DE2011224A1 - Anodenelektrode eines Metall-/Sauerstoff-Elementes und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Anodenelektrode eines Metall-/Sauerstoff-Elementes und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- DE2011224A1 DE2011224A1 DE19702011224 DE2011224A DE2011224A1 DE 2011224 A1 DE2011224 A1 DE 2011224A1 DE 19702011224 DE19702011224 DE 19702011224 DE 2011224 A DE2011224 A DE 2011224A DE 2011224 A1 DE2011224 A1 DE 2011224A1
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- H01M12/06—Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type with one metallic and one gaseous electrode
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- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
ENERGY CONVERSION LIMITED, Britannic House, Moor Lane,
London, E,C. 2, England
Anodenelektrode eines Metall-/Sauerstoff-Elementes un(j
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung betrifft elektrochemische Elemente, insbesondere
Batterien.
Gemäß der.Erfindung ist eine Anodenelektrode für ein Metall-/
Sauerstoff-Element vorgesehen, welche ein abstützendes Umfangsgehäuse
aufweist, durch welches ein aktiver Bestandteil der Elektrode umrandet bzw. abgegrenzt Ist.
Der Rahmen kann aus synthetischem Kunststoff hergestellt sein.
Er kann ferner ein oder mehrere Querglieder oder-gitter aufweisen,
welche mit dem Umfangsgehäuse zur Unterstützung der Abstützung
des aktiven Bestandteiles der Elektrode einteilig ausgebildet sind.
009840-/1322
5·3-1970 B/He - 2 - Ε/ρ 6
Das Gehäuse soll gemäß einer Weiterbildung der Erfindung elektrische Klemmen oder Anschlußstücke aufweisen, welche
elektrisch mit dem aktiven Bestandteil der Elektrode verbunden sind.
Die Klemmen oder Anschlußstücke können in das Gehäuse eingegossen und mit dem Stromabnehmer verbunden sein, welcher in Kontakt
mit dem aktiven Bestandteil der Elektrode steht. Der Stromabnehmer kann ein leitendes Gitter oder Netz aufweisen, welches
von dem Umfangsgehäuse getragen oder abgestützt wird. In
Abänderung dazu kann der Stromabnehmer einen an den Quergliedern oder Gittern vorgesehenen, elektrischleitenden Überzug
aufweisen, wenn diese mit dem Kunststoffmaterial einteilig sind.
Der aktive Bestandteil der Elektrode kann ein Pulver aufweisen, welches zur Bildung einer starren, porösen Masse gepreßt worden
ist. Das Pulver kann eine Mischung aus Zink und Quecksilber aufweisen,
wobei das Quecksilber zwischen 1 und 10 Gewichtsprozent von der Mischung beträgt und vorzugsweise in eier Größenordnung
von 3 Gewichtsprozent der Mischung liegt.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung
der Anodenelektrode eines Metall-/Sauerstof f'-(Luft)Elemcni es,
wobei ein gepulverter aktiver Bestandteil der Elektrode in ein Umfangsgehäuse gepreßt, wird und das Umfangsgehäuse einen Teil
der b'ortn Vüv das Pressen bildet.
Das Umrangsgehäuse kann geformt oder' gepreßt, vorzugsweise aus
synthetischem Kunststoff vor dem Pressen gespritzt werden.
Gitter oder QuerglLtxler können einteilig mit dem Umfangsgehäuse
während des Pressens oder Sptitzens gebildet werden.
BAD ORIGINAL
η η η π α η /1 3 2 7
5.3.1970 B/He - 3 - Ε/ρ 6794
Vorzugsweise werden ein oder mehrere elektrische Leitungen für einen äußeren Anschluß von der Elektrode in das Gehäuse während
seines Pressens oder Spritzens eingegossen.
Ein elektrischleitendes Gitter oder Netz kann als Stromsammler so angeordnet werden, daß es von dem Umfangsgehäuse abgestützt
und angelötet oder auf andere Weise'elektrisch mit der oder den
elektrischen Leitungen vor dem Pressen verbunden wird.
In Abänderung dazu kann das einteilig hergestellte Gitter oder
Querglied mit einem elektrischleitenden Material beschichtet und elektrisch mit der oder den elektrischen Leitungen vor dem
Pressen oder Spritzen verbunden werden.
