DE2012703A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Zugmittels an einem über Kopf bewegbaren Torblatt - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Zugmittels an einem über Kopf bewegbaren Torblatt

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DE2012703A1
DE2012703A1 DE19702012703 DE2012703A DE2012703A1 DE 2012703 A1 DE2012703 A1 DE 2012703A1 DE 19702012703 DE19702012703 DE 19702012703 DE 2012703 A DE2012703 A DE 2012703A DE 2012703 A1 DE2012703 A1 DE 2012703A1
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Hermann 4803 Steinhagen. P Hörmann
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Hörmann KG, 4803 Steinhagen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F9/00Means for operating wings by hand rods not guided in or on the frame, including those which also operate the fastening

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Vorrichtnng zum Befestigen eines Zugmittels an einem über Kopf bewegbaren Torblatt Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Zugmittels an einem über Kopf bewegbaren, ein- oder mehrteiligen Torblatt, welches eine langlochartige Ausnehmung mit einem erweiterten Ende aufweise. Diese langlochartige Ausnehmung erstreckt sich quer zur Bewegungsrichtung des Torblattes, und-das Zugmittel, welches ein gegenüber dem Durchsteckquerschnitt verbreitertes Ende aufwies, war nach dem EinfÜhren in die Ausnehmung gegen Zug in Richtung auf das erweiterte Ende gesichert (DBGM 1.894.238).
  • Das Festlegen eines Zugmittels in dieser Weise hat sich bei beilagen Tornblättern bewahrt. einf Bei Über Kopf bewegbaren, mehrteillgen Tornblättern, die aus gelenkig aneinander angeschlossenen, sich in der Horizontalen erstreckenden Lamellen bestehen, muss das Zugmittel mit Bereich der unteren Kanten des Torblattes, also an der im geschlossenen, Zustandes des Tor blattes am tiefsten angeordneten Lamelle festgelegt sein, weil sonst Schwierigkeiten beim Öffnen und beim Schliessen eines solchen Torblattes auftreten. Das Zugmittel kann also nicht in der oben erläuterten Weise an einer Lamelle festgelegt werden, weil das Zugmittel dann vom sich schliessenden Torblatt eingeklemmt werden könnte. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen dieses Zugmittels rUr mehrteilige Torblätter zur VerfÜgung zu stellen, welches so angeordnet iat, dass es mit keinem Teil seiner Erstreckung den Boden einer Garage od. dgl. berührt, | gleichgültig in welcher Lage sich das mehrteilige Torblatt befindet. Wenngleich ein solches Zugmittel in erster Linie zum Festlegen an mehrteiligen Tornblättern gedacht ist, sol-l es auc an einteiligen Tornblättern festlegbar sein.
  • Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe 10st, und die ausgeht von der eingangs erwähnten Vorrichtung, ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch ein die Ausnehmung teilweise durchgreifendes EinsatzstAck, an dem ausser dem Zugmittel eine Drehfeder festgelegt ist, wobei das freie Ende der Drehfeder als Führung für das Zugmittel ausgebildet ist. Wenngleich man das Zugmittel auch in anderer Weise am EinsatzstÜck festlegen kann, empfiehlt es slch, dafür zu sorgen,dass das EinsatzstUck eine Öffnung zum | Durchstecken des Zugmittels aufweist und diese Öffnung am Einsatzstück dort angeordnet ist, wo dieses die Ausnehmung hintergreift.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend schematisch erläutert.
  • Es zeigt: Pigur 1 einen Teliquersohnitt durch ein mehrteiliges Torblatt, welches mit einer langlochartigen Ausnehmung versehen ist, in die eine erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung eingesetzt ist, Figur 2 eine Teilseitenansicht der Figur 1.
  • Das aus mehreren, sich in der Horizontalen erstreckenden, gelenkig aneinander angeschlossenen Lamellen 1 bestehende Torblat 2 befinde sich in seiner einen raumabschliessenden Stellung.
  • In dieser Lage dar ein dem Bewegen dieses Torblattes dienendes Zugmittel 3 den Boden 4 des abgeschlossenen Raumes nicht berühren . Würde dieses Zugmittel an dem Lamellen-Torblatt 2 so festgelegt werden, nie dies bei einteiligen Torblättern bekannt ist, dann lassen sich die zum Schliessen bcw. zum öffnen einzuleltenden Kräfte nicht so in das mehrteilige Torblatt einleiten, wie dies zweckmässig ist, weil die Festlegungsstelle des Zugmittels am Torblatt zu weit von der unteren Kante des geschlossenen Torblattes entfernt liegt. Da nun jedereinzelne Lamelle 1 durch Querstreben 5, die sich in der Schließstellung des Tores in der Lotrechten erstrecken, versteift ist, lässt sich s.B. an der mittleren von drei Querstreben eine langlochartige Ausnehmung 6 vorsehen, deren erweitertes Ende 7 in der SchlleBstellung des Torblattes 2 hoher liegt als das engere Ende 8. Dieser langlochartigen Ausnehmung 6 wird nun eine Einsatzstück 9 zugeordnet, an dem ausserdem Zugmittel 3 eine Drehfeder 10 festgelegt ist, deren freies Ende 11 als FÜhrung fUr das Zugmittel 3 ausgebildet ist.
