DE2013969A1 - Mehrfachkassettenprojektor - Google Patents

Mehrfachkassettenprojektor

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DE2013969A1
DE2013969A1 DE19702013969 DE2013969A DE2013969A1 DE 2013969 A1 DE2013969 A1 DE 2013969A1 DE 19702013969 DE19702013969 DE 19702013969 DE 2013969 A DE2013969 A DE 2013969A DE 2013969 A1 DE2013969 A1 DE 2013969A1
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Germany
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cassette
projector
frame
magazine
cassettes
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DE19702013969
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English (en)
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Karl 8000 München Neudecker
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 23. März 1970 Leverkusen . 10-bg-dh
PK 296/MK 657
Mehrfachkassettenprojektor
Die Erfindung betrifft einen Mehrfachkassettenprojektor mit einem relativ zu dem projektorseitigen Filmführungs- und Transportmitteln und zur Bildbühne um eine Kassetten breite verschiebbaren Rahmen zur Aufnahme mehrerer Kassetten, welche jeweils eine kinematografisch« Wiedergabespule enthalten und eine Ausfädelöffnung zum Einführen des Pilmanfanges in die projektorseitigen FiImführungs- und Transportmittel aufweisen.
Bei den bekannten Kassettenprojektoren dieser Art können infolge der sich addierenden Dickentoleranzen der einzelnen Kassetten so große Verschiebungen der jeweils in Projektionsstellung befindlichen Ausfädelöffnung gegenüber ihrer Soll-Lage eintreten, daß die Ausfädelfunktion gefährdet ist.
Gemäß dBr( Erfindung sind nun die Kassetten in dem Rahmen
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federnd gelagert, und es ist den projektorseitigen Filmführungsmitteln ein während des Kassettenwechsels aus der Bewegungsbahn der Kassetten ausschwenkbares, konisches Fixierglied zugeordnet, welches die relative Lage der jeweils in Projektionsstellung befindlichen Kassette gegenüber den projektorseitigen Filmführungsmitteln festlegt. Zweckmäßig bildet ein in Einschwenkrichtung abgeschrägter, in eine Aussparung der Kassette, z. B. ihre AusfädelÖffnung, eingreifender Lappen das konische Fixierglied.
Bei dieser Anordnung können sich die Kassetten gegenüber den durch ein Schrittschaltwerk ο.dgl. festgelegten Fortschaltstellungen des Rahmens um mindestens die Toleranzsumme der Kassettendicken verschieben. Die Ausfädelöffnung der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Kassette wird dann durch das den orojektorseitigen Führungsmitteln zugeordnete Fixierglied entgegen der Federwirkung der elastischen Kassettenhalterung in ihre funktionsgerechte Lage gebracht. Insbesondere wenn dieses Fixierglied direkt an der Ausfädelöffnung angreift, entsteht hierbei eine minimale Toleranzsumme.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in besonders einfacher Weise eine etwa in Kassetten-
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mitte angreifende Spannvorrichtung und eine in der
des projektorseitigen Kassettenrandes angreifende; Druck— feder für die in Kassettenrahmen eingespannten Kassetten vorgesehen;. Ferner kann ein den Eederweg der Druckfeder etwa auf das Maß der größtmöglichen Toleranzstimme b:e>grenzender Anschlag vorgesehen sein.
Hierbei werden die Kassetten um die größtmögliche ToIe-
ranzsumme schief gedrückt, und durch das Eixierglied im jeweils erforderlichen Maße ausgerichtet.
GemäJi einer weiteren r vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung; ist ein gegenüber dem Kassettenrahmen entgegen der Kraft einer Rückholfeder verschiebbares, ggfs. vom Rahmen abnehmbares Kassettenmagazin vorgesehen* Zweckmäßig trägt der Kassettenrahmen einen die Verschiebung des Magazins auf etwa das Maß der größtmöglichen
Toleranzsumme begrenzenden Anschlag, und der Anschlag .m
ist als zum Zwecke der Entnahme des im Rahmen, geführten Magazins aus dem Weg des Magazins entfernbarer Sperrhaken ausgebildet.
Bei dieser Anordnung kann das im Kassettenrahmen sicher geführte Magazin als ganze Einheit ausgewechselt oder zur Verkleinerung der Geräteabmessungen während dessen Aufbewahrung aus dem Gerät entfernt werden«
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In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Gerät, und
Pig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Gerätegehäuse 1 eine Führungsbahn 1a für einen verschiebbaren Kassettenrahmen 2 ausgebildet . Der Kassettenrahmen 2 läßt sich in nicht näher dargestellter, bekannter Weise um jeweils eine Kassettenbreite fortschalten.
In dem Kassettenrahmen sind eine Reihe von Kassetten 3 eingespannt, welche jeweils eine kinematografisch^ Wiedergäbespule enthalten und eine Ausfädelöffnung 3 a für den auf dieser Spule aufgewickelten Film aufweisen. An der Kassette 3 sind ferner Führungsleisten 3 b und 3 c ausgebildet, welche jeweils in eine Aussparung 3 d der benachbarten Kassette eingreifen. Eine entsprechende Aussparung 2 a weist auch der Kassettenrahmen 2 auf.
Am Kassettenrahmen 2 ist ferner ein unter eier Wirkung einer Druckfeder 4 stehende© Druckstück 5 argeordnet, welches eine äußere Betätigungshandhabe 6 trägt. Das Drtickstück 5 weist den kassettenseitigen Führungsleisten 3 c, 3b entsprechende Führungsleisten 5 a und 5 b auf,
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welche mit der Aussparung 3 d der dem Druckstück "benachbarten Kassette 3 zusammenwirken· Bas Druckstück 5 kann zum Einlegen der Kassetten mittels der äußeren Betätigungshandhabe 6 angehoben werden, !Wach dem Loslassen der Betätigungshandhabe 6 wird der Kassettenstapel zwischen den Führungsleisten 5 a, 5 b des Druckstückes 5 einerseits und der Aussparung 2 a des Kassettenrahmens 2 andererseits eingespannt» Der Kassettenstapel ist dadurch in g seiner Mitte sicher gehalten.
Des weiteren ist am Kassettenrahmen 2 eine Blattfeder 7 angebracht, welche in einer gewissen Entfernung von der Mitte des Kassettenstapels an der äußersten Kassette 3 angreift. Da die Führungsleisten 3 b,- 3 c bzw. 5 a, 5 b. . gegenüber den Aussparungen 3 d bzw. 2 a immer ein gewisses Spiel aufweisen, wird unter der Wirkung der außermittig angreifenden Feder 7 jede der Kassetten 3 um
eine etwa in der Nähe dieser Führungsleisten liegende I
Achse im Gegeruhrzeigersinn verschwenkt. Die Ausfädel-r . Öffnungen 3 a erleiden dadurch eine Verschiebung gegenüber ihrer durch die Schaltstellungen des Kassettenrahmens 2 gegebenen Soll-Lage. Um diese Verschiebung auf das Maß der größtmöglichen Toleranzsumme, zu begrenzen, greift die Blattfeder 7 mit einem an ihr ausgebildeten · Lappen 7 a durch eine Aussparung 2 b des Kassettenrahmens und ^egt sich nach einem bestimmten Federweg mit dem
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lappen 7 a an einen Anschlag 2 c des Kassettenrahmens
Im G-erätegehäuse 1 sind ferner in bekannter Weise projektorseitige Pilmleitbleche 8, ein Pilmtransportrad 9 und eine Bildbühne 10 vorgesehen. Außerdem ist auf einer Achse 11 des Projektorgehäuses 1 ein Schwenkhebel 12 gelagert, welcher unter der Wirkung einer Zugfeder 13 mit einem Stift 16 einem auf einer Achse umlaufenden Exzenter 15 anliegt. Der Exzenter 15 steht mit den Portschaltmittein des Kassettenrahmens 2 in einem solchen getrieblichen Zusammenhang, daß er bei jeder Portschaltung dieses Rahmens um eine Kassettenbreite eine Umdrehung ausführt. An einem Arm 12 a des Schwenkhebels 12 ist ein lappen 12b hochgestellt, welcher eine mit einer Kante der Ausnehmung 3 a zusammenwirkende Schrägfläche 12 c ,Aufweist. In der in der Pigur gezeigten Funktionsphase, bei welcher sich der Schwenkhebel 12 entsprechend der gezeigten Lage des Exzenters 15 im G-egenuhrzeigersinn verschwenkt hat, drückt diese Schrägfläche 12 c den Kassettenstapel entgegen der Wirkung der Blattfeder 7 in eine solche Lage, daß die jeweils in Arbeitsstellung befindliche Ausfädelöffnung 3 a sich in der zum Einfädeln des Pilmes 17 in. die projektorseitigen Filmführungsmittel 8-10 geeigneten Stellung befindet.
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Gemäß ^Ig. 2 sind die Kassetten 3 in. einem Kassettenmagazin 17 angeordnet r weleh.es in einer Itihrttng 18 a eines gegenüber dem Gerät 1 beweglichen Kassettenrahmens 18 geführt ist. Auf einer Achse 19 des Kassettenrahmens 18 ist ein Sperrhaken 20 gelagert, dessen Sperrfläche 20 a unter der Wirkung einer Sehenkeifeder 21 mit der Hinterkante 17 a des Magazins 17 in Bingriff steht· Das Magazin 17 wird durch eine Eeder 22 in seiner führung 18 a soweit verschoben, bis sich seine Hinterkante 17 a an diesen Anschlag 20 a angelegt hat* Es ist dann um die größtmögliche foleranzsumme der Kassettendicken von seiner Soll-Irage entfernt· In Arbeitsstellung wird die Lage der jeweils mit den projektorseitigen illmführungsmitteln zusammenarbeitenden Kassette J in der vorher beschriebenen Weise durch das Mxierglied bestimmt. Zur Entnahme des Magazins 17 aus seiner Bihrung 18 a kann, der Anschlag 20 a mittels einer laste 20 b aus der Bata des magazinseltigen Anschlage■& .. | 17 a entfernt werden*
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Claims (7)

  1. AGFA-GEVAERT AKIIEUGESELLSCHAPiE 23. März 1970 Leverkusen 10-bg-dh
    PK 296/MK 657
    Pat ent ansprüehe
    Mehrfachkassettenprojektor mit einem relativ zu den projektorseitigen Filmführungs- und Transportmitteln und zur Bildbühne jeweils um eine Kassettenbreite verschiebbaren Rahmen zur Aufnahme mehrerer Kassetten, welche jeweils eine kinematografieehe Wiedergabespule enthalten und eine Ausfädelöffnung zum Einführen des Mimanfanges in die projektorseitigen Pilmführungs- und Transportmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (3) in dem Rahmen (2) federnd gelagert sind, und daß den projektorseitigen Miniführungsmitteln (8 - 10) ein während des Kassettenwechsels aus der Bewegungsbahn der Kassetten ausschwenkbares, konisches Fixierglied (12 b) zugeordnet ist, welches die relative Lage der jeweils in Projektionsstellung befindlichen Kassette gegenüber den projektorseitigen Pilmführungsmitteln festlegt.
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    PK 296/ΜΚ 657
  2. 2) Mehrfachkassettenprojektor nach Anspruch 1% dadurch gekennzeichnet, daß ein in Einsehwenkriehtung abgeschrägter, in eine Aussparung (3a) der Kassette,
    z. B. ihre Ausfadelöffnung, eingreifender, lappen (12 b) das konische Mxierglied bildet.
  3. 3) Mehrfachkassettenprcgektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa in Kassettenmitte angreifende Spannvorrichtung (5» 6) und eine in der Nähe des projektorseitigen Kassettenrandes angreifende Druckfeder (7) für die im Kassettenrahmen eingespannten Kassetten vorgesehen sind.
  4. 4) Mehrfachkassettenprojektor nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß ein den Federweg der Druckfeder (7) etwa auf das Maß der größtmöglichen Toleranzsumme begrenzender Anschlag (2 c, 7 a) vorgesehen ist.
  5. 5) - Mehrfachkassettenprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber dem Kassettenrahmen'entgegen der Kraft einer Rückholfeder verschiebbares, ggfs. vom Rahmen abnehmbares Kassettenmagazin vorgesehen ist.
    -10-
    . u a B *+ 2" / ' ■ 7 ''
    PK 29β/ΜΚ 657
  6. 6) Mehrfachkassettenprojektor nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenrahmen einen die
    Verschiebung des Magazins auf etwa das Maß der größtmöglichen Toleranzsumme "begrenzenden Anschlag trägt.
  7. 7) Mehrfachkassettenprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als zum Zwecke der Entnahme des im Rahmen geführten Magazines aus dem Weg des Magazines entfernbarer Sperrhaken ausgebildet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    Leerseite
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AT306513B (de) 1973-04-10
GB1347096A (en) 1974-02-13
FR2084486A5 (de) 1971-12-17
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