DE20119610U1 - Werkzeugwagen - Google Patents
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Description
TIEDTKE - BÜHLING - KINNE & PARTNER(GbR)
Dipl.-Ing. Harro Tiedtke Dipl.-Ing. Reinhard Kinne Dipl.-Ing. Hans-Bernd Pellmann Dipl.-Ing. Klaus Grams Dipl.-Ing. Aurel Vollnhals Dipl.-Ing. Thomas J.A. Leson Dipl.-Ing. Dr. Georgi Chivarov Dipl.-Ing. Matthias Grill Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Trösch Dipl.-Ing. Alexander Kühn Dipl.-Ing. Rainer Böckelen Dipl.-Ing. Stefan Klingele Dipl.-Chem. Stefan Bühling Dipl.-Ing. Ronald Roth
4. Dezember 2001
DE 32886
Elektromechanische-Gerätebau—GmbH
822 91 Mammendorf
822 91 Mammendorf
WERKZEUGWAGEN
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind unterschiedliche Werkzeugwagen zur Aufnahme von Werkzeugen bekannt. Üblicherweise sind Werkzeugwagen mit einer Vielzahl von Fächern, Schubladen, Schalen usw. versehen, um eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge aufnehmen zu können. Es sind Universalwerkzeugwagen zur Aufnahme unterschiedlicher Werkzeuge bekannt, aber auch spezielle Werkzeugwagen zur Aufnahme spezieller Werkzeuge.
Bspw. bei CNC-gesteuerten Stanzmaschinen, mit denen unterschiedlichste Werkstücke bearbeitet werden, kommen Werkzeugwagen zur Aufnahme der verschiedenen Werkzeugsätze in Einsatz. Hierbei werden üblicherweise jedem Werkzeugsatz, der zur Fertigung eines bestimmten Werkstücks benötigt wird, ein Werkzeugwagen zugeordnet. Ist der Werkzeugsatz nicht zu umfangreich, können auch mehrere Werkzeugsätze in einem Werkzeugwagen aufgenommen werden. Dabei ist es sinnvoll, nicht nur die einzelnen Werkzeuge, sondern auch die kompletten Werkzeugsätze voneinander abzutrennen und entsprechend zu dokumentieren, welche Werkzeuge bzw. welcher Werkzeugsatz für welches Werkstück benötigt wird. Die bekannten Werkzeugwagen weisen zwar teilweise eine hinreichende Unterteilung der Ablagemöglichkeiten auf und können teilweise Papiere zur erforderlichen Dokumentation aufnehmen. Eine Zuordnung der einzelnen Werkzeuge zur Fertigungsaufgabe bzw. die Zuordnung der Werkzeuge zur Dokumentation kann allenfalls über Beschriftung der Äblagefächer gewährleistet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach zu fertigenden Werkzeugwagen zu schaffen, der eine ordentliche Aufnahme verschiedener Werkzeuge gestattet.
• ·
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Werkzeugwagen weist Trennwände auf, die mit Zapfen versehen sind, auf die Ablagefächer aufsetzbar sind und die des Weiteren die Ablagefächer durchdringen und auf diese Weise in mehrere Abteile unterteilen. Gemäß dieser Konstruktion ist es nicht erforderlich, einzelne Ablagefächer für jedes Werkzeug auszubilden, sondern ein vergleichsweise großes Ablagefach wird durch die genannten Zapfen in mehrere Abteile unterteilt. Die Zapfen bzw. die die Zapfen aufweisenden Trennwände dienen weiterhin zur Aufnahme der Ablagefächer, so dass hierfür keine weiteren Bauteile vorgesehen werden müssen.
