DE2015768A1 - Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge

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DE2015768A1
DE2015768A1 DE19702015768 DE2015768A DE2015768A1 DE 2015768 A1 DE2015768 A1 DE 2015768A1 DE 19702015768 DE19702015768 DE 19702015768 DE 2015768 A DE2015768 A DE 2015768A DE 2015768 A1 DE2015768 A1 DE 2015768A1
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DE
Germany
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coupling
chain link
hook
lugs
projections
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Application number
DE19702015768
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English (en)
Inventor
Pierre 8000 München. M Baronnet
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Description

München, den * 1-APIt. 1970_
P-Dr. Pd/bi 950
KNORR-BREMSE 8 München 13, Moosacher Straße 80
übergangskupplung für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine übergangskupplung zum Kuppeln zweier Schienenfahrzeuge, von denen mindestens eines mit einer Hakenkupplung mit angelenkten Kupplungslaschen und das andere gegebenenfalls mit einer Mittelpufferkupplung mit Kupplungsklauen versehen ist, zwischen die ein Formstück einsetzbar ist, welches über ein gelenkiges Zwischenglied mit den Kupplungslaschen kuppelbar ist, die mit einer Spannvorrichtung für ein Kettenglied gegebenenfalls zum Kuppeln mit einem Kupplungshaken am anderen Fahrzeug gelenkig verbunden sind,
Durch die britische Patentschrift 1 091 543 ist eine Übergangskupplung der angegebenen Art bekannt. Hierbei sincjdie Kupplungslaschen an dem Kupplungshaken zum Eingriff.' eines hammerkopfförmigen Bolzenendes an einem mit dem Formstück gelenkig verbundenen Kupplungsbolzen hakenförmig ausgebildet.Um die bekannte Übergangskupplung in zwei verschiedenen Kupplungslängen kuppein zu können, sind am Ende des Kupplungsbolzens zwei zueinander versetzt angeordnete, hammerkopf förraige Bolzenenden vorgesehen.
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BAD
Hierbei besteht die Schwierigkeit, daß bei einer gemischten Kupplung mit kurzer Kupplungslänge das nicht gekuppelte, hammerkopfförmige Bolzenende an dem Kupplungsbolzen bei einer weitgehenden Annäherung der gekuppelten Fahrzeuge im Wege ist. Diese Schwierigkeiten können bei der bekannten übergangskupplung nur teilweise durch Ausbuchtungen in den Kupplungslaschen oberhalb ihrer hakenförmigen Ausnehmungen behoben werden.
Bei der erfindungsgemäßen übergangskupplung der eingangs genannten Art werden solche Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß das Zwischenglied mindestens zwei versetzt angeordnete, zum Kuppeln in verschiedenen Kupplungslängen an sich bekannte Ausnehmungen aufweist, in die einseitig ein Kettenglied eingreift, das andersei tig zur Kupplung mit den Kupplungslaschen mit seitlichen Vorsprüngen in hakenförmige, an sich bekannte Ausnehmungen in den Kupplungslaschen eingreift.
Hierbei lassen sich die Längen der Kupplungsglieder derart wählen, daß bei einer gemischten Kupplung mit verkürzter Kupplungslänge die gekuppelten Fahrzeuge auf den durch die Puffer begrenzten, kürzesten Abstand einander genähert werden können, ohne daß dabei Kupplungsteile im Wege sind.
* Die Erfindung läßt sich «it Vorteil derart weiter ausbilden, daß die seitlichen Vorsprünge der Kupplungskette elastische Sperrglieder tragen, die in der Kupplungsstellung hinter an
° ' angeöracnte
den Außenseiten der Kupplungslaschen fest/ Vorsprünge greifen. Dabei können mit Vorteil die seitlichen Vorsprünge an dem Kettenglied Lager für unter Federspannung stehende Bügel bilden, welche in der Kupplungsstellung hinter die festen Vorsprünge an den Kupplungslaschen greifen, wobei die Bügel zum Ausheben aus ihren Verriegelungsstellungen entgegen der Federspannung jeweils mit einem Handgriff versehen sind.
