DE20110862U1 - Halter für Kerzen, Wind- oder Grablichter, Öllampen, Pflanzengestecke - Google Patents

Halter für Kerzen, Wind- oder Grablichter, Öllampen, Pflanzengestecke

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • F21S13/12Devices intended to be free-standing, e.g. table lamp, floor lamp
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Description

Halter für Kerzen, Wind- oder Grablichter, Öllampen, Pflanzengestecke
■^ Die Erfindung richtet sich auf einen Halter für Kerzen, Wind- oder Grablichter, Öllampen, Pflanzengestecke, etc., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Haltern ist die Halterungsaufnahme nach Art eines Sacklochs gestaltet, auf dessen Boden der zu haltende Gegenstand gestellt wird. Dadurch ist dessen Höhe gegenüber der Halterungsoberseite nicht einstellbar.
&iacgr;&ogr; Das daraus resultierende Problem - einen Halter mit gegenüber der Halterungsoberseite verstellbarer Höhe des zu haltenden Gegenstands zu schaffen wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen zu finden.
Durch den an dem Mantel des zu haltenden Gegenstandes in unterschiedlicher Höhe festlegbaren Ring ist auf einfachstem Weg eine Möglichkeit zur stufenlosen Höhenverstellung des zu haltenden Gegenstandes gegenüber dem Halter geschaffen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Halter für ein Wind- oder Grablicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie Il - II; sowie
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Halters aus Fig. 1 bei
Verwendung in Verbindung mit einem Blumentopf.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Halters 1 besteht aus Granit in üblicher Textur und hat etwa Würfel- oder Quaderform. Seine Grundfläche kann zwischen 10 &khgr; 10 cm, 10x12 cm.iiad.J2 x..12.cm schwanke#n, «lie Höhe kapntde/ngegenüber auf
i Vr ViJX XU OOV Ui.
etwa 7 - 8 cm reduziert sein. Die Oberflächen (ggf. mit Ausnahme einer teilweise geglätteten Unterseite 4) sind nur ausgebrochen, jedoch nicht weiterbearbeitet, um den Steincharakter hervorzuheben. Der Halter hat somit etwa das Aussehen eines Pflastersteins. Da Stein relativ schwer ist, besitzt der erfindungsgemäße Halter eine optimale Standfestigkeit, die er einem zu haltenden Gegenstand vermitteln kann.
Gemäß Fig. 1 kann in einen erfindungsgemäßen Halter 1 bspw. ein Grablicht 2 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist in dem Halter 1 eine vertikal von dessen Oberseite 3 bis zu seiner Unterseite 4 durchgehende Ausnehmung 5 vorgesehen, &iacgr;&ogr; Die durchgehende Ausführungsform hat einerseits den Vorteil einer maximalen Höhenverstellbarkeit, andererseits ist die Herstellung insofern vereinfacht, als der Kern mittels eines kronenartigen Sägewerkzeugs vollständig aus dem Stein herausgetrennt werden kann, so daß eine manuelle Nachbearbeitung nicht erforderlich ist.
Die Durchgangsausnehmung 5 hat an ihrem oberen Rand 7 vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Innendurchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Grablichts 2 oder eines anderen, einzusetzenden Gegenstandes; bevorzugt wird ein Durchmesser von etwa 7 - 8 cm. Von dem oberen Rand 7 aus kann die Durchgangsausnehmung 5 ansonsten zylindrisch verlaufen oder sich nach unten (bereichsweise) erweitern.
Damit das Grablicht 2 nicht durch die Durchgangsausnehmung 5 hindurch rutscht, ist ein elastischer Ring 6 vorgesehen, bspw. aus Gummi, insbesondere aus Hartgummi, vorzugsweise in Form eines O-Ringes mit einem Querschnitt in Form eines Kreises oder eines regulären Vielecks. Der Außendurchmesser des Rings 6 ist größer als der Innendurchmesser des oberseitigen Randes 7 der Durchgangsausnehmung 5, während der Innendurchmesser des Rings 6 kleiner ist als ein mantelseitiger Außendurchmesser des Grablichts 2 oder eines anderen, einzusetzenden Gegenstands. Im Normalfall kann der Ring 6 einen Innendurchmesser von etwa 60 mm aufweisen und einen Querschnittsdurchmesser von 4-10 mm, vorzugsweise 6 8 mm, insbesondere 7 mm. Aufgrund seiner Elastizität kann sich der Ring dehnen
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und sodann auf den Mantel 8 des Grablichts 2 aufgestreift werden, wo er 'reibungsbedingt in einer vorgegebenen Position verharrt.
Wird das Grablicht 2 nun in die Durchgangsausnehmung 5 eingesetzt, so gelangt schließlich der Ring 6 in Kontakt mit dem oberseitigen Rand 7 der Durchgangsausnehmung 5 und verhindert dadurch ein weiteres Einsinken des Grablichts 2 in die Durchgangsausnehmung 5. Durch Verschieben des Rings 6 entlang der Mantelfläche 8 können unterschiedliche Relativhöhen des Grablichts 2 gegenüber dem Halter 1 vorgegeben werden, wie in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet worden ist. Bei einem kreisförmigen Querschnitt des Rings 6 kann dessen Verschiebung in Form eines leichtgängigen Abrollens bewerkstelligt werden. Der Ring 6 widersetzt sich andererseits in auf dem Halter 1 aufliegendem Zustand aufgrund des form- bzw. reibschlüssigen Eingriffs mit der rauhen Halteroberfläche einer weiteren Verdrehung und damit einer ungewollten Höhenverstellung des gehaltenen Gegenstandes.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, können mit dem erfindungsgemäßen Prinzip nicht nur zylindrische Gegenstände fixiert werden, sondern bspw. auch kegelförmige Öllampen, vorzugsweise aus Glas, Blumentöpfe mit einem kegelstumpfförmigen Querschnitt, Schalen mit gewölbtem Querschnitt, etc. Wichtig ist dabei, daß sich der Querschnitt des einzusetzenden Gegenstandes nach oben eher erweitern als verjüngen sollte, so daß beim Hineinrutschen eines Gegenstandes, bspw. eines Blumentopfs 9, aufgrund von dessen Gewichtskraft allmählich eine Aufdehnung des Rings 6 hervorgerufen wird, die eine Gegenkraft erzeugt und dadurch die Gewichtskraft ausgleicht und so zu einem stabilen Zustand führt, wie er in Fig. 3 wiedergegeben ist.
Auch ein Bund 10, bspw. im Bereich des oberseitigen Randes 11 eines Blumentopfs 9 od. dgl., kann einen derartigen, stabilisierenden Einfluß ausüben; solchenfalls könnte auch ein sich bereichsweise nach oben verjüngender Gegenstand zuverlässig gehalten werden. In diesem Fall ist keine merkliche Dehnung des Rings 6 erforderlich, so daß nur eine minimale Anpreßkraft auf einen Gegenstand ausgeübt
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wird und auch nachgiebige Gegenstände wie Pflanzensteckmoos oder -schaum "direkt gehalten werden können.
Gehaltene Schalen können eine Potpourri-Mischung aufnehmen, bspw. getrocknete Blüten, die einen angenehmen Duft abgeben. Zu einem vergleichbaren Zweck ist es auch bekannt, in derartigen Schalen ätherische Öle zusammen mit etwas Wasser zu erhitzen und dadurch eine schnelle Verdunstung und Verbreitung des Duftes herbeizuführen. Als Wärmequelle dient dabei häufig ein Teelieht, das im unteren Bereich der Durchgangsbohrung 5 Platz findet. Ein Teelichthalter kann das Versenken des brennenden Teelichts in die Durchgangsausnehmung 5 erleichtern.
Um ein gleichförmiges Brennen des Teelichts zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Unterseite des Halters 1 nicht völlig eben ist, sondern eine verbleibende Oberflächenrauhigkeit aufweist, so daß zwischen der Standfläche is 4 und einer Unterlage Räume verbleiben, die einen Zustrom von Sauerstoff zu der Durchgangsbohrung 5 zulassen. Die innerhalb der Durchgangsausnehmung 5 nach oben steigenden, heißen Verbrennungsgase erzeugen nach Art eines Kamins einen Zugeffekt, der Sauerstoff zu der Kerzenflamme zieht und diese dadurch am Brennen hält.
In letzterem Anwendungsfall sollte auf den Ring 6 verzichtet werden, da dieser evtl. den heißen Temperaturen weniger widerstehen kann. Statt dessen ist es vorteilhaft, mittels einer Halterung die Verdunstungsschale in einem Abstand zu dem oberseitigen Rand 7 der Durchgangsausnehmung 5 abzustützen, so daß sich, eine Luftzirkulation über die Teelichtflamme hinweg ausbilden kann. Diesem Zweck kann ein gitterartiger Aufsatz dienen, der im einfachsten Fall aus vier Stäben besteht, welche einander rechtwinklig überkreuzend übereinandergelegt sind, etwa nach Art eines #, und mittels vier Schweißpunkten aneinander fixiert sind. Wird eine solche Schalenhalterung auf der Oberseite des Halters 1 plaziert, so ergibt sich in ihrer Mitte eine etwa quadratische Ausnehmung, die in der Lage ist, eine sich nach oben erweiternde Schale od. dgl. zuverlässig zu unterstützen, während darunter ein die Luftzirkulation erlaubender Spalt verbleibt.
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Andererseits lädt in den Sommermonaten die Natur zum Verweilen im Freien ein, wobei unzählige Gartenpartys Anlaß geben, in geselliger Runde zusammenzusitzen und je nach Temperament die verschiedenartigsten Getränke zu genießen. Allerdings erweist sich dabei an und nach heißen Tagen eine kühle, angenehm erfrischende Temperatur des betreffenden Getränks als nahezu ebenso wichtig wie der dem Getränk innewohnende Wohlgeschmack. Auch hier kann die Erfindung gute 'Dienste leisten, indem Getränkeflaschen und/oder -gläser, welche in die Durchgangsausnehmung 5 eines Halters 1 gestellt werden, von dem umgebenden, massiven Naturstein auch bei sommerlicher Hitze über Stunden hinweg auf
&iacgr;&ogr; angenehm niedrigen Temperaturen gehalten werden. Zur Kühlung von Getränkeflaschen können auch zwei Halter 1 aufeinandergestapelt werden.
• ·

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Halten von Kerzen, Wind- oder Grablichtern (2), Öllampen, Pflanzengestecken (9), etc., umfassend einen Halter (1) mit einer etwa ebenen Standfläche (4) und einer Aufnahme (5) für den zu haltenden Gegenstand (2; 9), dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Halterungsaufnahme (5) den Halter (1) etwa lotrecht zu seiner Standfläche (4) vollständig durchsetzt, wobei die lichte Weite der Ausnehmung (5) im Bereich ihres oberen Randes (7) größer ist als der Durchmesser des zu haltenden Gegenstand (2; 9) zumindest in dessen unterem Mantelbereich, und
b) der zu haltende Gegenstand (2; 9) durch einen überstreifbaren, elastischen Ring (6) in unterschiedlicher Höhe innerhalb der Aufnahme (5) gehalten ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) etwa würfel- oder quaderförmig ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus einem gebrochenen Stein, insbesondere Natur-Granitstein gebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) etwa zylindrisch ist mit einem Durchmesser zwischen 6 und 9 cm, vorzugsweise von 6,5 bis 8,5 cm, insbesondere von 7 bis 8 cm.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (6) als O-Ring, vorzugsweise aus Gummi, ausgebildet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Halterings (6) größer ist als der Durchmesser der Ausnehmung (5).
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Halterings (6) einen Durchmesser zwischen 2 und 12 mm, vorzugsweise von 4 bis 10 mm, insbesondere von 6 bis 8 mm, hat.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Halter (1) aufgenommene Gegenstand (9) sich zumindest in seinem oberen Bereich konisch oder trompetenförmig erweitert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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