DE2014277C3 - Verfahren zur Herstellung von Acylderivaten des Antibiotikums T-2636 C - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acylderivaten des Antibiotikums T-2636 CInfo
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Description
Antibiotikum T-2636C (nachstehend häufig kur
als »C« bezeichnet) ist eine farblose, kristalline, fet)
lösliche Substanz, die gegen grampositive Bakterie
wirksam ist und zwei Hydroxylgruppen in den Stei Jungen 8 und 14 enthält, wie die folgende Formt
zeigt:
(I)
'^NHCOCOCH3
CH,
H3C
worin R ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Antibiotikum T-2636 C der allgemeinen Formel
NHCOCOCH3
H,C
HO
NHCOCOCH3
CH3
mit Estern organischer Säuren, die einen Acylrcst
der Formel R.CO— enthalten, in der R die obengenannte Bedeutung hat, in Gegenwart einer
gegebenenfalls gereinigten Kultur der Mikroorganismen Streptomyces rochei var. vclubilis (IFO
12 507), Streptomyces tolypophorus (IFO 12 554), Streptomyces hygroscopicus (IFO 12 703), Aspergillus
sojae (IFO 4200) und Trametes; sanguinea (IFO 7045) bei Temperaturen von 20 bis 400C und
pH-Werten von 4 bis 9 umsetzt.
In dem Bemühen, neue wertvolle Derivate von C nach einem technisch durchführbaren Verfahren her
zustellen, wurde gefunden:
1. C kann in Gegenwart einer Kultur gewissei Mikroorganismen oder eines verarbeiteten Be
Standteils der Kultur acyliert werden.
2. Die Acylierung findet spezifisch in der 14-Stellunj;
statt, so daß die Ausbeute der Reaktion sehr hoch
3. Das gebildete T-2636 C-14-Monoacylderivat kann
durch Chromatographie oder nach anderen üblichen Verfahren in gewünschter Reinheit isolierl
werden.
Der Erfindung liegen diese Feststellungen zugrunde. Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur
Herstellung von 14-Monoacylderivaten des Antibiolikums
T-2636C der allgemeinen Formel I, worin R ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen ist, das dadurch gekennzeichnet i?:, daß man das Antibiotikum T-2636C der allgemeinen
Formel
50
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von pharmazeutisch wertvollen Äcyldetivaten von
Antibiotikum T-2636 C.
Es ist bekannt, daß ein neues, als »Antibiotikum T-2636 C« bezeichnetes Antibiotikum in einer Kulturbrühe
eines neuen Stammes der Gatturig Streptomyces, nämlich Streptomyces rochei var. volubilis
i^NHCOCOCH,
CH3
H3C O
H3C O
mit Estern organischer Säuren, die einen Acvlrest der
Formel R.CO — enthalten, in der R die obengenannte
Bedeutung bat, in Gegenwart einer gegebenenfalls gereinigten Kultur der Mikroorganismen Streptomyces
röchet var. volubilis (IFO 12 507), Streptomyces tolypophorus (IFO 12 554), Streptomyces hygroscopicus
(IFO 12 703), Aspergillus sojae (IFO 4200) und Trametes sanguinea (IFO 7045) bei Temperaturen
von 20 bis 400C und pH-Werten von 4 bis 9 umsetzt.
Die IFO-Nummern in Klammern sind die Hinterlegungsnummera
beim Institute for Fermentation, Osaka. Von diesen Stämmen ist Streptomyces rochei
var. volubilis am vorteilhaftesten für die gemäß der Erfindung zu lösende Aufgabe, da der Stamm selbst
eine große Menge C anreichert und es somit ermöglicht, das gewünschte C-14-Monoacylderivat lediglich
durch Behandlung der Kultur mit einem geeigneten Ester einer organischen Säure zu erhalten.