Es genügt somit, einen Rahmen oder dgl. bereit zu stellen, an dem die genannten Trennwände vorgesehen sind. Wenngleich es zur Lagerung der Ablagefächer ausreichend ist, zwei Trennwände vorzusehen, sind vorteilhaft eine Vielzahl von Trennwänden angeordnet, um eine entsprechende Unterteilung der Ablagefächer zu erzielen. Wenngleich die Zapfen in erster Linie zur Unterteilung der Ablagefächer vorgesehen sind, können diese so gestaltet sein, dass sie auch die Ablagefächer selbst tragen. Am Grund des Zapfens können an der Trennwand gegenüber dem Zapfen Verbreiterungen vorgesehen sein, die Auflageflächen für die Zapfen ausbilden. Die erforderlichen Auflageflächen können jedoch auch durch andere Bauteile, bspw. Abwinklungen der Trennwände, im Wesentlichen senkrecht zu den Trennwänden vorgesehene Elemente oder andere Gestaltungen erzielt werden. Wesentlich ist lediglich, dass die Ablagefächer in ihrer Sollposition aufgenommen und gehalten werden.
Vorteilhaft weisen die Ablagefächer in ihrem Bodenbereich Schlitze auf, die der Gestalt der Zapfen entsprechen und von den Zapfen durchdrungen werden. Die Ablagefächer werden von den Zapfen in einzelne Abteile unterteilt. Grundsätzlich genügt eine Unterteilung, also eine Zapfenbreite, die verhindert, dass ein Werkzeug in das benachbarte Abteil rutschen kann. Zweckmäßig ist häufig eine Tiefe der Ablagefächer, die in etwa der doppelten Zapfenbreite entspricht. Es können auch
Konstruktionen geschaffen werden, bei denen die Tiefe geringer bzw. die Zapfenbreite größer ist. Die Zapfenbreite kann auch im Wesentlichen oder vollständig der inneren Tiefe der Ablagefächer entsprechen.
Vorteilhaft weisen die Ablagefächer eine Möglichkeit auf, die einzelnen Abteile der Fächer zu beschriften. Hierzu kann ein nach vorne weisender Schenkel vorgesehen werden oder ein vergleichbares Element, das es erlaubt, gut im Sichtfeld des Benutzers eine Beschriftung anzubringen oder ein beschriftetes Element aufzunehmen. Die Übersichtlichkeit des Werkzeugwagens wird erhöht, wenn der Werkzeugwagen geneigt ausgebildet ist, wobei die Vorderseite des Werkzeugwagens von unten nach oben vom Betrachter aus weg geneigt ausgebildet sein sollte, wie dies beim konkreten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Vorteilhaft weist der Werkzeugwagen eine Dokumentenaufnahme auf, in der Dokumente zum Werkzeugsatz oder zur Fertigungsaufgabe aufgenommen werden können. Auf einfache Weise wird eine derartige Dokumentenaufnahme realisiert, indem vorteilhaft über die gesamte Breite des Werkzeugwagens bzw. der Ablagefächer ein abgewinkelter Bereich vorgesehen ist, in dem Dokumente abgelegt werden können.
Soll der Werkzeugwagen mehrere Werkzeugsätze, die für mehrere Werkstücke gebraucht werden, aufnehmen können, ist es zweckmäßig, die einzelnen Werkzeuge bzw. Abteile der Ablagefächer den für das jeweilige Werkstück bzw. die jeweilige Fertigungsaufgabe vorhandenen Dokumenten zuzuordnen. Eine derartige Zuordnung kann auf einfache und effektive Weise über eine Ziffernaufnahme geschehen, die oberhalb der Dokumentenaufnahme angeordnet ist. Die Ziffernaufnahme kann zur Aufnahme von Ziffern in Form von Zahlen, aber auch Buchstaben oder beliebigen Symbolen, geeignet sein.
Die Ziffernaufnahme kann durch eine Stange, Schiene oder dgl. gebildet werden, die zur Aufnahme von Ziffern oder
Ziffernträgern geeignet ist. Vorteilhaft sind die Ziffern oder Ziffernträger an der Ziffernaufnahme längs verschiebbar, so dass sich die Ziffern, die den Ziffern der einzelnen Abteile entsprechen, den jeweiligen Dokumenten, die auf der darunter befindlichen Dokumentenaufnahme angeordnet sind, zuordnen lassen.
