DE2014205A1 - Gelenktisch, insbesondere zum Emaillie ren von Badewannen - Google Patents

Gelenktisch, insbesondere zum Emaillie ren von Badewannen

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DE2014205A1
DE2014205A1 DE19702014205 DE2014205A DE2014205A1 DE 2014205 A1 DE2014205 A1 DE 2014205A1 DE 19702014205 DE19702014205 DE 19702014205 DE 2014205 A DE2014205 A DE 2014205A DE 2014205 A1 DE2014205 A1 DE 2014205A1
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axis
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Michel Chatenay Malabry Pnmault Andre Noyon Leroi, (Frankreich) M
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Societe Generale de Fonderie SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

23.März 1970 20 H205
Dip«·-»ng. Egon P
Dx. Gertrud H3user
Dipl.-«ng- Gottfried Leiser
Patentanwälte MOO München - P«»*nfl Ermberflefstrajiel»
Casil
SOCIETE GENERALE DE PONDERIE
8, Place d1Jena,(Frankreich) Paris
Gelenktiscn, insbesondere zum Emaillieren von Badewannen.
Die Erfindung betrifft einen Gelenktiech, welcher einem beliebigen, insbesondere schweren Gegenstand eine verwinkelte Bewegung ie Räume in gewissen durch die mechanischen Verbindungen bestimmten Grenzen erteilen kann. Dieser Gelenktisch soll insbesondere das Emaillieren von Hand oder vorzugsweise auf automatische Weise von Badewannen ermöglichen.
Bekanntlich erfolgt das Emaillieren
einer Badewanne aus Guss (oder eines anderen Gußstücke) im allgemeinen durch Aufbringen eines Emaillepulver· auf das vorher auf Rotglut gebrachte Werkstuck. Ss ist bekannt, hierfür einen Tisch mit einer um eine waagerechte Achse eohwenkbare Wiege zu benutzen. Diese Aohse tragt ein· «weite BU ihr senkrechte Achse (welche somit durch Drehung der ersten Achse in einer lotrechten Ebene verschoben werden kann)· Di···
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mit· Aohte ermöglicht ile Drehung eise» Plättt nt U fust der B«itv«MAt wahrend 4tr Emaillierrorgaagt. Btr ItAtVtBAt kann Atf ditit Weise tint Drehung β* tint waagerechte Atkee «Ad m tiAt tu der vorhergehenden eenkreehtt Aohst trttllt werden.
BtI dtrartigen Tisohen ius Bsalllleren
▼OA Hand wird die waagerechte Wellt dtr Wiegt TtA eines treten Hotor SMr Sohragsteilung und eines ortefeeteA swelttA Mittr angttrieben, veloher durch ein Syst·· ait Winkeltrieb die Drehbewegung der Platte üb ihre Aohee erseuft. Die BtdltAOAf·- pereon koabiniert diese beiden Bewegungen, naelioh ile SonragttelloAg UAd die Verdrehung der Badewanne,gegenüber der Bewegung de· Siebes zub Ausschütten des ÄiaillepulTer· auf dlt auf Hotglut gebrachte Oberflache der Badewanne. Die geaaste Xeit fur dit Aufbringung des Pulrere darf nioht einen gewieeen Wert uberechreiten, danit die Badewanne auf einer genügenden Temperatur bleibt.
Das !»alliieren toa Band 1st elAe Ter-
wickelte Teohnik, welche hoohqualifisierte faoharbeiter erfordert. Bs let daher daran gedacht worden» das emaillieren automatisch vorsunehmen, indem die gleiohstltlgtn Bewegungen its das Basil aueschüttenden Siebes und dta dlt auf Botglvt gebrachte Badewanne tragenden Tische gesass eines bestissten Prograss gesteuert werden.
Auf dieses Gebiet 1st ein die Badewanne tragender Tisch zus automatischen Emaillieren slt tlAtr us eine waagerechte Achse schwenkbaren Wiegt bekannt. D.ese Wiege tragt einen Motor sit einer zu der Torhergehenden senkrechten Achse, weicher mit einer Vorrichtung fur den susassengesetettn Antrieb einer die Badewanne tragenden Platte gekuppelt ist. Dieeer Platte kann so eine zusammengesetzte Bewegung erteilt werden, welche die Besultierende von zwei Kreisbewegungen ist·
Infolge der genauen gegenseitigen Zuordnung der beiden Kreisbewegungen der Platte ist Jedtch die BaJm derselben in ihrer Bbene genau festgelegt, was die Verwirklichung einer willkürlichen Bahn Terhindert.
