DE2014205A1 - Gelenktisch, insbesondere zum Emaillie ren von Badewannen - Google Patents
Gelenktisch, insbesondere zum Emaillie ren von BadewannenInfo
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- DE2014205A1 DE2014205A1 DE19702014205 DE2014205A DE2014205A1 DE 2014205 A1 DE2014205 A1 DE 2014205A1 DE 19702014205 DE19702014205 DE 19702014205 DE 2014205 A DE2014205 A DE 2014205A DE 2014205 A1 DE2014205 A1 DE 2014205A1
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Description
23.März 1970 20 H205
Dx. Gertrud H3user
Dipl.-«ng- Gottfried Leiser
Dipl.-«ng- Gottfried Leiser
Casil
8, Place d1Jena,(Frankreich) Paris
Die Erfindung betrifft einen Gelenktiech,
welcher einem beliebigen, insbesondere schweren Gegenstand eine verwinkelte Bewegung ie Räume in gewissen durch die
mechanischen Verbindungen bestimmten Grenzen erteilen kann. Dieser Gelenktisch soll insbesondere das Emaillieren von
Hand oder vorzugsweise auf automatische Weise von Badewannen ermöglichen.
einer Badewanne aus Guss (oder eines anderen Gußstücke) im
allgemeinen durch Aufbringen eines Emaillepulver· auf das
vorher auf Rotglut gebrachte Werkstuck. Ss ist bekannt, hierfür
einen Tisch mit einer um eine waagerechte Achse eohwenkbare
Wiege zu benutzen. Diese Aohse tragt ein· «weite BU
ihr senkrechte Achse (welche somit durch Drehung der ersten Achse in einer lotrechten Ebene verschoben werden kann)· Di···
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mit· Aohte ermöglicht ile Drehung eise» Plättt nt U fust
der B«itv«MAt wahrend 4tr Emaillierrorgaagt. Btr ItAtVtBAt
kann Atf ditit Weise tint Drehung β* tint waagerechte Atkee
«Ad m tiAt tu der vorhergehenden eenkreehtt Aohst trttllt
werden.
▼OA Hand wird die waagerechte Wellt dtr Wiegt TtA eines treten
Hotor SMr Sohragsteilung und eines ortefeeteA swelttA Mittr
angttrieben, veloher durch ein Syst·· ait Winkeltrieb die
Drehbewegung der Platte üb ihre Aohee erseuft. Die BtdltAOAf·-
pereon koabiniert diese beiden Bewegungen, naelioh ile SonragttelloAg
UAd die Verdrehung der Badewanne,gegenüber der Bewegung
de· Siebes zub Ausschütten des ÄiaillepulTer· auf dlt auf
Hotglut gebrachte Oberflache der Badewanne. Die geaaste Xeit
fur dit Aufbringung des Pulrere darf nioht einen gewieeen Wert
uberechreiten, danit die Badewanne auf einer genügenden Temperatur
bleibt.
wickelte Teohnik, welche hoohqualifisierte faoharbeiter erfordert.
Bs let daher daran gedacht worden» das emaillieren automatisch vorsunehmen, indem die gleiohstltlgtn Bewegungen its
das Basil aueschüttenden Siebes und dta dlt auf Botglvt gebrachte
Badewanne tragenden Tische gesass eines bestissten Prograss gesteuert werden.
Auf dieses Gebiet 1st ein die Badewanne
tragender Tisch zus automatischen Emaillieren slt tlAtr us
eine waagerechte Achse schwenkbaren Wiegt bekannt. D.ese Wiege tragt einen Motor sit einer zu der Torhergehenden senkrechten
Achse, weicher mit einer Vorrichtung fur den susassengesetettn
Antrieb einer die Badewanne tragenden Platte gekuppelt ist. Dieeer Platte kann so eine zusammengesetzte Bewegung erteilt
werden, welche die Besultierende von zwei Kreisbewegungen ist·
Infolge der genauen gegenseitigen Zuordnung der beiden Kreisbewegungen der Platte ist Jedtch die BaJm
derselben in ihrer Bbene genau festgelegt, was die Verwirklichung
einer willkürlichen Bahn Terhindert.