Um ein unbeabsichtigtes Verschieben der Ziffernträger zu verhindern, können diese mit Kunststoff- oder Gummihülsen versehen sein, die ein selbsttätiges Verrutschen auf der Lagerung, also Stange oder Schiene, unmöglich machen. Zu diesem Zweck können auch Klemmfedern oder Magnete vorgesehen sein, die an den Zifferträgern angeordnet sind. Magnete können dabei so angeordnet werden, dass der Magnet mit der Lagerung des Ziffernträgers, also bspw. der Schiene, in Kontakt kommt, wenn der Ziffernträger nach vorne geschwenkt ist, um auf ein bestimmtes Abteil hinzuweisen. Ist der Ziffernträger nach hinten geschwenkt, besteht keine Magnetwirkung und der Ziffernträger kann leicht verschoben werden.
Gemäß dem vorteilhaften folgend detailliert beschriebenen Ausführungsbeispiel sind dabei Ziffernträger vorgesehen, die verschwenkbar gestaltet sind. Dabei sind die Ziffern nur in der nach vorne geschwenkten Position durch den Benutzer lesbar. Sind die Ziffernträger nach hinten geschwenkt, ist die angebrachte Ziffer nicht lesbar. Auf diese Weise können die Ziffernträger, die nicht benutzten Abteilen zugeordnet sind, nach hinten weggeklappt werden und irritieren auf diese Weise nicht den Benutzer. Auch können bei einem Werkzeugwagen, der bspw. zwei Werkzeugsätze aufnimmt, jedoch lediglich zur Fertigung eines Werkstücks vorbereitet wird, die Ziffernträger, die den Abteilen des nicht benutzten Werkzeugsatzes zugeordnet sind, nach hinten weggeklappt werden und lediglich die Ziffern der zu benutzenden Werkzeuge dem entsprechenden Dokument zugeordnet werden. Auf diese Weise wird eine Verwechslung der Werkzeuge und die Montage falscher Werkzeuge weitgehend ausgeschlossen.
Die Erfindung wird näher anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Werkzeugwagen in der Gesamtansicht;
Fig. 2 eine Trennwand des Werkzeugwagens; und
Fig. 3 ein Ablagefach im Querschnitt.
Fig. 4 Ziffernträger des Werkzeugwagens.
Der Werkzeugwagen weist einen Rahmen 1 auf, der im Querschnitt im Wesentlichen dreieckig ist. An der Unterseite des Rahmens sind vier Rollen 2 befestigt, die den Werkzeugwagen verschieben können. Wie aus der Darstellung zu ersehen, ist die Vorderseite des Rahmens von unten nach oben vom Benutzer weg geneigt. Durch die Neigung der Vorderseite wird die Übersichtlichkeit des Werkzeugwagens erhöht.
Im Innenbereich des Wagens sind Trennwände 3 vorgesehen, auf die die Ablagefächer 4 aufgelegt werden. Im oberen Bereich des Werkzeugwagens ist eine Dokumentenaufnahme 5 vorgesehen. Diese Dokumentenaufnahme wird im Wesentlichen durch ein über die gesamte Breite des Werkzeugwagens quer verlaufendes Blech 51 und eine Querstrebe 52 gebildet. Durch die Querstrebe 52 können Dokumente einfach aufgelegt werden, wobei optional eine Halteeinrichtung vorgesehen werden kann, um die Dokumente sicher zu fixieren. Hierzu können übliche Klemmen, Federn, etc. vorgesehen sein.
