DE2011453A1 - Klebeschuh - Google Patents

Klebeschuh

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Publication number
DE2011453A1
DE2011453A1 DE19702011453 DE2011453A DE2011453A1 DE 2011453 A1 DE2011453 A1 DE 2011453A1 DE 19702011453 DE19702011453 DE 19702011453 DE 2011453 A DE2011453 A DE 2011453A DE 2011453 A1 DE2011453 A1 DE 2011453A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
hot melt
melt adhesive
heating device
shoe according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702011453
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 7080 Aalen; Schaezle Wolfgang Dr. 7085 Bopfingen Landsiedl
Original Assignee
Fa. Pröls, Johann, Ing., 7085 Baiermühle
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa. Pröls, Johann, Ing., 7085 Baiermühle filed Critical Fa. Pröls, Johann, Ing., 7085 Baiermühle
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Publication of DE2011453A1 publication Critical patent/DE2011453A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/02Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
    • B29C65/40Applying molten plastics, e.g. hot melt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/80General aspects of machine operations or constructions and parts thereof
    • B29C66/84Specific machine types or machines suitable for specific applications
    • B29C66/861Hand-held tools

Description

  • Klebeschuh Die Erfindung betrifft einen Klebeschuh zum Aufbringen eines Schmelzklebers auf miteinander zu verbindenen Flächen.
  • Es ist bereits bekannt, einen Schmelzkleber durch Spritzen, Walzen oder Gießen auf miteinander zu verklebende Flächen aufzutragen. Diese Aufbringung oder Auftragung ist aber nur dann möglich, wenn die mit dem Schmelzkleber zu bestreichenden Flächen frei daliegen und somit leicht bearbeitet werden können. Die Verwendung des schnell abbindenden Schmelzklebers ist aber bei zahlreichen Klebeverbindungen, wie z.B. das Verkleben von Paneelen, Verschalungen, Verzierungen und von Gehrungen nicht möglich, da in diesen Fällen nur ein schmaler Arbeitsraum zum Aufbringen des Schmelzklebers in enge Zwischenräume vorhanden ist, so daß eine sichere Verbindung dieser Teile durch Kleben nicht gewährleistet ist. In solchen Fällen wird deswegen noch mit verdeckter Nagelung, Spezialhaken, sichtbaren Schrauben oder, wenn trotzdem eine Verleimung erfolgt, mit sehr langen Preßzeiten gearbeitet. Diese Arten der Verbindung sind somit sehr zeitraubend und aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Mängel zu vermeiden und einen Klebeschuh vorzuschlagen, mit welchem der Schmelzkleber schnell und sicher in Öffnungen und Schlitze geringer Weite eingebracht werden kann.
  • Die Lösung der genannten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäße dadurch, daß der Klebeschuh eine Heizeinrichtung zur Aufschmelzung des Schmelzklebers sowie eine den geschmolzenen Kleber aufnehmende Platte aufweist, und daß der in einer Aufnahmeeinrichtung gehaltene Schmelzkleber bei Bedarf an die Heizeinrichtung anpreßbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmeeinrichtung einen an einer Halterung verschwenkbar gelagerten Hebel umfaßt, dessen freies, der Lagerstelle abgewandtes Ende,eine Halteklammer für den Schmelzkleber trägt.
  • Um eine Wärmeübertragung von der Heizeinrichtung auf die anderen Teile des Klebeschuhs zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn zwischen Halterung und Heizeinrichtung ein Isolator angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die beweglich gelagerte Aufnahmeeinrichtung durch eine Feder vorgespannt ist.
  • Schließlich -ist es noch von Vorteil, wenn die Platte zur Aufnahme des geschmolzenen Klebers an der dem Isolator abgewandten Seite der Heizeinrichtung angeordnet ist.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung, auf der schematisch ein erfindungsgemäßer Klebeschuh dargestellt ist, der weiteren Erläuterung.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Klebeschuh mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. An dem (in der Zeichnung) rechten Ende des Klebeschuhs 10 ist auf einer Grundplatte 14 ein Haltegriff 12 befestigt. Die Grundplatte 14 nimmt ferner eine Halterung 16 auf, an deren oberem, freiem Ende ein Hebel 18 einer Aufnahmeeinrichtung 20 verschwenkbar gelagert ist. Das untere Ende 22 des Hebels 18 dient zur Verschwenkung der AuSnahmeeinrichtung 20. An dem anderen Ende des Hebels 18 ist eine, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Hebels 18 gerichtete Halteklammer 24 befestigt.