Der gepulverte aktive Bestandteil zum Pressen kann durch ein
elektrolytisches Reduzieren einer Mischung aus gepulvertem Zinkoxyd und Quecksilberoxyd präpariert werden, und vorzugs-
vird - '
weise/ein Betrag an Mischung reduziert, welcher für eine Vielzahl von Elektrodenausführungen ausreichend ist. Die Mischung
aus Zinkoxyd und Quecksilberoxyd kann derart sein, daß in der reduzierten Mischung zwischen 1 und 10 Gewichtsanteilen, vorzugsweise
ungefähr 3 Gewichtsprozent Quecksilber vorhanden ist.
Ein Beutel oder ein Blatt bzw. Blätter aus elektrolytisch benetzbarem
Material, wie beispielsweise Polypropylenpapier wird so angeordnet, daß er alle aktiven Bestandteile der Elektrode enthält,
und mit dem Umfangsrahmen entlang einer oder mehrerer Ränder beispielsweise durch Heißabdichten abgedichtet .
V'-rzugsweise wird das Pulver über die von dem Umfangsgehäuse
umgebene Fläche vor dem Pressen nivelliert oder eingeebnet.
0/1322
BAD
50.1970 W/He - 4 - E/p
Das Pressen kann dadurch durchgeführt werden, daß das Gehäuse
auf eine Grundfläche gestellt, das Pulver über die von dem Gehäuse umgebenen Fläche eingeebnet und mit einer Platte gepreßt
wird, das Gehäuse seitlich als Begrenzungsteil für das Pressen wirkt, um so die Notwendigkeit für eine vollständige
Form zu vermeiden, obgleich, wenn das Gehäuse aus Kunststoffmaterial besteht, es eine Abstützung erfordert, um einen Bruch
während des Pressens zu vermeiden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Umfangsgehäuse nach der Erfindung in Seitenansicht
in der ersten Herstellungsstufe einer Anode für eine Meta]!-/Sauerstoff-(Luft)Batterie,
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise weggeschnitten,
eine weitere Herstellungsstufe der Anode,
Fig. 3 zeigt die Anodenelektrode nach ihrer Herstellung in Seitenansicht.
Die erste Stufe bei der Herstellung einer auswechselbaren Anodenelektrode
für eine Metall-/Sauerstoff-(Luft)Balterie umfaßt ein
Mischen von Zinkoxydpulver und Quecksjlberoxydpulver und ein
elektrolytisches Reduzieren der Mischung in einem Bad. Die ursprüngliche Mischung ist so, daß die endgültig reduzierte Mischung
zwischen 1 bis 10 Gewichtsanteile, vorzugsweise 3 Gi.-wichtsanteile
Quecksilber enthält. Es wird eine ausreichende Mischung zur Herstellung einer großen Anzahl von besonderen
Anoden hergestellt.
BAO ORIGINAL
009840/132?
5.3-1970 B/He - 5 - Ε/ρ 6794
Die nächste. Stufe in der Herstellung umfaßt ein Herstellen eines Abstützgehäuses für die Anode aus einem synthetischen Kunststoff
durch Einspritzguß verfahr en. Solch ein Abst.ützgehäuse ist in
Fig. 1 dargestellt und weist einen oberen Häuptteil 11 auf, durch
welchen die Anode in eine Metall-/Sauerstoff-(Luft)Batterie eingefügt und daraus entfernt werden kann. Unter dem oberen Hauptteil
11 befindet sich ein Einstellteil 12, welcher dazu dient, die Anode in der Batterie genau einzustellen. Von den Enden des
Einstell geiles IS hängt ein tlmf angsteil 13 herab, welcher zusammen
mit dem Einstellteil 12 einen offenen, mittleren Bereich zur Aufnahme der gepulverten Mischung umrandet bzw. umgrenzt. Klemmen,
Anschlüsse oder Leitungen 14 des elektrischleitenden Materials sind einteilig in die Teile 11 und 12 des Gehäuses eingegossen
und sehen einen äußeren Anschluß von der Anode vor.
Eine Abdichtung 20 (Fig. l) kann rund um den Teil 12 des Gehäuses herum zum Abdichten der Anode mit einem Element durch
Spritzgußverfahren hergestellt werden, in welches es während der Benützung eingefügt wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse wird dann auf eine Platte
mit einem umrandenden Teil gestellt, um ein Reißen zu verhindern, und ein bestimmter Betrag an Zink~/Q,uecksilberpulver wird in
den offenen mittleren Bereich des Gehäuses eingebracht. Das Pulver wird dann nivelliert oder eingeebnet und durch eine
obere Platte gepreßt, wobei die Gehäuseteile 12 und I^ den
abgrenzenden Teil der Form für das Pressen bilden. Dadurch wird
ein starres, poröses G.1 ied L5 (B'ig.. 2) innerhalb des Gehäuses
vorgesehen.
Die Anode ist in diesem Zustand in Fig. 2 dargestellt. Der weggeschnittene
Teil bei Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Aus.führungsform,
Vielehe einen mittleren Bauteil 16-enthält, welcher aus
einem an die Leitung 14 bei Vf angelöteten oder auf andere Weise verbundenen Stromabnehmeir,-;b.es.t.ehe,n·· kann.
0 0 9 8IA 0 / 1 3 7 2
5.3-1970 B/He - 6 - Ε/ρ 6794
1P
Der Stromabnehmer kann 'der Form eines Metallgitters oder -netzes vorgesehen werden, welches in einer nicht dargestellten Ausnehmung in den Teilen 12 und 13 des Gehäuses angeordnet und damit veriämt, heiß versiegelt oder auf andere Weise verklebt wird, oder solch ein Metallgitter oder Netz kann in das Gehäuse eingegossen werden.
Der Stromabnehmer kann 'der Form eines Metallgitters oder -netzes vorgesehen werden, welches in einer nicht dargestellten Ausnehmung in den Teilen 12 und 13 des Gehäuses angeordnet und damit veriämt, heiß versiegelt oder auf andere Weise verklebt wird, oder solch ein Metallgitter oder Netz kann in das Gehäuse eingegossen werden.
In der Abänderung dazu kann der mittlere Bauteil aus Kunststoffmaterial
einteilig geformte Querstreben oder ein Quergitter enthalten,und bei einem großen Gehäuse das Abstützen des Pulvers
unterstützen. Solche Streben oder solches Gitter kann dann mit
W einem leitenden Material zur Bildung eines Stromsammlers beschichtet werden.
Der mittlere Bauteil 16 wird natürlich vor dem Preßvorgan^ hergestellt,
es muß jedoch betont werden, daß solch ein Bauteil oder Stromsammler keinesfalls wichtig ist. Ausgezeichnete Resultate
haben sich in der Praxis durch Anoden ergeben, welche in der oben beschriebenen Weise ohne einen solchen mittleren
Bauteil oder Stromleiter außer den Leitungen 14 hergestellt
sind.
Flg. 3 zeigt die fertige Anode, bei welcher ein Beutel l6
A aus elektrolytischem, benetzbarem Material, wie beispielsweise Piilypropylenpapier um den Gehäuseteil. 13 herum angeordnet worden
und mit dem Gehäuseteil L3 heiß versiegelt oder bei 19 verklebt
ist, um aLß Trennstück oder Zwischenlager zu wirken.
Die auf diese Weise hergestellten Anoden sind i'üv einen Gebrain-h
in Bikathodenel ementen eines Metall-/,Sauerstot'r-(Lui't )Batt er ie
besonders zweckmäßig. Bei solch einer Verwendung dienen die
Anschlüsse 14 ali; Steckerte LJ e und passen mit Sockeln in der
Blkathode zusammen und bilden eine in Reihe geschaltete eLektrl-S(JhH
Verbindung von Elementen in der Batterie.
0098A0/ 1 322
0.1970 B/He - 7 - Ε/ρ 679A
Das Herstellungsverfahren hat die Vorteile,, daß keine kostspieligen
Preßwerkzeuge für den Preßvorgang vorgesehen werden müssen, und eine große Menge an Zinkoxyd-/Quecksilberoxydpulvtr
gleichzeitig reduziert werden "kann.
Die auf diese Weise hergestellte Anode hat den Vorteil, verhältnismäßig
robust zu'sein, da ein schützendes Umfangsgehause
aus synthetischem Kunststoff rund um die Kanten der gepreßten Mischung herum vorgesehen ist. Weiterhin können die Kosten gesenkt werden, wenn man von einem Stromsammler absieht.
Wenn ein Stromsammler in dem mittleren Teil des Gehäuses vorgesehen
ist, kann der Preßvorgang in zwei Stufen durchgeführt werden, indem der Stromsammler auf einer Seite unterstützt ist
und das Pulver auf der anderen Seite gepreßt, wird und dann das
Pulver auf der einen Seite zur Vervollständigung der Anode gepreßt
wird.