Als Ester von organischen Sauren eignen sich beispielsweise die Ester von Fettsäuren, die gegebenenfalls
relativ niedere Substituenten enthalten. 7. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure usw.. mit
niederen Alkoholen wie Methanol, Äthanol. Propanol, Äthylenglykol und Glycerin. Insbesondere sind Methylformiat,
Äthylacetat. Äthvlpropionat. Monoacetin und Triacetin zu erwähnen. In jedem Fall wird das dem
verwendeten Ester der organischen Saure entsprechende C-14-Monoacylderivat erhalten.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird eine Kultur der vorstehend genannten Mikroorganismen
oder ein verarbeiteter Bestarid'eil dieser Kultur verwendet.
Der hier gebrauchte Ausdruck »verarbeiteter Bestandteil« bezeichnet jede Fraktion, die in höherem
Maße als die Kultur selbst die Fähigkeit hat. C in der I4-Stellung zu acylieren, und die durch Reinigung der
Kultur beispielsweise durch Lösungsmittelextraktion oder mit Hilfe eines Adsorptionsmittels oder eines
lonenauslauscherharzes erhalten werden kann.
Als verarbeitete Bestandteile kommen beispielsweise die rohen Enzyme, die aus der Kultur von
Streptomyces rochei var. volubilis. Streptomyces to}ypophorus, Streptomyces hygroscopicus erhalten werden,
das aus einer Kultur von Aspergillus sojae erhaltene rohe Esterasesystem (Journal of Fermentation
Technology, Vol. 40. P 610. 1962) und das aus einer Kultur von Trametes sanguinea erhaltene rohe Cellulasesystem
(japanische Patentveröffenllichung 217 45/66) in Frage. Die jeweiligen rohen Enzyme
werden in Abhängigkeit von ihren Eigenschaften für verschiedene Zwecke verwendet. Neu ist die Feststellung,
daß diese Systeme für die Zwecke der Erfindung geeignet sind.
Mit steigender Menge des Esters und mit langer werdender Reaktionszeit steigt der Umsatz zum
gewünschten Produkt. Die Reaktionszeit variiert mit den Reaktionsbedingungen. Im allgemeinen sind mehr
als 30 Minuten für die Reaktion erforderlich. Bei Verwendung eines Esters einer organischen Säure, der
mit Wasser nicht mischbar ist, ist es zweckmäßig, das Reaktionssystem zu rühren, bis sich eine Emulsion
gebildet hat. Die Reaktionstemperatur und der pH-Wert sind bei verschiedenen Arten von Kulturen
oder Enzymen verschieden.
Als Lösungsmittel Tür die Extraktion des gebildeten C-14-MonoacyIderivats wird der in der Kulturbrühe
verbliebene Ester der organischen Säure sowie ein zusätzlich zu diesem Ester zugegebenes organisches
Lösungsmittel, z. B. Methylisobutylketon, Benzol und Chloroform, verwendet. Die Lösungsmittelphase wird
mit einer wäßrigen Lösung eines schwach alkalischen Salzes wie Natriumhydrogencarbonat und dann mit
Wasser gewaschen, worauf über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck
eingeengt wird. Das erhaltene Konzentrat enthält ein C-14-Monoacylderivat und den nicht umgesetzten
Teil von C. Zur Isolierung des gewünschten Produkts vom Konzentrat kann eine Cbromatograpbiesäule,
die mit einem Adsorptionsmittel wie Kieselgel (für Chromatographie geeigneter Typ, Nr. 0,05 bis QX
Merck) gefüllt ist, verwendet werden. Das Konzentrat
wird zunächst mit einer geeigneten Menge eines Lösungsmittels von niedriger Polarität, z. B. Benzol
oder Chloroform, verdünnt und Chromatographien. Das an der Säule adsorbierte Produkt wird dann mit
einem geeigneten organischen Lösungsmittel, z. B. einem Gemisch von Benzol und Allylacetat, ehriert.