Oberhalb der Dokumentenaufnahme 5 ist eine Ziffernaufnahme 6 in Form einer Stange vorgesehen, die sich über die gesamte Breite der Dokumentenaufnahme erstreckt. Auf der Stange sind bewegbare Ziffernträger 7 gelagert, die zum einen längs der Stange bewegt werden können, zum anderen gegenüber der Stange verschwenkt werden können. Dadurch ist es möglich, die Ziffernträger nach
hinten, gewissermaßen hinter die Dokumentenaufnahme zu schwenken oder nach vorne, wodurch sie mehr oder weniger vor der Dokumentenaufnahme 5 zu liegen kommen. Die Bohrung, mit der die Ziffernträger auf der Stange gelagert sind, ist mit einer Kunststoffhülle versehen, die so viel Reibung erzeugt, dass es zwar möglich ist, die Ziffernträger 7 längs der Stange zu verschieben, jedoch weitestgehend verhindert, dass sich die Ziffernträger selbständig beim Verfahren des Werkzeugwagens verschieben. Folgend wird die Trennwand 3 und die Aufnahme der Ablagefächer 4 auf der Trennwand 3 näher erläutert.
Die Trennwand 3 weist nach oben gerichtete im Wesentlichen rechteckige Zapfen 31 auf. Am Fuß des Zapfens ist eine nach vorne gerichtete Verbreiterung 32 und eine nach hinten gerichtete Verbreiterung vorgesehen. Die Verbreiterungen 32, 33 dienen als Auflagefächer für die aufzulegenden Ablagefächer 4.
Die Ablagefächer sind in Fig. 3 dargestellt. Diese weisen im Querschnitt im Wesentlichen eine U-Form auf, wobei beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der vordere Schenkel gegenüber einen reinen U-Form nach vorne geneigt ist und im oberen Bereich weiterhin abgewinkelt ist. Im Bodenbereich weisen die Aufnahmefächer Schlitze 41 auf, die zur Aufnahme der Zapfen 31 dienen. Der nach vorne gerichtete im oberen Bereich abgewinkelte Schenkel weist eine nach oben gerichtete Fläche 42 auf, die gut im Blickfeld des Benutzers liegt und zur Beschriftung oder Aufnahme von beschrifteten Elementen geeignet ist. Der Schlitz 41 weist eine Länge auf, die geringfügig größer ist als die Breite der Zapfen 31. Auf diese Weise können die Ablagefächer 4 auf die Zapfen 31 aufgesetzt werden, die den Bodenbereich der Ablagefächer 4 aufgrund des Schlitzes 41 durchdringen und somit gleichzeitig als Abtrennung dienen und, wie gut aus Fig. 1 zu ersehen, die länglichen sich nahezu über die gesamte Breite des Werkzeugwagens erstreckenden Ablagefächer in eine Vielzahl von Abteilungen unterteilen. Im eingesetzten Zustand kommt der Bodenbereich des Ablagefaches 4 rechts und links des Schlitzes 41 auf den Verbreiterungen 32,
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33 zu liegen. Dabei steht die Rückwand 43 des Ablagefachs 4 an der senkrechten Wand 34 der Trennwand an.
Beim konkreten Ausführungsbeispiel werden durch vier Ablagefächer, die achtfach unterteilt sind, d.h. es sind acht Trennwände 3 vorgesehen, 36 Abteile geschaffen. Diese 36 Abteile werden, wie dargelegt, durch lediglich vier Ablagefächer geschaffen, die leicht ohne Werkzeugzu entnehmen und wieder einzusetzen sind. Die Zuordnung der Ablagefächer zu den Fertigungsdokumenten erfolgt, indem die Abteile der Ablagefächer auf der Fläche 42 mit Ziffern beschriftet werden. Die Fertigungsdokumente werden auf der Dokumentenaufnahme 5 aufgelegt. Im vorliegenden Beispiel soll der Werkzeugwagen mit zwei Werkzeugsätzen für zwei unterschiedliche Fertigungsaufgaben bestückt sein. Es liegen also auf der Dokumentenaufnahme 5 zwei Dokumente auf, die sich auf die jeweilige Fertigungsaufgabe beziehen. Die Zuordnung der Werkzeuge bzw. Abteile zu diesen Dokumenten erfolgt über die Ziffernträger. Die Ziffern, die dem ersten Werkzeugsatz zugeordnet sind, werden durch geeignetes Verschieben der Ziffernträger und nach vorne Klappen dem entsprechenden Dokument zugeordnet. Die Ziffern, die dem zweiten Werkzeugsatz zugeordnet sind, werden in derselben Weise dem zweiten Dokument zugeordnet. Ziffern, die Ablagefächern zugeordnet sind, die nicht mit einem Werkzeug bestückt sind, werden einfach nach hinten geklappt und liegen somit nicht im Blickfeld des Benutzers.
