DE20114605U1 - Zusammengebautes Spielzeugauto mit drehbaren Rädern - Google Patents

Zusammengebautes Spielzeugauto mit drehbaren Rädern

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DE20114605U1 DE20114605U DE20114605U DE20114605U1 DE 20114605 U1 DE20114605 U1 DE 20114605U1 DE 20114605 U DE20114605 U DE 20114605U DE 20114605 U DE20114605 U DE 20114605U DE 20114605 U1 DE20114605 U1 DE 20114605U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves
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    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/002Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor made of parts to be assembled

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus einer Vielzahl von flachen Teilen zusammengesetztes Spielzeugauto, insbesondere ein zusammengesetztes Spielzeugauto mit drehbaren Rädern. Ein Vorderachs- und ein Hinterachsteil des zusammengebauten Spielzeugautos sind an oberen und unteren Kanten in Eingriff mit Achslöchern, die an dem unteren Vorderende bzw. unteren Hinterende des Autos vorgesehen sind, mit zwei Paaren von oberen und unteren Ausnehmungen einer vorbestimmten Tiefe, die eine reduzierte Breite geringfügig schmaler als die Achslöcher besitzen, so daß die Vorderachs- und die Hinterachsteile drehbar in den Achslöchern relativ zu dem Kör
per des Fahrzeugs gehalten sind.
...12
Deutsche Bank'AC Hfem&jrg, &Ngr;*.*(*5 2*8*497 *BLZ 20*0*700 24) ■ Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800.00)
-2-
Hintergrund der Erfindung
Ein herkömmliches Spielzeugauto, das aus mehreren flachen Teilen zusammengesetzt ist, weist üblicherweise einen Fahrzeugkörper und einen Vorder- und einen Hinterradaufbau auf, der mit dem unteren Vorder- bzw. unteren Hinterende des Fahrzeugkörpers verbunden ist. Die Vorder- und Hinterradaufbauten weisen beide ein flaches Achsteil auf, das zwei flache Radteile besitzt, die an deren Enden befestigt sind. Die Achsteile sind an einer oberen Kante über Schlitze gehalten, die an den unteren Vorder- und den unteren Hinterenden des Fahrzeugkörpers vorgesehen sind und dadurch den Radaufbau mit dem Fahrzeugkörper verbinden. Die in dieser Weise mit dem Fahrzeugkörper verbundenen Radaufbauten sind relativ zu dem Fahrzeugkörper nicht drehbar. Folglich ist das herkömmlich aufgebaute Spielzeugauto nur ein Standspielzeug zum Anschauen und weniger interessant zum Spielen.
Es wurde daher von dem Erfinder versucht, ein zusammengesetztes Spielzeugauto mit drehbaren Rädern zu entwickeln, um die Nachteile von herkömmlichen zusammengesetzten Spielzeugautos zu überwinden.
-J-
Zusammenfassung der Erfindung
Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein zusammengesetztes Spielzeugauto mit drehbaren Rädern bereitzustellen, bei dem die Räder sich drehen, damit das Spielzeugauto sich auf einer Ebene vorwärts bewegt, wenn ein Spieler es anschiebt.
Um diese und andere Aufgaben zu erreichen, besitzt das zusammengesetzte Spielzeugauto der. vorliegenden Erfindung hauptsächlich einen Fahrzeugkörper aus einer Vielzahl von flachen Teilen sowie einen Vorderradaufbau und einen Hinterradaufbau, die mit einem unteren Vorder- bzw. einem unteren Hinterende des Fahrzeugkörpers verbunden sind. Sowohl der Vorderradaufbau als auch der Hinterradaufbau weisen ein flaches Achsteil auf, das in zwei am Boden offene Achslöcher an dem unteren Vorderbzw, dem unteren Hinterende des Fahrzeugkörpers gehalten ist, und zwei flache Radteile, die mit den Enden von jedem Achsenpaar verbunden sind. Jedes der an oberen und unteren Kanten in Positionen vorgesehenen Achsteile ist in den Achslöchern mit zwei Paaren von oberen und unteren Ausnehmungen einer vorbestimmten Tiefe gehalten, um in diesen eine reduzierte Breite geringfügig schmaler als der Innendurchmesser des Achslochs zu formen, so daß die Achsteile in den Achslöchern drehbar gelagert sind und dadurch eine Drehung von Vorderrad- und den Hinter-
• ·
• ·
-4-
radaufbau relativ zu dem Fahrzeugkörper zulassen, um das Spielzeugauto auf einer Ebene vorwärts zu bringen, wenn ein Spieler das Spielzeugauto schiebt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Der Aufbau und die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzten technischen Mittel, um das oben genannte und andere Ziele zu erreichen, können am besten durch Bezug auf die nachfolgende nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und durch die beiliegenden Zeichnungen verstanden werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Spielzeugautos mit drehbaren Rädern nach einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise, vergrößerte und teilweise geschnittene Seitenansicht des Spielzeugautos aus Fig. 1, die die Drehung des Radaufbaus von diesem zeigt.