Die Fraktion, die die gewünschte Verbindung enthält, wird unter vermindertem Druck eingeengt. Das
Derivat scheidet sich ohne weitere Behandlung oder beim Stehenlassen des Konzentrats nach Zusatz einer
geeigneten Menge beispielsweise von Äther oder Petroläther in Form von Kristallen ab.
Die verschiedenen C-14-Acylderivate haben die
folgenden physikalischen und chemischen Eigenschaften:
Physikalische und chemische Eigenschaften
a) C-14-Monoformiat
Farblose Plättchen nach Umkristallisation aus Äthylacctat-Diäthyläther, Schmelzpunkt 175 bis
1770C; [«]" = 276,03C (C = 1.0 in Äthanol).
Elementaranalyse für C26H33N1J8:
Berechnet ... C 64,04, H 6,82. N 2,87%;
gefunden .... C 63.90, H 6.72. N 3,06%.
Berechnet ... C 64,04, H 6,82. N 2,87%;
gefunden .... C 63.90, H 6.72. N 3,06%.
Ultra violett-Absorptionsspektrum:
/.,',,'.I;"227 (EU = 1010>.
/.,',,'.I;"227 (EU = 1010>.
b) C-14-Monoacetat (T-2636A)
Farblose Plättchen nach Umkristallisation aus Äthylacetat; Schmelzpunkt 200 bis 2020C; [«]? =
-235°C(C = 1,0 in Äthanol).
Elementaranalyse für C27H35NO8:
Berechnet ... C 64.67, H 6,99, N 2,79%;
gefunden .... C 64,59, H 7,05, N 2,99%.
gefunden .... C 64,59, H 7,05, N 2,99%.
c) C-14-Monopropionat
Farblose Plättchen nach Umkristallisation aus Äthylacetat-Diäthyläther; Schmelzpunkt 188 bis
199°C;[«]!? = 254,3°C(C = 1,0 in Chloroform).
Elementaranalyse Tür C28H37NO8:
Berechnet ... C 65,23, H 7,23, N 2,72%;
gefunden .... C 65,17, H 7,24, N 2,94%.
Berechnet ... C 65,23, H 7,23, N 2,72%;
gefunden .... C 65,17, H 7,24, N 2,94%.
Die C-14-Monoacylderivate haben eine geringere
Toxizität und eine höhere Wirksamkeit als das" als Ausgangsprodukt verwendete Antibiotikum T-2636C,
wie beispielsweise die folgenden Versuchsergebnisse
zeigen:
C-14-Monoforraiat ,.
C-14-Monoacetat
C-14-Monopropionat
Akute
Taxuitiii·)
(LD50). mg \g
4100
5000— iOOOO
8000—10000
> 10000
Effektive
Dosis"!
lEDsa). me %$
Körpergewicht ■
50 40 32,5 38,5
*) Eine Emulsion der Testverbindung in 5%igem Gummiarabikum
wurde Gruppen von 4 Wochen alten männlichen Mäusen (Stamm ICR-JCL/T) mtraperitoneal verabfolgt Nach 7 Tagen wurde die
mittlere Letaldosis (LD50) berechnet
**J 4 Wochen alte männliche Mäuse wurden mtraperitoneal mit
Staphylococcus aureus 308A-I infiziert. Unmittelbar anschließend
wurde ihnen eine Emulsion der Testverbindung in 0.2%iger
Carboxymethylcellulose oral verabreicht, worauf die mittlere effektive Dosis ED50 ermittelt wurde
Die Herstellung der Ausgangsverbindung C wird im folgenden Versuch beschrieben. Anschließend
wird die Herstellung von C-14-MonoacyIderivaten iu
Ausführungsbeispielen beschrieben. In diesen Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilen
wie Gramm zu Kubikzentimeter.
