DE201452C - - Google Patents
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- DE201452C DE201452C DENDAT201452D DE201452DA DE201452C DE 201452 C DE201452 C DE 201452C DE NDAT201452 D DENDAT201452 D DE NDAT201452D DE 201452D A DE201452D A DE 201452DA DE 201452 C DE201452 C DE 201452C
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
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1- O ΰ | ||
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVI 201452-KLASSE 21 β. GRUPPE
HERBERT M. FRIENDLY in PORTLAND, V. St. A.
Schleifenmethode nach Varley mit Widerstandsabgleichung.
Die Erfindung stellt eine weitere Ausbildung der Schleifenmethode nach Varley dar, welche
bekanntlich zur Bestimmung des Ortes der Fehlerstelle einer Kabelschleife zwei auf dem
Prinzip der Wheatstonebrücke beruhende Messungen , nämlich die des Kupferwiderstandes
der Kabelschleife und diejenige des Fehlerwiderstandes, benötigt und aus den beiden
Messungen die Entfernung des Fehlerortes berechnet. Von dieser Methode unterscheidet
sich das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren dadurch, daß der gesuchte
Widerstand des schadhaften Kabelstücks und damit auch der Fehlerort selbst durch eine
einzige Messung allein bestimmt werden kann. Zu diesem Zwecke wird der Abgleichungswiderstand
der Wheatstonebrücke in zwei getrennt regelbare Teile zerlegt und bei der Brückenmessung mit einpolig geerdeter Batterie
der eine unter Abschaltung des zweiten zum Abgleichen benutzt, während bei der Brückeneinstellung
mit nichtgeerdeter Batterie der vorher abgeschaltete Teil das Abgleichen besorgt
und der vorher eingestellte Teil unverändert belassen wird. Setzt man außerdem die beiden konstanten Brückenstege in ein
bestimmtes Verhältnis zueinander, so läßt sich der gesuchte Fehlerwiderstand oder dessen
Leitungslängenäquivalent ohne weitere Rechnung unmittelbar von dem bei nichtgeerdeter
Batterie eingestellten Abgleichwiderstand ablesen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι das Verfahren nach der Varley-Schleifenmethode,
Fig. 2 dasjenige gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Abänderung von Fig. 2 und
Fig. 4 dasselbe wie Fig. 2 unter Verwendung einer verschiebbaren Widerstandsbrücke.
Zum Einstellen der für die Messungen nötigen verschiedenen Widerstände wird ein Stromwender
bekannter Art benutzt.
Bei der Schleifenmethode nach Varley, die zuerst an der Hand der Fig. 1 angedeutet
werde, geht die Messung folgendermaßen vor sich: α und b sind die Stege der Wheatstonebrücke,
die in einem angenommenen Verhältnis ■der Widerstände zueinander stehen, L ist-ein
eine Schleife bildendes, auf Isolationsfehler zu prüfendes Kabel, und r ist ein in die Schleife
eingeschalteter veränderbarer Widerstand, G das Galvanometer der Widerstandsbrücke, B
die Stromquelle und S * ein Umschalter mit Stöpseln 19 und 23, von denen der letztere
den Erdschluß und der erstere die Verbindung der Batterie mit der Schleife herstellt. Bei
der Untersuchung wird zuerst die Batterie durch Stöpselung von Kontakt 23 bei E geerdet,
so daß der Strom durch die Fehlerstelle /' geht, wo durch einen Fehler in der
Isolation Erdschluß herrscht; der Widerstand r wird dabei so geregelt, daß das Galvanometer
keinen Ausschlag mehr macht. Dann wird
der Kontakt 23 entstöpselt und der Kontakt ig gestöpselt und durch abermalige Einstellung
von r der Widerstand der ganzen Schleife bestimmt. Dann ergibt sich der Widerstand R
von der Prüfstelle bis zur Fehlerstelle/' aus der bekannten Formel für die Varleyschleife
R =
bL — ar
wobei r der bei der ersten Messung eingestellte Wert des Abgleichwiderstandes und L
der Widerstand der ganzen Kabelschleife ist. Es sind also zwei Messungen erforderlich.