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20142Ö5
welcher weeentlioae Verteile gegeauber its
uni insbesondere «in·η erheblich groeserem Bewegunfseereleli
»esitzt. Dieser tisoh soll das autometieohe Emaillieren ge-■äss
ein·· bestimmten, eich wiederholenden Program« erleiohtern.
eondere zum Emaillieren von auf Rotglut gebraohten Badewannen und ähnlichen Gußstücken,«it einer üb eine waagerechte Aohee
schwenkbaren Wiege, welche eine eu dieser Aohee eenkreohte Antriebewelle tragt, an welcher eine Torriohtung fur den Drehantrieb
einer die Badewanne tragenden Platte angebracht let» let dadurch gekennBelohnet, dass ait dem Drehantrieb der !latte
eine Torrichtung kombiniert let, welche der Hatte eine Tranelationebewegung
in einer zu der Antriebswelle senkrechten Rlohtung
unabhängig von der Winkelstellung derselben erteilen kann·
Die Kombination einer doppelten Drehung um
swei sueinander senkrechte Achsen und einer TranslationsBewegung
längs einer zu einer der Torhergehenden Achsen senkrechten Aohee erteilt der Platte eine grosse Bewegungeaogliehkeit, eo
dass sie ein beliebiges beetimates Bewegungsgesets befolgen kann.
Torsugeweise echneldet die Translationsaohse
der Platte die Antriebswelle.
der Erfindung enthält die Vorrichtung fur den Translationsantrieb
der Platte swei parallele Zirkel Bit je eine· Ära und
eines] vorderen Ära, welche iui zu der Antriebswelle parallele
Aoheen schwenkbar sind, wobei die Enden der vorderen Arae die
Platte tragen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche diesen Zirkeln synchronisierte Verdrehungen erteilen, derart,
dass die Winkelgeschwindigkeit eines jeden vorderen Ame das
Doppelte der dee entsprechenden -Arne beträgt, wobei die Richtungen
dieser Verdrehungen an dea gleichen Zirkel einander entgegengesetzt sind.
In den Rahmen dieser vorteilhaften Ausfuhrung
ist ausserdem das die Platte tragende Zirkelpaar vorzugsweise
so ausgebildet, dass der Ars des einen Zirkele zu dem'
vorderen Arm des anderen parallel ist, wobei die Zirkel beider-
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••it· 4·γ yergesahenen Translatioaaaehse sJigeoriJMt
91··· Ausbildung erleichtert die Aaswuohtaaf 4·· %
fteaase einer bevorzugten Aisfiluresjf·-
fom itr Brfindung enthalt die Torr ich tun* for dem fraaalatlenaantrieb
der Platte eine Antriebswelle, welohe sa dar ihre Drehen* bewirkenden Welle gleichachsig ist «ad alt
einea Ritzel dee Ame wenigstens eine« der beiden tirkel
la Eingriff steht, wobei diese· Ritzel zu der Sohvenkaehee
diese· Arme gleichachsig ist. Ferner ist bei dieser Ausführung
sweokaaesig eine der Wellen fur den Drehantrieb oder dea
fraaelatlonsantrleb hohl und enthalt die andere Antriebswelle,
wobei HiUeI, t.B. ein aechanisohes Differential, vorgesehen
sind, welche diese Wellen ia Synchronismus oder unabhängig
roneinander antreiben. Bei der ersten Antriebsart bleibt die
Aufweitung der Zirkel die gleiche, und die Translatioaabewefumg
ist null· In de» zweiten fall ist dagegen die franslationsbewegung
eine Funktion der Differenz zwisohen den Winkelgesohwindigkeiten
der beiden Drehbewegungen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahae
auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein sohaubildHohes Soheaa der
eelenkaoheen eines erfindungsgemaesen Tische.
Fig. 2 ist eine eeheaatische sohaublldliohe
Ansicht des Tische·
'Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des oberen
Teils dee vorhergehenden Tische in einer auseinandergeiogensn
sehaubildLiehen Ansicht.
Fig. 1 entsprechenden industriellen Ausfuhrung in elnea Axialschnitt.
Flg. 6 ist eine scheaatleehe Draufsieht
der beiden Zirkel.