Versuch
1,5 Raumteile eines Mediums, das 1 '0 lösliche
Stärke, 2% Maisquellwasser, 0,3% Pcpton und 1% gefälltes Calciumcarbonat enthält, wird in einen
Fermenter gegeben, der ein Fassungsvermögen von 3 Raumteilen hat und 15 Minuten unter einem Druck
von 1,5 kg/cm2 sterilisiert wird. In den Fermenter wird eine Kultur von Streptomyces rochei var. volubilis
T-2636 (IFO 12 507) aus Schrägagarkulttiren geimpft, worauf 42 Stunden bei 28 C bebrütet wird.
Die Kulturbrühe wird in einen sterilisierten Fermenter überführt, der ein Fassungsvermögen von 200 Raumteilen
hat und 100 Raumteile des Mediums der obengenannten Zusammensetzung enthält.
Die Kultivierung wird als Submerskultur bei einer Temperatur von 28"C und 50% Belüftung pro Minute
pro Raumteil des Mediums unter Rühren mit 200 UpM durchgeführt. 60 Raumteile der erhaltenen Impfkultur
werden in einen Hauptfermenter überführt. In einen Fermenter, der ein Fassungsvermögen von 6000 Raumteilen
hat, werden 4000 Raumteile eines Mediums £2geben, das 3% Glycerin, 2% Maisquellwasser.
1% Baumwollsaattnehl, 0,2% Pepton und 0.5% Natriumchlorid enthält (pH 6.8). wprauf das Medium
sterilisiert wird. In den Fermenter wird die obengenannte Impfkultur gegeben, worauf 44 Stunden bei
28° C und 50% Belüftung pro Minute pro Raumtcil des Mediums unter Rühren mit 150UpM bebrütet
wird. Nach der Bebrütungszcit haben sich 200 ; ml C in der Kulturbrühe angereichert.
Beispiel 1 fto
2000 Raumteile der beim vorstehend beschriebenen Versuch erhaltenen Kulturbrühe werden mit 60 Gcwichtsteilcn
eines Filterhilfsmittels filtriert. Die Zellen werden anschließend mit 400 Raumteilen Wasser gewaschen.
Das. Filtrat wird mit dem Waschwasser vereinigt, worauf 1000 Raumteile Älhylacetat zugesetzt
werden. Das iJcmisch wird 30 Minuten gerührt und dann etwa 2 Stunden stehengelassen. Die organische
Phase wird roit 200 Rauroteilen Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck auT 20 Rauroteile
eingeengt. Das Konzentrat wird zweimal mit je
5 Raumteilen einer 2%igen wäßrigen Natriurabicarbonatlösung
und dann mit 5 Raumteilen Wasser gewaschen, worauf eine weitere Einengung auf 2 Raumteile
vorgenommen wird. Das Konzentrat wird mit
6 Rauroteilen Benzol verdünnt und an einer Säule, die 2 Gewicbtstetle Kieselgel enthält, das in Benzol
suspendiert worden ist, adsorbiert. Dann wird ein Gemisch von Benzo! und Ätbylacetat (1:!) durch die
Säule geleitet, wobei das C-14-Monoacetat zuerst aus der Säule austritt, worauf C erscheint Die Monoacetatfraktion
wird unter vermindertem Druck eingeengt, wobei C-14-Monoacetat in Form von Stäbchen
erhalten wird. Nach Umkristallisation aus Äthylacetat werden 0,15 Gewichtsteile reine Kristalle erhalten.
Schmelzpunkt 20G bis 202° C; [«]? = -235 C
(Γ = 1,0 in Äthanol).
Elementaranalyse (C27H35NO8):
Berechnet ... C 64,67, H 6,99, N 2.79%;
gefunden .... C 64,59, H 7,05, N 2,99%.
gefunden .... C 64,59, H 7,05, N 2,99%.
Zu 3000 Raumteilen d"s im oben beschriebenen
Versuch erhaltenen Filtrats werden 600 Raumteile Methylacetat gegeben. Das Gemisch wird 4 Stunden
bebrütet. Es wird dann stehengelassen, worauf die wäßrige Phase mit 1000 Raumteilen Mcthylisobutylketon
extrahiert wird. Die organischen Phasen werden vereinigt und zweimal mit je 400 Raumteilen einer
2%igen wäßrigen Natriumbicarbonatiösung und dann mit Wasser gewaschen, worauf unter vermindertem
Druck eingeengt wird.
