DE2014543C3 - Kollektorelektrodenanordnung für eine Laufzeitröhre - Google Patents
Kollektorelektrodenanordnung für eine LaufzeitröhreInfo
- Publication number
- DE2014543C3 DE2014543C3 DE2014543A DE2014543A DE2014543C3 DE 2014543 C3 DE2014543 C3 DE 2014543C3 DE 2014543 A DE2014543 A DE 2014543A DE 2014543 A DE2014543 A DE 2014543A DE 2014543 C3 DE2014543 C3 DE 2014543C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outer sleeve
- hollow body
- collector electrode
- metallic
- electrode arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/027—Collectors
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kollektorelektrodenanordnung für eine Laufzeitröhre, bestehend
aus einer metallischen Außenhülse, einem als Elektronenstrahlauffänger dienenden inneren, zur Außenhülse
konzentrisch angeordneten metallischen Hohlkörper und zur elektrischen Isolation dienenden,
zwischen Hohlkörper und Außenhülse angeordneten, gut wärmeleitenden Isoliergliedern sowie der Halterung
dienenden Zwischengliedern.
Bei Kollektorelektrodenanordnungen dieser Art müssen die zwischen dem metallischen Hohlkörper
und der metallischen Außenhülse angeordneten Isolierglieder gleichzeitig drei Aufgaben erfüllen: Sie
müssen den Hohlkörper von der Außenhülse elektrisch isolieren, sie müssen den Hohlkörper bei allen
vorkommenden Betriebsbedingungen in der richtigen Lage in der Außenhülse halten, und sie müssen die
durch die Verlustleistung im Hohlkörper erzeugte Wärme möglichst gut nach außen abführen. Da die
Wärmeausdehnungskoeffizienten der für die Isolierglieder verwendbaren Isoliermaterialien im allgemeinen
sehr verschieden von den Wärmeausdehnungskoeffizienten der für den Hohlkörper und die Außenhülse
verwendeten Metalle sind und oft auch die beiden Metallteile unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
haben, ist es im allgemeinen schwierig, die obigen Forderungen gleichzeitig optimal
zu erfüllen. Wenn ringförmige Isolierglieder verwendet werden, die einerseits an der Außenfläche des
Hohlkörpers und andererseits an der Innenfläche der Außenhülse anliegen, wie beispielsweise aus der US-PS
3 368 102 bekannt ist, so können durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen im Betrieb mechanische
Spannungen entstehen, die zur Zerstörung der Isolierglieder führen können, wenn diese aus wenig
ZUgiCaicfil ιν1αΐ€Γϊαι, bCiapiCiSWCiac 3US Keramik,
bestehen. Wenn dagegen ein Spiel für den Ausgleich unterschiedlicher Wärmeausdehnungen vorgesehen
wird, fehlt die für den festen mechanischen Sitz und für die gute Wärmeübertragung erforderliche innige
Berührung. Die Schwierigkeiten werden noch dadurch erhöht, daß bei der Fertigung der Röhre gewöhnlich
Wärmebehandlungen bei Temperaturen vorgenommen werden, die die im Betrieb vorkommenden
Temperaturen noch übersteigen. Die Kollek-
>o ^elektrodenanordnung muß so aufgebaut sein, daß
sie diese Temperaturen bei der Herstellung ohne Nachteil aushält und nach der Abkühlung noch die
geforderten Eigenschaften aufweist.
lektorelektrodenanordnung der eingangs angegebenen Art sind die Isolieiglieder ringförmige Scheiben,
deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Hohlkörpers und deren Außendurchmesser
kleiner als der Innendurchmesser der Außenhülse ist. Diese ringförmigen Scheiben sind in einem Stapel
abwechselnd mit flachen Metallringen angeordnet, die am Isolierkörper bzw. an der Außenhülse befestigt
sind, sich aber gegenseitig nicht berühren. Die Teile werden nur durch die gegenseitige Reibung zusammengehalten,
die durch einen axial ausgeübten Preßdruck erzeugt wird, so daß sie radial gegeneinander
beweglich bind. Auf diese Weise können alle vorkommenden unterschiedlichen Wärmeausdehnungen ausgeglichen
werden. Da die isolierenden ringförmigen Scheiben aber festpunktlos zwischen den Metallringen
eingeklemmt sind, sind sie nicht in der Lage, den die Kollektorelektrode bildenden Hohlkörper am Innern
der Außenhülse in einer definierten Lage zu halten; diese Lage muß durch zusätzliche Maßnahmen eingehalten
werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kollektorelektrodenanordnung
der eingangs angegebenen Art, die bei einfachem Aufbau einen genauen und
festen Sitz der Kollektorelektrode im Innern der Außenhülse und eine gute Ableitung der Verlustwärme
gewährleistet und im Betrieb vorkommenden Temperaturbedingungen beibehält.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Isolierkörper sich in Richtung der
Längsachse der Kollektorelektrodenanordnung über deren volle Länge erstreckende Isolierstabe vorgesehen
sind, die zwischen der metallischen Außenhülse und dem metallischen Hohlkörper eingepreßt sind.