Fig. 7 1st eine der Fig. 4 entsprechende
Ansicht einer zweiten industriellen Ausfuhrung·
Fig. 8 ist eine geaass der Linie TIII-TII
der Flg. 7 gesehene Ansicht auf ein Ende·
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BAb ORjQfNAL
"'"20fHe
t*m Atefmfermm««ftm «·γ Btflndmmg i·* ti··· «Bf «*
•im·· tieehs fir 4a· iaebeeomdere anteaatieeae Bsjm
•Im·· am/ Betglmt gebrachtem Werkstuok· angewamat, »·Β* «im**
Badewanm« 1, welche hierfür im β Im· η entfermftaren Eifif f.
•img···tst i«t.
•im· Wieg· 3 mit sv·i sueimander parallelen U-formigem Lamg·-
tragern, deren Ame in Lagern 5 gelagerte Xapfen 4 fmr ti·
Brehmmg der Wiege 3 um eine waagerechte Aohee X-X trägem· ··»
Vlnk«l I, mm welchen eich die Wiege gegenüber der L»tr«emt«m
«taut» ist machstehend mit "ftohraglage" »eaeichnet. Sur Irmeglichumg
dieser Drehung ist eine die Lager 5 trennend· örmfce
6 yergeeehen, im weloher eich die Wiege 3 und ihre Zubehörteile
bewegen können·
Der Drehantrieb der Wiege 3 erfolgt dorom eimen Motor II , dessen Ausgangewelle ein mit einem an eimern
der Drehzapfen 4 befestigten Zahnrad 7 in Singriff stehendes Zahnrad tragt. Bin ebenfalls τοη dem Rotor BI ang«trl«b«n*r
OeWr CI liefert ein su dem Winkel I proportionale« Signal.
welehe eimer den Käfig 2 der Badewanne 1 tragenden Platt· 8
mmabhangig τοη·inander eine Drehbewegung um eirne su der Aehs·
Z-X senkrechte Aohse Z-Z und eine Translationsbewegong lang·
einer Aohse U-U erteilen, welche zu der Achse Z-Z senkrecht liegt mmd ausserdem diese in einem Punkt 0 sohneldet. Bs ist
su »«merken, dass die Verbindungen so ausgebildet sind, ims· die Aoh·· Z-Z bei einem beliebigen Wert der Schräglage I im
eimer su d«r Ach·· X-X senkrechten lotreohten Bbene F bleibt·
Die f«rriohtmmg«m zur Herstellung der Brehumg B um die Achs« ZvZ
mm« der Translationsbewegung T längs der Aohse U-U slmd so abgebildet,
dass sie unabhängig Yoneinander betätigt werden können. Hierfür tragt die Wiege 3 eine Zwisohenplatte 11, welche
mit Lagern 15 fiir eine eine Plattform 14 tragende Hohlwelle
Tersehen ist.
j« einem Arm B1 bzw· C1, welche um τοη der Plattform 14 getragene,
su der Aoh·· Z-Z parallele Aohsen 15 bzw· 16 schwenkbar
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-«- 20U203
elAen vorderen Am B2 bsv« O2, welofcer N des
Am Ait Hilfe τοη Wellen 17 be*. 18 schwenkbar iet. Am deA
Inden der vorderen Ame B2, C2 elnd Zapfen 19 »iw· 20 AAfebraoht,
velehe beide die Ach·· U-U eohneiden· Die fepfoA 19
and 20 Bind in unter der PlAtte 8 Angeordneten lagern 25 ton*·
24 gelagert·
Die Arne B1, C1 and die vorderen AnM B2,
O2 nnben die gleiche Länge·
Torderen Ata B2 bzw. den Ata C1 and seinen vorderen Ata 0*
gebildeten Zirkel sind eo angeordnet, dAse der vordere Am
B2 sa deA Am C1 und der vordere Ata C2 su de« Am B1 paral-IeI
let. Ferner liegen die Zirkel in einer Projektion AAf eine su der Achse Z-Z senkrechte Ebene beiderseits der Achse U-U.
Aus Fig. 4 geht noch hervor, dass die Aohssn O1, O2 der Znpfsn
15 bsv· 16 in der durch die Achsen S-Z und U-U definierten Bbene liegen.