Fig. 1 und 2 zeigen zusammengesetzte und auseinandergezogene perspektivische Ansichten eines zusammengesetzten Spielzeugautos mit drehbaren Rädern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, besitzt das zusammengesetzte Spielzeugauto einen Fahrzeugkörper 10, der aus mehreren flachen Teilen zu-
mi mi * · ». .
-5-
sammengesetzt ist und einen Vorderradaufbau 11 und einen Hinterradaufbau 12 besitzt, die an einem Vorder- und einem Hinterabschnitt von diesem befestigt sind.
Sowohl der Vorderradaufbau 11 als auch der Hinterradaufbau 12 weisen ein flaches Achsteil 16 und zwei flache Radteile 12 auf, die separat mit beiden Enden des Achsteils 16 verbunden sind.
Jedes der Achsteile 16 ist mit zwei Paaren von oberen und unteren Ausnehmungen 161 versehen, die an oberen und unteren Kanten zum Eingriff mit dem Fahrzeugkörper 10 vorgesehenen in Positionen vorliegen und eine vorbestimmte Tiefe aufweisen, so daß die Breite jedes Achsteils 16 im Bereich der Ausnehmung 161 vermindert ist.
Nachfolgend mit Bezug auf Fig. 3. Sowohl ein unteres Vorderende als auch ein unteres Hinterende des Fahrzeugkörpers 10 sind in Position zum Eingriff mit den Achsteilen 16 mit zwei am Boden offenen Achslöchern 18 versehen. Der Vorderrad- und der Hinterradaufbau 11, 12 sind mit dem unteren Vorderende bzw. dem unteren Hinterende des Fahrzeugkörpers 10 durch Einsetzen der zwei Paare von Ausnehmungen 161 der entsprechenden Achsenpaare 16 mit den entsprechenden zum Boden offenen Achsteilen 18. Dadurch, daß die Breite von jedem Achsteil 16 an den zwei Paaren von oberen und unteren Ausnehmungen 161 geringfügig schmaler ist als die Innen-
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abmessung von jedem Achsloch 18, sind die Achsteile 16 drehbar in den Achslöchern 18 relativ zu dem Körper 10 gelagert.
Nachfolgend mit Bezug auf Fig. 2. In der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Achslöcher 18 rund. Abschnitte des Fahrzeugkörpers 10 an zwei Seiten einer Bodenöffnung, die durch jedes nach unten offene Achsloch 18 begrenzt ist, erstreckten sich zwei Vorsprünge 181 aufeinander zu. Die Vorsprünge 181 bieten aufgrund ihrer Abmessung ein gewisses Maß an Flexibilität, das die Achsteile 16 des Vorderrad- und des Hinterradaufbaus 11, 12 drehbar in den Achslöchern 18 hält, ohne daß diese sich leicht davon trennen.
Nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 1 und 2. Jedes Achsteil 16 des Vorderrad- und des Hinterradaufbaus 11, 12 ist an den Außenseiten der zwei Paare von oberer und unterer Ausnehmung 116 mit zwei ersten Radschlitzen 162 versehen, wobei jedes der Radteile 17 in einer vorbestimmten Position mit einem zweiten Radschlitz 171 versehen ist. Durch Einsetzen der zweiten Radschlitze 171 in die ersten Radschlitze 161 werden die Radteile 17 mit den Achsteilen 16 verbunden.
Mit den oben genannten Anordnungen kann ein Spieler das zusammengesetzte Spielzeugauto der vorliegenden Erfindung auf einer Ebene vorwärts schieben, wobei die Vorderrad- und die Hinterradaufbauten 11 und 12 sich relativ zu dem Fahrzeugkörper 10 drehen.