. Das Verfahren nach der verbesserten Methode stellt sich nach Fig. 2 folgendermaßen
dar.
Die Anordnung ist dieselbe wie in Fig. 1. Hingegen sind statt des einen regelbaren Wider-Standes
r zwei getrennt regelbare Widerstände r und r' angebracht. Zuerst wird wiederum
die Batterie B bei E mit der Erde verbunden, und der eine Widerstand r' zum Abgleichen
auf Nullstellung des Galvanometers G benutzt, während der zweite Widerstand r
vollkommen abgeschaltet wird. Dann wird die Batterie B durch den Stöpsel 19 bei 17
mit der Kabelschleife verbunden und durch Verändern des Widerstandes r das Gleichgewicht
des Galvanonieters hergestellt, wobei der vorher eingestellte Wert des Widerstandes r'
unverändert gelassen wird. Das Verhältnis der Widerstände von α und b wird hierbei,
zweckmäßig so gewählt, daß α gleich 1Z9,
1Z99 usw. von b ist, und die Summe von a
und b immer eine Potenz von 10 darstellt, wenn α als Basis angenommen wird. Der
Widerstand R der Fehlerstelle in Ohm ist dann der Widerstand r multipliziert mit dem
Verhältnis des Stegwiderstandes α zur Summe der Stegwiderstandsgrößen α und b.
Daß dem so ist, ist leicht zu beweisen:
Wenn das Loch 23 gestöpselt ist, wobei die Batterie B an Erde E gelegt und ein Ausgleich
durch Einstellung des Widerstandes r' auf eine bestimmte Größe und des Wider-'
Standes r auf Null hergestellt wird, so wird
r' + R
Wenn das Loch 19 an Stelle von 23 gestöpselt und wiederum der Ausgleich hergestellt
wird, indem man den Widerstand r einstellt und r' wie vorher beläßt, so wird
r + r'
oder
α fr -\- r'J
Setzt man diesen Wert für L in Gleichung 1. ein und löst nach R auf, so erhält man
a + b
ö
Wird nun das Verhältnis der konstanten Stegwiderstände so gewählt, daß der eine, a,
gleich 1Z9, 1Z99 usw. von dem anderen, b, ist,
und die Summe von beiden α -\- b immer eine
Potenz von 10 darstellt, wobei der eine Steg a
die Basis dieser Potenz 10* bildet, so wird
α -f b 10*
der Wert von R wird daher ■
R =
IOX
und die Rechnung besteht einfach darin, daß man den Wert r durch die betreffende Potenz
von 10 dividiert oder in andern Worten, daß man von der rechten Seite der eingestellten
Größe von r so viel Dezimalstellen absetzt, als der Potenzexponent χ angibt. .
Bei der ersten Einstellung auf Galvanometernullpunkt mit Hilfe des Widerstandes r'
zeigt sich das- gewöhnliche Verfahren, den Wert des Abgleichwiderstandes zu bestimmen;
jedoch abweichend von diesem Verfahren, das eine genaue Bestimmung des numerischen
Wertes des Widerstandes r' erfordert, braucht das verbesserte Verfahren gemäß der Erfindung
keine Rücksicht auf den ziffermäßigen Nennwert von r' zu nehmen; derselbe verschwindet
aus der Gleichung, ohne daß er endgültig bestimmt worden war. Das Resultat
der Messung ist also' unabhängig von dem Widerstand r', der mithin eine beliebige Größe
haben kann, wenn er nur innerhalb angemessener Grenzen veränderbar ist und nach der Einstellung konstant bleibt, bis die Messung
vollendet ist.
Wenn es aus irgendwelchen Gründen wünschenswert oder notwendig ist, den einen Teil
des Widerstandes r' in den fehlerfreien Teil des Kabels zu legen, so wird eine Anordnung
nach Fig. 3 benutzt.
Bei dieser Anordnung kann die Bestimmung der Fehlerstelle wie folgt ausgeführt werden:
Der Kontakt 23 wird gestöpselt, der Kontakt 19 entstöpselt, und der Widerstand r auf
Null eingestellt, dann ein Groß en verhältnis der Brückenstege hergestellt, in welchem die Summe
von α und b gleich dem Produkt aus b und
irgendeiner. Potenz von 10 ist; der Widerstand
r' wird zum Ausgleich des Galvanometers eingestellt. Darauf wird das Loch 23
entstöpselt, das Loch 19 gestöpselt, und die Stege α und b einander gleich, d. h. das Verhältnis
ihrer Widerstände gleich ι gemacht. Sodann wird der Widerstand r auf neuen Aus-
gleich des Galvanometers eingestellt und der Widerstand r' beibehalten. Der Widerstand R
der Fehlerstelle ist dann gleich dem Widerstand r,. dividiert durch das zuerst hergestellte
Verhältnis zwischen b und der Summe von a und b oder
Daß dem so ist, läßt sich wie folgt beweisen: Wenn der erste Ausgleich, bei dem
r = 0 ist, erlangt worden war, zu -
wenn ferner der zweite Ausgleich mit gleichen Stegen erlangt war, wird r' + L = r. Wenn
man dies in Gleichung 2 einsetzt, wird
α r — R
woraus folgt:
R =
r-b
a+b
und mit Einsetzung der für α und b angenommenen
Werte
b ' _ ι
a+b
a+b
mithin
R =
io *
10*
Auch hier beschränkt sich also die ganze Rechnung auf das Versetzen der Dezimalstelle.
In Fig. 4 ist an Stelle der Stege α und b
eine Widerstandsbrücke, sei es ein gespannter Draht, eine Eisenstange oder ähnlicher Leiter
mit Schleifkontakten 37 und 38 eingeführt, die an der Widerstandsbrücke 39 verschoben werden
können, um den Widerstand zu verändern. Durch die Verstellung des Kontaktes 38 kann
auf diese Weise der ganze Betrag des Widerstandes zum Galvanometer G eingeschaltet und
durch Verschiebung des Kontaktes 37 der ganze vom Kontakt 38 eingeschaltete Widerstand
in zwei Teile geteilt werden, nämlich denjenigen, der zwischen den Kontakt, 37 und 38 eingeschaltet und identisch mit dem
Steg α (Fig. 1) ist und den übrigen Teil, der
dem Steg b entspricht. Dies läßt nach dem Verfahren nach Fig. 2 bzw. demjenigen nach
Fig. 3 eine unmittelbare Fehlerbestimmung zu, indem die Zahl der von dem eingestellten
Widerstandswert r abzustreichenden Dezimalstellen und damit der gesuchte Widerstand R
in Ohm sich ohne weiteres aus der mittels
einer Skala 40 gewählten Größe —— des Verhältnisses
a + b
bzw.
a + b
ι σ*
ergibt.
ergibt.
Meist handelt es sich jedoch nicht darum, die Größe des Fehlerwiderstandes anzugeben,
sondern die Entfernung des Fehlerortes/' von der Prüfstelle, d. h. die zum Fehlerwiderstand
gehörigen Längen des Kabels zu bestimmen. In diesem Falle ist das Verhältnis der Brückenstege
a, b nicht derart zu wählen, daß ein Brückensteg sich zu der Summe der Stege
verhält wie 1 zu einer Potenz von 10, sondern derart, daß ein Brückensteg sich zu der Summe
der Stege verhält wie 1 zu der laufenden Länge per Ohm des zu prüfenden Leiters,
z. B. wie ι zur Anzahl der Meter per Widerstandsohm des Kabels. Dann gibt die Anzahl
der Widerstandseinheiten des Ausgleichwiderstandes r, wie sich ohne weiteres aus den
Gleichungen
r ·
a+b
R = r>
ergibt, unmittelbar auch die Anzahl der gesuchten Längeneinheiten des zu prüfenden
Leiters zwischen Prüf- und Fehler ort an.