BIe Tranelatiomsbewegung der FlAtte 8 wird
duroh die von den Amen B1, C1 and den vorderen Ame- B2* C2
gebildeten Zirkeln ermöglicht. Der Trsnelationsantrieb anfasst
Ia wesentlichen eine su der Hohlwelle 13 gleiohAohsige, in
dieser angeordnete Welle 25. Bie Welle 25 tragt ein aber der FlAttfom 14 liegendes Zahnrad 26, welches Alt einen auf der
Helle 15 seAtrlerten, drehfest Alt deA Am B1 verbundenen Zahn
rad Zl in Biagriff steht.
befestigte Welle 15 ein über derselben Angeordnetes ZsJmTAA
31, welches eine» Getriebe Alt einen ZtrleehensAhnrad 32 Angehört, welches an einer Welle 33 des Ame B1 angebraeht ist
and Alt eine« Zahnrad 34 in Eingriff steht, welehee aa dsr
Welle 17 befestigt ist, auf welche der vordere Am B2 AAfgekeilt
ist. Bisse Ausbildung entspricht den FaII, dasβ der voa
den Am B1 and des vorderen Ars B2 gebildete Zirkel der Antrlebssirkel
1st.
Bor von deA Am C1 and de» vorderen Am
U2 gebildete Zirkel 1st dsr Abtriebssirkel, wsshalb nur is«
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-τ- 20Τ420Β
wird, dessen eine Yersahauag alt das faaiMKgft M 4·* Wall* ·
15 im Blagrlff steht, wahrend «ein· «slew ¥@wmtiuumt Bit
eiaea an dea An C1 Wf «et ig ten Sahnmä $7 Ssiawt·
Der rordere in O^ ist f<i@eii5»er dea
Ära O1 frei drehbar. ,
nachstehend iet alt £ fit? 1?·Ιητ1κΐΕ·1
dee Ära· B1 oder dta Arae C1 gegenüber liii? in 11$» 6 aiaktbaren
Besufariohtung bezeichnet·
aad den Tranalationaantrieb enthalte nervt sml aa der
3 befestigte ι ayaaetrisoh su dtr Ae]bs· 2-f aagsordnett Bfeteraa
KH baw· Iff·
auf der in Besug auf .die Wieg« 3 der Hattfsmi 14 ©ntgefenfeeeteten
Seite angebrachten Oehauee 42 «lit^gebraeht·« ttafenaahnrad
41 einen feet alt der Hohlwelle 13 ¥ex%u&d«nen Sahakrani
43 an. Der Sahnkrans 43 steht ferner mit eine« Sahnrai
44 in lingriff, weloheβ an eine« Bing&ßg eine® Kifferential·
eefeetigt iet, dessen anderer Xtagt%ug ®in «weitet alt der Auifaagsvelle
des Hotors Iff in Biagriff stehendes &ahnrai 4(
tragt.
seher Anschlag 50 rorgesehen, welcher die firehbewegttng jenseits
eines bestiaaten Vlnkelverts abstellt.
Aaplltude der translatlonsbevegung nloht s.B. die Hälfte der
durch die Terbindungen sugelaseenen Oesaataaplitude übersteigt.
duroh ein Sahnrad 47 gebildet, welohes ait eine« fest ait der
Rittelwelle 25 des Translationsantriebs Tsrbundenen Zahnkrans
46 in Bingriff steht.
Die AntriebsTorriohtungen enthalten nooh die den Rotoren MR bsw. Iff sugeordneten Geber CR und C?.
Der Gelenktisch weist nooh ein Ausgleichegegengewicht 51 auf» welche» eine Translationsbewegung längs
einer Aohse Y-T erteilt werden kann, welohe su der Achse Ti-TS
parallel ist und ebenfalls &ie Achse S-S In slnea dea Punkt 0
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naheliegenden Punkt W sohneidet. Bas Gegengewicht 51 «ilt
το» Teilen getragen, welche a·in· gegensinnige Tereehiebmaf
■M der Platte 8 ermöglichen. Wie insbesondere am* PIf · 4 hervorgeht,
liegt das Gegengewicht 51 auf der in Besag aaf ti·
lohe· X-X der Platte 8 abgewaadten Seite. De.· Gegengewient
wird τοπ τοrderen Armen B^, C- getragen, welohe aft die AnM
B^ und O1 duroh Sapfen 54, 55 angelenkt sind, welohe im Besag
auf die Drehachsen 0*, 0. auf der den Wellen 17 und 18 angewandten
Seite der hierfür entsprechend verlängerten Ame B1 und
C1 angeordnet sind·
Die vorderen Arme B, bzw» C- liegen parallel su de· Arn C1 bzw. B1. Der rordere Arn B- ist ein Antriebsani
und hierfür fest mit einest Zahnrad 56 verbunden, welches alt
eines ait des Zahnrad 31 in Eingriff stehenden Xwisohenzahnrad
57 in lingriff steht.