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Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben und es versteht sich, daß viele Änderungen und Modifikationen in der beschriebenen Ausfuhrungsform ausgeführt werden können, ohne von dem Bereich und dem Gedanken der Erfindung abzuweichen, der lediglich durch die anhängenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (4)

1. Ein zusammengesetztes Spielzeugauto mit drehbaren Rädern, das folgendes aufweist:
einen Fahrzeugkörper, der aus mehreren flachen Teilen zusammengesetzt ist, einen Vorderradaufbau, der mit einem unteren vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers verbunden ist und ein flaches Vorderachsteil aufweist, wobei zwei flache Vorderradteile separat mit zwei äußeren Enden des Vorderachsteils verbunden sind, das Vorderachsteil an oberen und unteren Kanten in für den Eingriff mit dem Fahrzeugkörper vorgesehenen Positionen zwei erste Paare von oberen und unteren Ausnehmungen besitzt, die eine vorbestimmte Tiefe besitzen und daher eine geringere Breite in den Positionen mit den Ausnehmungen besitzen, wobei das Vorderachsteil mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist durch Eingriff der zwei ersten Paare von Ausnehmungen in zwei zum Boden offene Vorderachslöcher, die an einem unteren vorderen Ende des Fahrzeugkörpers vorgesehen sind und eine Innenabmessung besitzen, die geringfügig größer als die reduzierte Breite des Vorderachsteils ist, so daß das Vorderachsteil in dem Vorderachsloch relativ zu dem Fahrzeugkörper drehbar ist, und einen Hinterradaufbau, der mit einem unteren hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers verbunden ist und ein flaches Hinterachsteil aufweist, wobei zwei flache Hinterradteile separat mit zwei äußeren Enden des Hinterachsteils verbunden sind, das an oberen und unteren Kanten in Positionen zum Eingriff mit dem Fahrzeugkörper zwei Paare von oberen und unteren Ausnehmungen besitzt, die eine vorbestimmte Tiefe und daher eine geringere Breite in den Positionen mit den Ausnehmungen besitzen, wobei das Hinterachsteil mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist durch Eingriff der zwei zweiten Paare von Ausnehmungen in zwei zum Boden offene hintere Vorderachslöcher, die an einem unteren hinteren Ende des Fahrzeugkörpers vorgesehen sind und eine Innenabmessung besitzen, die geringfügig größer als die reduzierte Breite des Hinterachsteils ist, so daß das Hinterachsteil in dem Hinterachsloch relativ zu dem Fahrzeugkörper drehbar ist,
wobei das zusammengesetzte Spielzeugauto auf einer Ebene vorwärts mit sich drehenden Vorderrad- und Hinterradaufbauten in den vorderen bzw. hinteren Achslöchern relativ zu dem Fahrzeugkörper gestoßen werden kann.
2. Zusammengesetztes Spielzeugauto mit drehbaren Rädern nach Anspruch 1, bei dem die zum Boden offenen Vorder- und Hinterachslöcher rund sind.
3. Zusammengesetztes Spielzeugauto mit drehbaren Rädern nach Anspruch 2, bei dem jedes der zum Boden offenen Vorder- und Hinterachslöcher eine untere Öffnung begrenzt und Abschnitte des Körpers an zwei Seiten von jeder der Bodenöffnungen zueinander vorstehen, um zwei Vorsprünge mit einem gewissen Maß an Flexibilität zu bilden derart, daß die vorderen und hinteren Achsteile drehbar in den vorderen bzw. hinteren Achsbohrungen gehalten sind, ohne daß diese sich leicht hiervon entfernen.
4. Zusammengesetztes Spielzeugauto mit drehbaren Rädern nach Anspruch 1, bei dem das vordere und das hintere Achsteil in Positionen vorgesehen sind, die zur Verbindung der vorderen und der hinteren Radteile vorgesehen ist, mit zwei ersten Radschlitzen und jedes von den Vorderrad- und den Hinterradteilen mit einem den ersten Radschlitzen entsprechenden zweiten Radschlitz versehen ist derart, daß die Vorderrad- und Hinterradteile mit den vorderen bzw. den hinteren Achsteilen durch Einsetzen der zweiten Radschlitze in die ersten Radschlitze verbunden sind.
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