Die Skala 40 kann für verschiedene Leiter von verschiedenem spezifischen Widerstand
mit verschiedenen Gradeinteilungen versehen werden, die z. B. mit »Kupfer«, »Aluminium«,
»Eisen«, »Stahl« usw. und ihrem spezifischen Widerstandswerte für die Querschnittseinheit
markiert werden.
Wenn z. B. eine Fehlerstelle in einem Stromkreis von zwölfdrähtigem Kupferdraht bestimmten
Querschnittskalibers bestimmt werden soll, so würden der Kontakt 37 auf
Kupfer und der Kontakt 38 auf den entsprechenden Punkt der Querschnittsskala und
ferner die Widerstände r' und r auf Galvanometerausgleich einzustellen sein. Die Einstellung
■ des Wertes r ermöglicht dann eine unmittelbare Ablesung der Entfernung der
Fehlerstelle.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Auffindung von Isolationsfehlern an elektrischen Leitern, be- no stehend in einer weiteren Ausbildung der auf dem Prinzip der Wheatstonebrücke beruhenden Schleifenmethode nach Varley mit Widerstandsabgleichung, dadurch gekennzeichnet,, daß der Abgleichungswiderstand in zwei getrennt regelbare Teile (r, f) zerlegt wird und bei der Brückenmessung mit einpolig geerdeter Batterie (B) der eine (r1) unter Abschaltung des zweiten (r) zum Abgleichen benutzt wird, während bei-120 der Brückeneinstellung mit nichtgeerdeter Batterie (B) der vorher abgeschaltete Teil(ψ) das Abgleichen besorgt und der vorher eingestellte Teil (r') unverändert belassen wird, das Ganze zu dem Zweck, statt der sonst nötigen zwei Messungen, derjenigen des Kupferwiderstandes der Kabel schleife und derjenigen des Fehlerwiderstandes, durch eine einzige Messung allein den gesuchten Widerstand des schadhaften Kabelstückes bzw. den Fehlerort zu bestimmen.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Brückeneinstellung mit einseitig geerdeter Batterie (B) verwendete Teil (r1) des Abgleichwiderstandes in den dem andern Teil (r) gegenüberliegenden fehlerfreien Teil der Schleife verlegt und die beiden konstanten Brückenstege (a, b) bei der Brückeneinstellung mit nichtgeerdeter Batterie (B) einander gleichgemacht werden.
- 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der beiden konstanten Brückenstege (a und b) so gewählt wird, daß der eine Brückensteg (a bzw. b) sich zu der Summe beider (a -]- b) verhält wie ι zu einer Potenz von 10, so daß der gesuchte Fehlerwiderstand sich aus dem bei nichtgeerdeter Batterie eingestellten Abgleichwiderstand (r) ohne weitere Rech-" nung durch Versetzen der Dezimalstelle ergibt.
- 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der beiden konstanten Brückenstege (a, b) so gewählt wird, daß der eine Brückensteg (a bzw. b) sich zu der Summe der beiden (a + b) verhält wie ι zu der laufenden Länge per Ohm des zu prüfenden Leiters, so daß der bei nichtgeerdeter Batterie eingestellte Abgleichwiderstand (r) μηπύίίεΠ^εΐΓ die Entfernung des Fehlerortes (f) von der Prüfstelle angibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE201452C true DE201452C (de) |
Family
ID=464012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT201452D Active DE201452C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE201452C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6521431B1 (en) | 1999-06-22 | 2003-02-18 | Access Pharmaceuticals, Inc. | Biodegradable cross-linkers having a polyacid connected to reactive groups for cross-linking polymer filaments |
-
0
- DE DENDAT201452D patent/DE201452C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6521431B1 (en) | 1999-06-22 | 2003-02-18 | Access Pharmaceuticals, Inc. | Biodegradable cross-linkers having a polyacid connected to reactive groups for cross-linking polymer filaments |
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