Der vordere Ära C- ist gegenüber de» Am
C1 frei drehbar.
Lange wie die Verlängerung der Arme B1 und C1 jenseits der Aohsen
O1, O2.
Das Gegengewicht 51 ist natürlich entweder vollständig auswechselbar, oder mit einem entfernbaren Teil
versehen, ua sein Gewicht der zu emaillierenden Badewanne 1 anpassen zu können.
Die Arbeiteweise des Baailliertiechs ist
folgendet
- lohrajtlago Ii Die Drehung des Rotors MI erzeugt eine *reheewegung
4er Wiege 3 um die Achse X-I und gestattet die beliebige
Teranderung des Winkels I. Es ist zu bemerken, dass die 4wee>-44e· Motoren MT und MR sowie die in dem Gehäuse 42 untergebrachten
Mechanismen sowie die Plattform 14 und die Ame B1
umd C1 alt ihren Zubehörteilen die Auswuohtung der duroh die
Platte 8, die Badewanne 1 und das Gegengewicht 51 gebildeten Anordnung bewirken.
*« Wenn der Motor NT stillsteht and der Motor
MB in Umdrehung versetzt wird, drehen eich die gleichacheigen
Wellen 13 und 25 mit der gleichen Geschwindigkeit, wofür die
Übersetzungsverhältnisse der Zahnkranze und Zahnrader 43, 44»
109808/1201 BAD ORIQINAt.
47 t 48 ud Λ·· lifferentials 45 entspreche·* geWtlt sial.
Ba* Zahnrad 26 liegt gegenüber der Plattform 14 fest· 11·
Arme B1 und C1 liegen dann ebenfalls gegenüber dieser
Plattform feet, und die Drehung derselben um die Aehse S-S
erzeugt die Drehbewegung der Platte θ um die gleiohe Aohae.
Hierdurch kann die Badewanne 1 in jede beliebige gewünschte Winkelstellung gebracht werden.
- Tranalationabewegung Tt Venn ausserdem der Rotor HT lauft«
wird dem Ausgangszahnrad 47 des Differentials 45 eine andere
Drehzahl erteilt, wodurch der Zahnkranz 48 und die Welle 25 Bit einer von der Drehzahl der Welle 13 verschiedenen Drehzahl
in Umdrehung versetzt werden. Die Drehung des Sahnrades 26 gegenüber der Plattform 14 erzeugt über die Zahnrader 27 and
36 die Drehung·'der Arme B1 und C1 um den gleichen Winkel a,
aber in entgegengesetzten Richtungen.
mit der Plattform 14 verbunden ist, erzeugt die Drehung des Arms B1 um die Achse O1 die gleichzeitige Drehung des vorderen
Arms B^ um einen Winkel 2a und die des vorderen Arms B- üb
einen gleichen Winkel in dem gleichen Sinn· Hierduroh wird die
Platte 8 in der Richtung T verschoben, wobei sie sich von der Achse Z-Z entfernt oder dieser nähert. Gleichzeitig wird das
Gegengewicht 51 längs der Achse V-V in entgegengesetztem Sinn
verschoben. In der Praxis ist der Winkel a auf etwa + oder -45° beschrankt. Das Vorhandensein des Gegengewichts 51 verhindert
eine Unwucht fur den Drehantrieb R. Wenn dieses Gegengewi oht nicht vorhanden ware, müsste die Leistung des Hotors
MR beträchtlich erhöht werden, was auoh die Arbeitsgenauigkeit
verringern würde. Die gleichzeitigen Verschiebungen der Platte 8 und des Gegengewichts 51 gewahrleisten eine vollständige Auswuchtung
der Badewanne 1 in Bezug auf die Achse Z-Z. Um das Trägheitsmoment der Torrichtung in Bezug auf die Aohse Z-Z
möglichst zu verringern, sind die vorderen Arme B^ und C^ kurzer
als die vorderen Arme B» und C- (in einem Verhältnis von
z.B. 0,5 bis 0,6), und die Zapfen 54 und 55 sind von den Achsen
O1 und Ο« weniger weit entfernt, als die Gelenkwellen 17
und 18 der vorderen Arme B~ und C2*
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dank 4er V»a»»a»gigkelt 4er drei lewegmageMtrle·· it*
van»· 1 1« den dar oh 4ie Terbiadamge» feg·»·»··
greasen eine gejui beliebig· Btelluag a« ge»·», ferser
das seitliche Bevegungegesets TOllkoaeen »elIe»ig sei». Biese
Sigeaheitea eind fur die Tornahae einer autoaatlsoM·» Baallll·-
ru*g «ehr günstig, ebwohl der fisoh naturlloh aao» fmr ei»
Emaillieren τοη Hand benutzt werden kann·
EmailIierung ein oder sehrere Siebe sur losgab· d·· !nails
Torgesehen, welohe sweokaasslg τοη einer Vorrichtung g«trag·»
werden können, deren Auebildung in der deutschen Pat«atanaelduag
Ir. P 19 1Θ 402.2 - 45 der AnMelderin το» 11. April 1969 besohrieben
ist.
