DE2013112A1 - Wire carrying foil for heated laminatedglass - Google Patents

Wire carrying foil for heated laminatedglass

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DE2013112A1
DE2013112A1 DE19702013112 DE2013112A DE2013112A1 DE 2013112 A1 DE2013112 A1 DE 2013112A1 DE 19702013112 DE19702013112 DE 19702013112 DE 2013112 A DE2013112 A DE 2013112A DE 2013112 A1 DE2013112 A1 DE 2013112A1
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wires
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heated
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DE19702013112
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • H05B3/86Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields the heating conductors being embedded in the transparent or reflecting material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Drähten an einer Zwischen- oder Trägerfolie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtlulg zum Aufbringen von feinsten elektrisch leitenden Drähten an einer Zwischen- oder Trägerfolie für heizbäre Glas- oder Kunststoffscheiben, wobei die Drähte zumindest annähernd parallel verlaufend auf die Folie aufgelegt und die Folie und/oder die Drähte erwärmt werden.
  • eizbare Glas- oder Kunststoffscheiben sind bekannt. Sie sind in der Regel als Schichtkörper ausgebildet und bestehen aus zwei oder mehreren Scheiben, zwischen denen die die elektrisch leitenden Drähte tragende Zwischenfolie eingelegt ist. Diese kann eine Stärke von 0.1 - 5 mm betragen. Die Drähte sind sehr dünn (ca. 6 - 20 ), so daß durch sie der Durchblick durch die Scheiben nicht gestört wird. Es ist nun ferner bekannt, diese Drähte parallel zueinander in einer Ebene verlaufend in diesen heizbaren Glas- oder Kunststoffscheiben anzuordnen. Diese Anordnung ist zwar einfach durchzuführen, da die parallel laufenden Drähte nur in einem Montagerslimen gespannt und mit diesem auf die Zwischenfolie aufgelegt werden müssen, worauf der Montagerahmen entfernt, die Anschlußleisten angebracht und die mit den parallel laufenden Drähten belegte Zwischenfolie zwischen zwei Scheiben eingelegt und dem Autoklaven zugeführt werden kann. Der Nachteil dieser Parallelanordnung der Heizdrähte liegt jedoch darin, daß durch sie sehr starke, die Durchsicht durch aie Scheibe behindernde Beugungsbilder auftreten, weswegen Scheiben dieser Art für Windschutzscheiben bei Kraftfahrzeugen überhaupt nicht zugelassen sind.
  • Man ging daher dazu über, die Drähte auf der Zwischenfolie wellenförmig zu verlegen. In geringen Abständen voneinander wurden die Drähte in-einer Ebene-auf der Zwischenfolie verlegt, und zwar sowohl in regelmäßigen gleichverlaufenden als auch in sehr unregelmäßigen Wellenzügen. Dadruch konnten zwar die Beugungserscheinungen in unerwartet hohem AusmaB gegenüber jenen bei der Parallelanordnung der Drähte reduziert werden, doch war für die Zerlegung der Drähte in der letzterwähnten Wellenform ein komplizierter Mechanismus erforderlich, der trotz steter Weiterentwicklung nur eine sehr geringe Arbeitsgeschwindigkeit aufweist. Es muß nämlich bedacht werden. daß zur Erzielung einer rationellen Fertigung stets eine. Fülle von Heizdrähten gleichzeitig auf der Folie fixiert werden müssen. -Gemäß dem bekannten Yerfahren können die- Drähte aber nur gerade oder aber gewellt. in einer- Ebene verlaufend verlegt werden, wobei die einzelnen, parallel zueinander liegenden Wellenzüge alle gleichphasig liegen, da die die einzelnen Drähte führenden Gleitschuhe sich nur synchron bewegen können, da ja alle diese Gleitschuhe an einem gemeinsamen Träger befestigt sind.
  • Die Erfindung hat sich daher die- Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mittels welchen die Vorteile der einfachen. Drahtauflage mit denen der ringen Beugungsbilder bei der fertigen Scheibe verbunden werden könneii. Gemäß der Erfindung ist das vorschlagsgemäße Verfahren nun dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte durch mindestens einen relativ zur Folie abrollenden Abwälzkörper (Walze, gebogene Platte od. dgl.) in die Folie eingewalzt werden und ein Abwälzkörper mit unregelmäßige Unebenheiten, vorzugsweise Rippen, Noppen, Riffeln od. dgl.
  • aufweisend er Oberfläche verwendet wird. Dank dieses Vorschlages kann die Auflage der Drähte mittels eines einfachen Montagerahmens vorgenommen werden und trotzdem wird durch das Einwa]zen eine unregelmäßige Verteilung der Draht te in der Folie erzielt. Das Einwalzen kann innerhalb einer kurzen Zeitspanne erfolgen, so daß sich das neue Verfahren als überaus rationell erweist. Durch das Einwalzen werden die Drähte in der Folie gleichsam räumlich verteilt, d.h., die Drähte liegen nicht mehr in einer Ebene,so daß die Wärmeabgabe der gefertigten Scheibe nach beiden Seiten gleichmäßig erfolgt. Daß darüberhinaus aus diesem Grunde bei der Montage der Scheibe nicht mehr darauf geachtet werden muß, welche Seite der Scheibe als Außenseite dient, versteht sich von selbst, was als weiterer Vorteil gewertet werden darf.
  • Das Einwalzen erfolgt unter Erwärmung der Folie, wobei die die Folie tragende Unterlage oder aber der Abwälzkörper selbst beheizt sein kann. Auch liegt as im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, das Einwalzen der Drähte in mehreren zeitlich aufeinanderfolgenden Stufen oder Schritten mit jeweils unterschiedlich geformten Abwälzkörpern vorzunehmen. Durch das Einwalzen wird der ursprünglich gerade verlaufende Draht unregelmäßig verlegt, so daß sich seine Länge gegenüber der Folie scheinbar verkürzt. lmach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher die Länge der Drähte größer gewählt als die Längserstreckung der Folie in der die Drähte zu verlegen sind. Die angestrebte ungleichmäßige Verdrängung und: Verteilung der ursprünglich zumindest annähernd parallel ausgelegten Drähte wird durch den Unebenheiten aufweisenden Abwälzkörper erzielt, dessen Oberfläche gerippt, genoppt, geriffelt od. dl. ausgestaltet sein kann.