Zu 5 Raumteilen des Konzentrats werden 20 Raumteile Chloroform gegeben. Das Gemisch wird mit
20 Gewichtsteilen Kieselgel auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise behandelt. Die effektive Fraktion
wird eingeengt, wobei 0,05 Gewichtsteile C-14-Monoacetat erhalten werden.
Schmelzpunkt 201 bis 204° C.
Elemcntaranalyse (C27H,5NO8):
Berechnet ... C 64,67. H 6,99, N 2,79%;
gefunden .... C 63,95, H 6,76, N 3,00%.
gefunden .... C 63,95, H 6,76, N 3,00%.
Zu 3000 Raumteilen des im oben beschriebenen Versuch erhaltenen Filtrats werden 600 Raumteile
Propylacctat zugesetzt. Das Gemisch wird 4 Stunden bebrütet. Es wird dann stehengelassen, worauf die
wäßr:ge Phase mit 1000 Raumteilen Meihylisobutylketon
extrahiert wird. Die organischen Phasen werden vereinigt, 2mal mit 400 Raumteilen 2%igcr wäßriger
Natriumbicarbonatiösung und dann mit Wasser gewaschen, worauf unter vermindertem Druck eingeengt
wird.
Zu 5 Rauinteilen des Konzentrats werden 20 Raumteile
Chloroform gegeben, worauf das Gemisch mit 20 Gewichtstcilen Silicagel.auf die im Beispiel 1 beschriebene
Weise behandelt wild. Die effektive Fraktion wird eingeengt, wobei 0,15 Gewichtsteile
C-14-Monoacetat erhalten werden.
Schmelzpunkt 201 bis 2040C.
Elcmenlaranalysc (C27H15NO8):
Berechnet ... C 64,67, H 6,99. N 2.79%;
gefunden .... C 63,98, H 6.70. N 3.02%.
gefunden .... C 63,98, H 6.70. N 3.02%.
Zu 3000 Raumteücn des im oben beschriebenen
Versuch erhaltenen Filtrats werden 600 Raiimteile Äthylformiat zugesetzt, worauf das Oemisch 4 Stunden
bebrütet wird. Danach wird stehengelassen. Die wäßrigen Phasen werden dann mit 1000 Raumteilen
Methylisobutylketon extrahiert. Die organischen Phasen werden vereinigt. 2mal mit 400 Raumteilen 2%iger
wäßriger Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen,und schließlich wird unter vermindertem
Druck eingeengt.
Zu 5 Raumteilen des Konzentrats werden 20 Raumteile Chloroform zugegeben, worauf das Gemisch mit
20 Gewichtsteilen Silicagel auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt wird. Die Monoformiatfraktion
wird unter vermindertem Druck eingeengt, worauf säulenförmige Kristalle von C-14-Monoformiat
erhalten werden, die nach Umkristallisation aus Diäthyläther 0,23 Gewichtsteile reine
Kristalle ergeben
Schmelzpunkt 175 bis 177"C; [«]? = -276,0" C
(C = 1,0 in Äthanol).
Elemenlaranalyse (C26H33NO8):
Berechnet ... C 64,04, H 6,82, N 2.87%;
gefunden .... C 63,90, H 6,72, N 3,06%. '
Berechnet ... C 64,04, H 6,82, N 2.87%;
gefunden .... C 63,90, H 6,72, N 3,06%. '
UV-Absorptionsspektrum:
/1,'.,',"'227IT^ (EJ* = 1010).
/1,'.,',"'227IT^ (EJ* = 1010).