sind die gleichen Teile wie bei der rorhergehenden Ausfokrong
alt de» gleichen Besugezeichen beaeiohnet. Diese Ausfuhrung
unterscheidet sioh τοη der Torhergehenden dnroh folgende Punkte.
Sunaohst haben die Zapfen 4 eine solohe Lag·, dass die tehragstellungsachse
X-X praktisch durch den Schwerpunkt Q der Badewanne
1 geht. Hierfür weist die Wiege 3a, aohrage Ame 61 auf,
welohe an zwei sektorförnigen Gestellen 62 endigen. Die Zapf·»
4 werden τοη Terstrebten Standern 70 getragen. Jedes Gestell
62 tragt einen Zahnsektor 63, welcher alt ein·» anderen Zahnsektor 64 eines Schwenkhebels 65 in Eingriff steht, weloher ua
•in· Achs· 66 schwenkbar und alt eine» Ausgleiohsgegengewioht
67 Tereehen 1st. Einer der Schwenkhebel 65 wird duroh ein
Syst·« ait einea Lenker 68 in Schwingungen rerettat, dessen
luden bei 69 an den Schwenkhebel 65 und bei 71 an «in Zahnrad
72 angelenkt sind, welches als Kurbel dient aod τοη de« letor
■I 5»er ein Untersetzungsgetriebe 73 angetrieben wird.
Drehung des Motors MI eine Schwingung des Schwenkhebel· 65
alt einer praktisch sinusförmigen Bewegung sur PoIge, was sehr
günstig 1st, da hierdurch sin stosaweises Arbeiten oad dl· Beanspruchungen
aa Hubende Teraieden werden· Dies« Beanspruchungen können na»lieh infolge der Grosse der i» Bewegung befindliche»
»»seen uad der hohen Werte der hierduroh entstehende»
Bewegungsgrosse» sehr gross sein.
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Tea den Torteile» «er Irfinis·! 1·«
ansufuferen, date die drei unabhängigen frelheitagrai· (SeiurSflag·
It Brehueg B, Translationsbewegung T) gestatten, der Badewanne
die fur das Saalliieren dee Innern und der laadlalstem
dereelben am beaten angepassten Bewegungen su erteilen· Die
Hereteilung der franelationebewegung durch die alleinige Drehung
Ton Gelenkarnen unter Ausschluss aller ublionen s.B.
■lt Oleitschienen versehenen Torrichtungen Verhindert jede
TereohautEung und entspricht besonders gut den bei» !«alliieren
herrschenden schweren Arbeitebedingungen.
1st der Antriebsmotor für die Translationsbewegung an der
Wiege befestigt und nicht an der Plattform 14. Bs brauchen
daher keine stets schwer gegen eine T@rechmutzung su sohutsende
Drehkontakte fur die Leitungsdrahte fur den Motor und die Geber vorgesehen su werden. Ausserde« wird die Sasse des sieh
drehenden Teils verringert.
werden.So ist es bei Abänderung des AuswuchtungssrstesiS Möglich,
die Translationsbewegung T durch ewei lirkel su ersengen,
deren Ame tueinander parallel sind, ebenso wie die vorderen
Ame, wobei dann diese beiden Zirkel in Besag auf die Aehee
U-U auf derselben Seite liegen.
