DE1224063B - Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Interpolation - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Interpolation

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DE1224063B
DE1224063B DEC24106A DEC0024106A DE1224063B DE 1224063 B DE1224063 B DE 1224063B DE C24106 A DEC24106 A DE C24106A DE C0024106 A DEC0024106 A DE C0024106A DE 1224063 B DE1224063 B DE 1224063B
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Pierre Ricateau
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Description

  • Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Interpolation Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Interpolation der Werte einer Größe, welche eine Funktion zweier Veränderlicher darstellt, die jeweils nur für diskrete Argumentpaare der beiden Veränderlichen verfügbar ist.
  • Es kommt häufig vor, daß eine Funktion nur für diskrete Werte der Veränderlichen bekannt ist. Dies kann an der Ausbildung des Meßgerätes oder auch an der Art des untersuchten Vorgangs liegen. Wenn man, wie dies meist der Fall ist, die betreffende Größe zwischen diesen diskreten Werten kennen will, muß interpoliert werden. Eine der benutzten Methoden besteht darin, diese Werte durch leicht meßbare elektrische Potentiale darzustellen und die Interpolationen mit Hilfe von Spannungsteilern vorzunehmen, welche zwischen auf diese Potentiale gebrachte Punkte gelegt werden. Wenn zahlreiche Interpolationen erforderlich sind, wird dieses Verfahren sehr beschwerlich. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß es sich um die Funktion zweier Veränderlicher handelt, die jeweils nur für diskrete Argumentpaare der beiden Veränderlichen verfügbar ist. Diese verfügbaren Werte der Funktion zu diskreten Argumentpaaren der Veränderlichen können beispielsweise elektrisch in Form eines zweidimensionalen Widerstandsnetzes nachgebildet werden, das beispielsweise aus einem Quadratnetz von miteinander verbundenen Widerständen besteht, wobei die Knotenpunkte des Widerstandsnetzwerkes den betreffenden Argumentpaaren der Veränderlichen entsprechen, zu welchen die Funktionswerte bekannt sind; durch entsprechende Wahl der Widerstände und der Speisespannungen des Netzwerkes läßt sich erreichen, daß die elektrischen Potentiale der Knotenpunkte die vorgegebenen Werte der Funktion an diesen Stellen wiedergeben. Soll der Funktionswert für andere als die vorgegebenen diskreten Argumentpaare der beiden Veränderlichen ermittelt werden, so ist eine Interpolation erforderlich. Diese Interpolation könnte, wie erwähnt, mit Hilfe von zwischen benachbarte Knotenpunkte geschalteten Spannungsteilern erfolgen; soweit die Interpolation für einen auf der Verbindungslinie zweier Knotenpunkte liegenden Punkt gewünscht wird, würde hierzu ein einziger Spannungsteiler ausreichen, der zwischen die beiden Knotenpunkte geschaltet wird. Für den allgemeinen Fall jedoch, wo die Funktionswerte für Argumentpaare bestimmt werden sollen, welche nicht auf den Verbindungslinien der Knotenpunkte liegen, wären jeweils drei Spannungsteiler erforderlich. Offensichtlich ist dieses Verfahren der Interpolation mit Hilfe von zwischen die Knotenpunkte zu schaltenden Spannungsteilern mühsam und beschwerlich. Wenn der Funktionsverlauf nicht nur an einzelnen zwischen den vorgegebenen diskreten Argumentpaaren liegenden Stellen, sondern innerhalb eines ganzen Gebiets der Veränderlichen gewünscht wird (dieser Funktionsverlauf innerhalb eines ganzen Gebiets kann beispielsweise mittels der Linien, entlang welcher die Funktion gleiche Werte besitzt [»Äquipotentiallinien«1, wiedergegeben werden), werden diese Schwierigkeiten prohibitiv.
  • Durch die Erfindung soll daher eine Interpolationsvorrichtung zur Ermittlung der Werte einer Funktion zweier Veränderlicher geschaffen werden, bei welcher die erwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten und mit geringstmöglichem konstruktivem Aufwand eine vollkommen kontinuierliche Interpolation ohne die Zuhilfenahme gesonderter Spannungsteiler od. dgl., die zwischen die Grenzen des Interpolationsintervalls geschaltet werden müssen, ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zweck kennzeichnet sich eine Interpolationsvorrichtung gemäß der Erfindung durch wenigstens vier gleichartige rechteckige Leiterplatten mit paarweise zueinander parallelen Seiten, welche nebeneinander, jedoch elektrisch voneinander isoliert, in wenigstens -zwei jeweils zu den Seiten der Elemente: parallelen Zeilen und Spalten angeordnet sind und deren jeder ein elektrisches Potential zugeführt wird, dessen Wechselstromkomponente proportional dem Wert der genannten Funktion für das der Zeile und Spalte des betreffenden Elementes entsprechende.,Argumentpaar ist, wobei jede Zeile einem diskreten Wert der einen Veränderlichen und jede Spalte einem diskreten Wert der anderen Veränderlichen entspricht, durch eine die Oberfläche der genannten Leiterelemente überdeckende dielektrische Folie konstanter Dicke, durch eine nach Form und Abmessungen mit den erwähnten Leiterelementen übereinstimmende Sonde, welche auf der Folie mittels einer Führung in beliebiger Richtung parallel zur Oberfläche der erwähnten Leiterelemente und zu ihrer eigenen Ebene sowie unter Aufrechterhaltung der Seitenparallelität zwischen der Sonde und den erwähnten Leiterelementen verschiebbar ist, sowie durch einen Detektor zur Bestimmung der Wechselstromkompönente des an der Sonde auftretenden elektrischen Potentials, deren jeweiliger Betrag den interpolierten Funktionswert für die der Relativstellung der Sonde bezüglich der Leiterelemente entsprechenden Wertpaare der beiden Veränderlichen wiedergibt.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist dabei vorgesehen, daß die Leiterelemente eine ebene Fläche bilden und vorzugsweise quadratische Form besitzen, wobei die Sonde ebenfalls eben und vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip der komplexen Interpolation beruht auf folgender Wirkungsweise: Die den vorgegebenen diskreten Argumentwertpaaren entsprechenden Funktionswerte werden durch Wechselstrompotentiale der in Zeilen und Spalten in einer Fläche nebeneinander, jedoch elektrisch voneinander isoliert angeordneten Leiterplatten elektrisch nachgebildet; die Interpolation auf beliebige Zwischenwerte erfolgt in einfachster Weise mittels der in Form und Abmessung den Leiterplatten entsprechenden Sonde, die parallel zu der Fläche der Leiterplatten und zu sich selbst und unter Aufrechterhaltung der Seitenparallelität zu den Leiterplatten in beliebiger Richtung über die Fläche der Leiterplatten hin verschoben wird, und zwar in gleichbleibendem, vorzugsweise durch eine zwischengelegte dielektrische Folie gewährleistetem Abstand von diesen. Die in der Sonde entsprechend ihrer jeweiligen Relativstellung bezüglich den Leiterplatten influenzierte Wechselspannung ist das bezüglich. der anteiligen überlappung der Sonde mit den von ihr nach ihrer jeweiligen Stellung überdeckten Leiterplatten gewogene Mittel der Wechselstromkomponenten der Potentiale der genannten Leiterplatten und stellt somit die elektrische Nachbildung des Funktionswertes entsprechend der jeweiligen beliebigen Zwischenstellung dar.
  • Auf diese Weise wird mit geringstmöglichem konstruktivem Aufwand eine vollkommen kontinuierliche Interpolation der Funktionswerte innerhalb eines ganzen Bereichs ermöglicht, ohne daß hierzu besondere Hilfsmittel, wie Spannungsteiler od. dgl., die jeweils an der Interpolationsstelle mit den Grenzen des Interpolatiönsintervalls verbunden werden müßten, benötigt werden.
  • Aus der deutschen .Patentschrift 885165 sind Netzwerke zur elektrischen Nachbildung mathematischer--Operationen , in Rechenanlagen bekannt, wobei diese Netzwerke unter anderem auch :variable Kondensatoren aufweisen; diese Kondensatoren gehören jedoch zu den Parametern der elektrischen Nachbildung, d. h., sie sind Teile des Netzwerkes und müssen je nach der nachzubildenden Operation entsprechend gewählt werden. Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem einer Interpolation der Funktionswerte einer Funktion zweier Veränderlicher besteht bei der bekannten Anordnug, bei welcher es sich, wie gesagt, um die Nachbildung von Operationen handelt, überhaupt nicht.
  • Ferner sind, beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift 322 793, Drehkondensatoren besonderer Bauart zur Verwendung als Rechengerät bekannt; auch hier dienen die Kapazität bzw. die verschiede= nen Teilkapazitäten eines derartigen Drehkondensators als solche zur Nachbildung bestimmter Funktionen; abgesehen davon, daß auch bei diesen bekannten Vorrichtungen das Problem der Interpolation zwischen diskreten Funktionswerten nicht -berührt ist, wäre mit derartigen Drehkondensatoranordnungen allenfalls die Interpolation der Werte einer Funktion einer einzigen Variablen denkbar. Für das hier in Frage stehende Problem der sogenannten komplexen Interpolation, d. h. der Interpolation einer Funktion zweier Veränderlicher, bieten die erwähnten bekannten Vorrichtungen keinerlei Anhaltspunkte.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich in besonderem zur Ermittlung der Linien gleicher Funktionswerte, d. h. im erwähnten Beispielsfall der elektrischen Nachbildung mittels Widerstandsnetzwerten, wo die verfügbaren diskreten Funktionswerte durch die Potentiale der Knotenpunkte dargestellt werden, zur Aufzeichnung von Äquipotentiallinien; gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß über der dielektrischen Folie ein dünner, blattförmiger Aufzeichnungsträger vorgesehen ist und daß die Sonde in ihrer Mitte mit einer Öffnung zur Markierung der Stellung der Sonde auf dem darunter befindlichen Aufzeichnungsträger versehen ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann dabei zur selbsttätigen Aufzeichnung der Äquipotentiallinien eine selbsttätige mechanische Führung zur Verstellung der Sonde vorgesehen sein, welche durch ein Fehlersignal gesteuert wird, das der Differenz zwischen dem jeweiligen Potential der Sonde und einem vorgegebenen festen, der Potentiallinie entsprechenden Potential entspricht.
  • .Die Wechselkomponenten der Potentiale der Elemente sind im allgemeinen in Phase. Die erfindungsgemäße Anordnung kann jedoch auch mit Wechselpotentialen verschiedener Phase benutzt werden, wenn der Apparat zur Messung des Potentials der Sonde nur für die eine gewisse Phase besitzende Komponente dieses Potentials empfindlich ist oder wenn das Meßgerät die gleichzeitige Messung der Amplitude und der Phase gestattet. In dem letzeren Fall erhält man eine lineare vektorielle Interpolation.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung nutzt die Eigenschaft der ebenen Kondensatoren mit parallelen Flächen aus, daß ihre Kapazität proportional zu den einander gegenüberliegenden Flächen ist.-Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. F i g. 1 ist eine schematische Darstellung des Prinzips der Erfindung; F i g. 2 zeigt schaubildlich die Leiterelemente und ein dielektrisches Blatt einer erfindungsgemäßen Anordnung; F i g. 3 zeigt schaubildlich die Verbindung dieser Elemente mit einem Widerstandsnetz; F i g. 4 ist eine andere schaubildliche schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht auf der Eigenschaft der ebenen Kondensatoren mit parallelen Flächen, daß ihre Kapazität proportional zu dem Flächeninhalt der einander gegenüberliegenden Flächen ist.
  • Eine ebene leitende quadratische Fläche wird durch zwei Trennstriche, deren Breite gegenüber den Abmessungen der Quadrate vernachlässigbar ist, in vier gleiche Quadrate 1, 2, 3 und 4 unterteilt, welche elektrisch voneinander isoliert sind (F i g. 1).
  • Eine Sonde genanntes leitendes Quadrat 5, welches mit den vorhergehenden identisch ist, ist über diesen in einem Abstand angeordnet, welcher klein gegenüber den Abmessungen der Quadrate ist, und derart, daß seine Seiten parallel zu den Seiten der obigen Quadrate sind. Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen wird das Mittel durch Luft oder durch einen dielektrischen Werkstoff konstanter Dicke gebildet. Zwischen der Sonde 5 und den vier Quadraten entstehen so vier Kondensatoren.
  • Wenn die Dicke des Dielektrikums oder der Luft so klein ist, daß die Randwirkungen vernachlässigt werden können, ist die Kapazität eines jeden Kondensators zu der von der Sonde auf dem entsprechenden Quadrat bedeckten Fläche proportional.
  • Jedes der vier Quadrate 1, 2, 3, 4 wird in bezug auf ein Ursprungspotential auf ein bestimmtes Wechselpotential gleicher Frequenz, aber verschiedener Amplitude gebracht. Diese Amplituden seinen V1, V2, V3, V4 und die Flächen der vier Kondensatoren s1, s2, s3, s4.
  • Die Fläche S = s1 + 82 -I- s3 -I- s4 der elektrisch isolierten Sonde 5 wird dann auf ein Potential gebracht, dessen Wechselkomponente der Mittelwert der Potentiale der vier anderen Belegungen ist, welcher durch die Nutzfläche eines jeden Kondensators bestimmt wird. Die Amplitude dieses Potentials ist wobei diese Gleichung für die Amplitude gilt, wenn die Potentiale in Phase sind, und vektoriell in den anderen Fällen.
  • Wenn die Sonde 5 über einem der Quadrate 1, 2,3 oder 4 liegt, befindet sie sich auf dem Potential desselben. Wenn sie zwischen zwei Quadraten liegt, ist ihr zwischen dem Potential dieser beiden Quadrate liegendes Potential dasjenige, welches durch eine lineare Interpolation zwischen den Mittelpunkten dieser Quadrate entsprechend der Stellung ihres Mittelpunkts erhalten würde. Wenn sie sich zwischen vier Quadraten befindet, entspricht ihr Potential linearen Interpolationen zwischen den Potentialen der vier Quadrate bei zu den Seiten der Quadrate parallelen Verschiebungen.
  • Die Zahl der Quadrate der bei 1, 2, 3 und 4 dargestellten Art kann beliebig sein. Das Verfahren gestattet, jedem Punkt der Ebene dieser Quadrate ein Potential zuzuteilen, welches zwischen dem der Nachbarquadrate interpoliert ist und dem entspricht, welches die Sone 5 annimmt, wenn der Mittelpunkt auf diesen Punkt gebracht wird.
  • Die Sonde 5 muß natürlich mit einem Meß- oder Detektorsystem verbunden werden, welches ihr Potential nicht verändert und dessen erstes Glied z. B. ein Verstärker sein kann, welcher hinsichtlich der Eingangsfrequenz bei der benutzten Frequenz eine hohe Eingangsimpedanz hat. Es kann zweckmäßig sein, die Sonde elektrisch gegen die Wirkung der Nachbarleiter abzuschirmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit die Interpolierung zwischen den Spannungen von vier beliebigen benachbarten Quadraten, ohne irgendeine vorherige Messung oder einen Anschluß von Apparaten an die entsprechenden Knoten zu erfordern. Sie ermöglicht außerdem die schnelle unmittelbare Herstellung der Äquipotentialkurven. Ferner kann sie, was bei den bekannten Systemen unmöglich ist, mit einem automatischen Gerät kombiniert werden, welches kontinuierlich die Äquipotentialkurven aufzeichnet. Derartige Vorrichtungen sind bereits bei den elektrischen Widerstandströgen benutzt worden, und ihre Anpassung an die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ohne weiteres möglich.
  • Unter Bezugnahme auf die schematischen F i g. 2 bis 4 ist nachstehend ein Beispiel der praktischen Ausführung der den Gegenstand der Erfindung bildenden Interpoliervorrichtung beschrieben.
  • Dieses Beispiel betrifft einen Analogrechentisch in Form eines zweidimensionalen Widerstandsnetzes. Derartige Netze werden bekanntlich für die Berechnung von Funktionen von zwei Veränderlichen benutzt. Sie werden durch ein Quadratnetz aus Widerständen 6 (F i g. 3) gebildet, welche an den Schnittstellen 9 miteinander verbunden sind und deren Werte entsprechend den Daten der zu lösenden Aufgabe gewählt sind. Entsprechend den gleichen Daten werden an verschiedenen Punkten dieser Netze die entsprechenden Stromquellen angeordnet.
  • Das Potential eines jeden Knotens eines derartigen Netzes gibt den Wert der Funktion für das den Koordinaten dieses Knotens entsprechende Wertepaar der Veränderlichen an.
  • Die Funktion wird somit tatsächlich nur für jedes diesen Knoten entsprechende Paar von diskreten Werten dieser Veränderlichen berechnet. Wenn man, wie dies häufig der Fall ist, die Funktion für andere Werte dieser Veränderlichen berechnen will, insbesondere wenn die Linien gleichen Wertes der untersuchten Größe bestimmt werden sollen oder, anders ausgedrückt, wenn die Äquipotentiallinien dieses Netzes gezeichnet werden sollen, muß interpoliert werden. Diese Interpolation erfolgt im allgemeinen mit Hilfe von zwischen benachbarte Knoten geschalteten Spannungsteilern. Die Interpolation für einen auf der Verbindungslinie zweier Knoten liegenden Punkt kann leicht mittels eines einzigen zwischen diese beiden Knoten geschalteten Spannungsteilers vorgenommen werden. Man stellt den Schieber des Spannungsteilers auf diesen Punkt ein, und das erhaltene Potential gibt den Wert der Funktion an diesem Punkt an.
  • Wenn man jeder der beiden Veränderlichen Werte erteilen will, welche nicht der den Knoten entsprechenden Anordnung angehören, müssen drei Spannungsteiler benutzt werden. Wenn z. B. A, B, C, D vier an den Ecken eines Quadrats liegende Knoten sind, wobei A und B dem gleichen Wert x1 der ersten Veränderlichen x, C und D einem anderen Wert x2 dieser ersten Veränderlichen, A und C ein und demselben Wert y, der zweiten Veränderlichen y und B und D einen anderen Wert y2 dieser zweiten Veränderlichen entsprechen, wünscht man den Wert der Funktion für einen zwischen x, und x2 liegenden Wert x der ersten Veränderlichen und einen zwischen y1 und y2 liegenden Wert y der zweiten Veränderlichen zu kennen. Hierfür wird der erste Spannungsteiler zwischen A und B und der zweite zwischen C und D gelegt, und die Schieber dieser beiden Spannungsteiler werden beide in die dem Wert y der zweiten -Veränderlichen entsprechende Stellung gebracht. Der dritte Spannungsteiler wird zwischen die Schieber der beiden ersten geschaltet, und die Stellung seines Schiebers entspricht dem Wert x der ersten Veränderlichen. Der Wert der Funktion wird dann durch das Potential dieses letzteren Schiebers angegeben.
  • Man erhält so eine Interpolation zwischen vier Knoten mit einer recht guten Genauigkeit, deren Ausführung jedoch sehr beschwerlich ist.
  • Für die Aufzeichnung der Äquipotentiallinien müssen jedesmal nach Feststellung des gewählten Potentials in ein Schaubild die durch die Stellungen der Schieber definierten Werte der Veränderlichen eingetragen werden.
  • F i g. 3 zeigt ein Widerstandsnetz aus Elementen 6, deren Werte zwischen 100 und 5000 Ohm liegen, welches durch eine nicht dargestellte Wechselstromquelle mit einer Frequenz von 400 Hz gespeist wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein leitendes Blatt 7, welches auf einer isolierenden dünnen starren Platte 8 konstanter Dicke (s. F i g. 2) befestigt ist, in quadratische Felder der bei 1 oder 2 dargestellten Art unterteilt, welche alle voneinander durch ein feines, gleichmäßiges Quadratnetz isoliert sind. Hierfür wird ein entsprechend behandeltes Blatt für gedruckte Stromkreise benutzt.
  • Die. Isolierplatte 8 hat eine Dicke von 1 mm. Die Seitenlänge der Quadrate 1, 2 usw. beträgt 20 mm. Die gravierten Grenzstriche haben eine Dicke von 0,2 mm.
  • Jedes Feld der bei 1 dargestellten Art ist elektrisch mit dem entsprechenden Knoten 9 des Netzes verbunden (s. F i g. 3).
  • Man sieht in F i g. 4 ein auf die Isolierplatte 8 gelegtes Papierblatt 10. Die Sonde 5 mit einer Seitenlänge von 20 mm ist auf das Papier 10 gelegt und eine nicht dargestellte mechanische Vorrichtung mit Gelenkparallelogramm, welche den an Zeichentischen benutzten entspricht, bewirkt, daß ihre Seiten zu dem Quadratnetz parallel bleiben. Ihre Einschaltung verändert nicht das Potential der Knoten, da ihre größte Kapazität gegenüber einem Feld 1 (20 pF) stets bei 400 Hz eine Impedanz darstellt, welche sehr groß gegenüber dem größten Widerstand des Netzes (5000 Ohm) ist, und der Verstärker, mit welchem sie verbunden ist, besitzt eine Eingangsimpedanz der gleichen Größenordnung wie diese Impedanz. Dieser Verstärker gehört einem Meßsystem 11 an, welches gestattet, bei der Verstellung der Sonde 5 die Stellung festzustellen, in welcher sich diese auf dem gewählten Potential befindet. Ferner weist sie in ihrer Mitte -ein Loch 12 von 0,8 mm Durchmesser auf, welches gestattet, auf das Papier mittels eines nicht dargestellten Bleistifts (oder einer Tintenspitze) einen Punkt zu zeichnen und so ihre Stellung anzuzeichnen.
  • Man kann so jedesmal, wenn das Potential der Sonde 5 gleich dem gewählten Potential ist, einen Punkt der entsprechenden Äquipotentiallinie markieren. Für ihre Zeichnung genügt es, die benachbarten Punkte durch eine gleichmäßige Kurve 13 zu verbinden.
  • Bei einer genauen Meßapparatur kann der Linienzug praktisch kontinuierlich sein.
  • An sich bekannte elektromechanische Stellvorrichtungen ermöglichen sogar die selbsttätige Aufzeichnung dieses Linienzuges, wobei das Fehlersignal die Differenz zwischen dem von dem Meßsystem 11 gemessenen Potential und dem gewählten Potential ist. In F i g. 4 ist auch der elektrische Wechselstromerzeuger 14 dargestellt, welcher an verschiedene Knoten des Netzes über zusätzliche Widerstände 15 angeschlossen ist. Die Wahl dieser Anschlüsse hängt offenbar von den vorgegebenen Grenzen der berechneten Funktion ab.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Interpolation der Werte einer Größe, welche eine Funktion zweier Veränderlicher darstellt, die jeweils nur für diskrete Argumentpaare der beiden Veränderlichen verfügbar ist, g e -kennzeichnet durch wenigstensvier gleichartige rechteckige Leiterplatten (1 bis 4) mit paarweise zueinander parallelen Seiten, welche nebeneinander, jedoch elektrisch voneinander isoliert, in wenigstens zwei jeweils zu den Seiten der Elemente parallelen Zeilen und Spalten angeordnet sind und deren jeder ein elektrisches Potential zugeführt wird, dessen Wechselstromkomponente proportional dem Wert der genannten Funktion für das der Zeile und Spalte des betreffenden Elementes entsprechende Argumentepaar ist, wobei jede Zeile einem diskreten Wert der einen Veränderlichen und jede Spalte einem diskreten Wert der anderen Veränderlichen entspricht, durch eine die Oberfläche der genannten Leiterelemente (1 bis 4) überdeckende dielektrische Folie (8) konstanter Dicke, durch eine nach Form und Abmessungen mit den erwähnten Leiterelementen (1 bis 4) übereinstimmende Sonde (5), welche auf der Folie mittels einer Führung in beliebiger Richtung parallel zur Oberfläche der erwähnten Leiterelemente (1 bis 4) und zu ihrer eigenen Ebene sowie unter Aufrechterhaltung der Seitenparallelität zwischen der Sonde und den erwähnten Leiterelementen (1 bis 4) verschiebbar ist, sowie durch einen Detektor (11) zur Bestimmung der Wechselstromkomponente des an der Sonde (5) auftretenden elektrischen Potentials, deren jeweiliger Betrag den interpolierten Funktionswert für die der Relativstellung der Sonde bezüglich der Leiterelemente entsprechenden Wertepaare der beiden Veränderlichen wiedergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterelemente (1 bis 4) eine ebene Fläche bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (1 bis 4) und entsprechend die Sonde (5) quadratische Form besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zur Aufzeichnung von Äquipotentiallinien od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß über der dielektrischen Folie (8) ein dünner, blattförmiger Aufzeichnungsträger (10) vorgesehen ist und daß die Sonde (5) in ihrer Mitte mit einer CSffnung (12) zur Markierung der Stellung der Sonde auf dem darunter befindlichen Aufzeichmingsträger (10) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Aufzeichnung der Äquipotentiallinien eine selbsttätige mechanische Führung zur Verstellung der Sonde (5) vorgesehen ist, welche durch ein Fehlersignal gesteuert wird, das der Differenz zwischen dem jeweiligen Potential der Sonde und einem vorgegebenen festen, der Äquipotentiallinie entsprechenden Potential entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 445 622, 569 617, 602 270, 885165; schweizerische Patentschrift Nr. 322 793; französische Patentschrift Nr. 1164 804; britische Patentschrift Nr. 780 843.
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