Zu 3000 Raumteilen des im oben beschriebenen Versuch erhaltenen Filtrats werden 600 Raumteile
Äthylpropionat zugesetzt, worauf das Gemisch 4 Stunden bebrütet wird. Nach Stehenlassen wird die wäßrige
Phase mit 1000 Raumteilen Methylisobutylketon extrahiert. Die organischen Phasen werden vereinigt,
2mal mit 400 Raumteilen 2%iger wäßriger Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen,
worauf unter vermindertem Druck eingeengt wird.
Zu 5 Raumteilen des Konzentrats werden 20 Raumteile Chloroform zugesetzt, worauf die Mischung mit
20 Gewichtstetlen Silicagel auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise behandelt wird. Die Monopropionatfraktion
wird unter vermindertem Druck eingeengt, wobei Säulen von C-14-Monopropionat erhalten
werden. Nach Umkristallisation aus Diäthyläther beträgt die Ausbeute an reinen Kristallen 0,23 Gewichtsteile.
Schmelzpunkt 198 bis 199°C; [«]? = -254,3°C
(C = 1,0 in Chloroform).
Elementaranalyse (C28H37NO8):
Berechnet ... C 65,23, H 7,23, N 2,72%;
gefunden .... C 65,17, H 7,24, N 2,94%.
Berechnet ... C 65,23, H 7,23, N 2,72%;
gefunden .... C 65,17, H 7,24, N 2,94%.
enthält. Die Bebrütung wird 42 Stunden bei 28 C vorgenommen. Die erhaltene Kulturbrühc wird zusammen
mit 3% Filterhilfsmittel filtriert. Zu 1000 Raumtcilcn
des Filtrats wird nach Entfernung von ToIypomycin (ein von St. tolypophorus gebildetes Antibiotikum)
durch Extraktion eine Lösung von 2 Gewichlsteilen C in 10 Raumteilen Methanol und
100 Raumteilen Monoacetin zugesetzt. Das Gemisch wird 3 Stunden der Reaktion bei 37°C überlassen.
Nachdem die Reaktion beendet ist, wird das Gemisch mit 500 Raumteilen Äthylacetat extrahiert und der
Extrakt mit 200 Raumteilen Wasser gewaschen und auf 20 Raumteile eingeengt. Das Konzentrat wird
2mal mit 5 Raumteilen 2%iger wäßriger Natrium-
bicarbonatlösung und danach mit 5 Raumteilen Wasser gewaschen und bis auf 5 Raumteile weiter
eingeengt. Das Konzentrat wird mit 15 Raumteilen Benzol verdünnt und an einer Säule adsorbiert, die
mit 5 Gewichtstetlen von in Benzol suspendiertem Silicagel beschickt ist. Auf die Säule wird ein Gemisch
aus Benzol/Äthylacetat (1:1) gegeben, worauf das C-14-Monoacetat zuerst die Säule verläßt, gefolgt
von nichtacyliertem Produkt. Die Monoacetatfraktion wird unter vermindertem Druck eingeengt, wobei
Säulen von C-14-Monoacetat erhalten werden. Die Auf^-eutean reinen Kristallen beträgt nach Umkristallisation
aus Äthylacetat 0,10 Gewichtsteile.
Schmelzpunkt 202 bis 204T.
Schmelzpunkt 202 bis 204T.
Elementaranalyse (C27H35NO8):
Berechnet ... C 64.67, H 6,99. N 2,79%;
gefunden .... C 64.68. H 6.97. N 2,89%.
gefunden .... C 64.68. H 6.97. N 2,89%.
35
60
Streptomyces tolypophorus (IFO 12544) wird verwendet,
um ein Medium (pH 7,0) zu impfen, das 2,0% Glucose, 3,0% lösliche Stärke, 1,0% Maisquellwasser,
1,0% rohes Sojabohnenmehl, 0,5% Pepton, 0,3% Natriumchlorid und 0,5% gefälltes Calciumcarbonat
45 Raumteile des nach Beispiel 1 mit Äthylacetat extrahierten Filtrats der Kulturbrühe wird bei 40rC
unter vermindertem Druck auf 7,5 Teile eingeengt. Hierauf werden 45 Raumteile Äthanol bei 0 bis 5" C
diesem Konzentrat zugesetzt, worauf 30 Minuten stehengelassen wird. Der gebildete Niederschlag wird
durch Zentrifugieren abgetrennt und gibt 1 Gewichtsteil rohes Enzym.
