DE20112074U1 - Montagehilfe - Google Patents

Montagehilfe

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/02Assembly jigs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
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Description

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Matthias Väth Hofgutstr. 7 97839 Esselbach
Montagehilfe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagehilfe, insbesondere für die Montage von Türzargen oder Möbelstücken mit rechtwinkligen Bauteilen.
Türzargen werden zur Montage meist vorgefertigt als Bausatz geliefert. Dieser Bausatz beinhaltet die beiden in Einbauposition vertikalen Seitenteile, das horizontale Mittelteil sowie Beschlag- und Befestigungsmaterial, wie Schrauben und ähnliches. Die Montage erfolgt durch zwei Arbeitskräfte, die zunächst den Bausatz mit allen Einzelteilen auspacken. Während die eine Arbeitskraft die beiden Seitenteile möglichst exakt rechtwinklig zur dem Mittelteil ausrichtet und festhält, verleimt und verschraubt die andere Arbeitskraft die Seitenteile mit dem Mittelteil. Idealerweise wird diese Arbeit auf einen Arbeitstisch ausgeführt, der hierfür bereitgestellt werden muss.
Bei der oben beschriebenen Montage einer Türzarge, besteht die Gefahr, dass noch nicht miteinander verbundene Seiten- oder Mittelteile umfallen, Beschlag- und Befestigungsmaterial beim Auspacken verloren geht oder die Seitenteile nicht genau rechtwinklig zu dem Mittelteil ausgerichtet werden. Zudem ist diese Montage Zeit- und arbeitsintensiv.
Aufgabe der vorliegenden Erfindungen ist es, eine Montagehilfe bereitzustellen, die die Montage einer Türzarge oder eines Möbelstücks aus einem Bausatz mit einer einzigen Arbeitskraft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Montagehilfe mit einer ersten Führungsschiene, auf der zwei Längshalterungen angeordnet sind, und mit einer zu der
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ersten Führungsschiene parallel ausrichtbaren zweiten Führungsschiene gelöst, auf der zwei Eckhalterungen angeordnet sind, wobei zumindest eine der beiden Längshalterungen und eine der beiden Eckhalterungen auf der jeweiligen Führungsschiene verschiebbar ist. Die beiden Seitenteile der Türzarge oder des Möbelstücks werden zur Montage in die beiden Längs- und Eckhalterungen eingelegt, die zueinander so verstellt werden, dass das Mittelteil zwischen den beiden Eckhalterungen aufgenommen wird, so dass diese Bauteile rechtwinklig zueinander gehalten werden. Gleichzeitig verhindern die Längs- und Eckhalterungen, dass die Seitenteile oder das Mittelteil umfallen. Die Seitenteile können so von einer einzigen Arbeitskraft mit dem Mittelteil verleimt und verschraubt werden. Eine zusätzliche Hilfskraft ist hierzu nicht notwendig.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Montagehilfe weisen die Längshalterungen jeweils zwei zueinander im Wesentlichen parallele Haltebacken auf, die zwischen sich einen schlitzförmigen, zu der ersten Führungsschiene senkrechten Haltebereich definieren. Die Seitenteile können auf diese Weise in dem schlitzförmigen Haltebereich zwischen den Haltebacken sicher gehalten werden, so dass sie nicht umfallen können.
Vorzugsweise ist der Abstand der Haltebacken jeder Längshalterung stufenlos verstellbar. Die Breite des schlitzförmigen Haltebereiches kann so auf unterschiedlich starke Seitenteile eingestellt werden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, dass die Eckhalterungen jeweils zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Haltebacken und einen im Querschnitt dreieckigen Gegenhalter aufweisen, wobei die beiden Haltebacken und der Gegenhalter zwischen sich jeweils einen schlitzförmigen Halterbereich definieren. Durch die Eckhalterungen werden die Seitenteile rechtwinklig zu dem Mittelteil in der Montagehilfe fixiert.
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Wenn der Abstand des Gegenhalters zu den beiden Haltebacken der Eckhalterungen stufenlos verstellbar ist, können neben des Seitenteilen auch Mittelteile unterschiedlicher Stärke optimal in den Eckhalterungen festgehalten werden.
Die Montagehilfe ist zum individuellen Einsatz bei unterschiedlichen Türbreiten geeignet, wenn zumindest die auf den Führungsschienen verschiebbaren Eckhalterungen und Längshalterungen auf den Führungsschienen fixierbar sind. Dies kann beispielsweise durch Feststellschrauben, Klemmhebel oder ähnliches erfolgen.
Es wird bevorzugt, dass eine der Eckhalterungen eine Arbeitsplatte aufweist. Auf dieser Arbeitsplatte können alle zur Montage der Türzarge erforderlichen Werkzeuge und Arbeitsutensilien griffbereit aufbewahrt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Arbeitsplatte eine Ablage vorgesehen. In dieser Ablage können Beschlag- und Befestigungsmaterial, wie Schrauben, Scharniere und ähnliches, direkt nach dem Auspacken aufgenommen werden, so dass diese Kleinteile nicht verloren gehen.
Weiter können in der Arbeitsplatte Werkzeughalterungen vorgesehen sein. Dadurch sind die erforderlichen Werkzeuge, wie Hammer, Schraubendreher, Messer, usw. griffbereit und verliersicher direkt an der Arbeitsstelle aufbewahrt.
Im Folgenden werden nun Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Perspektivansicht der Montagehilfe und
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die Montagehilfe nach Figur 1.