Die Erfindung betrifft einen Qelenktlsoh,
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20142Ö5
welcher weeentlioae Verteile gegeauber its uni insbesondere «in·η erheblich groeserem Bewegunfseereleli »esitzt. Dieser tisoh soll das autometieohe Emaillieren ge-■äss ein·· bestimmten, eich wiederholenden Program« erleiohtern.
Der erfindungsgemässs Gelenktisoh, insbe-
eondere zum Emaillieren von auf Rotglut gebraohten Badewannen und ähnlichen Gußstücken,«it einer üb eine waagerechte Aohee schwenkbaren Wiege, welche eine eu dieser Aohee eenkreohte Antriebewelle tragt, an welcher eine Torriohtung fur den Drehantrieb einer die Badewanne tragenden Platte angebracht let» let dadurch gekennBelohnet, dass ait dem Drehantrieb der !latte eine Torrichtung kombiniert let, welche der Hatte eine Tranelationebewegung in einer zu der Antriebswelle senkrechten Rlohtung unabhängig von der Winkelstellung derselben erteilen kann·
Die Kombination einer doppelten Drehung um swei sueinander senkrechte Achsen und einer TranslationsBewegung längs einer zu einer der Torhergehenden Achsen senkrechten Aohee erteilt der Platte eine grosse Bewegungeaogliehkeit, eo dass sie ein beliebiges beetimates Bewegungsgesets befolgen kann.
Torsugeweise echneldet die Translationsaohse der Platte die Antriebswelle.
Geeaes einer rorteilhaften Ausfuhrungsform
der Erfindung enthält die Vorrichtung fur den Translationsantrieb der Platte swei parallele Zirkel Bit je eine· Ära und eines] vorderen Ära, welche iui zu der Antriebswelle parallele Aoheen schwenkbar sind, wobei die Enden der vorderen Arae die Platte tragen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche diesen Zirkeln synchronisierte Verdrehungen erteilen, derart, dass die Winkelgeschwindigkeit eines jeden vorderen Ame das Doppelte der dee entsprechenden -Arne beträgt, wobei die Richtungen dieser Verdrehungen an dea gleichen Zirkel einander entgegengesetzt sind.
In den Rahmen dieser vorteilhaften Ausfuhrung ist ausserdem das die Platte tragende Zirkelpaar vorzugsweise so ausgebildet, dass der Ars des einen Zirkele zu dem' vorderen Arm des anderen parallel ist, wobei die Zirkel beider-
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••it· 4·γ yergesahenen Translatioaaaehse sJigeoriJMt 91··· Ausbildung erleichtert die Aaswuohtaaf 4·· %
fteaase einer bevorzugten Aisfiluresjf·-
fom itr Brfindung enthalt die Torr ich tun* for dem fraaalatlenaantrieb der Platte eine Antriebswelle, welohe sa dar ihre Drehen* bewirkenden Welle gleichachsig ist «ad alt einea Ritzel dee Ame wenigstens eine« der beiden tirkel la Eingriff steht, wobei diese· Ritzel zu der Sohvenkaehee diese· Arme gleichachsig ist. Ferner ist bei dieser Ausführung sweokaaesig eine der Wellen fur den Drehantrieb oder dea fraaelatlonsantrleb hohl und enthalt die andere Antriebswelle, wobei HiUeI, t.B. ein aechanisohes Differential, vorgesehen sind, welche diese Wellen ia Synchronismus oder unabhängig roneinander antreiben. Bei der ersten Antriebsart bleibt die Aufweitung der Zirkel die gleiche, und die Translatioaabewefumg ist null· In de» zweiten fall ist dagegen die franslationsbewegung eine Funktion der Differenz zwisohen den Winkelgesohwindigkeiten der beiden Drehbewegungen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahae auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein sohaubildHohes Soheaa der eelenkaoheen eines erfindungsgemaesen Tische.
Fig. 2 ist eine eeheaatische sohaublldliohe Ansicht des Tische·
'Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des oberen
Teils dee vorhergehenden Tische in einer auseinandergeiogensn sehaubildLiehen Ansicht.