Der Beutel 1-8 kann durch ein oder' zwei Blätter aus benetzbarem
Elektrolytmaterial ersetzt werden, wobei die eine Hälfte oder
das eine Blatt mit den umgenzenden Teilen 12 und 13 auf jeder
Seite des Gehäuses verklebt oder heiß versiegelt wird.
0098-40/ 1 322
Claims (1)
- 5.3-1970 B/He - 8 - E/p 6794Patentansprüche;(1. Anodenelektrode eines Metall-Zsauerstoff-Elementes, gekennzeichnet durch ein abstützendes Umfangsgehäuse (12, 13), durch welches ein aktiver Bestandteil der Elektrode umrandet ist.2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 13) aus synthetischem Kunststoff besteht.3· Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 13) mindestens ein querliegendes, mit ihm einteiliges Glied oder Gitter (l6) zur Un-terstützung der Abstützung des aktiven Bestandteiles der Elektrode aufweist.4. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 13) mit elektrischen Klemmen oder Anschlüssen (14) versehen ist, welche mit dem aktiven Bestandteil der Elektrode elektrisch verbunden sind.5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme oder der Anschluß ('4) in das Gehäuse (12) eingegosser ist.6. Elektrode nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme oder der Anschluß (14) mit einem Stromsammler (l6) verbunden ist, welcher sich in Kontakt mit dem aktiven Bestandteil der Elektrode befindet.7. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsammler (16) elektrischleitende Gase oder Gitter aufweist, welche von dem Umfangsgehäuse (12, 13) abgestützt ist.8. Elektrode nach Anspruch 3j 4 und o, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsammler (16) e'inen auf dem Quergl ledern oder -sieb vorgesehenen, elektrisehleitenden "ber^ug aufweist, welcher mit dem Unifantfsgehäuse (12, 13) eint ei Mj-; sind.Q0984Q/ 1 322BAD ORIGINAL5.J. 1970 B/He . - 9 - . Ε/ρ 67949· Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Abdichtungsglied (20), welches rund um eine Kante (12) des Umfangsgehäuses durch Spritzgußverfahren hergestellt ist.10. Elektrode nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil der Elektrode ein Pulver enthält, welches unter Bildung-einer starren, porösen Masse gepreßt worden ist.11. Elektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßdas Pulver eine Mischung aus Zink und Quecksilber aufweist, wobei das Quecksilber zwischen 1 und 10 Prozent Gewichtsanteilen der Mischung liegt. .12. Elektrode nach Anspruch 11", dadurch gekennzeichnet, daß das Quecksilber 3 Gewichtsprozent der Mischung beträgt.13. Verfahren zur Herstellung einer Anodenelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein gepulverter, aktiver Bestandteil für die Elektrode innerhalb eines Umfangsgehäuses gepreßt wird und das Umfangsgehäuse einen Teil' der Form für den PreßVorgang bildet.14. Verfahren nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, daß der gepulverte aktive Bestandteil für den PreBvrgang durch elektrolytisches Reduzieren einer Mischung aus gepulvertem Zinkoxyd und Quecksilberoxyd vorbereitet wird.15. Verfahren nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge an Mischung reduziert wird, welche für eine Vielzahl von Elektrodenausführungen ausreichend ist. ,13 27BAD. 0 -fLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1490969 | 1969-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011224A1 true DE2011224A1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=10049687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702011224 Pending DE2011224A1 (de) | 1969-03-21 | 1970-03-10 | Anodenelektrode eines Metall-/Sauerstoff-Elementes und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU1265370A (de) |
DE (1) | DE2011224A1 (de) |
FR (1) | FR2039785A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405558A2 (de) * | 1989-06-29 | 1991-01-02 | Eltech Systems Corporation | Metall-Luft-Batterie mit leicht entfernbaren Anoden |
-
1970
- 1970-03-10 DE DE19702011224 patent/DE2011224A1/de active Pending
- 1970-03-16 AU AU12653/70A patent/AU1265370A/en not_active Expired
- 1970-03-20 FR FR7010108A patent/FR2039785A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405558A2 (de) * | 1989-06-29 | 1991-01-02 | Eltech Systems Corporation | Metall-Luft-Batterie mit leicht entfernbaren Anoden |
EP0405558A3 (en) * | 1989-06-29 | 1993-03-10 | Eltech Systems Corporation | Metal-air battery with easily removable anodes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2039785A5 (en) | 1971-01-15 |
AU1265370A (en) | 1971-09-23 |
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