1 Gewichtsteil des rohen Enzyms wird in 1000 Raumteilen Phosphatpuffer (pH 7,0, 0,1 M) gelöst. Die
Lösung wird mit 2 Gewichtsteilen von C, gelöst in 1000 Raumteilen Äthylacetat, vereinigt, ui.d das Gemisch
wird 3 Stunden bei 37° C gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch getrennt
Die organische Phase wird mit 200 Raumteilen Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck
auf 20 Teile eingeengt. Das Konzentrat wird 2mal mit 5 Raumteilen 2%iger wäßriger Bicarbonatlösung
und danach mit 5 Raumteilen Wasser gewaschen, worauf weiter bis zu einer Menge von 5 Raumteilen
eingeengt wird. Das erhaltene Konzentrat wird mit 15 Raumteilen Benzol verdünnt und auf einer Säule
an 5 Gewichtsteilen Silicagel adsorbiert, das vorher in Benzol suspendiert worden war. Auf die Säule wird ein
Gemisch aus Benzol/Äthylacetat (1:1) aufgegeben und durchlaufen gelassen, wobei C-14-Monoacetat die
Säule erst verläßt, gefolgt von C. Die Monoacetatfraktion wird unter vermindertem Druck eingeengt,
wobei das C-14-Monoacetat in Form von Säulen erhalten wird. Die Umkristallisation aus Äthylacetat
ergibt 1.8 Gewichtsteile reiner Kristalle.
Schmelzpunkt 200 bis 2020C.
Elementaranalyse (C27H15NO8):
Berechnet ... C 64,67, H 6,99, N 2,79%:
gefunden .... C 64,63, H 7,01, N 2,9.V1/,,.
gefunden .... C 64,63, H 7,01, N 2,9.V1/,,.
1000 Gewichtsteile Weizcnkleie werden mit
1000 Raumteilen Leitungswasser befeuchtet und bei 115 C 15 Minuten sterilisiert. Die sterilisierte Kleie
wird mit Aspergillus sojae (IFO 4200) bebrütet und anschließend I Woche bei 28° C die Züchtung fortgesetzt.
Die als Kultur verwendete Kleie wird mit 4000 Volumteilen destilliertem Wasser extrahiert
und filtriert. 3000 Raumteile des Filtrats werden mit 7000 Raumteilen Aceton versetzt. Nach 2'4stündigem
Stehen wird das ausgefallene Produkt durch Zentrifugieren gesammelt, wobei 10 Gewichtüteile rohe
Esterase erhalten werden.
In 1000 Raumteilen Tris-Puffer (pH 7,0, 0,1 M) werden 10 Gewichtsteile des rohen Esterasepräparats
gelöst. Zu dieser Lösung werden 2 Gewiclhtsteile von C in 10 Raumteilen Methanol und 130 Raumteile
Monoacetin zugegeben. Das Gemisch wird bei 37" C für 3 Stunden reagieren gelassen, worauf mit Äthylacetat
extrahiert wird.