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In Figur 1 ist die Montagehilfe 1 mit zwei zueinander parallelen Führungsschienen 2 und 3 schematisch dargestellt. Die Führungsschienen 2,3 weisen ein im Querschnitt H-förmiges Profil auf. Auf der in Figur 1 hinteren Führungsschiene 2 ist eine Längshalterung 4 starr befestigt. Eine weitere Längshalterung 5 ist auf der Führungsschiene 2 verschiebbar geführt, indem die Längshalterung 5 in die Nuten der Führungsschiene 2 eingreift. Über eine Feststellschraube 6 ist die Längshalterung 5 auf der Führungsschiene 2 fixierbar.
Auf der Führungsschiene 3 ist eine erste Eckhalterungen 7 starr befestigt, während eine zweite Eckhalterungen 8 die Nuten der Führungsschiene 3 umgreifend auf dieser verschiebbar ist. Die verschiebbare Eckhalterung 8 ist in gleicher Weise wie die verschiebbare Längshalterung 5 über eine Feststellschraube 9 auf der Führungsschiene 3 fixierbar.
Die Längshalterungen 4 und 5 weisen jeweils zwei zueinander parallele Haltebacken 10 und 11 bzw. 12 und 13 auf, so dass sie zwischen sich jeweils einen schlitzförmigen Haltebereich 14 bzw. 15 definieren.
Die Eckhalterungen 7 und 8 weisen ebenfalls jeweils zwei Haltebacken 16 und 17 bzw. 18 und 19 auf, die zueinander rechtwinklig angeordnet sind, ohne aneinander zu stoßen. Auf der der ersten Führungsschiene 2 zugewandten Seite der Eckhalterungen 7 und 8 sind Winkelelemente in 20 und 21 so positioniert, dass zwischen den Seiten der Winkelelemente 20 und 21 und den Haltebacken 16 und 17 bzw. 18 und 19 schlitzförmige Haltebereiche 22, 23 bzw. 24, 25 gebildet werden, die zueinander rechtwinklig sind.
In den Führungsschienen 2 und 3 sind jeweils Durchgangsschlitze 26 bzw. 27 vorgesehen, um die Führungsschienen mit einer Schraubzwingen auf einem Arbeitsbock (nicht dargestellt) parallel zueinander ausgerichtet zu fixieren. Um eine stabilere Lagerung der Führungsschienen zu erreichen, können auch mehrere
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Durchgangsschlitze vorgesehen werden, so dass die Führungsschienen beispielsweise auf zwei Arbeitsböcken befestigt werden.
Wie aus der Draufsicht von Figur 2 besser erkennbar, weist die ortsfeste Eckhalterung 7 zusätzlich eine Arbeitsplatte 28 auf, an der die Haltebacken 16 und 17 sowie der Winkel 20 befestigt sind. Auf der Arbeitsplatte 28 ist eine Ablage 29 mit erhöhtem Rand 30 vorgesehen. Weiter weist die Arbeitsplatte 28 eine Ausnehmung 31 zur Aufnahme eines Leimgefäßes auf. Zudem sind in der Arbeitsplatte 28 mehrere Durchgangsbohrungen 32a, 32b, 32c und 32d angebracht.
Im Folgenden wird nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Montagehilfe erläutert. Zur neuen Montage einer Türzarge werden die beiden Führungsschienen 2, 3 mit je einer Zwinge auf einem Arbeitsbock fest gespannt. Nach diesem befestigen werden alle zur Montage erforderlichen Werkzeuge auf der Arbeitsplatte 28 bzw. in deren Durchgangsbohrungen 32 griffbereit angeordnet.
Nachdem die Türbreite der zu montierenden Türzarge bestimmt wurde, werden die Feststellschrauben 6 und 9 geöffnet, so dass die Längshalterung 5 und die Eckhalterung 8 auf die erforderliche Breite eingestellt und dort verschraubt werden können. Der eingepackte Bausatz für die Türzarge wird nun auf die Führungsschienen 2 und 3 aufgelegt und ausgepackt. Die beiden Seitenteile der Türzarge werden in die Haltebereiche 14 und 22 bzw. 15 und 24 eingelegt, während das Quer- oder Mittelteil der Türzarge in die Haltebereiche 23 und 25 eingelegt wird. Kleinteile, wie Befestigungsund Beschlagmaterial werden in der Ablage 29 aufgenommen.
Die beiden Seitenteile der Türzarge können nun mit dem Mittelteil verleimt und verschraubt werden. Der durch die Haltebacken 16 und 17 bzw. am 18 und 19 freigelassene Eckbereich, in dem die Seitenteile und das Mittelteil aneinander stoßen, erleichtert die Montage der Türzarge. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen Arbeitskraft in kurzer Zeit eine Türzarge zuverlässig und mit hoher Maßhaltigkeit zu montieren.
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Um die Einstellung des Abstands der Längshalterungen 4, 5 und Eckhalterungen 7, 8 zueinander zu erleichtern, kann auf der Oberseite der Führungsschienen 2 und 3 eine Maßskala vorgesehen sein. Die Führungsschienen 2 und 3 sind dabei vorzugsweise aus Holz oder Metall, wie beispielsweise Aluminium, gefertigt. Auch die Längs- und Eckhalterungen bestehen aus Holz, Kunststoff oder Metall.
Unterschiedliche Stärken der Mittel- und Seitenteile können in einer (nicht dargestellten) Ausführungsform dadurch berücksichtigt werden, dass die Haltebacken 10 und 11 bzw. 12 und 13 jeweils zueinander verschiebbar sind. Auch die Winkel 20 und 21 der Eckhalterungen können hierzu relativ zu den Haltebacken 16 und 17 bzw. 18 und 19 verschiebbar seien. Aus Stabilitätsgründen kann statt des in den Figuren dargestellten Winkels 20 bzw. 21 auch ein im Querschnitt dreieckiger Gegenhalter vorgesehen sein.
Bei Verwendung von vier Eckhalterungen statt zwei Eckhalterungen und zwei Längshalterungen ist es möglich vier Bauelemente miteinander zu verbinden, beispielsweise um einen Möbelkorpus zu fertigen. Je nach Verwendungszweck können hierzu auch unterschiedlich hohe Haltebacken eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
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1 Montagehilfe
2 Führungsschiene
3 Führungsschiene
4 Längshalterung
5 Längshalterung
6 Feststellschraube
7 Eckhalterung
8 Eckhalterung
9 Feststellschraube
10 Haltebacke
11 Haltebacke
12 Haltebacke
13 Haltebacke
14 Haltebereich
15 Haltebereich
16 Haltebacke
17 Haltebacke
18 Haltebacke
19 Haltebacke
20 Winkel
21 Winkel
22 Haltebereich
23 Haltebereich
24 Haltebereich
25 Haltebereich
26 Durchgangsschlitz
27 Durchgangsschlitz
28 Arbeitsplatte
29 Ablage
30 Rand
31 Aufnahme
32 Durchgangsbohrung