Ist der Werkzeugwagen mit zwei Werkzeugsätzen bestückt, soll jedoch lediglich für die Fertigung eines Werkstücks vorbereitet werden, wird lediglich ein Dokument aufgelegt und die Ziffernträger des nicht benutzten Werkzeugsatzes werden nach hinten geklappt. Auf diese Weise ist eine einfache Zuordnung der einzelnen Abteile bzw. Werkzeuge zu Fertigungsdokumenten möglich und eine Verwechslung von Werkzeugen kann weitestgehend ausgeschlossen werden. Die Ziffernträger können bei dieser
• *
Gestaltung leicht ohne Werkzeug bedient werden und sind des weiteren unverlierbar an dem Werkzeugwagen angeordnet.
Claims (16)
1. Werkzeugwagen mit einem Rahmen und mit mehreren Ablagefächern (4) zur Aufnahme von Werkzeugen, gekennzeichnet durch zumindest zwei Trennwänden (3), die im Wesentlichen senkrecht angeordnet sind und Zapfen (31) aufweisen, auf die die Ablagefächer (4) aufsetzbar sind, wobei die Zapfen (31) die Ablagefächer (4) durchdringen und diese in mehrere Abteile unterteilen.
2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (3) im Bereich des Fußes des Zapfens (31) Verbreiterungen (32, 33) aufweisen, die Auflageflächen für die Ablagefächer (4) bilden.
3. Werkzeugwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefächer (4) im Bodenbereich Schlitze (41) aufweisen, die von den Zapfen (31) durchdrungen werden.
4. Werkzeugwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefächer (4) innen eine Tiefe aufweisen, die etwa der doppelten Zapfenbreite (31) entsprechen.
5. Werkzeugwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefächer (4) innen eine Tiefe aufweisen, die im Wesentlichen der Zapfenbreite (31) entspricht.
6. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefächer (4) einen nach vorne weisenden Schenkel aufweisen, der mit einer Beschriftung oder einem beschrifteten Element versehbar ist.
7. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (31) eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt aufweisen.
8. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Werkzeugwagens von unten nach oben vom Benutzer weg geneigt ausgebildet ist.
9. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Werkzeugwagens eine Dokumentenaufnahme (5) vorgesehen ist.
10. Werkzeugwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dokumentenaufnahme (5) durch einen abgewinkelten Bereich ausgebildet wird, der sich im Wesentlichen über die Breite der Ablagefächer (4) erstreckt.
11. Werkzeugwagen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass über der Dokumentenaufnahme (5) eine Ziffernaufnahme (6) vorgesehen ist.
12. Werkzeugwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ziffernaufnahme (6) bewegbare Ziffern oder Ziffernträger (7) vorgesehen sind.
13. Werkzeugwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffern oder Ziffernträger (7) längs der Ziffernaufnahme (6) bewegbar sind.
14. Werkzeugwagen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffern oder Ziffernträger (7) gegenüber der Ziffernaufnahme (69 verschwenkbar sind.
15. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffernaufnahme (6) im Wesentlichen aus einer Stange oder Schiene besteht.
16. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffern oder Ziffernträger (7) mit Kunststoffhülsen (71), Klemmfedern oder Magneten versehen sind.
Priority Applications (1)
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DE20119610U DE20119610U1 (de) | 2001-12-04 | 2001-12-04 | Werkzeugwagen |
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DE20119610U DE20119610U1 (de) | 2001-12-04 | 2001-12-04 | Werkzeugwagen |
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DE20119610U Expired - Lifetime DE20119610U1 (de) | 2001-12-04 | 2001-12-04 | Werkzeugwagen |
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DE (1) | DE20119610U1 (de) |
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- 2001-12-04 DE DE20119610U patent/DE20119610U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
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