  • Diese Halteklammer besitzt eine (gestrichelt dargestellte) Längsöffnung 26 und dient zur Aufnahme und Halterung eines Schmelzklebers 28 in Stangenform. Die Längsöffnung 26 besitzt einen dem Stangenprofil entsprechenden, z.B. runden Querschnitt, dessen Abmessung jedoch so gewalt ist, daß der stangenlörmige Schmelzkleber 28 bei einer geringen Kraft aufwendung in der Längsöf#-nung 26 der Halteklammer 24 verschiebbar ist.
  • Es ist selbstverständlich möglich, anstelle eines Schmelzklebers mit rundem Querschnitt einen Schmelzkleber, z.B. mit polygonaler Querschnittsfläche zu verwenden. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung die Zuführung des Schmelzklebers automatisch vorzunehmen, wobei es in diesem Falle von Vorteil ist, wenn ein ausreichender Schmelzklebervorrat auf eine Spule od.dgl. aufgerollt;#st.
  • Es ist auch möglich, anstelle einer genauen, dem Querschnitt des Schmelzklebers 28 entsprechenden Längsöffnung 26 in der Halteklammer 24, z.B. eine Schraube vorzusehen, welche nach Einführen des Schmelzklebers 28 in die Längsöffnung 26 so weit in die Halteklammer 24 eingedreht wird, daß ein Festklemmen des Schmelzklebers 28 erfolgt.
  • Wie weiterhin aus der Zeichnung ersichtlich, ist unterhalb der Aufnahmeeinrichtung 20 eine Heizeinrichtung 30 angeordnet. Die Heizeinrichtung 30 ist unter Zwischenschaltung eines Isolators 32 mit der Halterung 16 und damit auch mit der Grundplatte 14 verbunden. Der Isolator 32 dient dazu, die von der Heizeinrichtung 30 während ihres Betriebes entwickelte Wärme gegenüber den übrigen Teilen des Klebeschuhes 10 abzuschirmen. Die Heizeinrichtung 30 ist von üblicher Bauart und besitzt im Innern (nicht dargestellte) Heizspiralen, welche durch eine die Grundplatte 14 auf den Isolator 32 durchquerendes Kabel 34 mit dem Stromnetz verbunden werden.
  • Die Heizeinrichtung 30 besitzt eine schräg verlaufende Heizfläche 36, die bei der nach Unten-Verschwenkung der Aufnah#eeinrichtung 20 mit dem Schmelzkleber 28 in Berührung gelangt. Am unteren Ende der Heizfläche 36 ist eine abstehende Platte 38 angeordnet, wichte zur Aufnahme des mittels der Heizfläche 36 geschmolzenen Schmelzklebers 28 dient. Die Platte 38 besitzt im beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Stärke von etwa 1 mm und eine Breite von etwa 30 mm.
  • Auf der Verbindungsstelle zwischen Heizeinrichtung 30 und Isolator 32 ist ein nach oben abstehendes Führungsglied 40 angeordnet, welches zur Aufnahme einer Druckfeder 42 dient. Das andere Ende der Druckfeder 42 wird ebenfalls von einem Führungsglied 44 aufgenommen, welches an der Unterseite des Hebels 18 befestigt ist.
  • Durch die Druckfeder 42, deren Enden mit den Pühl ungsgliedel n 40, 44 verbunden sind, wird die Aufnahmeeinrichtung 20 in der i 11 der Zeichnung dargestellten Ausgangsposition gehalten.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist der erfindungsgemäße Klebeschuh 10.insbesondere zum Einbringen des Schmelzklebers 28 in Öffnungen oder Schlitze geringer Weite geeignet. Zu Beginn des Klebevorganges wird die Heizeinrichtung 30 eingeschaltet, die sich dann bis auf etwa 2000 G erwärmt. Wenn die Heizeinrichtung 30 die erforderliche Temperatur aufweist, wird der Hebel 1-8 am unteren Ende 22 entgegen der Wirkung der Feder 42 soweit nach unten verschwenkt, bis der von~der Halteklammer 24 aufgenommene, stangenförmige Schmelzkleber 28 mit der Heizfläche-36 in Berührung gelangt. Dabei hält man den Klebeschuh am Griff 12-- und bè4-t-ät'igt das Ende 22 des Hebels 18 mit einem Finger. Die auf diese Weise entstandene Schmelze des Gebers 28 sammelt sich auf der Platte 38 an. Je nach' Dauer der Berührung des Schmelzklebers-28 mit der Heizfläche 36 wird die zum Verkleben erforderliche Menge aufgeschmolzen. Ist die erforderliche Klebermenge vorhanden, so wird der Hebel 18 losgelassen und verschwenkt sich aufgrund der Federkraft in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangsposition zurück. Da die Platte 38 unmittelbar-mit der Heizeinrichtung 30 verbunden ist-und somit ebenfalls erwärmt wird, bleibt die ve#rflüssigte Menge des Schmelzklebers 28 über längere Zeit hinweg verwendungsfähig.