Bei der Kollektorelektrodenanordnung nach der Erfindung stehen die im ringförmigen Zwischenraum
zwischen dem metallischen Hohlkörper und der metallischen Außenhülse angeordneten Isolierstäbe mit
den beiden Metallteilen in festem Preßsitzkontakt, der zugleich einen genauen und festen mechanischen Sitz
des Hohlkörpers und eine gute Wärmeübertragung gewährleistet. Die Isolierstäbe können Wärmeausdehnungen
der beiden Metallteile frei mitmachen und nehmen auch nach Erhitzung auf sehr hohe Temperaturen,
wie sie in der Herstellung der Röhre vorkommen, bei der Abkühlung wieder ihre ursprüngliche
Lage ein. Ungeachtet der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bleibt der innige Kontakt
zwischen allen Teilen bei allen vorkommenden Temperaturen aufrechterhalten. Dabei können auf die
Isolierstäbe keine Zugbeanspruchungen ausgeübt werden, so daß auch keine Gefahr einer mechanischen
Beschädigung oder Zerstörung besteht.
Fig. 1 einen Axialschnitt des die Kollektorelektrodenanordnung nach der Erfindung enthaltenden Teils
einer Wanderfeldröhre und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von
Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt einen als Elektronenstrahlauffänger dienenden metallischen Hohlkörper 30, der
koaxial zur Achse X'X einer Wanderfeldrohre im Innern einer metallischen Außenhülse 31 angeordnet
ist, die einen Teil des vakuumdichten Röhrengehäuses bildet. Die Außenhülse 31 ist am einen Ende vakuumdicht
mit einem Zwischenstück 32 verbunden, an welches sich gleichfalls vakuumdicht der nicht dargestellte
übrige Teil der Röhre anschließt, der insbesondere das Elektronenstrahlsystem und die Verzögerungsleitung
enthält. Das Zwischenstück 32 hat eine Mittel-Öffnung, durch die der Elektronenstrahl nach Durchgang
durch die Verzögerungsleitung in den die Kollektorelektrode bildenden metallischen Hohlkörper
30 eintritt.
Am anderen Ende ist die metallische Außenhülse 31 vakuumdicht durch eine isolierende Durchführung
33 verschlossen, durch die eine am Ende des metallischen Hohlkörpers 30 angebrachte Durchführungselektrode 33' nach außen geführt ist. In der bei Wanderfeldröhren
üblichen Weise kann mittels der Durchführungselektrode 33' die Kollektorelektrode
30 auf ein stark negatives Potential gelegt werden, während die Außenhülse 31 auf Massepotential gelegt
wird.
Zwischen dem metallischen Hohlkörper 30 und der metallischen Außenhülse 31 besteht ein ringförmiger
Zwischenraum, in welchem zylindrische Stäbe 34 aus Isoliermaterial angeordnet sind. Die Stäbe 34 berühren
einerseits die Außenfläche des Hohlkörpers 30 und andererseits die Innenfläche der Außenhülse 31,
und sie liegen auch aneinander an. Die Stäbe 34 dienen dazu, den Hohlkörper 30 in der richtigen Lage
im Innern der Außenhülse 31 zu halten, diese beiden Teile elektrisch voneinander zu isolieren und die im
Betrieb erzeugte Wärme vom Hohlkörper 30 nach außen zur Außenhülse 31 zu übertragen.
Die beschriebene Kollektorelektrodenanordnung kann folgendermaßen herge teilt werden:
Man stellt den als Kollekiorelektrode dienenden
Hohlkörper 30 aus Metall, beispielsweise aus Kupfer, her, der an seinem rückwärtigen Ende die Durchführungselektrode
33' trägt. Dann werden rings um den Hohlkörper 30 aneinanderliegende Stäbe 34, beispielsweise
aus Aluminiumoxid, in der in Fig. 2 gezeigten Weise angeordnet, wobei die Stäbe 34 auf einem
am Hohlkörper 30 gebildeten Absatz 30' aufliegen.