Flg. 4 ist ein Schnitt einer ersten, der
Fig. 1 entsprechenden industriellen Ausfuhrung in elnea Axialschnitt.
Fig. 5 1st die entsprechende Seitenansicht«
Flg. 6 ist eine scheaatleehe Draufsieht der beiden Zirkel.
Fig. 7 1st eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer zweiten industriellen Ausfuhrung·
Fig. 8 ist eine geaass der Linie TIII-TII der Flg. 7 gesehene Ansicht auf ein Ende·
Bei der ersten in Fig. 1 bis 6 dargestell-
1 0S808/1201
BAb ORjQfNAL
"'"20fHe
t*m Atefmfermm««ftm «·γ Btflndmmg i·* ti··· «Bf «* •im·· tieehs fir 4a· iaebeeomdere anteaatieeae Bsjm •Im·· am/ Betglmt gebrachtem Werkstuok· angewamat, »·Β* «im** Badewanm« 1, welche hierfür im β Im· η entfermftaren Eifif f. •img···tst i«t.
Der Gelenktisch besitzt la wea«atllamem
•im· Wieg· 3 mit sv·i sueimander parallelen U-formigem Lamg·- tragern, deren Ame in Lagern 5 gelagerte Xapfen 4 fmr ti· Brehmmg der Wiege 3 um eine waagerechte Aohee X-X trägem· ··» Vlnk«l I, mm welchen eich die Wiege gegenüber der L»tr«emt«m «taut» ist machstehend mit "ftohraglage" »eaeichnet. Sur Irmeglichumg dieser Drehung ist eine die Lager 5 trennend· örmfce 6 yergeeehen, im weloher eich die Wiege 3 und ihre Zubehörteile bewegen können·
Der Drehantrieb der Wiege 3 erfolgt dorom eimen Motor II , dessen Ausgangewelle ein mit einem an eimern der Drehzapfen 4 befestigten Zahnrad 7 in Singriff stehendes Zahnrad tragt. Bin ebenfalls τοη dem Rotor BI ang«trl«b«n*r OeWr CI liefert ein su dem Winkel I proportionale« Signal.
Die Wiege 3 tragt die Torriohtumgea,
welehe eimer den Käfig 2 der Badewanne 1 tragenden Platt· 8 mmabhangig τοη·inander eine Drehbewegung um eirne su der Aehs· Z-X senkrechte Aohse Z-Z und eine Translationsbewegong lang· einer Aohse U-U erteilen, welche zu der Achse Z-Z senkrecht liegt mmd ausserdem diese in einem Punkt 0 sohneldet. Bs ist su »«merken, dass die Verbindungen so ausgebildet sind, ims· die Aoh·· Z-Z bei einem beliebigen Wert der Schräglage I im eimer su d«r Ach·· X-X senkrechten lotreohten Bbene F bleibt· Die f«rriohtmmg«m zur Herstellung der Brehumg B um die Achs« ZvZ mm« der Translationsbewegung T längs der Aohse U-U slmd so abgebildet, dass sie unabhängig Yoneinander betätigt werden können. Hierfür tragt die Wiege 3 eine Zwisohenplatte 11, welche mit Lagern 15 fiir eine eine Plattform 14 tragende Hohlwelle Tersehen ist.
Die Plattform 14 tragt «wei Sirkel mit
j« einem Arm B1 bzw· C1, welche um τοη der Plattform 14 getragene, su der Aoh·· Z-Z parallele Aohsen 15 bzw· 16 schwenkbar
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-«- 20U203
Jeder Am B1, O1 träft a«
elAen vorderen Am B2 bsv« O2, welofcer N des Am Ait Hilfe τοη Wellen 17 be*. 18 schwenkbar iet. Am deA Inden der vorderen Ame B2, C2 elnd Zapfen 19 »iw· 20 AAfebraoht, velehe beide die Ach·· U-U eohneiden· Die fepfoA 19 and 20 Bind in unter der PlAtte 8 Angeordneten lagern 25 ton*· 24 gelagert·
Die Arne B1, C1 and die vorderen AnM B2, O2 nnben die gleiche Länge·
Sie beiden duroh den Am I1 und eeiAen
Torderen Ata B2 bzw. den Ata C1 and seinen vorderen Ata 0* gebildeten Zirkel sind eo angeordnet, dAse der vordere Am B2 sa deA Am C1 und der vordere Ata C2 su de« Am B1 paral-IeI let. Ferner liegen die Zirkel in einer Projektion AAf eine su der Achse Z-Z senkrechte Ebene beiderseits der Achse U-U. Aus Fig. 4 geht noch hervor, dass die Aohssn O1, O2 der Znpfsn 15 bsv· 16 in der durch die Achsen S-Z und U-U definierten Bbene liegen.
BIe Tranelatiomsbewegung der FlAtte 8 wird duroh die von den Amen B1, C1 and den vorderen Ame- B2* C2 gebildeten Zirkeln ermöglicht. Der Trsnelationsantrieb anfasst Ia wesentlichen eine su der Hohlwelle 13 gleiohAohsige, in dieser angeordnete Welle 25. Bie Welle 25 tragt ein aber der FlAttfom 14 liegendes Zahnrad 26, welches Alt einen auf der Helle 15 seAtrlerten, drehfest Alt deA Am B1 verbundenen Zahn rad Zl in Biagriff steht.
Ferner trägt die an der Flattfom 14
befestigte Welle 15 ein über derselben Angeordnetes ZsJmTAA 31, welches eine» Getriebe Alt einen ZtrleehensAhnrad 32 Angehört, welches an einer Welle 33 des Ame B1 angebraeht ist and Alt eine« Zahnrad 34 in Eingriff steht, welehee aa dsr Welle 17 befestigt ist, auf welche der vordere Am B2 AAfgekeilt ist. Bisse Ausbildung entspricht den FaII, dasβ der voa den Am B1 and des vorderen Ars B2 gebildete Zirkel der Antrlebssirkel 1st.
Bor von deA Am C1 and de» vorderen Am U2 gebildete Zirkel 1st dsr Abtriebssirkel, wsshalb nur is«
109808/1201 BADORfÖINÄL
-τ- 20Τ420Β
InO1 fii lraaaatrleb ttor ein Btnfeiis&faeifei Sf
wird, dessen eine Yersahauag alt das faaiMKgft M 4·* Wall* · 15 im Blagrlff steht, wahrend «ein· «slew ¥@wmtiuumt Bit eiaea an dea An C1 Wf «et ig ten Sahnmä $7 Ssiawt·
Der rordere in O^ ist f<i@eii5»er dea Ära O1 frei drehbar. ,
nachstehend iet alt £ fit? 1?·Ιητ1κΐΕ·1
dee Ära· B1 oder dta Arae C1 gegenüber liii? in 11$» 6 aiaktbaren Besufariohtung bezeichnet·
Dl« TorriohtoAgiE im dca
aad den Tranalationaantrieb enthalte nervt sml aa der 3 befestigte ι ayaaetrisoh su dtr Ae]bs· 2-f aagsordnett Bfeteraa KH baw· Iff·
Der Rotor IK treibt Ibe? «im la eiaea
auf der in Besug auf .die Wieg« 3 der Hattfsmi 14 ©ntgefenfeeeteten Seite angebrachten Oehauee 42 «lit^gebraeht·« ttafenaahnrad 41 einen feet alt der Hohlwelle 13 ¥ex%u&d«nen Sahakrani 43 an. Der Sahnkrans 43 steht ferner mit eine« Sahnrai 44 in lingriff, weloheβ an eine« Bing&ßg eine® Kifferential· eefeetigt iet, dessen anderer Xtagt%ug ®in «weitet alt der Auifaagsvelle des Hotors Iff in Biagriff stehendes &ahnrai 4( tragt.
Sub Sohuts des Rotors Bf 1st ein aeehani«
seher Anschlag 50 rorgesehen, welcher die firehbewegttng jenseits eines bestiaaten Vlnkelverts abstellt.
Sie Ausbildung ist so getroffen, dass die
Aaplltude der translatlonsbevegung nloht s.B. die Hälfte der durch die Terbindungen sugelaseenen Oesaataaplitude übersteigt.
Der Ausgang des Differentials 45 wird
duroh ein Sahnrad 47 gebildet, welohes ait eine« fest ait der Rittelwelle 25 des Translationsantriebs Tsrbundenen Zahnkrans 46 in Bingriff steht.
Die AntriebsTorriohtungen enthalten nooh die den Rotoren MR bsw. Iff sugeordneten Geber CR und C?.
Der Gelenktisch weist nooh ein Ausgleichegegengewicht 51 auf» welche» eine Translationsbewegung längs einer Aohse Y-T erteilt werden kann, welohe su der Achse Ti-TS parallel ist und ebenfalls &ie Achse S-S In slnea dea Punkt 0
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BAEUQRlGtNAL
naheliegenden Punkt W sohneidet. Bas Gegengewicht 51 «ilt το» Teilen getragen, welche a·in· gegensinnige Tereehiebmaf ■M der Platte 8 ermöglichen. Wie insbesondere am* PIf · 4 hervorgeht, liegt das Gegengewicht 51 auf der in Besag aaf ti· lohe· X-X der Platte 8 abgewaadten Seite. De.· Gegengewient wird τοπ τοrderen Armen B^, C- getragen, welohe aft die AnM B^ und O1 duroh Sapfen 54, 55 angelenkt sind, welohe im Besag auf die Drehachsen 0*, 0. auf der den Wellen 17 und 18 angewandten Seite der hierfür entsprechend verlängerten Ame B1 und C1 angeordnet sind·
Die vorderen Arme B, bzw» C- liegen parallel su de· Arn C1 bzw. B1. Der rordere Arn B- ist ein Antriebsani und hierfür fest mit einest Zahnrad 56 verbunden, welches alt eines ait des Zahnrad 31 in Eingriff stehenden Xwisohenzahnrad 57 in lingriff steht.
Der vordere Ära C- ist gegenüber de» Am C1 frei drehbar.
Die vorderen Arne B,, C- haben die gleiche
Lange wie die Verlängerung der Arme B1 und C1 jenseits der Aohsen O1, O2.
Das Gegengewicht 51 ist natürlich entweder vollständig auswechselbar, oder mit einem entfernbaren Teil versehen, ua sein Gewicht der zu emaillierenden Badewanne 1 anpassen zu können.
Die Arbeiteweise des Baailliertiechs ist folgendet
- lohrajtlago Ii Die Drehung des Rotors MI erzeugt eine *reheewegung 4er Wiege 3 um die Achse X-I und gestattet die beliebige Teranderung des Winkels I. Es ist zu bemerken, dass die 4wee>-44e· Motoren MT und MR sowie die in dem Gehäuse 42 untergebrachten Mechanismen sowie die Plattform 14 und die Ame B1 umd C1 alt ihren Zubehörteilen die Auswuohtung der duroh die Platte 8, die Badewanne 1 und das Gegengewicht 51 gebildeten Anordnung bewirken.
*« Wenn der Motor NT stillsteht and der Motor
MB in Umdrehung versetzt wird, drehen eich die gleichacheigen Wellen 13 und 25 mit der gleichen Geschwindigkeit, wofür die Übersetzungsverhältnisse der Zahnkranze und Zahnrader 43, 44»
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47 t 48 ud Λ·· lifferentials 45 entspreche·* geWtlt sial.
Ba* Zahnrad 26 liegt gegenüber der Plattform 14 fest· 11· Arme B1 und C1 liegen dann ebenfalls gegenüber dieser Plattform feet, und die Drehung derselben um die Aehse S-S erzeugt die Drehbewegung der Platte θ um die gleiohe Aohae. Hierdurch kann die Badewanne 1 in jede beliebige gewünschte Winkelstellung gebracht werden.
- Tranalationabewegung Tt Venn ausserdem der Rotor HT lauft« wird dem Ausgangszahnrad 47 des Differentials 45 eine andere Drehzahl erteilt, wodurch der Zahnkranz 48 und die Welle 25 Bit einer von der Drehzahl der Welle 13 verschiedenen Drehzahl in Umdrehung versetzt werden. Die Drehung des Sahnrades 26 gegenüber der Plattform 14 erzeugt über die Zahnrader 27 and 36 die Drehung·'der Arme B1 und C1 um den gleichen Winkel a, aber in entgegengesetzten Richtungen.
Da das Zahnrad 31 festliegt, da es fest
mit der Plattform 14 verbunden ist, erzeugt die Drehung des Arms B1 um die Achse O1 die gleichzeitige Drehung des vorderen Arms B^ um einen Winkel 2a und die des vorderen Arms B- üb einen gleichen Winkel in dem gleichen Sinn· Hierduroh wird die Platte 8 in der Richtung T verschoben, wobei sie sich von der Achse Z-Z entfernt oder dieser nähert. Gleichzeitig wird das Gegengewicht 51 längs der Achse V-V in entgegengesetztem Sinn verschoben. In der Praxis ist der Winkel a auf etwa + oder -45° beschrankt. Das Vorhandensein des Gegengewichts 51 verhindert eine Unwucht fur den Drehantrieb R. Wenn dieses Gegengewi oht nicht vorhanden ware, müsste die Leistung des Hotors MR beträchtlich erhöht werden, was auoh die Arbeitsgenauigkeit verringern würde. Die gleichzeitigen Verschiebungen der Platte 8 und des Gegengewichts 51 gewahrleisten eine vollständige Auswuchtung der Badewanne 1 in Bezug auf die Achse Z-Z. Um das Trägheitsmoment der Torrichtung in Bezug auf die Aohse Z-Z möglichst zu verringern, sind die vorderen Arme B^ und C^ kurzer als die vorderen Arme B» und C- (in einem Verhältnis von z.B. 0,5 bis 0,6), und die Zapfen 54 und 55 sind von den Achsen O1 und Ο« weniger weit entfernt, als die Gelenkwellen 17 und 18 der vorderen Arme B~ und C2*
Der so ausgebildete Tisch gestattet also,
109808/1201 BAD
dank 4er V»a»»a»gigkelt 4er drei lewegmageMtrle·· it* van»· 1 1« den dar oh 4ie Terbiadamge» feg·»·»·· greasen eine gejui beliebig· Btelluag a« ge»·», ferser das seitliche Bevegungegesets TOllkoaeen »elIe»ig sei». Biese Sigeaheitea eind fur die Tornahae einer autoaatlsoM·» Baallll·- ru*g «ehr günstig, ebwohl der fisoh naturlloh aao» fmr ei» Emaillieren τοη Hand benutzt werden kann·
In der Praxis «lud «or Tornahae 4er
EmailIierung ein oder sehrere Siebe sur losgab· d·· !nails Torgesehen, welohe sweokaasslg τοη einer Vorrichtung g«trag·» werden können, deren Auebildung in der deutschen Pat«atanaelduag Ir. P 19 1Θ 402.2 - 45 der AnMelderin το» 11. April 1969 besohrieben ist.
Bei der Weiterbildung der Pig. 7 UM β
sind die gleichen Teile wie bei der rorhergehenden Ausfokrong alt de» gleichen Besugezeichen beaeiohnet. Diese Ausfuhrung unterscheidet sioh τοη der Torhergehenden dnroh folgende Punkte. Sunaohst haben die Zapfen 4 eine solohe Lag·, dass die tehragstellungsachse X-X praktisch durch den Schwerpunkt Q der Badewanne 1 geht. Hierfür weist die Wiege 3a, aohrage Ame 61 auf, welohe an zwei sektorförnigen Gestellen 62 endigen. Die Zapf·» 4 werden τοη Terstrebten Standern 70 getragen. Jedes Gestell 62 tragt einen Zahnsektor 63, welcher alt ein·» anderen Zahnsektor 64 eines Schwenkhebels 65 in Eingriff steht, weloher ua •in· Achs· 66 schwenkbar und alt eine» Ausgleiohsgegengewioht 67 Tereehen 1st. Einer der Schwenkhebel 65 wird duroh ein Syst·« ait einea Lenker 68 in Schwingungen rerettat, dessen luden bei 69 an den Schwenkhebel 65 und bei 71 an «in Zahnrad 72 angelenkt sind, welches als Kurbel dient aod τοη de« letor ■I 5»er ein Untersetzungsgetriebe 73 angetrieben wird.
B«l dieser Anordnung hat dl· standig·
Drehung des Motors MI eine Schwingung des Schwenkhebel· 65 alt einer praktisch sinusförmigen Bewegung sur PoIge, was sehr günstig 1st, da hierdurch sin stosaweises Arbeiten oad dl· Beanspruchungen aa Hubende Teraieden werden· Dies« Beanspruchungen können na»lieh infolge der Grosse der i» Bewegung befindliche» »»seen uad der hohen Werte der hierduroh entstehende» Bewegungsgrosse» sehr gross sein.
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Tea den Torteile» «er Irfinis·! 1·« ansufuferen, date die drei unabhängigen frelheitagrai· (SeiurSflag· It Brehueg B, Translationsbewegung T) gestatten, der Badewanne die fur das Saalliieren dee Innern und der laadlalstem dereelben am beaten angepassten Bewegungen su erteilen· Die Hereteilung der franelationebewegung durch die alleinige Drehung Ton Gelenkarnen unter Ausschluss aller ublionen s.B. ■lt Oleitschienen versehenen Torrichtungen Verhindert jede TereohautEung und entspricht besonders gut den bei» !«alliieren herrschenden schweren Arbeitebedingungen.
Dank der Benutzung eines' Differentials
1st der Antriebsmotor für die Translationsbewegung an der Wiege befestigt und nicht an der Plattform 14. Bs brauchen daher keine stets schwer gegen eine T@rechmutzung su sohutsende Drehkontakte fur die Leitungsdrahte fur den Motor und die Geber vorgesehen su werden. Ausserde« wird die Sasse des sieh drehenden Teils verringert.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt
werden.So ist es bei Abänderung des AuswuchtungssrstesiS Möglich, die Translationsbewegung T durch ewei lirkel su ersengen, deren Ame tueinander parallel sind, ebenso wie die vorderen Ame, wobei dann diese beiden Zirkel in Besag auf die Aehee U-U auf derselben Seite liegen.
Ebenso kann der vordere Am des antreibenden Zirkele gegenüber dem ihn tragenden Am durch einen Hotor verdreht werden, welcher an dieses Am angebracht ist und durch den Motor MT gesteuert wird. Die vorgesehene aeohanische Losung ist jedoch einfacher und sweokaassiger.
109808/1201 BADpRIGlNAt

Claims (19)

late
1.) Oelenktleeh, lasteeeatera vaa laalllleren von auf Botglnt gebrachten Badewannen und akalleaea §10~ etuokan, alt einer um ein« waagerechte Achse sohwenkbaraa Wiege, welche eine su dieser Achse senkrechte Antriebewelle tragt» an welcher eine Verrichtung fur den Drehantrieb einer die Badewanne tragenden Platte angebracht ist, dadurch *ek»ans·lohnet. dass ait dem Drehantrieb der Platte (8) eine Verriohtaag koabinlert ist, welche der Platte eine Translationebewegoag la einer su der Antriebswelle senkrechten Sichtung (U-U) unabhängig von der Winkelstellung derselben erteilen kann.
2.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trans1ationsachse (U-U) der Platte (8) die Antriebewelle (Z-Z) schneidet.
3.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung fur den Translationsantrieb der Platte (8) zwei parallele Zirkel mit je einem Arm (B^O]) und einem vorderen Arm (B2, C2) enthalt, welche um su der Antriebewelle (Z-Z) parallele Achsen schwenkbar sind, wobei die Indem der vorderen Arme (B2, C2) die Platte (8) tragen, wobei llnrlohtungen vorgesehen sind, welche diesen Zirkeln synchronisierte Verdrehungen erteilen, derart, dass die Winkelgeschwindigkeit elnee jeden vorderen Arms das Doppelte der dee entsprechenden Arms betragt, wobei die Richtungen dieser Verdrehungen an/gttiohen Zirkel einander entgegengesetzt sind.
4.) Tisch nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das die Platte (8) tragende Zirkelpaar eo auegebildet ist, dass der Arm (B1) des einen Zirkele zu dem vorderen Ära (C2) d«s anderen parallel ist, wobei die Zirkel beidereeitt der franelationeachse (U-U) angeordnet sind.
5.) Tisch nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, Case der eine Zirkel (B1, B2) ein Antriebezirkel let, wahrend der andere über die Platte angetrieben wird.
6.) Tisch nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daas die Vorrichtung fur den Drehantrieb der Platte (8) eiae von der Antriebswelle (13) getragene Plattfora (14)
aafweist, an welcher die beiden Arae (B1, Cl) ftcr Zirkel eehwenkbar eind.
*■ rs c
09808/1201
.11-
7.) Τ1·βα maem
seleaaet, da·· tie Terriohtan« fir dea fram*lm1 Platte (β) iiM Antriebswelle (25) ftifweist, velok® ■* 4·» tries»w*ll· (15) fur ihre Drehbevegsmg fleiomaemaie Ir· MA alt einem Bahnrad (27) de· In· (I1) wenigsten· «im·« Slrfcel· . Im
liner iff steht, weiche a zu der Sohw®akaohae dl···· An· flelemaoheig ist.
8.) Tisch naoh Anspruch 3* dadmrem g«k«mm- «eichnet, dass der vordere Arm (Bg) wenigsttne eines Slrk·!· über ein (Jetriebe (32, 34) alt eines an der Schwenkachse de· Ära· gleichachsifen Zahnrad (31) in Eingriff steht, welek·· jedoch von diese« unabhängig drehbar ist, wobei diese· XakmraA feat ait einer die Zirkel tragenden Plattform (14) verbunden ist.
„. 9.) Tisch naoh Anspruoh 7, daduroh gekennzeichnet, dass eine (13) der Antriebswellen fur den Drehantrieb oder den Translationsantrieb hohl ist und die andere Antriebswelle (25) enthält, wobei Mittel vorgesehen sind, welche diese Wellen im Synchronismus oder unabhängig voneinander antreiben.
10.) Tisch naeh Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel der Antriebswellen ein aeohanisohes Differential (45) enthalten, dessen einer Eingang von dem Hotor (HR) für den Drehantrieb und dessen anderer Umgang von dem Hotor (HT) fur den Translationsantrieb angetrieben wird, wobei der Ausgang des Differentials die Antriebewelle (13) der Torriohtung fur den Translationsantrieb antreibt.
11.) Tisoh naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Motoren CMB, MT) fur den Drehantrieb bzw. dem Translationsantrieb der Platte (8), welohe beide vom der Wiege (3) getragen werden.
12.) Tisoh naoh Anspruch 1, gekennceioh-
net duroh ein Gegengewicht (51), welohe· eine Tranelatiom·»·- wegung längs einer su der Achse der franslatiomab«w«gtiag (U-U) der Platte (8) parallelen Ach·β (T-Y) ausfuhren kann, wobei Kitt·! vorgesehen sind, welohe das Gegengewicht gegensinnig •α der Platte verschieben.
13·) Tisoh naoh Anspruch 3 um« 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht von zwei paralle-
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lea v+rterea AnMa (B5, O5) ge trage« wlri« wlsmmi sj (B1, O1) iss lirkels schwenkbar aad m iea verier«· selben parallel eind.
14.) Tisch naoh Anspruch 15» iaiareil gekennzeichnet, dass die Schwenkaohssn der verieren Auswvehtaagsame (B5, C5) auf der in Bezug auf die Sohwenkaohsen der AnM de» Schwenkaohsen der die Platte'(8) tragenden vorieren Ars· (Bjt C2) abgewandten Seite liegen» wobei linriohtuagen vorgesehen eind, welche den vorderen Auswüohtungsarmea T«rirohuAgen erteilen» welche alt denen der die Platte (8) tragenden vorderen Arme gleich aber ihnen entgegengesetst sind.
15.) Tisch nach Anspruch 14» daduroh gekennzeichnet, dass einer (B,) der vorderen Auswuohtungsarae ■it des Zahnrad (31) in Eingriff steht, welchee su dea Antriebeara gleichachsig und alt der Plattform (14) fest verbunden ist.
16.) Tisch naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Sohragstellungaaohse (X-X) der Wiege (3) über der daa zu emaillierende VerkatSok trafeaien Platt· «e*e> (8) liegt.
17.) Tlsoh naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Wiege (3) wenigeten· «in tegengewloht (51) fur ihre Auswuohtung In der Schräglage aufweist.
18.) Tlsoh naoh Anaprueh 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Wiege (3) einen lahnsektor (63) tragt, weloher mit einem anderen Zahnsektor (64) einee Schwenkhebels (65) in Eingriff steht, weloher durch ein Systen Bit lenker and Kurbel (68) in Schwingungen versetzt wird.
19.) Tlsoh naoh AMpxueh 18, daduroh ge-
kennselohnet, dass der Zahnsektor (64) der Wiege ein Auswuohtungsgegengewioht (67) traft«
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BAD ORlGfNAL
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