DE2012229C3 - Verfahren zur Herstellung von Alkylsilanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkylsilanen

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DE2012229C3
DE2012229C3 DE19702012229 DE2012229A DE2012229C3 DE 2012229 C3 DE2012229 C3 DE 2012229C3 DE 19702012229 DE19702012229 DE 19702012229 DE 2012229 A DE2012229 A DE 2012229A DE 2012229 C3 DE2012229 C3 DE 2012229C3
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platinum
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alkylsilanes
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Claus-Dietrich Dr. 7888 Rheinfelden; Vahlensieck Hans-Joachim Dr. 7867 Wehr Seiler
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Description

'5
Es ist bekannt. Hydrogensilane mit olefinische Doppelbindungen enthaltenden Kohlenstofverbindungen in Gegenwart von Platin-Verbindungen oder metallischem Platin, das in Substrat oder auf diverse Unterlagen aufgetragen vorliegen kann, zu Alkyl-Kilanen umzusetzen (Additionsreaktion). Solcne Verfahren werden z. B. in den USA.-Patents.:hriflen 2637"'38, 2632013. den deutschen Patentschriften Π 69936. 1069 148, 1165028 und den deutschen Auslegeschriften 11 56073 und 12 10844 beschrieben.
Danach werden die katalytischen Umsetzungen stets so gehandhabt, daß man den Katalysator dem im flüssigen Zustand befindlichen Gemisch der Re- »ktionspartner zugibt. Dies gilt sowohl für Reaktionen Unter Normaldruck als auch für die Reaktionen unter erhöhtem Druck.
Bei Zusatz von Platin-Verbindungen in Form von f'latin(IV)-salzen oder PIatin(IV)-komplexverbindun- $en besteht bei jedem Ansatz die Gefahr, daß die Anspringreaktion verzögert stattfindet, anschließend »ber mit größter, im technischen Maßstab nur unter iiarkem Aufwand zu beherrschender Heftigkeit einletzt. Die bei dieser Verfahrensweise eingesetzten Flatin-Verbindungen sind nach der destillativen Abtrennung des Reaktionsproduktes meist nicht wieder tinsetzbar.
Bei Benutzung von Platin auf Trägern, wie --AI2O,, Asbest oder Aktivkohle, tritt meist ebenfalls bereits • ich 10- bis 20stüncliger Benutzung ein merkliches Kachlassen der Aktivität ein. Auch die Anwendung von sehr reinen Ausgangsprodukten, die nur unter erheblichem technischem Aufwand hergestellt werden können, erlaubt selten eine längere wirksame Benutzung des eingesetzten Platins bzw. der eingesetzten Platin-Trägerkatalysatoren.
Es wurde nun überraschenderweise ein Verfahren lur Herstellung von Alkylsilanen durch dieAdditions-Kaktion in Gegenwart von Platin oder Palladium als Katalysator enthaltenden Trägermaterial gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das mit dem Katalysator imprägnierte Trägermaterial oberhalb des Reaktandengemisches zwischen diesem und einer Kühlvorrichtung anordnet und mit dem Kondensat aus der Kühlvorrichtung berieselt.
Bei Anwendung dieses Verfahrens ist es möglich, die Reaktionszeit pro Ansatz wesentlich zu verkürzen und außerdem die Aktivität des Katalysators über eine wesentlich längere Zeit und eine größere Folge von Ansätzen hinweg nahezu konstant zu halten.
Bei aer Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man zweckmäßigerweise so vor. daß rn^n den Platin-Trägerkatalysator in ein gegebenenfalls beheizbares oder kühlbares Gefäß unterbringt und in dieses Gefäß den Katalysator auf eine von Fall zu Fall zu ermittelnde Höhe zu einem Bett aufschüttet. Die Reaktanden befinden sich dabei unterhalb dieses Katalysatorbettes in einem beheizbaren Gefäß.
Die oberhalb des Katalysatorbettes befindliche Kühlslelle ist zweckmäßig ein großflächig ausgelegter Kühler, der so gebaut ist, daß das zurückfließende Kondensat möglichst gleichmäßig die gesamte Katalysatoroberfläche benetzt. Dies läßt sich gegebenenfalls durch den zusätzlichen Einbau bekannter Einrichtungen, wie Flüssigkeitsverteilerböden oder Rieselböden, ebenfalls erreichen. Je nach den Siedepunkten der Reaktanden wird die Kühlstelle mit bekannten Kühlmitteln, wie Wasser, einer vorgekühlten Salzlösung oder Trockeneis, das gegebenenfalls in einem Lösungsmittel gelöst ist, gekühlt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei Normaldruck als auch bei Unter- oder Überdruck durchgeführt werden. Das Ende dei Reaktion ist daran" erkennbar, daß das Reaktionsgemisch bei konstanter Temperatur siedet.
Als Hydridosilane. die erfindungsgemäß umgesetzt werden können, seien Trichlorsilan und Dichlorsilan genannt. Beispiele für Alkylsilane sind Trimetlnlhydrogensilan. Diäthyldihydrogensilan. Triäthylh'ydrogensilan. Dibutylsilan und Diphenyldihydrogcnsilan. Als Alkoxysilane seien Trimethoxy- und Dimethoxyhydrogensilan und Triäthoxy- und Diäthox\- hydrogensihn und als Aroxysüan sei Triphenox>silan genannt.
Bevorzugt werden jedoch gemischt substituierte Hydrogensilane erfindungsgemäß umgesetzt, wobei einer der Substituenten Chlor ist, wie Vinylhydrogendichlorsilan oder Methyl- und Äthylhydrogendichlorsilan.
Als Olefine eignen sich Äthylen und Propylen; aber auch Penten(l), Octen(l) oder auch Allylbenzol und Styrol lassen sich als Reaktionskomponente einsetzen. Dabei muß die Doppelbindung nicht endständig sein: z. B. läßt sich auch Hepten(3) einsetzen.
Auch chlorierte Olefine, wie Vinylchlorid, 1.1-Difluoräthylen, 1,1,1-Trifluorpropylen oder cyclische, ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wieCyclohexen, können als Ausgangsverbindungen eingesetzt werden, ebenso wie Alkenylchloride oder Alkenylester, wie Allylchlorid. 3-Chlorbuten(l) oder Acryl- oder Methacrvlsäureallylester.
Für den Fall, daß eine der Reaktionskomponenten sich bei höheren Temperaturen zersetzt oder zu Polymerisation neigt wie Acrylsäure, Allylester oder Styrol, wird zweckmäßig bei Unterdruck oder in einem Lösungsmittel wie Tetrahydrofuran gearbeitet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verfahrensweise gegenüber der üblichen besteht darin, daß
1. der Katalysator lediglich mit dampfförmigen Produkten bzw. deren Kondensaten in Berührung kommt und somit jede Verschmulzungsmöglichkeil ausgeschlossen wird, und
2. die Reaktionszeit verkürzt wird, weil die auf der Katalysatoroberfläche gebildeten Reaktionsprodukte fortwährend durch an der Kühlstelle gebildetes Kondensat der unumgesetzten Ausgangsprodukte heruntergewaschen werden.
Beispiel a)
Ein 2-Liter-Dreihalskolben wird in eine Heizhaube eingesetzt. In den mittleren der 3 Stutzen wird eine 2ö ein lange Glasrohre (Innendurchmesser etwa 4 5 cm), an deren einer Seite eine Schliffhülse, an deren anderer Seite ein Schliffkern angeschmolzen ist aufgesetzt, über dem Schliffkern ist im Innern des Rohres ein Giasrost eingeschmolzen, auf dem der Katalysator ruht. Auf das den Katalysator enthaltende Rohr wird ein Intensivkühler aufgesetzt. Das System wird nach außen hin durch eine Stickstoffspüluni: abgeschlossen.
In die für die Aufnahme des Katalysators voreesehene Glasrohre werden 150nl einer Aktivkohle eingefüllt die pro Liter Schüttvolumen 0,01% Platin enthält (Körnung 1,0 bis 2,0 mm, Schüttgewicht 450 e<1) Der Kolben wird mit 4,4 Mol Tnchlorsilan und 4 0 Mol Allylchlorid beschickt. Der Kühler wird mit einer Kältelösung von - 32' C gespeist. Durch sanftes Erwärmen des Kolbens wird der Katalysator von unten her einem aus Trichlorsilan und Allylchlorid-Dampf bestehenden Gasstrom ausgesetzt, von oben her wird Katalysator mit unumgesetztem. an der Kühleroberfläche kondensierten Trichlorsilan und Allylchlorid berieselt.
Nach Erreichen einer konstanten Sumpftemperatur (etwa 80 bis 90' C) wird der Kolben entleert und frisch mit den gleichen Mengen der Reaktionspartner gefüllt. Der Katalysator wurde dagegen nicht gewechselt. Insgesamt wurden auf diese Weise 50 Ansätze mit dem gleichen Katalysator durchgeführt, deren Ergebnisse in der folgenden Tabelle zusammengestellt sind.
Nr. des Eingesetzte Eingesetzte Eingesetzte Zeitdauer
Ansatzes K a la Iy-
satormcnge
Menge
Allylchlorid
Menge Tri
chlorsilan
bis /ur
Erreichung
der Konslan/
der Sumpf-
tempenilur
iml-Akliv-
kohlel
(Moli (Mol) (Std.)
20 150 4,0 4,4 16
ίο 21 150 4,0 4.4 17
22 150 4,0 4,4 18
23 150 4,0 4.4 17
24 150 4,0 4.4 18
'S 25 150 4,0 4.4 21
26 150 4,0 4,4 22
27 150 4,0 4.4 26
28 150 4,0 4,4 27
20 29 150 4,0 4.4 27
30 150 4,0 4,4 27
48 150 4,0 4.4 68
Nr. des
Ansatzes
Eingesetzte Eingesetzte Eingesetzte Kataly- Menge Menge 1 ri-
satormcnge Allylchlorid chlorsilan
(ml-Aktivkohlc)
(Mol)
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
IQ
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4.0
4,0
(Mol)
4,4
4,4
4,4
4,4
4,4
4,4
4,4
4,4
4,4
4,4
4,4
4,4
4.4
4,4
4.4
4,4
4,4
4.4
4,4
Zeitdauer bis zur Erreichung der Konstanz der Sumpflemperalur
(Sid.l
18
18
21
14
14
14
19
14
19
17
18
18
17
26
19
17
26
16
14 Beispiel b) (Vergleichsbeispiel) 4.0 Mol Allylchlorid und 4.4 Mol Trichlorsilan wurden in einem Rundkolben, der mit einem Rückflußkühler versehen war. mit 150 ml einer Aktivkohle (Körnung 1.0 bis 2,0 mm. Schüttgewicht 450 g 1) versetzt, die pro I i'sr Schüttvolumen 0,01% Platin enthält. Das Katalysator-Flüssigkeits-Gemisch wurde daraufhin so lange unter Rückfluß am Sieden gehalten, bis die Sumpftemperatur einen konstanten Wert erreicht hatte.
Nach Dekantieren der Reaktionslösung von. dem Kohle-Platin-Katalysator wurde mit der gleichen Menge der Ausgangskomponenten unter Verwendung des Ausgangskatalysators der Versuch wiederholt. In der folgenden Tabelle sind die erzielten Ergebnisse aufgeführt:
Nr. des
Ansatzes
2
3
Eingesetzte
Kataly-
salormenge
(ml-Akliv-
kohle,
0.01 "oig an
Platin)
150
150
150
Eingesetzte Eingesetzte Menge Menge
Allylchlorid Trichlorsilan
(Mol)
4,0 4,0 4,0
(Mol)
4,4 4,4 4.4
Zeildauer bis zur Konstanz der Sumpftcmperatur
(Std.)
48 100
Schon beim zweiten Einsatz des Katalysators verdoppelt sich die erforderliche Reaktionszeit. Beim 55 dritten Ansatz wird kein Anspringen der Reaktion beobachtet. Auch der Zusatz von Komplexierungsmitteln zum Gemisch der Reaktanten erbringt keine Verlängerung der Lebensdauer des Katalysators.
Dieses Vergleichsbeispiel zeigt, daß man beim 6o Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erheblich mehr Ansätze mit dem gleichen Katalysator durchführen kann und daß die Reaktionszeit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erheblich kürzer ist. Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise (Bei-65 spiel a) trat dagegen erst nach etwa 25 bis 30 Ansätzen ein gewisses Nachlassen in der Aktivität des Katalysators ein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Hersteilung von Alkylsilanen und an der Alkylgruppe substituierten Alkylsilanen durch die Additionsreaktion in Gegenwart von Platin oder Palladium als Katalysator enthaltendem Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Katalysator imprägnierte Trägermaterial oberhalb des Reaktandengemisches zwischen diesem und einer Kühlvorrichtung angeordnet ist und mit dem Kondensat aus der Kühlvorrichtung berieselt wird.
DE19702012229 1970-03-14 1970-03-14 Verfahren zur Herstellung von Alkylsilanen Expired DE2012229C3 (de)

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