DE20116435U1 - Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge - Google Patents

Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wagenheber werden beim privaten und gewerblichen Güter- und Personenstraßenverkehr mit Mehrachsfahrzeugen und -anhängern eingesetzt.
Mit der ständig zunehmenden Verkehrsdichte verstärkt sich auch die Tendenz des Einsatzes von Mehrachsfahrzeugen, weil damit im Vergleich zu einem Einachsfahrzeug gleicher Baugröße mehr Last transportiert werden kann. Dies gilt dabei sowohl für den Transport von Gütern oder Personen sowohl in Zugfahrzeugen als auch in Anhängern. Hersteller und Nutzer haben sich dabei in Bezug auf die, aus der Mehrachsigkeit entstehenden, höheren Kosten arrangiert. Bei einer Reifenpanne zum Beispiel wird aber dann nur der Nutzer mit dem Problem der höheren Nutzlast des Mehrachsfahrzeuges konfrontiert, so dass beim Anheben des Mehrachsfahrzeuges die höhere Zuladung einen entsprechend großen Nachteil darstellt.
Allgemein üblich sind Wagenheber, die über Schrauben- oder Zahnstangengewinde bewegt, ein Fahrzeug anheben. Nachteilig dabei ist der hohe Kraft- und Zeitaufwand, der bei der Bedienung solcher Wagenheber naturgemäß auftritt. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Wagenheber ständig mitgeführt werden muss, obwohl der Wagenheber nur im Notfall benötigt wird. Als besonders nachteilig erweist sich aber die begrenzte Hubkraft, so dass es nicht selten vorkommt, dass die Nutzlast im Fahrzeug oder Anhänger momentan verringert werden muss - ein Auspacken, besonders bei schlechtem Wetter
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ist, auch gemessen am weiterlaufenden Straßenverkehr ein unhaltbar gefährliches Unterfangen.
In der GB 2 281 277 ist eine grundsätzlich andere Herangehensweise und eine entsprechende Vorrichtung dargestellt. So ist eine Radhebe- und Feststelleinrichtung für ein verbundenes Radpaar eines Mehrachsfahrzeuges vorgeschlagen, bei dem die Räder in Fahrtrichtung nacheinander angeordnet sind, das einen zwischen zwei äußeren schrägen Flächen zum Auffahren und Abfahren einen konkav gewölbt ausgeformten mittleren Bereich aufweist, der zur Aufnahme eines der beiden Räder des verbundenen Radpaares dient, so dass das andere Rad des verbundenen Radpaares vom Boden abgehoben und damit frei für eine Reparatur ist.
Dabei wird das Radpaar mit dem funktionsfähigen Rad voran auf die eine oder andere schräge Fläche so weit gefahren, bis das funktionstüchtige Rad in dem dafür vorgesehen konkav gewölbt ausgeformten Bereich festgehalten und dabei gegen selbstständiges Herunterrollen gesichert wird.
Die Herstellung dieser einteiligen Vorrichtung ist aufwendig und teuer, womit auch ein hoher Endkundenpreis einhergeht. Die einteilige Bauweise und die zusätzlich zum Bordwerkzeug nun mitzuführende Radhebe- und Feststelleinrichtung erhöht auch das Gesamtgewicht des Kraftfahrzeugs, was der allgemeinen Notwendigkeit der Gewichtsreduzierung und der damit angestrebten Reduzierung des Treibstoffverbrauchs von Kraftfahrzeugen entgegenwirkt.
Als besonders nachteilig erweist sich also auch hier das zusätzliche und ständige Mitführen der Radhebe- und Feststelleinrichtung.
Als nachteilig muss außerdem die beschränkte Einsatzmöglichkeit für spezielle Raddurchmesser angesehen werden. Raddurchmesser die größer als der Durchmesser des konkav gewölbten Bereichs sind, werden nicht am Abrollen über die rampenförmigen Bereiche gehindert.
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-3-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsmäßigen Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge zu entwickeln, der sich doppeltfunktional aus einem anderen Bordwerkzeug ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Der erfindungsmäßige Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik.
Von Vorteil ist die Verwendung der mitzuführenden Vorlegekeile, die einerseits ein Auf- und Abfahren eines Rades mittels Motorkraft über die spitzwinkligen Schrägen ermöglichen und bei denen andererseits die spitzwinkligen Schrägen jeweils auch einzeln für sich durch Vorlegen vor ein Rad das Zurückrollen dieses Rades und damit des Kraftfahrzeugs oder des Anhängers verhindern.
Besonders vorteilhaft ist die Ausstattung eines der Vorlegekeile mit einem zusätzlichen Überfahrschutz, der die spitzwinklige Schräge verlängert und der damit einerseits einen Schutz gegen das Überfahren der ebenen Standfläche des Wagenhebers und andererseits besonders wirksam gegen das Zurückrollen eines Kraftfahrzeugs oder Anhängers auch auf einer geneigten Ebene wirkt.
Es ist zweckmäßig, wenn die verbundenen Vorlegekeile eine gemeinsame erhöhte Standfläche für ein Rad bilden, die so lang ist, dass ein Rad eines Lastkraftwagens Platz findet und damit so bemessen ist, dass alle anderen meist kleineren Räder ausreichend Platz haben.
Die ebene Auflagefläche der Vorlagekeile ist gegen verrutschen sehr wirksam mit quer und über die gesamte Breite verlaufenden Auflageleisten versehen. Die Vorlegekeile lassen sich besonders einfach und von Hand zusammenstecken und bilden in Funktionsstellung eine feste Verbindung, wenn die Aufnahmebohrungen des einen Vorlegekeils jeweils einen unteren größeren Durchmesser aufweisen der in einen nach oben anschließenden Schlitz übergeht, und die entsprechenden Verbindungsstifte
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des anderen Vorlegekeils jeweils in die Bohrung eingeführt und in den Schlitz hineingleitet.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsmäßigen Wagenhebers und Fig. 2 eine schematische Darstellung des Auffahrkeils in einer Seitenansicht und Fig. 3 eine schematische Darstellung der Fig. 2 in einer geschnittenen Ansicht, Fig. 4 eine schematische Darstellung des Haltekeils in einer Seitenansicht und Fig. 5 eine schematische Darstellung des Haltekeils in einer weiteren Ansicht und Fig. 6 eine schematische Darstellung des Wagenhebers in Funktionsstellung.
Der erfindungsgemäße Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge besteht gemäß Fig. 1 aus zwei prismatischen Körpern mit spitzwinkliger Keilform, nämlich einem Auffahrkeil 1 und einem Haltekeil 2, die mit ihren jeweils senkrechten Rückwänden 3, 3' mittels einer lösbaren Steckverbindung 4 miteinander verbunden sind. Sowohl der Auffahrkeil 1 als auch der Haltekeil 2 besitzen jeweils neben einer ebenen Auflagefläche 5, 5' zum Abstützen gegen den Erdboden noch eine ebene Standfläche 6, 6', die parallel zur ebenen Auflagefläche 5, 5' und von dieser beabstandet und mindestens halb so lang wie diese ist. Der Abstand der ebenen Auflageflächen 5, 5' und der ebenen Standflächen 6, 6' ist sowohl für den Auffahrkeil 1 als auch den Haltekeil 2 gleich als auch auf den gewünschten Wagenhub abgestimmt. Die ebenen Aufiagefiächen 5, 5' und die ebenen Standflächen 6, 6' schließen einerseits mit den senkrechten Rückwänden 3, 3' und andererseits mit Schrägen 7, 7' ab, die sowohl mit der ebenen Auflagefläche 5, 5' einen spitzen Winkel einschließen als auch um einen Radius konkav gewölbt sind. Sowohl der eingeschlossene spitze Winkel als auch der Radius der Schrägen 7, T sind dabei auf ein Auffahren des Mehrachsfahrzeuges von der Ebene der Auflageflächen 5, 5' auf die Ebene der Standflächen 6, 6' ausgelegt. Die ebenen Auflageflächen 5,5' sind jeweils mit
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drei gleichmäßig verteilt angeordneten und sich über die gesamte Breite der ebenen Auflageflächen 5,5' erstreckenden Auflageleisten 8 gegen Verrutschen versehen. Der Haltekeil 2 ist zusätzlich mit einem Überfahrschutz 9 ausgestattet. Der Überfahrschutz 9 besitzt einen dreieckigen Querschnitt mit nach oben gerichteter Spitze, erstreckt sich über die gesamte Breite der Standfläche 6' und gleicht sich mit seiner äußeren Fläche an die Schräge T an. Die Höhe des Überfahrschutzes 9 ist dabei gegen ein Überrollen eines Rades eines Mehrachsfahrzeuges abgestimmt. Sowohl der Auffahrkeil 1 als auch der Haltekeil 2 sind aus handelsüblichem dünnen Metallblech ausgeführt, bei dem einzelne Bauteile gebogen und dann mittels Schweißen zusammen gefügt werden. Es sind dabei sowohl andere Materialien als auch andere Verfahren zur Fertigung des Auffahrkeils 1 und des Haltekeils 2 denkbar. Alle Kanten sowohl des Auffahrkeils 1 als auch des Haltekeils 2 sind zum Schutz der Gummireifen verrundet ausgeführt.
Die Steckverbindung 4 in der Rückwand 3 des Auffahrkeils 1 ist gemäß der Fig. 2 und 3 in Form von Bohrungen 10 ausgeführt. Dabei ist jeweils der untere Teil der Bohrung 10 kreisrund und größer als der obere schlitzförmige Teil der Bohrung 10 ausgeführt. Die Steckverbindung 4 auf der Rückwand 3' des Haltekeils 2 ist gemäß der Fig. 4 und 5 in Form von Verbindungsstiften 11 ausgeführt. Dabei sind sowohl Lage, Form und Durchmesser der Verbindungsstifte 11 auf die Bohrungen 10 so abgestimmt, dass einerseits eine einfache Montage durch Zusammenstecken ermöglicht wird und andererseits bei ebener Auflage des zusammengesteckten Auffahrkeils 1 und Haltekeils 2 eine gemeinsame ebene Standfläche 6, 6' entsteht.
Sowohl der Auffahrkeil 1 als auch der Haltekeil 2 sind an Stelle von Seitenwänden mittig mit einer senkrechten Verstärkungsrippe 12 ausgeführt.
Die Handhabung des neuen Wagenhebers für Mehrachsfahrzeuge soll nun anhand einer Funktionsbeschreibung erläutert werden.
Dazu ist an einen Personen- oder Lastkraftwagen ein Doppelachsanhänger angehängt, bei dem beispielhaft gemäß der Fig. 6 ein Rad 13 funktionstüchtig und ein defektes Rad
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14 vorkommen. Das defekte Rad 14 soll zum Austauschen gegen ein funktionstüchtiges Rad und zur Reparatur demontiert werden.
Der Auffahrkeil 1 und der Haltekeil 2 werden von Hand so positioniert, das sich die Verbindungsstifte 11 des Haltekeils 2 gegenüber dem großen kreisrunden Durchmesser der Bohrungen 10 des Auffahrkeils 1 befinden. Die Verbindungsstifte 11 des Haltekeüs 2 werden in die Bohrungen 10 des Auffahrkeils 1 eingebracht und rutschen bei der Ablage der verbundenen Keile auf eine ebene Unterlage in den schlitzförmigen Teil der Bohrungen 10, so dass für die ebene Lage eine feste Steckverbindung 4 zustande kommt.
Die verbundenen Keile werden nun so unter dem Doppelachsanhänger positioniert, dass mit dem Rad 13 über die Schräge 7 des Auffahrkeils 1 mit Motorkraft aufgefahren wird und das Rad 13 auf den Standflächen 6, 6' zum Stehen kommt. Einen zusätzlichen Schutz gewährt dabei der Überfahrschutz 9 des Haltekeils 2, der ein vollständiges Überfahren verhindert. Die nicht dargestellte führende Person, die das Kraftfahrzeug und entsprechend den Hänger auf den Wagenheber auffährt, spürt den Widerstand beim Auftreffen des Rades 13 auf den Überfahrschutz 9 und wird das Kraftfahrzeug in dieser Lage mittels Handbremse stabilisieren.
In der Stellung des Rades 13 gemäß Fig. 6 befindet sich das defekte Rad 14 frei von einer Auflage auf dem Boden und damit in demontierbarer Lage. Alternativ zur Demontage kann das Rad 14 auch einer Sichtkontrolle der Lauffläche oder Wartungsarbeiten unterzogen werden.
-7-
Liste der Bezugszeichen
1 Auffahrkeil
2 Haltekeil
3,3' Rückwand
4 Steckverbindung
5,5' ebene Auflagefläche
6,6' ebene Standfläche
7,7' Schräge
8 Auflageleiste
9 Überfahrschutz
10 Bohrung (der Steckverbindung)
11 Verbindungsstift (der Steckverbindung)
12 Verstärkungsrippe
13 Rad (des Mehrachsfahrzeugs)
14 defektes Rad (des Mehrachsfahrzeugs)

Claims (8)

1. Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge bestehend aus einem prismatischen Grundkörper mit einer ebenen Auflagefläche (5, 5') auf dem Boden, mit einer gegenüber dem Boden erhöhten Standfläche (6, 6') und zwei gegenüberliegenden Schrägen (7, 7), dadurch gekennzeichnet, dass der prismatische Grundkörper zweiteilig ausgeführt und an jeweils senkrechten Rückwänden (3, 3') verbindbar ist sowie eine einem Überfahrschutz (9) gegenüberliegende Schräge (7) die Auffahr- und Abfahrschräge für ein Rad (13) eines verbundenen Radpaares eines Mehrachsfahrzeuges ausbildet, so dass ein defektes Rad (14) sich frei vom Boden in einer demontierbaren Lage befindet.
2. Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des prismatischen Grundkörpers ein erster Vorlegekeil, nämlich ein Auffahrkeil (1) und der andere Teil des prismatischen Grundkörpers ein zweiter Vorlegekeil, nämlich ein Haltekeil (2) ist, und die jeweils zwischen der ebenen Auflagefläche (5, 5') und der ebenen Standfläche (6, 6') eine spitzwinklige und um einen Radius konkav gewölbte Schräge (7, 7') bilden.
3. Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (7') des Haltekeils (2) mit einem Überfahrschutz (9) abschließt, der auch die ebene Standfläche (6') über deren gesamte Breite abschließt und der einen dreieckigen Querschnitt mit nach oben weisender Spitze aufweist und damit die Schräge (7') um eine Schenkellänge des Dreiecksquerschnitts verlängert.
4. Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Auffahrkeil (1) als auch der Haltekeil (2) an jeweils der ebenen Auflageflächen (5, 5') gegen den Boden mit drei gleichmäßig verteilt angeordneten und sich über die gesamte Breite der ebenen Auflageflächen (5, 5') erstreckenden Auflageleisten (8) versehen sind.
5. Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Standfläche (6, 6') in der Funktionsstellung des Wagenhebers eine gemeinsame Standfläche ausbildet, deren Länge einem Rad (13) eines mehrachsigen Lastkraftwagens Platz bietet.
6. Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffahrkeil (1) und der Haltekeil (2) mittels einer Steckverbindung (4) verbunden sind.
7. Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Steckverbindung (4) auf Seiten des Auffahrkeils (1) Bohrungen (10) aufweist, wobei der jeweils der untere Teil der Bohrung (10) kreisrund und größer als der obere schlitzförmige Teil der Bohrung (10) ausgeführt ist.
8. Wagenheber für Mehrachsfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Steckverbindung (4) auf Seiten des Haltekeils (2) Verbindungsstifte (11) aufweist, die in ihrer Lage, Form und Durchmesser so auf die Bohrungen (10) abgestimmt sind, dass der Verbindungsstift (11) in den unteren Teil der Bohrung (10) eingeführt werden kann und in den oberen schlitzförmigen Teil der Bohrung (10) hineingleitet, sobald die Funktionslage des Wagenhebers auf dem Boden erreicht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2402283A1 (de) * 2008-11-05 2012-01-04 Milenco Limited Nivelliervorrichtung

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