Ebenso kann der vordere Am des antreibenden Zirkele gegenüber dem ihn tragenden Am durch einen
Hotor verdreht werden, welcher an dieses Am angebracht ist
und durch den Motor MT gesteuert wird. Die vorgesehene aeohanische
Losung ist jedoch einfacher und sweokaassiger.
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Claims (19)
1.) Oelenktleeh, lasteeeatera vaa laalllleren von auf Botglnt gebrachten Badewannen und akalleaea §10~
etuokan, alt einer um ein« waagerechte Achse sohwenkbaraa Wiege, welche eine su dieser Achse senkrechte Antriebewelle tragt»
an welcher eine Verrichtung fur den Drehantrieb einer die Badewanne tragenden Platte angebracht ist, dadurch *ek»ans·lohnet.
dass ait dem Drehantrieb der Platte (8) eine Verriohtaag koabinlert
ist, welche der Platte eine Translationebewegoag la
einer su der Antriebswelle senkrechten Sichtung (U-U) unabhängig von der Winkelstellung derselben erteilen kann.
2.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trans1ationsachse (U-U) der Platte (8) die
Antriebewelle (Z-Z) schneidet.
3.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung fur den Translationsantrieb der
Platte (8) zwei parallele Zirkel mit je einem Arm (B^O]) und
einem vorderen Arm (B2, C2) enthalt, welche um su der Antriebewelle
(Z-Z) parallele Achsen schwenkbar sind, wobei die Indem der vorderen Arme (B2, C2) die Platte (8) tragen, wobei llnrlohtungen
vorgesehen sind, welche diesen Zirkeln synchronisierte Verdrehungen erteilen, derart, dass die Winkelgeschwindigkeit
elnee jeden vorderen Arms das Doppelte der dee entsprechenden Arms betragt, wobei die Richtungen dieser Verdrehungen an/gttiohen
Zirkel einander entgegengesetzt sind.
4.) Tisch nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das die Platte (8) tragende Zirkelpaar eo auegebildet
ist, dass der Arm (B1) des einen Zirkele zu dem vorderen
Ära (C2) d«s anderen parallel ist, wobei die Zirkel beidereeitt
der franelationeachse (U-U) angeordnet sind.
5.) Tisch nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, Case der eine Zirkel (B1, B2) ein Antriebezirkel let,
wahrend der andere über die Platte angetrieben wird.
6.) Tisch nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daas die Vorrichtung fur den Drehantrieb der Platte
(8) eiae von der Antriebswelle (13) getragene Plattfora (14)
aafweist, an welcher die beiden Arae (B1, Cl) ftcr Zirkel
eehwenkbar eind.
*■ rs c
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.11-
7.) Τ1·βα maem
seleaaet, da·· tie Terriohtan« fir dea fram*lm1
Platte (β) iiM Antriebswelle (25) ftifweist, velok® ■* 4·»
tries»w*ll· (15) fur ihre Drehbevegsmg fleiomaemaie Ir· MA alt
einem Bahnrad (27) de· In· (I1) wenigsten· «im·« Slrfcel· . Im
liner iff steht, weiche a zu der Sohw®akaohae dl···· An· flelemaoheig
ist.
8.) Tisch naoh Anspruch 3* dadmrem g«k«mm-
«eichnet, dass der vordere Arm (Bg) wenigsttne eines Slrk·!·
über ein (Jetriebe (32, 34) alt eines an der Schwenkachse de·
Ära· gleichachsifen Zahnrad (31) in Eingriff steht, welek··
jedoch von diese« unabhängig drehbar ist, wobei diese· XakmraA
feat ait einer die Zirkel tragenden Plattform (14) verbunden
ist.
„. 9.) Tisch naoh Anspruoh 7, daduroh gekennzeichnet,
dass eine (13) der Antriebswellen fur den Drehantrieb oder den Translationsantrieb hohl ist und die andere Antriebswelle
(25) enthält, wobei Mittel vorgesehen sind, welche diese Wellen im Synchronismus oder unabhängig voneinander antreiben.
