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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Teilen eines Türrahmens, wobei der Türrahmen ein Zargenkopfteil und zwei sich an das Zargenkopfteil anschließende Zargenschenkel umfasst.
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Gängige Türrahmen bestehen aus einer Zarge und einer mit der Zarge verbundenen Zierbekleidung. Die Zarge setzt sich zusammen aus drei Teilen, nämlich dem Zargenkopfteil und zwei sich an das Zargenkopfteil anschließenden Zargenschenkeln. Die Zierbekleidung setzt sich zusammen aus einem Kopfzierteil und zwei sich an das Kopfzierteil anschließenden Zierteilschenkeln. Zur Vereinfachung ist im Folgenden von den Teilen einer Zarge die Rede, wobei darunter sowohl die Einzelteile einer Zarge als auch die Einzelteile einer Zierbekleidung zu verstehen sind.
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Bei der Montage eines Türrahmens müssen somit stets drei Zargenteile miteinander verbunden werden. Das Zargenkopfteil und die Zargenschenkel weisen dazu korrespondierende Gehrungsschnitte auf, die miteinander verleimt und verschraubt werden.
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In der Praxis werden bisher die einzelnen Teile des Türrahmens nebeneinander auf den Boden oder auf einen Tisch gelegt und dort miteinander verbunden. Dazu werden das Zargenkopfteil und die Zargenschenkel im Bereich ihrer Gehrungsschnitte mit Leim versehen und dann über eine Exzenterverbindung, eine Klammerverbindung oder eine Schraubverbindung miteinander verbunden. Der Monteur muss dazu das Zargenkopfteil und die Zargenschenkel rechtwinklig zueinander ausrichten und derart anordnen, dass die korrespondierenden Gehrungsschnitte aneinander liegen. Hierbei muss der Monteur darauf achten, dass die verschiedenen Teile insbesondere im Bereich ihrer Gehrungsschnitte flächenbündig zueinander ausgerichtet sind. Wird das Zargenkopfteil beispielsweise über eine Schraubverbindung an den Zargenschenkeln fixiert, so zieht der Monteur die Schrauben zunächst nur geringfügig an und überprüft dann, ob die Teile bündig aneinander liegen. Ist dies nicht der Fall, so korrigiert er die Lage der Teile, bis diese flächenbündig zueinander ausgerichtet sind und zieht dann die Verbindungsschrauben etwas nach.
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Problematisch ist hierbei, dass die Teile auf Grund ihrer Geometrie nicht derart liegen bleiben, dass die Gehrungsschnitte des Zargenkopfteils und der Zargenschenkel bündig aneinander liegen. Vielmehr neigen die Teile dazu umzukippen, so dass der Monteur oder eine Hilfsperson die einmal zueinander ausgerichteten Teile händisch in dieser Position festhalten muss. Das Ausrichten der Teile des Türrahmens zueinander ist daher äußert zeitaufwendig und erfordert besonderes handwerkliches Geschick.
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Ein weiteres Problem besteht darin, dass dem Monteur nur ein relativ kurzer Zeitraum zur Verfügung steht, bis der auf den Gehrungsschnitten des Türrahmens aufgebrachte Leim abgebunden ist. Eine nachträgliche Ausrichtung der Teile ist nach dem Aushärten des Leims nicht mehr möglich, so dass nicht exakt zueinander positionierte Teile nicht mehrverbaut werden können.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Teilen eines Türrahmens anzugeben, wonach mit konstruktiv einfachen Mitteln ein exaktes Ausrichten der Teile auf einfache Art und Weise und in kurzer Zeit durchführbar ist.
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Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Damit ist eine Vorrichtung zum Ausrichten von Teilen eines Türrahmens angegeben, wobei der Türrahmen ein Zargenkopfteil und zwei sich an das Zargenkopfteil anschließende Zargenschenkel umfasst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Auflageeinrichtung, wobei die Auflageeinrichtung einen Kopfbereich zur Auflage des Zargenkopfteils, ein ersten Seitenbereich zur Auflage des ersten Zargenschenkels und einen zweiten Seitenbereich zur Auflage des zweiten Zargenschenkels aufweist, wobei der Kopfbereich und die beiden Seitenbereiche derart angeordnet sind, dass ein Gehrungsschnitt des ersten Zargenschenkels und ein Gehrungsschnitt des zweiten Zargenschenkels relativ zu korrespondierenden Gehrungsschnitten des Zargenkopfteils ausrichtbar sind und wobei in den beiden Seitenbereichen Positionierelemente zum Positionieren und/oder Abstützen der Zargenschenkel vorgesehen sind.
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In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass die zugrundeliegende Aufgabe durch eine geeignete Auflageeinrichtung in überraschend einfacher Weise gelöst werden kann. Ein Kopfbereich dient zur Auflage des Zargenkopfteils, ein erster Seitenbereich zur Auflage des ersten Zargenschenkels und ein zweiter Seitenbereich zur Auflage des zweiten Zargenschenkels. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, dass der Kopfbereich und die beiden Seitenbereiche derart angeordnet sind, dass ein Gehrungsschnitt des ersten Zargenschenkels und ein Gehrungsschnitt des zweiten Zargenschenkels relativ zu den korrespondierenden Gehrungsschnitten des Zargenkopfteils ausrichtbar sind.
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In erfindungsgemäßer Weise ist weiter erkannt worden, dass sich die Zargenschenkel in verblüffend einfacher Weise gegenüber dem Zargenkopfteil ausrichten lassen, wenn in den beiden Seitenbereichen der Auflageeinrichtung Positionierelemente zum Positionieren und/oder Abstützen der Zargenschenkel vorgesehen sind. Der Monteur muss lediglich das Zargenkopfteil auf den Kopfbereich der Auflageeinrichtung und die Zargenschenkel zwischen den Positionierelementen auflegen. Einem Verkippen bzw. Umkippen der Teile ist durch die Positionierelemente vorgebeugt, ohne dass der Monteur oder eine weitere Hilfsperson die Teile festhalten muss. Das Auftragen des Leims auf die Gehrungsschnitte und das anschließende Verbinden der Teile des Türrahmens ist daher auch ohne besonderes handwerkliches Geschick möglich.
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In vorteilhafter Weise ist am Kopfbereich ein Anschlagelement zur Ausrichtung des Zargenkopfteils ausgebildet. Hierdurch ist das Zargenkopfteil einerseits vor einem Umkippen bzw. Abrutschen von der Auflagefläche gesichert und wird des Weiteren durch das Anschlagelement in definierter Weise ausgerichtet. Das Anschlagelement kann beispielsweise als von der Auflageeinrichtung abragende Kante ausgeführt sein. Des Weiteren kann es sich beispielsweise um mindestens zwei Erhebungen handeln, die eine definierte Position für das Zargenkopfteil vorgeben.
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In weiter vorteilhafter Weise können in den beiden Seitenbereichen Ausnehmungen und/oder Durchgänge zur vorzugsweise lösbaren Aufnahme der Positionierelemente ausgebildet sein. Die Positionierelemente können sich in die Ausnehmungen und/oder Durchgänge einstecken lassen, so dass mit konstruktiv einfachen Mitteln eine sichere, lösbare Aufnahme der Positionierelemente an der Auflageeinrichtung möglich ist. Des Weiteren ist denkbar, dass die Ausnehmungen derart angeordnet sind, dass die Positionierelemente den gängigen Abmessungen von Zargen bzw. Türrahmen entsprechend an der Auflageeinrichtung anbringbar sind. Der Monteur kann somit vor dem eigentlichen Ausrichten der Teile die Positionierelemente in die entsprechenden Aufnahmen bzw. Durchgänge einstecken, so dass nur noch eine Feinjustage der Teile zueinander notwendig ist.
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Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung können die Positionierelemente gegenüber der Auflageeinrichtung drehbar ausgeführt sein. In besonders vorteilhafter Weise weisen die Positionierelemente mindestens eine positionierbare Anschlagfläche und/oder zumindest bereichsweise einen ovalen Querschnitt und/oder eine exzentrische Drehachse auf. Zur Bildung der Anschlagfläche können die Positionierelemente beispielsweise auf einer Seite abgeflacht ausgeführt sein. Wesentlich ist, dass die zwischen den Positionierelementen aufliegenden Zargenschenkel durch Drehen der Positionierelemente zwischen den Positionierelementen verklemmbar sind. Jegliche Geometrie der Positionierelemente, die ein Verklemmen der Zargenschenkel durch Drehen der Positionierelemente ermöglicht, ist hierbei denkbar. Dadurch ist das Verrutschen der einmal zueinander ausgerichteten Teile nahezu ausgeschlossen.
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Um Werkzeug und/oder Kleinteile wie z. B. Schrauben, Exzenterverbindungen oder der Gleichen im Griffbereich des Monteurs zu halten, kann an der Auflageeinrichtung eine vorzugsweise abnehmbare Ablageeinrichtung vorgesehen sein. Im Konkreten kann die Ablageeinrichtung beispielsweise in Form einer Schublade ausgeführt sein.
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Zur besseren Handhabung des Zargenkopfteils und der Zargenschenkel, beispielsweise beim Aufbringen von Leim auf die Gehrungsschnitte, kann die Auflageeinrichtung T-förmig ausgebildet sein. Die zueinander ausgerichteten Teile sind dadurch für den Monteur im Bereich ihrer Gehrungsschnitte von allen Seiten her handhabbar. Die flächenbündige Ausrichtung der Teile im Bereich ihrer Gehrungsschnitte ist somit sowohl haptisch als auch optisch sehr einfach durch den Monteur zu überprüfen. Des Weiteren kann der Monteur durch die T-förmige Ausgestaltung eine geeignete Montagehilfe an die Teile im Bereich ihrer Gehrungsschnitte anbringen, um die Teile in eine flächenbündige Ausrichtung zu zwingen.
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In besonders vorteilhafter Weise weist die Auflageeinrichtung auf der dem Zargenkopfteil und den Zargenschenkeln abgewandten Seite Fixierungsmittel zur Festlegung der Auflageeinrichtung an einer Tragekonstruktion auf. Die Fixierungsmittel dienen zur vorzugsweise lösbaren Festlegung der Auflageeinrichtung beispielsweise an einem Tisch oder einer Werkbank oder einem Bock. Die Fixierungsmittel können im Konkreten als von der Auflageeinrichtung abragender Vorsprung oder als abragende Stifte ausgeführt sein, der/die in eine entsprechende Aufnahme bzw. in entsprechende Aufnahmen in der Tragekonstruktion einsteckbar ist/sind.
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In vorteilhafter Weise kann ein erster Bock zu vorzugsweise lösbaren Aufnahme der Auflageeinrichtung vorgesehen sein. Die Auflageeinrichtung kann hierbei durch eine Steckverbindung mit dem Bock verbunden sein.
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In weiter vorteilhafter Weise kann ein zweiter Bock zum Stützen der Zargenschenkel in ihrem Fußbereich vorgesehen sein. Der erste und der zweite Bock können beispielsweise höhenverstellbar ausgeführt sein, so dass der Monteur die Vorrichtung in eine für ihn komfortable Arbeitshöhe bringen kann. Von besonderem Vorteil ist hierbei, wenn der erste und der zweite Bock derart ausrichtbar sind, dass die Zargenschenkel auf dem ersten und dem zweiten Bock in der gleichen Höhe aufliegen.
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Des Weiteren kann auf dem zweiten Bock eine vorzugsweise abnehmbare Stützeinrichtung zum Stützen der Zargenschenkel in ihrem Fußbereich vorgesehen sein. Die Stützeinrichtung kann beispielsweise über eine Steckverbindung an dem zweiten Bock festgelegt sein. Hierzu kann ein an der der Auflageseite der Stützeinrichtung abgewandten Seite abragender Vorsprung vorgesehen sein, der in eine entsprechenden Ausnahme in dem zweiten Bock einführbar und so fixierbar ist. Anstatt eines Vorsprungs können auch Stifte vorgesehen sein, die in korrespondierende Ausnehmungen in dem zweiten Bock einsteckbar sind.
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Zum Verhindern eines Umkippens und/oder Abrutschens der Zargenschenkel von der Stützeinrichtung, können an der Stützeinrichtung Erhebungen ausgebildet sein.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
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In der Zeichnung zeigt die
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einzige Fig. ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Darstellung.
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Die einzige Fig. zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Draufsicht. Die Vorrichtung umfasst eine Auflageeinrichtung 1. Die Auflageeinrichtung 1 ist beispielsweise aus Holz, Metall oder einem anderen Material gefertigt und weist einen Kopfbereich 2 sowie einen ersten Seitenbereich 3 und einen zweiten Seitenbereich 4 auf. Der Kopfbereich 2 dient zur Auflage des Zargenkopfteils 5 und umfasst einen Anschlagelement 6, das einerseits ein Herunterrutschen des Zargenkopfteils 5 vom Kopfbereich 2 verhindert und andererseits das Zargenkopfteil 5 in einer definierten Position ausrichtet. Der erste Seitenbereich 3 dient zur Auflage des ersten Zargenschenkels 7 und der zweite Seitenbereich 4 dient zur Auflage des zweiten Zargenschenkels 8.
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In den Seitenbereichen 3, 4 sind Positionierelemente 9 vorgesehen. Die Positionierelementen 9 dienen zum Abstützen bzw. Fixieren der Zargenschenkel 7, 8. Die Positionierelemente 9 sind lösbar in Durchgänge 10 in den Seitenbereichen 3, 4 eingesteckt. Die Positionierelemente 9 weisen einen ovalen Querschnitt auf, so dass die Zargenschenkel 7, 8 durch ein Verdrehen der Positionierelemente 9 zwischen den Positionierelementen 9 verklemmbar bzw. fixierbar sind. Die Durchgänge 10 sind derart angeordnet, dass die Positionierelemente 9 entsprechend den gängigen Größen von Türrahmen in den Seitenbereichen 3, 4 anordenbar sind.
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Zur Ablage von Schrauben, Leim, Werkzeugen oder anderem Material ist eine Ablageeinrichtung 11 in der Auflageeinrichtung 1 vorgesehen. Die Ablageeinrichtung 11 weist die Form einer Schublade auf und ist von der Auflageeinrichtung 1 abnehmbar ausgeführt. Um Schraubenzieher oder andere Werkzeuge sicher an der Auflageeinrichtung 1 zu halten, sind Werkzeughalterungen 12 in den Seitenbereichen 3, 4 vorgesehen. Die Werkzeughalterungen 12 sind beispielsweise als Bohrungen in den Seitenbereichen 3, 4 ausgeführt, so dass Schraubendreher oder Akkubohrer oder beliebige andere Werkzeuge in diese Werkzeughalterungen 12 einsteckbar und stets griffbereit sind.
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Um die Zargenschenkel 7, 8 in ihrem Fußbereich 13 zu stützen, ist eine Stützeinrichtung 14 vorgesehen. Die Stützeinrichtung 14 ist beispielsweise aus Holz, Metall oder einem anderen Material gefertigt und weist an ihren Seiten Erhebungen 15 auf, um ein Um- bzw. Abkippen der Zargenschenkel 7, 8 zu verhindert.
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Im Folgenden soll nunmehr die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert werden. Der Monteur fixiert zunächst die Auflageeinrichtung 1 und die Stützeinrichtung 14 auf nicht dargestellten Böcken. Die Auflageeinrichtung 1 und die Stützeinrichtung 14 weisen dazu auf der Auflagefläche abgewandten Seite Vorsprünge in Form eines Bretts auf, die in eine entsprechende Ausnehmung des jeweiligen Bocks einführbar sind. In einem nächsten Schritt stellt der Monteur die Höhe der Böcke derart ein, dass die Auflageflächen der Auflageeinrichtung 1 und der Stützeinrichtung 14 die gleiche Höhe aufweisen und ihm die Arbeit in einer komfortablen Körperhaltung möglich ist. Dann wird das Zargenkopfteil 5 auf den Kopfbereich 2 der Auflageeinrichtung 1 aufgelegt und an das Anschlagelement 6 heran geschoben. Die Zargenschenkel 7, 8 werden auf die Auflageeinrichtung 1 und mit dem Fußbereich 13 auf die Stützeinrichtung 14 gelegt und die Gehrungsschnitte mit Leim benetzt. Die Positionierelemente 9 werden dann entsprechend der Größe bzw. Länge des Zargenkopfteils 5 in die Ausnehmungen 10 eingesteckt und gedreht, so dass die Zargenschenkel 7, 8 zwischen den Positionierelemente 9 fixiert sind. Die Gehrungsschnitte der Zargenschenkel 7, 8 und des Zargenkopfteils 5 sind nunmehr zueinander ausgerichtet.
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Durch die T-förmige Ausgestaltung der Auslageeinrichtung 1 kann der Monteur das Zargenkopfteil 5 und die Zargenschenkel 7, 8 im Bereich ihrer Gehrung von allen Seiten her handhaben. Insbesondere kann der Monteur die Teile mit einer geeigneten Montagehilfe im Bereich Ihrer Gehrung miteinander verspannen, so dass das Zargenkopfteil 5 und die Zargenschenkel 7, 8 ohne weitere Nachjustierung miteinander verschraubt werden können. Die Montagehilfe kann hierzu zwei gegeneinander verspannbare Spannarme umfassen, wobei der erste Spannarm ein Aufnahmeelement zur Aufnahme zweier Zargenteile im Bereich ihrer Gehrungsschnitte aufweist und wobei der zweite Spannarm ein an den beiden Zargenteilen auf der gegenüberliegenden Seite angreifendes Druckelement aufweist, so dass die Zargenteile zwischen dem Aufnahmeelement und dem Druckelement form- und/oder kraftschlüssig haltbar und/oder fixierbar sind.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Auflageeinrichtung
- 2
- Kopfbereich
- 3
- erster Seitenbereich
- 4
- zweiter Seitenbereich
- 5
- Zargenkopfteil
- 6
- Anschlagelement
- 7
- erster Zargenschenkel
- 8
- zweiter Zargenschenkel
- 9
- Positionierelement
- 10
- Durchgang
- 11
- Ablageeinrichtung
- 12
- Werkzeughalterungen
- 13
- Fußbereich
- 14
- Stützeinrichtung
- 15
- Erhebungen