DE20116228U1 - Mechanisches Meßgerät zum Prüfen des Lenkroll-Halbmessers in Kfz-Lenkungen - Google Patents

Mechanisches Meßgerät zum Prüfen des Lenkroll-Halbmessers in Kfz-Lenkungen

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01M17/06Steering behaviour; Rolling behaviour

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Description

Wack Alban, Lohweg 6a, 66453 Gersheim
Mechanisches Meßgerät zum Prüfen des Lenkroll-Halbmessers in Kfz-
Lenkungen
Der Kauf eines Gebrauchtwagens ist größtenteils Vertrauenssache. Das gleiche gilt für die Beseitigung von Unfallschäden. Vielfach werden dabei Unstimmigkeiten und schwerwiegende Fehler im Lenk- und somit im Fahrverhalten nicht rechtzeitig erkannt, oder aber verschwiegen. Sichere Hinweise und Spuren in Form abgefahrener Reifen werden zuvor beseitigt; neue Reifen sollen über Mängel hinwegtäuschen.
In Unkenntnis von Ursache und Wirkung wird oft versucht, mit einer Spur-Neueinstellung die Mängel zu beseitigen. In vielen Fällen kann die Lösung nur in einer aufwändigen Reparatur (Austausch von Gelenk- und Lenkungsteilen) bestehen. - Eindeutige Hinweise und rechtzeitige Erkennung ist mit einer Überprüfung des Lenkroll-Halbmessers in der Lenkung möglich.
Der Lenkroll-Halbmesser ist der Abstand der Sturz- und Spreizungslinie auf der Fahrbahn und wird in Millimeter gemessen. Aber selbst mit modernsten Achsmeßgeräten mit Meßwertausdruck ist ein solcher Test kaum möglich und daher auch bei Fachleuten meist unbekannt.
Nur wenn der Lenkroll-Halbmesser auf beiden Seiten gleich ist und nicht durch einseitigen Verschleiß infolge eines Unfallschadens, oder z. Bsp. durch Schräganfahren einer hohen Bordsteinkante gestört/verändert ist, ist der Geradeauslauf eines Fahrzeugs auch nach Loslassen des Lenkrades stabil. Selbst bei einer Abweichung bis 10 % läuft das Fahrzeug noch fast geradeaus; mit zunehmender Abweichung verstärkt sich der Zug nach der Seite bis hin zur Unkontrollierbarkeit des Fahrzeugs.
Die Erfindung des mechanischen Meßgerätes zum Prüfen des Lenkroll-Halbmessers in Kfz-Lenkungen bietet jetzt die Möglichkeit, Schäden der genannten Art im Vorfeld zu erkennen und damit einen Fehlkauf zu vermeiden, bzw. eine unsachgemäße Reparatur unter Beweis zu stellen.
Eine Messung mit dieser mechanischen Vorrichtung kann von jedem Laien, völlig unabhängig von einer Stromquelle, fast überall und
innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden.
Minimalanforderung: ebener Boden und die Möglichkeit, das Pendel/ Gewicht (Fig. 1,1 und Fig. 2,1) über der vorderen Motor-/Kofferhaube aufzuhängen.
Das mechanische Meßgerät besteht im wesentlichen aus 5 Teilen:
- einem Pendel/Gewicht (Fig. 1,1 und Fig. 2,1); unten mit einem glattwandigen, runden Führungsstift (Fig. 1,4 und Fig. 2,4), einem Gewinde (Fig. 2,2) und Rändelschraube (Fig. 1,3 und Fig. 2,3) und oben mit einem S-Haken (Fig. 1,5 und Fig. 2,5) und einer ca. 12 cm langen, kleingliedrigen Kette (Fig. 1,6 und Fig. 2,6) versehen,
- einem Pfeil/Zeiger (Fig. 1,7; Fig. 3,7 und Fig. 6,7) mit Lenkgabel/Lenkgabelöffnung für den Führungsstift (Fig. 3,8 und Fig. 6,8), einer unterseitigen Spitzenlagerung (Fig.3,9 und Fig. 6, 9), einer Orientierungsöffnung (Fig. 3,10 und Fig. 6,10), einer oberseitigen Hilfsmarkierung für die Spitzenlagerung (Fig. 3, 11), mit Gegengewichten (Fig. 1,12 und Fig. 3,12), bzw. mit Langloch für ein Ausgleichsgewicht (Fig. 6,23), verstellbarem Ausgleichsgewicht (Fig. 1,24 und Fig. 6,24), das mittels Federring (Fig. 6,25) und Mutter (Fig. 6,26) verstellt werden kann,
- einem Magnetblock mit schwenkbarer Spitzenträgerkonsole; wahlweise beidseitig gelagert (Fig. 4), oder einseitig gelagert mit gewinkelter Spitzenträgerkonsole (Fig. 5), auf der die Spitze (Fig. 4,16 und Fig. 5,16) der Gewindeschraube (Fig. 4,17 und Fig, 5,17) mittels Mutter (Fig. 4,18 und Fig. 5,18) befestigt ist,
- einer Trägerschiene (Fig. 7,27), die auf der Unterseite mit Saugern (Fig. 7,28) versehen/verschraubt (Fig. 7,29) ist,
- und einer Meßskala (Fig. 1,30 und Fig. 8,30), die im Winkelbereich über die Trägerschiene gelegt werden kann und somit nach beiden Seiten leicht verschoben/ausgerichtet werden kann (Ausgangsmessung/Zeigerausrichtung immer ab dem O-Punkt der Skaleneinteilung); zur Lackschonung mit einer Gummilippe (Fig. 8,31), oder mit höhenverstellbaren Gummifüßen versehen.
Voraussetzung für den Meßvorgang (Fig. 1): Fahrzeug steht eben; auf den Vordersitzen unbelastet; Felgenhöhe beider Vorderräder
ist gleich (Toleranz bis +- 2 mm); Bedienung des Lenkrades von außen durch die geöffnete Seitenscheibe hindurch; Pendel/Gewicht ruht mit dem glattschaftigen, runden Führungsstift etwa in der Mitte der Lenkgabelöffnung des Pfeils/Zeigers, der durch die Lenkrad-Mittelstellung auf die Nullmarkierung der Meßskala ausgerichtet ist. Ein Blatt Papier unter den Magnetblock legen!
Bei der folgenden Prüfung des Lenkroll-Halbmessers wird das Lenkrad zuerst bis zum Anschlag nach einer Seite gedreht, mit der Folge, daß der Pfeil/Zeiger dieser Bewegung folgt und auf der Meßskala mitwandert und das Endergebnis festgestellt und notiert/gemerkt werden kann. - Der gleiche Vorgang wird danach, ausgehend von der O-Stellung der Meßskala, nach der anderen Seite wiederholt und die festgestellten Werte miteinander verglichen.
Abweichungen von über 10 % erfordern eine Behebung der Ursache/ des Schadens.
Die Erfimduimg eignet sich sowohl für dem privaten, als auch für den gewerblichen Einsatz, wobei in letzterem Fall wahlweise Drehteller, oder einfach nur je eine ALU-Platte von ca. AO &khgr; 50 cm für die beiden Vorderräder von Vorteil sind. Die ALU-Platten können mit Fliesenkleber (waagerecht ausgerichtet) leicht auf dem Boden befestigt werden.
- A
- 4 -Zeichnenerklärung :
1 = Pendel/Gewicht
2 = Gewinde von Führungsstift
3 = Rändelschraube
4 = glattwandiger Führungsstift
5 = S-Haken
6 = kleingliedriges Kettenstück zur Höhenverstellung (ca. 12 cm) 6A = Seil/Leine zur Deckenbefestigung
7 = Pfeil/Zeiger
8 = Lenkgabel/Lenkgabelöffung für Führungsstift
9 = unterseitige Spitzenlagerung
10 = Orientierungsöffnung
11 = oberseitige Hilfsmarkierung für Spitzenlagerung
12 = Gegengewichte
13 = Magnetblock/Magnetträger
14 = Dauermagnete
15 = schwenkbarer Spitzenträger/Spitzenkonsole mit beidseitiger
Lagerung
16 = Spitze
17 = Gewindeschraube
18 = Mutter
19 = Flügelmutter
20 = Befestigungsschraube
21 = Federring
22 = schwenkbarer Spitzenträger, winkelförmige Konsole
23 = Langloch für Ausgleichsgewicht
24 = verstellbares Ausgleichsgewicht
25 = Federring von Ausgleichsgewicht
26 = Mutter von Ausgleichsgewicht
27 = Skalenträger/Trägerschiene
28 = Sauger
29 = Sauger-Befestigungsschrauben
30 = Meßskala, gewinkelt
31 = Gummilippe
Figur 7 = Trägerschiene Figur 1 = Anwendungsbeispiel
Figur 8 = Meßskala Figur 2 = Pendel-ZGewichtsgestaltung Figur 3 = Pfeil/Zeiger mit Ausgleichsgewichten an den Lenkgabelenden Figur 4 = Magnetblock mit Spitzenträgerkonsole, beidseitig gelagert Figur 5 = Magnetblock mit gewinkelter Spitzenträgerkonsole Figur 6 = Pfei'1/Zgi'iger; mi;t «^usglfTicbiSgewjc^t xjo? <$er Spitzenlagerung

Claims (18)

1. Mechanisches Meßgerät zum Prüfen des Lenkroll-Halbmessers in Kfz-Lenkungen, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine, etwa mittig über der vorderen Motor-/Kofferhaube zu installierende, mehrteilige Meßvorrichtung handelt, die im wesentlichen aus einem frei beweglich an einer Decke, einem Träger, einer Hebebühne usw. aufgehängten Pendel/Gewicht (Fig. 1, 1 und Fig. 2, 1) aus Metall, Kunststoff, oder anderem Material mit glattwandigem, gleichmäßig rundem Führungsstift (Fig. 1, 4 und Fig. 2, 4), einem leichtgewichtigen Pfeil/Zeiger (Fig. 1.7: Fig. 3, 7 und Fig. 6, 7), der auf der Spitze (Fig. 6, 16 und Fig. 5, 16) einer, auf einem Magnetblock/Magnetträger (Fig. 1, 13; Fig. 4, 13 und Fig. 5, 13) angebrachten Gewindeschraube (Fig. 4, 17 und Fig. 5, 17) gelagert ist und einem Skalenträger/Trägerschiene (Fig. 7, 27) besteht, auf die die eigentliche Meßskala (Fig. 1, 30 und Fig. 8, 30) frei beweglich, horizontal nach beiden Seiten verschiebbar, aufgesetzt werden kann und bei dem Meßvorgang der glattwandige Führungsstift des Pendels/Gewichts - gewichtsbedingt (Masseträgheit) - so in der Lenkgabel/Lenkgabelöffnung (Fig. 3, 8 und Fig. 6; 8) ruht, daß der Pfeil/Zeiger auf die geringste Seitenbewegung (Lenkradbewegung) reagiert, bzw. mitwandert und somit eine beidseitige Kontrolle der gesamten Lenkungssymmetrie ermöglicht werden kann.
2. Mechanisches Meßgerät zum Prüfen des Lenkroll-Halbmessers in Kfz-Lenkungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der glattschaftige Führungsstift (Fig. 1, 4 und Fig. 2, 4) zwecks Höhenverstellung mit Gewinde (Fig. 2, 2) und Rändelschraube (Fig. 1, 3 und Fig. 2, 3) versehen sein kann.
3. Mechanisches Meßgerät zum Prüfen des Lenkroll-Halbmessers in Kfz-Lenkungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel/Gewicht (Fig. I,1 und Fig. 2, 1) zwecks Höhenverstellung obem mit einem S-Haken (Fig. 1, 5 und Fig. 2, 5) und einer ca. 10-12 cm langen, kleingliedrigen Kette (Fig. 1, 6 und Fig. 2, 6) versehen sein kann, die nach oben hin wahlweise mit einem Seil, einer Leine (Fig. 1, 6A), oder einer Kette weitergeführt werden kann.
4. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeil/Zeiger (Fig. 1, 7; Fig. 3, 7 und Fig. 6, 7) wahlweise mit beweglichen, oder unbeweglichen Gegengewichten (Fig. 3, 12) versehen sein kann.
5. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeil/Zeiger vor der Spitzenlagerung (Fig. 6, 9) mit einem verstellbaren Ausgleichsgewicht (Fig. 1, 24 und Fig. 6, 24) mit Langlochführung (Fig. 6, 23) versehen sein kann.
6. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeil/Zeiger beides, sowohl Gegengewichte an den Lenkgabelenden (Fig. 1, 12 und Fig. 3; 12), als auch ein mittels Langloch (Fig. 6, 23), Federring (Fig. 6, 25) und Mutter (Fig. 6, 26) verstellbares Ausgleichsgewicht (Fig. 1, 24 und Fig. 6,24) - angeordnet vor dr Spitzenlagerung - aufweisen kann.
7. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeil/Zeiger aus Alu, Blech, Kunststoff, oder anderem leichten Material, oder einer Kombination daraus bestehen kann.
8. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeil/Zeiger einteilig, oder mehrteilig gestaltet sein kann.
9. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeil/Zeiger unterschiedliche Formen (z. Bsp. glatt/flach, gebogen, gewinkelt usw.) aufweisen kann.
10. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Pfeil/Zeiger auf der Unterseite mit einer Spitzenlagerung (Fig. 3, 9 und Fig. 6, 9) versehen und die Platzierung auf der Spitze (Fig. 4, 16 und Fig. 5, 16) mittels Orientierungsöffnung (Fig. 3, 10 und Fig. 6, 10) und oberseitiger Hilfsmarkierung (Fig. 3, 11) erleichtert werden kann.
11. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkgabel/Lenkgabelöffnung für den Führungsstift (Fig. 3, 8 und Fig. 6, 8) langlochartig so gestaltet ist, daß sie in der Breite fast genau dem Durchmesser des glattwandigen, runden Führungsstiftes (Fig. 1, 4 und Fig. 2,.4) entspricht, somit also ganz geringes Spiel aufweist und die Leichtgängigkeit des runden Führungsstiftes dadurch erhöht werden kann, daß die Lenkgabelöffnung (Fig. 3, 8 und Fig. 6, 8) an den Längsflanken nach unten, oder nach oben abgeschrägt verläuft, oder die Längsflanken von oben und unten bis zur Mitte hin gebrochen sein können, so daß sie sich auf einer Mittellinie treffen und somit dem runden Führungsstift beidseitig nur einen punktförmigen Reibungswiderstand bieten.
12. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit mindestens einem Dauermagneten (Fig. 4, 14 und Fig. 5, 14) bestückten Magnetblock/Magnetträger (Fig. 1, 13; Fig. 4, 13 und Fig. 5, 13) wahlweise mit einer beidseitig gelagerten, schwenkbaren Spitzenträgerkonsole (Fig. 1, 15 und Fig. 4, 15), oder einer winkelförmigen, ebenfalls schwenkbaren Spitzenträgerkonsole (Fig. 5, 22) versehen sein kann, der mittels Flügelmutter (Fig. 4, 19 und Fig. 5, 19), Befestigungsschraube (Fig. 4, 20 und Fig. 5, 20) und Federring (Fig. 4, 21 und Fig. 5, 21) stufenlos verstellt werden kann.
13. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschraube (Fig. 4, 17 und Fig. 5, 17) mittels Mutter (Fig. 4, 18 und Fig. 5, 18) an der beidseitig gelagerten (Fig. 1, 15 und Fig. 4, 15), oder gewinkelten (Fig. 5, 22) Trägerkonsole befestigt sein kann und das Gewinde gleichzeitig dazu benutzt werden kann, den Pfeil/Zeiger bei Nichtgebrauch ordnungshalber durch die Orientierungsöffung (Fig. 3, 10 und Fig. 6, 10) hindurch mittels Flügel- oder Rändelschraube festzuschrauben.
14. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der wahlweise aus Alu, Blech, Kunststoff usw. bestehende Skalenträger/Trägerschiene (Figur. 7, 27) zwecks Schonung der Fahrzeuglackierung mit mindestens 2, wahlweise auch höhenverstellbaren, mittels Befestigungsschrauben (Fig. 7, 29) angebrachten Saugern (Fig. 7, 28) versehen sein kann.
15. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßskala (Fig. 1, 30 und Fig. 8, 30) in Längsrichtung abgewinkelt ist und so auf die ebenfalls abgewinkelte Trägerschiene (Fig. 7, 27) abgestimmt ist, daß sie auf dieser leicht nach rechts und links verschoben werden kann.
16. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßskala zur Lackschonung mit einem Kantenschutz, z. Bsp. einer Gummilippe (Fig. 8, 31), oder mit höhenverstellbaren Gummifüßen ausgestattet sein kann.
17. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Skaleneinteilung aufgedruckt, oder eingraviert sein kann.
18. Mechanisches Meßgerät nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einzelteile in einem wahlweise verschließbaren Behältnis/Meßkoffer untergebracht/eingeordnet sein können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105890489A (zh) * 2016-06-27 2016-08-24 上海颢屹汽车设计有限公司 一种用于检测汽车模型轮胎中心位置的装置
CN110470202A (zh) * 2019-08-08 2019-11-19 中国石油天然气集团公司管材研究所 一种圆螺纹牙型角度检测装置及方法

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