  • Das Einsatzstück, das aus elastischem Material, zweckmässigerweise aus Sunststoff, besteht, ist mit der Drehfeder starr verbunden, und zwar dadurch, dass der eng gewickelte Tell der Dreht feder 10 in die Spritzform eingesetzt wurde, die dem Herstellen des Einsatzstückes dient, so dass nach dem Bilden des Einsatzstückes dieses und die Dreh feder starr miteinander verbunden sind. Das Einabtzsttlck besteht im wesentlichen aus einem plattenartigen Teil 12, der auf der einen Seite mit einem ringartigen Teile13 und einer Rippe 14 versehen ist, die den plattenartigen Teil 12 versteifen, Ebenso einteilig mit dem plattenartigen Teil 12 ist auf der anderen Seite desselben ein FormstÜck 1 vorgesehen, das nicht nur den plattenartigen Teil 12 zusätzlich verstärkt, sondern.auch durch eine Rille 16 das Festlegen des Einsatzstückes 9 in der Ausnehmung 6 gestattet.
  • Das Einsatzstück 9 wird so in der die Ausnehmung 6 aufweisenden Querstrebe 5 festgelegt, dass man zunächst den in den Zeichnungen unteren Teil des Formstückes 15 in die Erwetierung 7 der Ausnehmung 6 einführt, und dann das Einsatzstück nach unten drUckt. Diese Lage des ElnsatzstUckes zeigen die beiden Figuren. Da nun das EinsatzstÜck im unteren Bereich, d.h. an dem der Festlegungsstelle der Drehfeder 10 abgewandten Ende, mit einer Öffnung 17 versehen 1st, lässt sich das eine Ende des Zugmittels 3 durch diese Öffnung 17 hindurchstecken, nachdem man das Zugmittel auch durch die FÜhrung des oberen Endes 11 der Drehfeder 10 hindurchgesteckt hat. Es ist nur noch notwendig, an dem die Öffnung 17 durchgreifenden Ende des Zugmittels 3 einen Knoten od. dgl. vorzusehen. Das andere Ende des Zugmittels wird, nachdem man eine zweckmässigerweise aus Kunststoff bestehende Kappe 18 auf dieses Ende aufgeschoben;? hat, ebenfalls mit einem Knoten 19 versehen. Selbstverständlich1 kann man auch in umgekehrter Reihenfolge vorgehen, wenn man das Zugmittel mit dem Einsatzstück und der Drehfeder verbinden will | Ist das Einsatzstück 9 mit der Drehteder 10 und dem Zugmittel 3 wie vorstehend erläutert an einem Torblatt 2 restgelegt, dann ist slchergestellt, dass einzuleitende Zugkräfte dort eingeleitet werden, wo sie eingeleitet werden sollen, und es ist sichert gestellt, dass das freie Ende des Zugmittels 3 nie den Boden eines abgeschlossenen Raumes berührt. Das Zugmittel nimmt, wird keine Kraft in das Zugmittel eingeleltet, immer die in Figur 1 dargestellte Lage ein. Selbstverständlich wird das Einsatzstück 9 iit dem an ihm und der Feder 10,11 festgelegten Zugmittel 3 geliefert, so dass es nur in eine entsprechend ausgebildete Öffnung 6,7,8 einzusetzen ist.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Zugmittels an einem über Kopf bewegbaren, ein- oder mehrteiligen Torblatt, welches eine langlochartige Ausnehmung mit einem erweiterten Ende aufweist, g e k e n n ze i c h n e t durch ein die Ausnehmung teilweise durchgreifendes Einsatzstück (9), an dem ausser dem Zugmittel (3) eine Drehfeder (10) festgelegt ist, wobei das freie Ende (11) der Drehfeder. als Führung für das Zugmittel ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , dass das EinsatzstUck (9) eine Öffnung (17) zum Durchstecken des Zugmittels (3) aufweist, und diese Öffnung am EinstztUck dort angeordnet ist, wo dieses die Ausnehmung (6) hintergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h t k e n n z e i c h n e t , dass das Einsatzstück (9) aus elastischem Materials wie Kunststoff od. dgl. besteht.
L e e r s e i t e
DE19702012703 1970-03-17 1970-03-17 Vorrichtung zum Befestigen eines Zugmittels an einem über Kopf bewegbaren Torblatt Expired DE2012703C (de)

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DE19702012703 DE2012703C (de) 1970-03-17 Vorrichtung zum Befestigen eines Zugmittels an einem über Kopf bewegbaren Torblatt
AT146171A AT305079B (de) 1970-03-17 1971-02-22 Vorrichtung zum Befestigen eines Zugmittels an einem über Kopf bewegbaren Torblatt
FR7107587A FR2084215A5 (de) 1970-03-17 1971-03-02
NL7102799A NL7102799A (de) 1970-03-17 1971-03-03
BE763870A BE763870A (fr) 1970-03-17 1971-03-05 Dispositif de fixation d'un moyen de traction sur un panneau deporte manoeuvrable par le haut

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DE2012703A1 true DE2012703A1 (de) 1971-11-18
DE2012703C DE2012703C (de) 1973-01-18

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FR2084215A5 (de) 1971-12-17
AT305079B (de) 1973-02-12
NL7102799A (de) 1971-09-21
BE763870A (fr) 1971-08-02

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