  • Die Platte 38 wird nun mit der aufgeschmolzenen Menge des Klebers 28 zwischen die zu verklebenden Teile geschoben. Die beiden miteinander zu verklebenden Teile werden zusammengepreßt und dann der Klebeschuh 10, d.h. die Platte 38 wieder aus der Öffnung oder dem Schlitz herausgezogen. Während des Herausziehens bleibt dabei die auf der Platte 38 aufgeschmolzene Menge des Klebers 28 an den zu verbindenden Flächen haften. Nach dem vollstAndigen Herausziehen der Platte 38 werden die beiden zu verbindenden Teile kurzzei~ig, (z.B. 1 bis# 3 Sekunden), aneinandergepreßt. Nach dièsçer geringen Anpreßzeit hat der mittels des erfindungsgemäßen Klebeschuhes 10 aufgetragene Schmelzkleber bereits abgebunden und die Verbindung zwischen den beiden Teilen ist fest und beständig.
  • Der erfindungsgemäße Klebeschuh besitzt den Vorteil, daß durch ihn der Schmelzkleber auch in kleine Schlitze oder Öffnungen in ausreichender Menge eingebracht werden kann. Durch den Klebeschuh kann somit in vorteilhafter Weise eine punktartige oder kleinflächige Verklebung von nahe aneinan#rliegenden Flächen durchgeführt werden, ohne daß dafür besondere Vorbereitungen erforderlich sind. Durch den Klebeschuh ist weiterhin eine wirtschaftliche Verarbeitung des Schmelzklebers gewährleistet, da immer nur die erforderliche Klebermenge aufgeschmolzen wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Klebeschuh gemäß der Erfindung innerhalb kürzester Zeit (ca. 10 sec) einsatzbereit ist. Ferner ist es nicht notwendig den Klebeschuh, welcher keiner besonderen Wartung bedarf, nach seiner Verwendung zu reinigen.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung den zuvor beschriebenen Klebeschuh, welcher aufgrund seines geringen Gewichtes tragbar ist und somit ohne Sehwierigkeiten dorthin gebrannt werden kann, wo er benötigt wird, auch stationär auszubilden. Diese ortsfeste Andrdnurlg des Klebeschuhes bringt den Vorteil, daß das lange Halten/Klebeschuhes,insbesondere bei zahlreichen Klebestellen, durch die Bedienungsperson unterbleiben kann. In diesem Fall werden die miteinander zu verbindenden Teile an den stationären Klebeschuh herangefilhrt.
  • Weiterhin Is es möglich, nicht nur einen, sondern mehrere nebeneinander stationär vorgesehene Klebeschuhe in Form einer maschinellen Klevorrichtung zu verwenden.
  • Durch diese Anordnung mehrerer Klebeschuhe können in vorteilhafter Weise gleichzeitig mehrere Klebungen vorgenommen werden, was insbesondere bei langen, miteinander zu verbindenden Teilen, wie z.B. Leisten, zweckmäßig ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    Klebeschuh zum Aufbringen eines Schmelzklebers auf miteinander zu verbindende Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeschuh (10) eine Heizeinrichtung (30)- zur Aufschmelzung des Schmelzklebers (28) sowie eine den geschmolzenen Kleber (28) aufnehmende Platte (38) aufweist, und daß der in einer Aufnahmeeinrichtung (20) gehaltene Schmelzkleber (28) bei Bedarf an die Heizeinrichtung (30) anpreßbar ist.
  2. 2. Klebeschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinricljtung (20) einen an einer Halterung (16) verschwenkbar gelagerten Hebel (18) umfaßt, dessen freies, der Lagerstelle abgewandtes Ende eine Halteklammer (24) für den Schmelzkleber (28) trägt.
  3. 3. Klebeschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Halterung (16) und Heizeinrichtung (30) ein Isolator (32) angeordnet ist.
  4. 4. Klebeschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (30) elektrisch betätigt ist.
  5. 5. Klebeschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich gelagerte Aufnahmeeinrichtung (20) durch eine Feder (42) vorgespannt ist.
  6. 6. Klebeschuh-nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (38) zur Aufnahme des geschmolzenen Klebers (28) an der dem Isolator (32) abgewandten Seite der Heizeinrichtung (30) angeordnet ist.
  7. 7. Klebeschuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzslchnet-, daß der Klebeschuh (10) ortsfest ausgebildet ist.
  8. 8. Klebeschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer stationären Klebevorrichtung, mehrere nebeneinander angeordnete Klebeschuhe (10) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7100371B2 (en) 2003-10-02 2006-09-05 Deere & Company Hydraulic arrangement and process for its use

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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