In diesem Herstellungszustand werden die Stäbe 34 durch vorläufige Befestigungsmittel, beispielsweise
Ringe, an zwei oder drei entlang dem Hohlkörper verteilten Stellen in ihrer Lage gehalten.
Man hält die so gebildete Anordnung, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie nur mit Kraftausübung
in die Außenhülse 31 eingeschoben werden kann, in Verlängerung der Achse X'X der Außenhülse,
die beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht, und man preßt diese Anordnung mit Hilfe einer Presse
in die Außenhülse, wobei die vorher angebrachten Befestigungsmittel mit wachsender Eindringtiefe entfernt
werden. Wenn die Anordnung fast vollständig in die Außenhülse 31 gepreßt ist, wird das Zwischenstück
32 in Verlängerung der Achse der Außenhülse angeordnet und das Einpressen fortgesetzt, bis die am
Zwischenstück 32 gebildete Schulter 32' in Berührung mit der Außenhülse 31 kommt. In der Endstellung
hat der Zwischenraum 35 zwischen dem Hohlkörper 30 und dem Zwischenstück 32 die kleinste Abmessung,
die im Hinblick auf die erforderliche Spannungsfestigkeit zulässig ist, damit der tLlektronenlinseneffekt
zwischen diesen beiden Teilen möglichst
ίο klein wird. Sodann wird das Zwischenstück 32, beispielsweise
durch Elektronenbeschießung, mit der Außenhülse 31 verschweißt.
Während dieses Einpressens werden die Stäbe 34 zwischen der Außenhülse 31, mit der sie längs einer
Maptellinie in Berührung stehen, und dem Hohlkörper 30 eingeklemmt. Das Metall des Hohlkörpers 30
wird absichtlich so gewählt, daß es eine geringere Härte als das Metall der Außenhülse 31 hat, so daß
sich die Stäbe 34 in den Hohlkörper 30 einprägen.
Die den Hohlkörper 30 und die Außenhülse 31 bildenden
Metalle sind außerdem mit solchen Wärmedehnungskoeffizienten gewählt, daß dieses Einprägen
durch die Wärmebehandlungen, denen die Röhre im Verlauf der Herstellung unterworfen wird, nicht geändert
wird, wobei hauptsächlich das Ausheizen bei 400-450° C in Frage kommt, was den höchsten, im
Verlauf der Herstellung erreichten Temperaturen entspricht. Diese Wärmedehnungskoeffizienten müssen
so sein, daß der zwischen dem Hohlkörper 30 und
ίο der Außenhülse 31 bestehende ringförmige Zwischenraum
in keinem Zeitpunkt während der erhöhten Temperaturen unter Berücksichtigung der eigenen
Wärmedehnung der Stäbe 34 diesen einen kleineren Platz bietet, als er ihnen im kalten Zustand zur Verfügung
steht, so daß sich in keinem Zeitpunkt die Tiefe der Einprägung der Stäbe 34 in den Hohlkörper 30
vergrößert. Dadurch könnte nämlich bei Abkühlung die Berührung zwischen den Stäben 34 und der Außenhülse
31 aufgehoben werden, was für die gute Wärmeleitfähigkeit sehr nachteilig wäre, weiche zwischen
dem zu kühlenden Hohlkörper 30 und der die Kühlung bewirkenden Außenhülse 31 erforderlich ist.
Hierzu ist es übrigens nicht erforderlich, für die Außenhülse 31 ein Metall zu wählen, das einen größeren
« Wärmedehnungskoeffizienten besitzt als das Metall
des Hohlkörpers 30, da selbst im entgegengesetzten Fall die gewünschte Bedingung erfüllt werden könnte,
wenn der geringe Wert berücksichtigt wird, den im allgemeinen die Wärmedehnungskoeffizienten der die
so Stäbe 34 bildenden isolierenden Stoffe gegenüber den Wärmedehnungskoeffizienten der Metalle besitzen,
aus welchen die Teile 30 und 31 bestehen. Bei Abkühlung nehmen die Stäbe 34 wieder ihre ursprüngliche
Lage bezüglich des Hohlkörpers und der Außenhülse 31 ein.