Claims (9)

1. Montagehilfe, insbesondere für die Montage von Türzargen, mit einer ersten Führungsschiene (2), auf der zwei Längshalterungen (4, 5) angeordnet sind, und einer zu der ersten Führungsschiene (2) parallel ausrichtbaren zweiten Führungsschiene (3), auf der zwei Eckhalterungen (7, 8) angeordnet sind, wobei zumindest eine der beiden Längshalterungen (5) und eine der beiden Eckhalterungen (8) auf der jeweiligen Führungsschiene verschiebbar ist.
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längshalterungen (4, 5) jeweils zwei zueinander im Wesentlichen parallele Haltebacken (10, 11; 12, 13) aufweisen, die zwischen sich einen schlitzförmigen, zu der ersten Führungsschiene (2) senkrechten Haltebereich (14; 15) definieren.
3. Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Haltebacken (10, 11; 12, 13) jeder Längshalterung (4, 5) stufenlos verstellbar ist.
4. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckhalterungen (7, 8) jeweils zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Haltebacken (16, 17; 18, 19) und einen im Querschnitt dreieckigen Gegenhalter oder Winkel (20; 21) aufweisen, wobei die beiden Haltebacken und der Winkel zwischen sich jeweils einen schlitzförmigen Halterbereich (22, 23; 24, 25) definieren.
5. Montagehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Winkels (20; 21) zu den beiden Haltebacken (16, 17; 18, 19) der Eckhalterungen (7, 8) stufenlos verstellbar ist.
6. Montagehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die auf den Führungsschienen (2, 3) verschiebbaren Eckhalterungen (7, 8) und Längshalterungen (4, 5) auf den Führungsschienen (2, 3) fixierbar sind.
7. Montagehilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Eckhalterungen (7) eine Arbeitsplatte (28) aufweist.
8. Montagehilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsplatte (28) eine Ablage (29) vorgesehen ist.
9. Montagehilfe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsplatte (28) Werkzeughalterungen (32) vorgesehen sind.
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