In den Zeichnungen ist ein AusfiihrungsbeispieJ nach der
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■ - 3 -
ivrfindunp,·-.schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Bescijreiljung beschrieben. Im einzelnen zeiti;t:
Figo 1 eine übergangskupplung nach der Erfindung in der Seitenansicht^
FiK- 2 einen Teil nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht und
!•'iß. 3 einen Schnitt nach den Linien IiI- IiIin
1 .
An einem Fahrzeug 1 ist ein herkömmlicher Kupplungshaken 2 vorgesehen, der einen Bolzen 3 tragt, an dem zu beiden Seiten des Kupplungshakens «gleich ausgebildete, bekannte Kupplungslaschen 3 mit einer hakenförmigen!Ausnehmung* 4 angelenkt sind. Die Kupplungslaschen 3 sind an ihrem vorderen iL,nde durch einen Bolzen 5 verbunden, an dem zwischen den "Kupp— limgslaschen 3 das eine tnde einer bekannten Spannvorrichtung 6 gelenkig angreift,, deren anderes Ende ein Kettenglied' 7 trägt, das bei herkömmlicher Kupplungsweise in einen Kupplungshnk.cn am anzuknppeJnden Fahrzeug'eingehängt werden kann, üei der dararcs tell ten gemischten Kupplung ist das hotten/rlicd 7 an einem Ilaken 8 am Fahrzeug-1 eingehängt.
An einem zweiten Fahrzeug J1 mit einem nicht gezeigten Mi pufferkup]>lungskopf greift ein bekanntes Formstück 9 zwischen die Klauen des Mittelpufferkupplun^skopfcs. Das Formstück 9 enthält einen Bolzen 10, an dem ein als Kettenglied ausgebildetes Zwischenglied 11 gelagert ist. Das-Ketten«?;]ied 11 enthält zwei versetzt angeordnete Ausneiimungen 12, 13, die zum Kuppeln in zwei verschiedenen Kupplung lim?; en an sich bekannt sind. In das Kettenglied. 11 greift ein weiteres Kettenglied 14 ein, das an seinem einen Ende beidseitig ankerföi-hiige Vorsprünge 15, 16 aufweist (Fiμ;. 2), von denen jeder Vorsprung in die Ausnehmung 4 einer Kupplun^siasc-ue eingreift.
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BAD
cυ ι
-A-
Um ein selbsttätiges Verlängern eier kupplung bei in der Ausnehmung 12 des Kettengliedes 11 eingreifendem Kettenglied 14 zu verhindern, ist in dem Kettenglied 11 eine bekannte Blockierrolle 17 verschieblich angeordnet, die unter ihrem Eigengewicht in die dargestellte iilocki einstellung rollt. Das Kettenglied 14 zum Einhänii-en in die ^usneiimungen 4 der Kuppiungslaschen 3 ist in i''i<■,. 2 vergrößert dargestellt. Die seitlichen Vorsprünge 15, Ki enden in AO;:el.stumpfi'ürmigen Lagerstellen 18, 19 i'üv entsprechend ausgebildete Lagert ei.Ie 20, 21, die jeweils nach innen abgebogene v.inkel-.stiicke 22, 23 enthalten, doron Enden in dor gekuppo 1 t.en Stellung hinter Schultern 24, 21' (Fit,. ~) von außensei t i/ten Vorsprüngen 25, 25' an den Kuppluugslaschen 3 p;j·c?i fen. oic die hakenförmigen Ausnehmungen etwa halbkreisförmig umspannenden Vorsprüngo 25, 25' jeweils außensei ti j; an den beiden KuppJungslasciien 3 bind derart spi egeJ hi J dl i eh zueilender angeordnet, daß der eine Vorsprung 25 iiii· das einv .i'.-nkc-lstiick 22 eine hintere Schulter 21 und > 1 eι· andere Vor·;·.jiruii" 25' für das andere »«inkelstück 23 eine vordere öenuJter 21' bildet. AJi e Vor\s,)riiime 25, 25' enthalten v\i den .icmi J Ictjj 'JA1 21' ansteigende 'Uif iauCfiät.iu η 2G, die das ^iii:.( ii i eben der Viinke 1 y t tic ke 22, 25 him. er die Schult ern 24 er-( iciitei'n.
:h eine <uerbohrunii 27 iim Ende des not leim, 1 ι ede.-* j i i.ii t den Vorspruntren 15, Io greift ein Stab 2H, deh.scu eines Lnde mit dem einen Lagerteil 21 verbunden i.st und dessen anderes Ende durch eino Bohrung 29 in dem anderen La^eiteil 2ü gefuhrt und mit Abstand von dem Lagerteil 2(, mit c-inem tellerartigen Teal Zu verbunuexi ist, zwi.-chen dem um dem Lagerteil 20 eine Feder 31 gespannt i*.t. .*n den t.inkcistükken 22, 23 greifen bügelartige Griifleisten 32, 53 m , mit denen von einer Seite aus das Kettenglied 14 leicht entkuppelt werden kann. Hierzu wird z. h. von Hand an einer der beiden Griffleisten 32, 33 gezogen, wobei das betreffende Lagerteil unter Zusammendrücken der· Feder 5i soweit angekippt wird, bis das zugehörige Winkelstück aber die Schulter
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24 gehoben ist. Ist auf diese Weise die Verriegelung einseitig gelöst, dann läßt sich das Kettenglied le Lent aus der hakenförmigen Ausnehmung 4 herausheben.
Vorteilhafterweise sind die einzelnen kupplungsglieder nach der Erfindung derart ausgebildet, daß die Län,;e 1. des Kettengliedes 1Ί etwa gleich der Länge I1, des ivettengLiedes 11 von seinem Bolzen 10 bis zur Aussparung 12 ist und daß die Länge 1- der Kupplungslaschen vom Bolzen 3 zur hakenförmigen Ausnehmung 4 etwa gleich der Summe der Längen I1 und lo ist.
.1 im»
Patentanspräche
U .
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ergangskupplung zum Kuppeln zweier Schienenfahrzeuge, on denen mindestens eines mit einer Hakenkupplung rait angelenkten Kupplungslaschen und das andere gegebenenfalls mit einer Mittelpufferkupplung mit KupplungHklauen versehen ist, zwischen die ein formstück einsetzbar ist, welches über ein gelenkiges Zwischenglied wit den Kupplungslaschen kuppelbar ist, die mit einer Spannvorrichtung für ein Kettenglied gegebenenfalls zum Kuppeln mit einem Kupplungshaken am anderen Fahrzeug gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (H) mindestens zwei versetzt angeordnete, zum Kuppeln in verschiedenen Kupplungslängen an sich bekannte Ausnehmungen (12, 13) aufweist, in die einseitig ein Kettenglied (14) eingreift, das andersei tig zur Kupplung mit den Kupplungslaschen (3) mit seitlichen Vorsprüngen (15, 16) in hakenförmige, an sich bekannte Ausnehmungen (4) in den Kupplungslaschen (3) eingreift.
    Übergangskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge (15) der Kupplungskette (14) elastische Sperrglieder tragen, die in der Kupplungsstellung hinter an den Außenseiten der Kupplungslaschen
    fest/ Vorsprünge (25, 25') greifen, angebrachte
    Übergangskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge (18, 19) an de» Kettenglied (14) Lager für unter Federspannung stehende Hügel (22, 23) bilden, welche in der Kupplungsstellung hinter die festen Vorsprünge (25, 25') an den Kupplungslaschen (3) greifen, wobei die Bügel zum Ausheben aus ihren Verriegelungsstellungen entgegen der Federspannung jeweils «it einem Handgriff (32, 33) versehen sind.
    BAD ORIGINAL
    10984S/0088
    üb er gang skui)pl imp; nach Anspruch 3, -dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (21) des einen Bügels (23) mit dem einen nndc eines das Kettenglied durchdringenden
    Stabes (28) oder dergleichen verbunden ist, dessen anderes Ende ein tellerartiges Teil (30) trägt, zwischen dem und dem anderen Bügel eine Feder (31) gespannt ist.
    .: χ
    1098A6/008I
    BAD ORIGINAL
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