Im Betrieb besteht ein Temperaturgradient senkrecht zur Achse X'X, wobei der Hohlkörper 30 wärmer
ist als die Außenhülse 31. Dadurch wird die Doppelberührung der Stäbe 34 mit dem Hohlkörper 30
und der Außenhülse 31 noch verstärkt, wenn der Wärmedehnungskoeffizient des die Außenhülse 31
bildenden Metalls nicht wesentlich größer ist als derjenige des Hohlkörpers 30. Diese Bedingung wird gewöi.nlich
von selbst erfüllt, da der die Kollektorelektrode bildende Hohlkörper 30 im allgemeinen aus
Kupfer besteht, d. h. aus einem der Metalle mit den höchsten Wärmedehnungskoeffizienten.
tischen Ausführung der Kollektorelektrodenanordnung angegeben:
Ausheiztemperatur:
Hohlkörper 30:
Hohlkörper 30:
Außonhülse 31:
450° C;
Hohlzylinder aus Kupfer,
Außenradius 1,5 mm.
Wärmedehnungskoeffizient
170 · 10~7/c C;
Rohr aus rostfreiem Stahl,
Innenradius 2,5 mm,
Wärmedehnungskoeffizient Stäbe 34:
160 · 10-7/0 C;
Aluminiumoxid,
Durchmesser 1 mm, Wärmedehnungskoeffizient 50 · 10"T C.
Aluminiumoxid,
Durchmesser 1 mm, Wärmedehnungskoeffizient 50 · 10"T C.
Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, daß der den Stäben 34 zwischen dem Hohlkörper 30 und der Außenhülse
31 zur Verfugung stehende Zwischenraum bezüglich des Durchmessers dieser Stäbe immer größer
wird, je mehr sich die Temperatur erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kollektorelektrodenanordnung für eine Laufzeitröhre, bestehend aus einer metallischen
Außenhülse, einem als Elektronenstrahlauffänger dienenden inneren, zur Außenhülse konzentrisch
angeordneten metallischen Hohlkörper und zur elektrischen Isolation dienenden, zwischen Hohlkörper
und Außenhülse angeordneten, gut wärmeleitenden Isoliergliedern sowie der Halterung
dienenden Zwischengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierkörper sich in Richtung
der Längsachse der Kollektorelektrodenanordnung über deren volle Länge erstreckende Isolierstäbe
(34) vorgesehen sind, die zwischen d.-r metallischen
Außenhülse (31) und dem metallischen Hohlkörper (30) eingepreßt sind.
2. Kollektorelektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstäbe
(34) zylindrisch sind und aneinander anliegen.
3. Kollektorelektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
metallische Hohlkörper aus Kupfer und die metallische Außenhülse aus rostfreiem Stahl besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6909365A FR2038785A5 (de) | 1969-03-28 | 1969-03-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014543A1 DE2014543A1 (de) | 1970-10-08 |
DE2014543B2 DE2014543B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2014543C3 true DE2014543C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=9031497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2014543A Expired DE2014543C3 (de) | 1969-03-28 | 1970-03-26 | Kollektorelektrodenanordnung für eine Laufzeitröhre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3612934A (de) |
JP (1) | JPS4922349B1 (de) |
DE (1) | DE2014543C3 (de) |
FR (1) | FR2038785A5 (de) |
GB (1) | GB1238822A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4558257A (en) * | 1983-12-23 | 1985-12-10 | English Electric Valve Company, Limited | Travelling wave tube arrangements |
EP0258667A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektronenstrahlauffänger für Laufzeitröhren |
US4840595A (en) * | 1986-08-29 | 1989-06-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Electron beam catcher for velocity modulated electron tubes |
US5025193A (en) * | 1987-01-27 | 1991-06-18 | Varian Associates, Inc. | Beam collector with low electrical leakage |
EP0276933A1 (de) * | 1987-01-27 | 1988-08-03 | Varian Associates, Inc. | Strahlungskollektor mit geringen elektrischen Verlusten |
DE58909506D1 (de) * | 1988-09-30 | 1996-01-04 | Thomson Tubes Electroniques | Wanderfeldröhre. |
US5436525A (en) * | 1992-12-03 | 1995-07-25 | Litton Systems, Inc. | Highly depressed, high thermal capacity, conduction cooled collector |
FR2758888B1 (fr) * | 1997-01-27 | 1999-04-23 | Thomson Csf | Procede de modelisation fine du fouillis de sol recu par un radar |
JP3147838B2 (ja) * | 1997-11-14 | 2001-03-19 | 日本電気株式会社 | 進行波管のコレクタ構造 |