10.) Tisch naeh Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel der Antriebswellen ein
aeohanisohes Differential (45) enthalten, dessen einer Eingang
von dem Hotor (HR) für den Drehantrieb und dessen anderer Umgang
von dem Hotor (HT) fur den Translationsantrieb angetrieben
wird, wobei der Ausgang des Differentials die Antriebewelle (13) der Torriohtung fur den Translationsantrieb antreibt.
11.) Tisoh naoh Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei Motoren CMB, MT) fur den Drehantrieb bzw. dem Translationsantrieb der Platte (8), welohe beide vom der Wiege
(3) getragen werden.
12.) Tisoh naoh Anspruch 1, gekennceioh-
net duroh ein Gegengewicht (51), welohe· eine Tranelatiom·»·-
wegung längs einer su der Achse der franslatiomab«w«gtiag (U-U)
der Platte (8) parallelen Ach·β (T-Y) ausfuhren kann, wobei Kitt·! vorgesehen sind, welohe das Gegengewicht gegensinnig
•α der Platte verschieben.
13·) Tisoh naoh Anspruch 3 um« 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht von zwei paralle-
109808/12 01 BAD
-14- 20U203
lea v+rterea AnMa (B5, O5) ge trage« wlri« wlsmmi sj
(B1, O1) iss lirkels schwenkbar aad m iea verier«·
selben parallel eind.
14.) Tisch naoh Anspruch 15» iaiareil gekennzeichnet, dass die Schwenkaohssn der verieren Auswvehtaagsame
(B5, C5) auf der in Bezug auf die Sohwenkaohsen der AnM
de» Schwenkaohsen der die Platte'(8) tragenden vorieren Ars·
(Bjt C2) abgewandten Seite liegen» wobei linriohtuagen vorgesehen eind, welche den vorderen Auswüohtungsarmea T«rirohuAgen
erteilen» welche alt denen der die Platte (8) tragenden vorderen Arme gleich aber ihnen entgegengesetst sind.
15.) Tisch nach Anspruch 14» daduroh gekennzeichnet,
dass einer (B,) der vorderen Auswuohtungsarae
■it des Zahnrad (31) in Eingriff steht, welchee su dea Antriebeara
gleichachsig und alt der Plattform (14) fest verbunden ist.
16.) Tisch naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet,
dass die Sohragstellungaaohse (X-X) der Wiege (3) über der daa zu emaillierende VerkatSok trafeaien Platt·
«e*e> (8) liegt.
17.) Tlsoh naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
dass die Wiege (3) wenigeten· «in tegengewloht (51)
fur ihre Auswuohtung In der Schräglage aufweist.
18.) Tlsoh naoh Anaprueh 1, daduroh gekennzeichnet,
dass die Wiege (3) einen lahnsektor (63) tragt, weloher
mit einem anderen Zahnsektor (64) einee Schwenkhebels (65)
in Eingriff steht, weloher durch ein Systen Bit lenker and
Kurbel (68) in Schwingungen versetzt wird.
19.) Tlsoh naoh AMpxueh 18, daduroh ge-
kennselohnet, dass der Zahnsektor (64) der Wiege ein Auswuohtungsgegengewioht
(67) traft«
109808/1201
BAD ORlGfNAL
Applications Claiming Priority (1)
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FR6908838A FR2036596A5 (de) | 1969-03-26 | 1969-03-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014205A1 true DE2014205A1 (de) | 1971-02-18 |
DE2014205B2 DE2014205B2 (de) | 1972-04-13 |
Family
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Family Applications (2)
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Country Status (9)
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ES (1) | ES377967A1 (de) |
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- 1970-03-26 NL NL7004388A patent/NL7004388A/xx unknown
- 1970-03-26 GB GB1472670A patent/GB1273312A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2036596A5 (de) | 1970-12-24 |
DE2014205B2 (de) | 1972-04-13 |
GB1273312A (en) | 1972-05-10 |
BE747552A (fr) | 1970-09-18 |
BG18881A3 (bg) | 1975-03-20 |
RO81329B (ro) | 1984-11-30 |
DE7010943U (de) | 1973-01-18 |
LU60536A1 (de) | 1970-05-21 |
NL7004388A (de) | 1970-09-29 |
ES377967A1 (es) | 1973-01-01 |
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