  • um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne sie dadurch einzuschränken.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Heizscheibe und Fig. 2 einen Querschnitt durch diese. Fig. 3 einen Querschnitt durch di.e Träger- oder ,wischenfolie mit eingewalzten tieizdrähten, die Fig. 4 und 5 leil-, Quer- und Längsschnitt durch eine zylindrische Walze.
  • In Fig. 1 ist eine heizbare Scheibe in draufsicht dargestellt, wobei die @eizdrähte 1, die einen unregelmäßigen Verlauf aufweisen, übertrieben stark gezeichnet sind. Diese @eizdrähte sind in die @wischenfolie oder Trägerfolie 2 eingebettet, und zwar in dieser räumlich verteilt wie Hig. 3 in ebenfalls iiberhöhtem Maßstab veranschaulicht.
  • Die Enden der Heizdrähte 1 sind mit Kontaktleisten 4 verbunden, die eb@nfalls auf der nwischenfolie 2 aufliegen.
  • Hig. 2 zeigt, daß die die heizdrähte 1 tragende Folie 2 zwischen zwei Scheiben 3 eingebettet ist. Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Teil@uerschnitt und einen Teillängsschnitt durch den als zylindrische Walze ausgebildeten Abwälzkörper. Es ist zu ersehen, daß die Oberfläche des Abwälzkörpers sowohl in Jmfangsrichtung tFig. 4) wie auch in Achsrichtung (Fig. 5) unregelmäßig gestaltet und unregelmäßige verteilte Unebenheiten in norm von Noppen aufweist.
  • Die Einbringung der Heizdrähte 1 in die Folie 2 erfolgt nun wie nachstehend erläutert: Auf die auf einer geeigneten Unterlage liegende folie 2, die eine Stärke bis zu wenigen Millimetern haben kann und die die Abmessungen der zu fertigenden scheibe besitzt, werten die Heizdrähte im wesentlichen parallel zueinander aufgelegt, wozu beispielsweise ein Montagerahmen dienen kann. Die einen Enden der Heizdrähte oder @eizfäden werden festgehALten oder sogleich mit einer ltontaktleiste verbunden. Im übrigen liegen jedoch die heizdrähte frei auf der Folie auf. Ihre Länge ist dabei größer als die Längserstreckung der Folie. Ein Abwälz- oder Abrollkörper, der unregelmäßige Unebenheiten beispielsweise in Borm von unregelmäßig angeordneten Erhebungen ungleicher Größe besitzt, wie in den Fig. 4 und 5 angedeutet ist, wird nun ein oder mehrmals über die erwärmte Folie geführt. Die Erwärmung der Folie kann dabei über eine beheizte unterlage erfolgen, oder aber auch mittels Beheizung des Abrollkörpers selbst. Die auf der folie frei und im wesentlichen parallel aufliegenden Drähte oder Fäden werden durch die Erhebungen in die durch Wärme erreichte Folie eingedrückt und durch die Unregelmäßigkeit der Anordnung und rOrm der Erhebungen seitlich ausgelenkt, so daß die Drähte unregelmäßig in der folie verteilt werden, wie Fig. 3 veranschaulicht. Ist die Verteilung der Unebenheiten oder erhebungen und die sorm der Unebenheiten oder Erhebungen sowohl in wie auch quer zur Abrollrichtung unregelmäßig, so wird dadurch eine möglichst ungleiche Verteilung der Drähte gewonnen, was sich bezüglich der Beugungsbilder günstig auswirkt. Es fällt selbstverständlich in den Rahmen der Erfindung, mehrere Abwälzkörper nacheinander über die Folie und die darauf liegenden Drähte zu führen, was sich dann auf die Verteilung der Drähte günstig auswirken kann, wenn eine stärkere Folie vorliegt. In diesem Falle wenden Abroll- oder Abwälzkörper verwendet, bei denen die durchschnittliche Höhe oder Tiefe der Erhebungen oder Unebenheiten unterschiedlich ist, wobei anfänglich ein Abwälzkörper mit relativ geringer "Oberflachenrauhigkeit" und abschließend ein Abwälzkörper mit hoher "Oberflächenrauhigkeit" verwendet wird. Daß bei der Verwendung einer Mehrzahl von Abrollkörpern nicht nur deren "Rauhigkeit" unterschiedlich gewählt wird, sondern auch jeweils die Art der Verteilung der Unebenheiten, Noppen, Erhebungen od. dgl. unterschiedlich sein kann, versteht sich von selbst.
  • Dae Aueführungsbeispiel des Abwälzkörpers nach den Fig. 4 und 5 zeigt eine unregelmäßige Oberflächenrauhigkeit. Selbstverständlich iet es möglich, die Oberflächenrauhigkeit so zu gestalten, daß sie sich in Länge oder Querschnitt als Sinuslinie oder Zackenlinie darstellt.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde ein Ausführungebeispiel des erfinduagsgemäßen Verfahrene dargelegt, nach dem alle Drähte vorerst parallel zueinander auf die Folie aufgelegt und anschließend eingewalzt werden. Es liegt jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die parallel zueinander verlaufenden Drähte einzeln aufzulegen und einzeln einzuwalzen. So könnte beispielsweise ein einziger Draht so eingelegt werden, daß er am Randbereich der Folie in die Richtung umgekehrt und daen wieder in entgegengesetzter Richtung aufgelegt und anschließend eingewalzt wird.
  • Der Abwälzkörper könnte diesen Vorgang dadurch unterstützen, daß dieser einmal in der einen und einmal in der anderen Richtung über die Folie geführt wird. Selbstverständlich muß dieser Draht nicht einstückig sein, sondern es können auch mehrere Drähte einzeln nacheinander aufgelegt und eingewalzt werden.
  • Aus dem Vorstehenden ist offensichtlich, daß mit einem einfachen Werkzeug in kurzer Zeit das hergestellt werden kann, wozu bislange teuere, mechanisch aufwendige und langsam arbeitende Einrichtungen gedient haben, und daß darüberhinaus sogar noch ein Mehr effekt gewonnen wird, nämlich die Verteilung der Drähte über die Tiefe oder Stärke der Folie (Fig. 3), so daß die Wärmeabgabe nach beiden Seiten der Scheibe gleichmäßig erfolgt.

Claims (10)

  1. Pat entan sprüche:
    Verfahren zum Aufbringen von feinsten elektrisch leitenden Drähten an einer Zwischen- oder Trägerfolie für heizbare Glas- oder Kunststoffscheiben, wobei die Drähte zumindest annähernd parallel verlaufend auf die Folie aufgelegt und die Folie und/oder die Drähte erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte durch mindestens einen relativ zur Folie abrollenden Abwälzkörper (Walze, gebogene Platte od. dgl.) in die Folie eingewalzt werden und ein Abwälzkörper mit unregelmäßige Unebenheiten, vorzugsweise Rippen, Noppen, Riffeln od. dgl. aufweisender Oberfläche verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwalzen in mehreren zeitlich aufeinander folgenden Stufen mit jeweils unterschiedlichen Abwälzkörpern vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Drähte größer gewählt wird als die Langserstreckung der Folie, in der die Drähte verlegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den kL-sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten, Erhebungen, Noppen od. dgl. des Abwälzkdrpers sowohl in Abwälzrichtung wie auch quer dazu unregelmäßig verteilt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Tiefe der Unebenheiten (Rauhigkeit) der nacheinander verwendeten Abwälzkörper unterschiedlich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Tiefe der Unebenheiten (Rauhigkeit) des erstverwendeten Abwälzkörpers geringer ist als die des letztverwendeten.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzkörper aus Metall undXoder Kunststoff, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen gefertigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzkörper beheizt sind.
  9. 90 Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Folie tragende Unterlage beheizt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Folie tragende Unterlage auf Raumtemperatur gehalten bzw. gekühlt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207638A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-23 Ver Glaswerke Gmbh Heizbare verbundglasscheibe mit in der thermoplastischen zwischenschicht angeordneten widerstandsdraehten
EP1935634A1 (de) * 2006-12-20 2008-06-25 Scheuten S.à.r.l. Verfahren zur Herstellung eines zufallsbedingten gemusterten elektrisch leitfähigen Elements

Cited By (4)

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WO2008074447A3 (en) * 2006-12-20 2008-09-18 Scheuten S A R L Method for the production of a randomly patterned electrically conductive element

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