder 2 vorzugsweise für solche kuppeiförmig gewölbten Fensterscheiben, deren Anschlußrand kreisförmig verläuft und bei welchen längs des ganzen Kreises die an der Festhaltestelle an die Wölbung gelegte Meridiantangente im spitzen Winkel zur Ebene des Anschlußrandes geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteglieder (19) zwei parallele, ebenfalls im spitzen Winkel zur Anschlußrandebene geneigte Ringmantelflächen (20, 21) bilden, zwischen denen der Wulst (23) verschiebbar gehalten ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERUN. GEf)NIiCIiT IM I)KH
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ57930D DE670223C (de) | 1937-05-08 | 1937-05-08 | Kuppelartige Scheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ57930D DE670223C (de) | 1937-05-08 | 1937-05-08 | Kuppelartige Scheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE670223C true DE670223C (de) | 1939-01-14 |
Family
ID=7207265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ57930D Expired DE670223C (de) | 1937-05-08 | 1937-05-08 | Kuppelartige Scheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE670223C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3417917A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Grob-Werke GmbH & Co KG, 8948 Mindelheim | Flugzeug mit vorrichtung zur anordnung fotografischer kameras |
-
1937
- 1937-05-08 DE DEJ57930D patent/DE670223C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3417917A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Grob-Werke GmbH & Co KG, 8948 Mindelheim | Flugzeug mit vorrichtung zur anordnung fotografischer kameras |
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