FR2787918B1 (fr) | 1998-12-23 | 2001-03-16 | Thomson Tubes Electroniques | Tube a ondes progressives multibande de longueur reduite capable de fonctionner a puissance elevee |
US8444750B2 (en) | 2007-05-18 | 2013-05-21 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Removal of CO2, N2, or H2S from gas mixtures by swing adsorption with low mesoporosity adsorbent contactors |
US8529663B2 (en) | 2007-05-18 | 2013-09-10 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Process for removing a target gas from a mixture of gases by swing adsorption |
EP2164600B1 (de) | 2007-05-18 | 2016-10-19 | ExxonMobil Research and Engineering Company | Temperaturwechseladsorption von co2 aus rauchgas unter nutzung von verdichtungswärme |
US7959720B2 (en) | 2007-05-18 | 2011-06-14 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Low mesopore adsorbent contactors for use in swing adsorption processes |
US8529662B2 (en) | 2007-05-18 | 2013-09-10 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Removal of heavy hydrocarbons from gas mixtures containing heavy hydrocarbons and methane |
US8545602B2 (en) | 2007-05-18 | 2013-10-01 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Removal of CO2, N2, and H2S from gas mixtures containing same |
CA2688551C (en) | 2007-05-18 | 2013-09-10 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Process for removing a target gas from a mixture of gases by thermal swing adsorption |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2827589A (en) * | 1952-05-17 | 1958-03-18 | Bell Telephone Labor Inc | Electron discharge device |
US3453473A (en) * | 1968-01-02 | 1969-07-01 | Hughes Aircraft Co | Electron gun having electrode cup in ceramic cavity |
-
1969
- 1969-03-28 FR FR6909365A patent/FR2038785A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-03-17 US US20208A patent/US3612934A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-03-26 DE DE2014543A patent/DE2014543C3/de not_active Expired
- 1970-03-26 GB GB1238822D patent/GB1238822A/en not_active Expired
- 1970-03-28 JP JP45025667A patent/JPS4922349B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4922349B1 (de) | 1974-06-07 |
US3612934A (en) | 1971-10-12 |
GB1238822A (de) | 1971-07-14 |
DE2014543A1 (de) | 1970-10-08 |
DE2014543B2 (de) | 1978-09-28 |
FR2038785A5 (de) | 1971-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2014543C3 (de) | Kollektorelektrodenanordnung für eine Laufzeitröhre | |
DE1464132A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Thermoelementen bzw.-teilen | |
DE102007000469A1 (de) | Motor | |
DE1539304C3 (de) | Thermoelektrische Vorrichtung | |
DE2601553C2 (de) | Vorrichtung zum isothermen Schmieden von Hochtemperaturlegierungen | |
DE1514477C3 (de) | Halbleiteranordnung mit einer Anzahl von Halbleiterbauelementen | |
DE1439909B2 (de) | Gehaeuse fuer ein halbleiterbauelement | |
DE2549018C3 (de) | Elektrische Durchführung | |
DE2141105B1 (de) | Hartlötpresse | |
DE2013684A1 (de) | Halbleiteranordnung | |
DE2220349C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von hohen Drücken und Temperaturen | |
DE2655305C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Rohrheizkörpers | |
DE2842255C3 (de) | Wanderfeldröhre | |
DE2166309A1 (de) | Verfahren zur herstellung von abgeschirmten kollektorelektrodenanordnungen | |
DE3001622C2 (de) | Tragvorrichtung für eine Glühkathode | |
EP0053200A1 (de) | Elektrode für Lichtbogenschmelzöfen | |
DE3150294A1 (de) | "kontakteinrichtung zum widerstandsarmen verbinden der endstuecke zweier hochstrom-supraleiter" | |
DE2240382C3 (de) | Elektrisches Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1539111B2 (de) | Halbleiterbauelement | |
EP3276012A1 (de) | Temperierstation mit mantelheizleiter | |
DE837577C (de) | Elektronenroehre, insbesondere fuer hohe Leistungen | |
DE1491473A1 (de) | Wanderfeldroehre mit wendelfoermiger Verzoegerungsleitung | |
DE905282C (de) | Elektrisches Entladungsgefaess fuer hohe Spannungen | |
DE2515356B2 (de) | Elektronenstrahlauffaenger fuer elektronenstrahlroehren hoher leistung, insbesondere hochleistungswanderfeldroehren und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2157415C3 (de) | Abgeschirmte Kollektorelektrodenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |