DE2012166A1 - Kegelventil, insbesondere für die Getränkeindustrie - Google Patents

Kegelventil, insbesondere für die Getränkeindustrie

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DE2012166A1
DE2012166A1 DE19702012166 DE2012166A DE2012166A1 DE 2012166 A1 DE2012166 A1 DE 2012166A1 DE 19702012166 DE19702012166 DE 19702012166 DE 2012166 A DE2012166 A DE 2012166A DE 2012166 A1 DE2012166 A1 DE 2012166A1
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Germany
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valve
closure member
valve housing
ring seal
edge
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Pending
Application number
DE19702012166
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English (en)
Inventor
Helmut 3200 Hildesheim Karsch
Original Assignee
Eduard Ahlborn Ag, 3200 Hildesheim
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Publication date
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
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    • F16K31/1221Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston one side of the piston being spring-loaded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/047Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement
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Description

Firma Eduard Ahlborn Aktiengesellschaft, 32 Hildesheim, Lüntzelstraße 22
Kegelventil, insbesondere für die Getränkeindustrie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kegelventil, insbesondere für die Getränkeindustrie, mit in dem kegelförmigen (doppelkegelförmigen) Verschlußglied eingeklemmter, elastischer Ringdichtung (Ringdichtungen), deren Außenrand aus dem Ver- ! schlußglied herausragt, und das Ventilgehäuse zumindest zwei Anschlußstutzen besitzt, von welchem der eine mit dem Verschlußglied fluchtet, während der andere (die anderen) .etwa senkrecht auf die Mittelachse des Verschlußgliedes steht.
Es sind bereits Ventile dieser Art bekannt, bei welchen eine elastische Dichtung in einem zweiteiligen Ventilverschlußglied eingeklemmt ist. Trotz der eingeklemmten Dichtung läßt es sich nicht vermeiden, daß in den Spalt zwischen Dichtungselement einerseits und Ventilverschlußglied andererseits - namentlich in der Offenstellung des Ventilverschlußgliedes ; - _.2_r
109839/0168
Flüssigkeit eindringt, sich dort festsetzt und nur schwer
zu entfernen ist. j
Überdies bleiben in der Schließstellung des Ventil-Verschlußgliedes S'lüssigkeitsreste zurück.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kegelventil zu schaffen, dessen Verschlußglied eine spaltfreie Dichtung besitzt, und das in der Schließstellung des VentiLverschlußglie- ι des eine vollständige Entleerung des Ventilgehäuses und der \ Anschlußleitungen sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand der Ringdichtung umgebogen ist, so daß er auf den zugeordneten konischen Ventilsitz etwa senkrecht steht, und daß! der Ventilsitz und der zugeordnete eine Anschlußstutzen so angeordnet sind, daß in der Schließstellung die eine Kante der Ringdichtung die Schnittlinie zwischen dem einen zugeordneten Anschlußstutzen und dem entsprechenden Ventilsitz berührt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als : Trennwand der beiden Kammern eine Membran vorgesehen, welche einerseits zwischen dem Ventilgehäusedeckel und dem Ventilge- j häuseunterteil eingeklemmt und andererseits an dem Ventilverschlußglied angebracht ist. j
Das erfindungsgemäße Ventil ist in der Herstellung \
und Montage einfach und auch bei hohen Drücken betriebssicher. !
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kegelventiles sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischerj Weise:
Λ 09839/0168 ORIGINAL INSPECTED
j'i
Fig. 1 eine Ansicht - teilweise im Schnitt -
einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kegelventiles
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Ventilverschlußglied des erfindungsgemäßen Kegelventiles nach Figur 1
Fig. 3 eine Ansicht - teilweise im Schnitt -
einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kegelventiles.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist das Ventilverschlußglied 1, 2 zweiteilig ausgebildet. Es besteht aus ! dem oberen Teil 1 und dem Druckstück 2, welches in den oberen j Teil 1 eingeschraubt ist. Zwischen diese beiden Teile 1 und 2 | ist eine elastische Ringdichtung 3 eingeklemmt, deren Außen- j rand 3a nach außen herausragt und so umgebogen ist, daß er i auf den zugeordneten konischen Ventilsitz 4 senkrecht steht. Dadurch ist selbst bei geringen Anpreßdrücken zwischen Ringdichtung 3 und konischem Ventilsitz 4 eine einwandfreie Abdichtung sichergestellt.
Damit die Ringdichtung 3 am Außenrand dicht ist, ist der waagerechte Spalt zwischen dem Druckstück 2 und dem Verschlußgliedoberteil 1 größer gehalten als die Stärke der Ringdichtung 3, so daß sie nur am abgewinkelten Außenrand eingespannt ist. Das Druckstück 2 liegt am Kegelschaft an, damit verhindert wird, daß beim Anziehen die Ringdichtung 3 zu stark verformt wird.
Das Ventilgehäuse 5 besitzt zwei Anschlußstutzen 6,7, von welchen der Anschlußstutzen 7 mit dem Ventilverschlußglied 1, 2 fluchtet, während der Anschlußstutzen 6 auf die senkrechte Mittelachse des Ventiles etwa senkrecht steht.
10 9839/0168
ORIQINAl, INSPECTED
Der konische Ventilsitz 4 und der eine Anschlußstutzen 6 sind so angeordnet, daß in der Schließstellung die eine Kante 3b der Ringdichtung 3 die Schnittlinie 6a zwischen dem Anschlußstutzen 6 und dem Ventilsitz 4 berührt.
An dem Ventilverschlußglied 1, 2 ist eine Membran 8
j angebracht, welche das Ventilgehäuse in eine untere und obere
j Kammer 9» 10 unterteilt. Die Membran 8 ist einerseits zwischen
'■ dem Ventilgehäusedeckel 11 und dem Ventilgehäuseunterteil ein-
'■ geklemmt und andererseits an dem Ventilverschlußglied 1, 2 an-
) j gebracht. Durch Verdrehung des Knebelgriffes kann das Ventil-
verschlußglied 1, 2 in die Offenstellung bzw. Schließstellung
überführt werden.
In dem Ventilgehäusedeckel 11 ist ein Dampfanschluß 11a angeordnet, über welchen in die dem Ventilgehäusedeckel 11 benachbarte Kammer 10 Dampf oder ein anderes, hierfür geeignetes Medium einführbar ist, das einen übertritt von Bakterien und dergleichen von außen in die zweite Kammer verhindert.
Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 im wesentlichen dadurch, daß das Ventilverschlußglied 1, 2 als Doppelkegel ausgeführt ist, so daß das Ventil als Dreiwegeventil wirksam wird. Dabei mündet in das Ventilgehäuse ein weiterer Anschlußstutzen 12, der etwa senkrecht zur Mittelachse des Ventiles steht.
In dem Ventilverschlußglied 1, 2 ist dabei eine weitere Ringdichtung 13 gelagert, die so umgebogen ist, daß der Rand 13a in der Schließstellung etwa senkrecht auf den konischeji Ventilsitz 14 steht. Auch sind der Ventilsitz 14 und der Anschlußstutzen 12 so angeordnet, daß in der Schließstellung die eine Kante 13b der Ringdichtung 13 die Schnittlinie 12a zwischen dem Anschlußstutzen 12 und dem Ventilsitz 14 berührt.
109839/0168
ORiQlNAL INSPECTED
- 5 - ; Vi ν 136
Auf diese, Weise ist eine vollständige Entleerung des Ventilgehäuses und des Anschlußstutzens 12 bei geöffnetem Ventil sichergestellt.
Das gleiche gilt sinngemäß auch für den Anschlußstutzen 6.
Bei dem erfindungsgemäßen Kegelventil sind die Ringdichtungen beliebig austauschbar und auf ihrer gesamten metallberührten Fläche fest in dem Ventilverschlußglied 1, 2 eingespannt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ventiles liegt darin, daß das Ventilverschlußglied auch bei überkopfeinbau den Ventilsitz so abdichtet, daß bei einer Entleerung des Ventiles keine Rückstände zurückbleiben.
Die Anschlußstutzen können so ausgeführt werden, daß der Stutzen 7 einen Bogen von 90° erhält und das Ventil als Durchgangsventil mit versetzten waagerechten Anschlüssen entsteht oder aber die Anschlußstutzen 6 und 7 mit Rohrbogensegmenten versehen sind, so daß ein Einbau in eine durchgehende waagerechte Leitung möglich ist, wobei dann das Gehäuse schräg zur Leitung liegt.
- Patentansprüche -
109839/0 168

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE ; °
    (j). Kegelventil, insbesondere für die Getränkeindustrie, mit in dem kegelförmigen (doppelkegelförmigen) Verschlußglied eingeklemmter, elastischer Ringdichtung (Ringdichtungen), deren Außenrand aus dem Verschlußglied herausragt, und das Ventilge-j häuse zumindest zwei Anschlußstutzen besitzt, von welchem der' eine mit dem Verschlußglied fluchtet, während der andere (die I anderen) etwa senkrecht auf die Mittelachse des Verschlußglie-»
    i des steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (z.B. 3a) der Ringdichtung (z.B. 3) umgebogen ist, so daß er auf den zugeordneten konischen Ventilsitz (4) etwa ; senkrecht steht, und daß der Ventilsitz und der zugeordnete ι eine Anschlußstutzen (6) so angeordnet sind, daß in der Schließstellung die eine Kante (3b) der Ringdichtung (3) die Schnitt-} linie (6a) zwischen dem einen zugeordneten Anschlußstutzen (6j und dem entsprechenden Ventilsitz (4) berührt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, mit in zwei voneinander getrennten Kammern unterteiltem Ventilgehäuse, dadurch ge- ; kennzeichnet , daß als Trennwand der beiden Kammern1 (9, 10) eine Membran (8) vorgesehen ist, welche einerseits i zwischen dem Ventilgehäusedeckel (11) und dem Ventilgehäuse- j unterteil eingeklemmt und andererseits an dem Ventilverschluß-^ glied (1, 2) angebracht ist.
    . Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- | zeichnet , daß in dem Ventilgehäusedeckel (11) ein ! Dampfanschluß (11a) angeordnet ist, über welchen in die dem j Ventilgehäusedeckel (11) benachbarte Kammer (10) Dampf ein- j führbar ist, der einen Übertritt von Bakterien und dergleichen! von außen in die zweite Kammer (9) verhindert. j
    10Ü8JÜ/0168
    ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
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