Der Extrakt wird mit 200 Raumteilen Wasser gewaschen und auf 20 Raumteile unter vermindertem
Druck eingeengt. Das Konzentrat wird 2mal mit 5 R lumteilen 2%iger Natriumbicarbonatlösung und
danach mit 5 Raumteilen Wasser gewaschen, worauf weiter bis auf 5 Raumteile eingeengt wird. Das Konzentrat
wird mit 15 Raumteilen Benzol verdünnt und auf einer Säule an 5 Gewichtsteilen Silicagel. das in
Benzol suspendiert worden war, adsorbiert. Dann wird ein Gemisch aus Benzol/Äthylacetat (1:1) durch
die Säule gegeben, wobei C-14-Monoacelat zuerst
aus der Säule austritt, gefolgt von C. Die Monoacetatfraktion wird unter vermindertem Druck eingeengt,
wobei säulenförmiges C-14-Monoacetat erhalten wird. Die Ausbeute an Umkristallisation aus Allylacetat
beträgt 0,055 Gewichtsteile an reinen Kristailen.
Schmelzpunkt 201 bis 202 C.
Elementaranalyse (C27H15NO8):
Berechnet ... C 64,67. H 6.99. N 2.79%:
gefunden .... C 64.69. H 6.98. N 3.03%.
gefunden .... C 64.69. H 6.98. N 3.03%.
Ein sterilisiertes wäßriges Medium mit einem pH-Wert von 6.0.das 6% Saccharose, 3% Sojabohnenpreßkuchen.
3% Miiisquellwasser, 1% gemahlenen
Holzzcllstoff (powdered pulp), 0,2% monobasisches Kaliumphosphat und 0,1% Magnesiumsulfat (als
Heptahydrat) enthält, wird mit Trametes sanguinea (IFO 7045) beimpft. Das Medium wird mit 160 Umclrehungen/Minute
bei 100% Belüftung gerührt. Die Züchtungsdauer beträgt bei 28 C 138 Stunden. Nach
Einstellung des pH-Werts auf 4,0 mit Schwefelsäure wird die Kulturbrühe filtriert. Dann werden 500 Gewichtsteile
Ammoniumsulfat zu 1000 Raumteilen des Filtrats zugegeben, wobei ein Niederschlag entsteht.
Der Niederschlag wird durch Zentrifugieren abgetrennt, bei 35°C getrocknet und ergibt 10 Gewichtsteile rohes Cellulasepräparat.
In 1000 Raumteilen Tris-Puffer (pH 7,0.0,1 M) werden
10 Gewichtsteile der rohen Cellulase gelöst, worauf zu dieser Lösung 2 Gewichtsteile C in 10 Gewichtsteilen
Methanol und 130 Raumteile Monoacetin zugesetzt werden. Das Gemisch wird 3 Stunden bei
37°C reagieren gelassen, danach wird mit 500 Raumteilen Äthylacetat extrahiert, der Extrakt mit
200 Raumteilen Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck auf 20 Raumteile eingeengt. Das
Konzentrat wird 2mal mit 5 Raumteilen 2%iger wäßriger Natriumbicarbonatlösung und darauf mit
5 Raumteilen Wasser gewaschen, wonach weiter bis auf 5 Raumteile eingeengt wird. Das Konzentrat wird
mit 15 Raumteilen Benzol verdünnt und auf einer Säule an 5 Gewichtsteilen Silicagel, das in Benzol
suspendiert worden war, adsorbiert. Dann wird ein Gemisch aus Benzol/Äthylacetat (1:1) durch die Säule
gegeben, wobei C-14-Monoacetat zuerst austritt, gefolgt von C. Die Monoacetatfraktion wird unter vermindertem
Druck eingeengt, wobei säulenförmiges C-14-Monoacetat erhalten wird. Nach Umkristallisation
aus Äthylacetat beträgt die Ausbeute an reinem Kristall 0,075 Gewichtsteile.
Schmelzpunkt 202 bis 204° C.
Elementaranalyse (C27H35NO8):
Berechnet ... C 64.67, H 6,99. N 2,79%;
Berechnet ... C 64.67, H 6,99. N 2,79%;
gefunden
C 64,59. H 7,03, N 3,00%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von l4"Monoacylderivateu des Antibiotikums T-2636 C der allgeraelnen FormelR-COgebildet wird und In guter Ausbeute aus der Kultui brühe isoliert werden kwro (s. belgisches Patei
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |