DE7405315U - Windlicht in Blumenform - Google Patents
Windlicht in BlumenformInfo
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Description
Pciianianv/hiie | D-7300 ffssljnge'n ' '. *"'. * | Dipl.-lng. Hartmut Kehl / |
Kehl | Mülbergerstr. 65 | Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch l(\ |
Kratzsch | ||
Telefon Stuttgart 0711-35 9992 | Deutsche Bank Esslingen 210906 | |
cable «kehlpatent» esslingenneckar | Postscheckamt Stuttgart 10004 | |
Chase Manhattan Bank New York | ||
Fa. Johannes Buchstsiner 13.Februar 1974
7344 Gingen/Fils Anuialtsakte 1664
Uiindlicht in Blumenfarm
Das Muster betrifft ein UJindlicht in Blurnsnform mit einem
blumankelchförmigen Becher, insbesondere aus Kunststoff·, der
zur Aufnahme einer Kerze, eines Kerzenainsatzes oder derql.
dient, und mit einem den Becher tragenden Stiel.
Es sind einfache UJindlichter bekannt, die nur aus ainem
Becher bestehen, der den Kerzeneinsatz aufnimmt. Der Becher hat einen ebenen Boden, mit dem er insbesondere im Freien
aufgestellt luird. Die Becheruiandung besteht aus durchsichtigem,
meist farbigen material. Diese einfachen UJindlichter sind
wenig robust. Sie sind zum einmaligen Gebrauch bestimmt und wirken bei Tag meistens unschön.
Deshalb wurden UJindlichter in Blumenform der öingangs genannten
Art geschaffen, die auch bei Tag eine Schmucku/irkung ausüben,
so daß ihr Einsatzziueck wesentlich erweitert ist. Bei einer bekannten
Ausführungsart eines solchen UJindlichtes in Blumenform
der eingangs genannten Art besteht der Stiel aus starkem Draht
und ist an dem blumenkelchförmigen Becher fest angebracht, «lit
diesem Stiel iuird das Uiindlicht, z.B. als Partyiicht aber auch
auf Gräbern oder dergl., in das Erdreich oder in ein anderes
festhaltendes mittel gesteckt.
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Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Uindlicht
in Bl'jmenform weiter zu entwickeln und seinen Einsatzzweck
noch mehr zu erweitern. Zu diesem Zweck ist mustergemäG zwischen
Dochsr und Stiel eins leicht läsbare Verbindung, i r? 3 b 5 =
sondere Steckverbindung, ausgebildet und der kelchfÖrmige Becher
weist, auf seiner Unterseite StandabschnittB auf, über die er
- bei abgenommenem Stiel - für sich allein auf einer Fläche standfest aufstellbar ist.
Damit ist es möglich, das UJindlicht nicht nur im Freien zu verwenden,
indem es über seinen Stiel in das Erdreich oder in ein anderes halterndes Mittel gesteckt wird, sondern es ist auch möglich
bsi abgenommenem Stiel den blurnenkelchförmigen Becher, der - uiie
bei der bekannten Ausführungsart - an sich keinen ebenen Bodenabschnitt
aufweist, für sich allein auf einer Fläche standfest aufzustellen. Damit kann dissss IL'indlicht such in Innenräumen,
insbßsancterB als Party-Licht, vielfach verwendet werden und übt
dabei auch bei Tag eine Schmuckfui:;-·-ion aus wie bei der bekannten
Ausführungsart eines solchen blumenf örmigen UJindlichtes.
Zweckmäßigarweise sind die Standabschnitte als einzelne, ringsum
verteilte Nocken ausgebildet. Damit wird die Erscheinung als Blumenkelch möglichst wenig gestört.
In Weiterbildung des Musters ist im Inneren des kelchförmigen
Bachers eine zentrale Bodenerhebung ausgebildet rait einer oberen
Standfläche für sine Kerze, einsn Kerzaneinsatz odar dergl. Dabei
kann auf der Unterseite der Bodenerhebung eine Aussparung mit einem Zapfen / lean, der über der unteren Begrenzungsebene der Standabschnitta
endet und, vorzugsweise als Steckverbindungselement, zum Anschluß des Stieles disnt. Auf diese Weise stört der Anschlußzepfen einer-
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seits nicht beim Aufstellen des Bechers, andererseits wird
durch die Bodenerhebung die Kerze bziu. der Kerzeneinsatz
oder dergl. erhöht angeordnet, so daß sich eine bessere Lichtwirkung
ergibt.
In weiterer Ausgestaltung sind im Inneren des kelchförmigen
Ϊ 8echer3 ringsum kranzförmig v/erteilt Nocken ausgebildet, deren
obere Enden in einer gemeinsamen oberen Begrenzungseber β liegen
und gemeinsam sine Standfläche für einen größeren Kerzeneinsatz
odei dergl. bilden. Der Bodenbereich des kelchförmigen Bachers
kann an sich bekannte Belüftungsdurchbrüche auflesen, die unterhalb
der oberen Begrenzungsebens der Bodenerhebung bzui. der Nocken
und ggf. radial außerhalb der zerVtTaLen Bodenerhebung liegen.
Die Wirkung dieser Belüftungsdurchbrüche ist zusammen mit der
erhöhten Anordnung der Kerze bzw. des Kerzeneinsatzes oder dergl. besonders gut. Die Belüftungsdurchbrüche können radial noch innerhalb
des Kranzes der Nocken liegen. Bei verwendung ainss größeren
Kerzeneinsstzes, der s;rf dsn Wecker? aufliegt, liegen dann die Belüftungsdurchbrüche
unterhalb des Kerzeneinsatzes. Zwischen den Nocken verbleibt aber genügend Raum zur Luftzufuhr.
Der Gebrauchszweck eines U/indlichtas der eingangs genannten Art
wird mustergemäß auch dadurch v/erbessert, daß der Stiel aus einzelnen
Steckelementen zusammengesetzt ist, zwischen denen Ziersfcücke,
z.B. 91attnachbildungen, angeordnet uiardsn können. Damit
ist es ferner möglich, die Längs des Stiels in einfacher lüeisa
zu v/eränd'rn und den jeweiligen Wünschen anzupassen. Zweckmäßigerweise
haben die Steckelemente am einen Ende einen konischen Einsteckabschnitt und am anderen Ende eine hierzu passende konische
Aufnahmeöffnung, wobei die Zierstücke jeweils einen Druchbruch
aufweisen, durch den der Einsteckabschnitt haltend steckbar ist.
In besonders uorteilhafter UJeise ist vorgesehen, daß die lichte
UJeite des Durchbruchs des Zferstücks so klein ist, daß der Durchbruch
beim Zusammenstecken zweier Steckelemente aufgeweitet und das Zierstück dadurch klemmend festgelegt wird. Zweckmäßigerweise
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Kürläufen c!is S1eckelaments jeweils vom einen bis zum anderen
Ende cieichmäGig leicht konisch. Damit ist der Stiel zuar nicht naturgetreu nachgebildet, aber es lassen sich besonders Feste
Steckverbindungen mit fester Halterung der Zierstücke schaffen, uns bei solchen üindlichtsrn wichtiger ist als eine genau naturgetreue fachbildung des Stieles.
Ende cieichmäGig leicht konisch. Damit ist der Stiel zuar nicht naturgetreu nachgebildet, aber es lassen sich besonders Feste
Steckverbindungen mit fester Halterung der Zierstücke schaffen, uns bei solchen üindlichtsrn wichtiger ist als eine genau naturgetreue fachbildung des Stieles.
ijeitere Einzelheiten und Verteile des Musters ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zsigsn
der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zsigsn
Fig. 1 ein mustergemäßes JJindlicht im senkrechten Schnitt,
teilweise in Seitenansicht,
Fig. 2 aine Draufsicht auf din blumenkelchförmigen
Becher und
Becher und
Fig. 3 eina Draufsicht auf ein Zisrstück in Form siner
Blattnachbildung.
Das in dar Zeichnung dargestellte UJindlicht besteht aus einem
blumenkelchförmigen Becher 1 und einem in ganzen mit 2 bezeichneten Stial, der aus einzelnen Steckalemanten 3 zusammengesetzt ist. Alle Teile bestehen aus Kunststoff. Der Becher 1 dient zur Aufnahme einer Kerze 4 cder· v/cn Kerzeneinsätzen 5 oder 6, die
als sogenannte Tee- oder Talglichter bekannt sind. Entsprechend der nachgebildeten Rlumenkelchform des Bachers. z.B. der Kelchform einer Tulpe, ist der Becher im Bode^bereich stark abgerundet ohne ebene Bodsnfläche. IflustergemäG sind auf der Unterseite des Bechers 1 einzelne, ringsum v/erteilte Nocken 7 bziu. 8 ausgebildet, die als Standabschritte dienen, über die der Becher - bei abgenommenem Stiel 2 - für sich allein auf einer Fläche 9 standfest aufstellbar ist. Im Ausführungsbeispiel sind als solche Standab-
blumenkelchförmigen Becher 1 und einem in ganzen mit 2 bezeichneten Stial, der aus einzelnen Steckalemanten 3 zusammengesetzt ist. Alle Teile bestehen aus Kunststoff. Der Becher 1 dient zur Aufnahme einer Kerze 4 cder· v/cn Kerzeneinsätzen 5 oder 6, die
als sogenannte Tee- oder Talglichter bekannt sind. Entsprechend der nachgebildeten Rlumenkelchform des Bachers. z.B. der Kelchform einer Tulpe, ist der Becher im Bode^bereich stark abgerundet ohne ebene Bodsnfläche. IflustergemäG sind auf der Unterseite des Bechers 1 einzelne, ringsum v/erteilte Nocken 7 bziu. 8 ausgebildet, die als Standabschritte dienen, über die der Becher - bei abgenommenem Stiel 2 - für sich allein auf einer Fläche 9 standfest aufstellbar ist. Im Ausführungsbeispiel sind als solche Standab-
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schnitte ein äußerer Kranz von drei gleichmäßig verteilten Nocken 7 und ein innerer Kranz von drei gleichmäßig verteilten
Nocken 8 angeordnet. Diese sechs Nocken verschaffen dem Becher insgesamt einen sicheren Stand, ohne das äußere Erscheinungsbild
der Blumenkelchforφ zu sehr zu stören.
Im Inneren des Bechers 1 ist eine zentrale Bodenerhebung 10 ausgeformt mit einer oberen Standfläche 11 für die Kerze 4.
Ferner sind im Inneren des Bechers 1 ringsum kranzförmig verteilt drei Nocken 12 ausgebildet, deren obere Enden in einer
gemeinsamen oberen Begrenzungsebene liegen und eine gemeinsame Standfläche für den größeren Kerzeneinsatz 5 bilden. Dabei
liegen die Oberseite der zentralen Bodenerhebung 10 und die oberen Enden der ringsum verteilten Nocken 12 in einer gemeinsamen
oberen Begrenzungsebene. Kleinere Karzeneinsätze können zwischen den Necken 12 auf dar Bodenerhebung 10 aufgestellt
werden.
Der Bodenbereich des kelchförmigen Bechers 1 weist an: sich
bekannte Belüftungsdurchbrüche 13 auf, die unterhalb der oberen Bsgrsnzungsebene der Bodenerhebung 10 und der Nocken
12 liegen. Dabei sind diese Belüftungsdurchbrüche 13 radial
außerhalb der zentralen Bodenerhebung 10, aber radial innerhalb des Kranzes der Nocken 12 angeordnet. Wie Fig. 1 zeigt, ergibt
sich dadurch eine optimale Belüftung der Kerze 4 bzw. der Kerzeneinsätze 5, 6.
Auf der Unterseite der zentralen Bodenerhebung 10 isteine Aussparung"
/nlt einem
/Zapfen 14ajs geformt, der über der unteren Begrenzungsebene ( Standfläche 9 ) der Nocken 7, 8 endet und als Steckverbindungselerrent zum Anschluß des Stieles 2 dient.
/Zapfen 14ajs geformt, der über der unteren Begrenzungsebene ( Standfläche 9 ) der Nocken 7, 8 endet und als Steckverbindungselerrent zum Anschluß des Stieles 2 dient.
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Zujischen den einzelnen Steckelemanten 3 können Zierstücke 15,
z.B. Blattnachbildungen, angeordnet werden, Zu diesem Zweck
sind die SteckelBtnente jeweils vom einen bis zum anderen Ende
gleichmäßig leicht konisch ausgebildet.Sie gehen am einen Ende
in einen konischen Einsteckabschnitt 16 über und uieisen am anderen
Ende eine hierzu passende konische Aifnahmeöf f nung 17 auf.
Über diese mittel sind die einzelnen Steckelemente 3 f&st ine
inandersteckbar. Die Zierstücl:e 15 haben jeu/eils einen Durchbruch
18, durch den der Einstsckabschnitt 16 haltsmd steckbar
ist. Die lichte UJeite des Durchbruchs 1B des Zierstücks 15 ist
so klein. daQ der Durchbruch 13 beim Zusammenstecken zweier
Steckelemente 3 aufgeweitet und das Zierstück 15 dadurch klemmend festgelegt wird. Diese Stellung zsigt Fig. 1.
Die mu^tergemäßa Ausbildung des Bechers kann natürlich auch verwirklicht
werden bei anderer Ausbildung des Stieles, sofern dieser
in der gewünschten Weise leicht lösbar an dan Becher angeschlossen werden kann. Z.B. ist eine Schraubverbindung zwischen
Stiel und Bacher jnd auch zwischen den einzelnen Elementen des
Stieles denkbar, ferner kann die mustergemäße Zusammensetzung und Ausbildung des Stielas bei Verwendung-einer andersartigen
Ausbildung des Bechers verwirklicht werden. Die mustergemäße Gesamtlösung gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel hat sich
jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen. Damit sind die mustergemäßen Lichterblumen sowohl im Freien als auch in· Innenräurnen
vielfältig verwendbar.
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Claims (12)
1. UJindlicht in Blumenform mit einem blumenkelchförrnigen Becher,
insbesondere aus Kunststoff, der zur Aufnahme einer Kerze, eines Kerzeneinsatzes oder dergl. diant, und mit einem den
Becher tragenden Stiel, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Becher ( 1 ) und Stiel ( 2 ) eine leicht lösbare Verbindung, insbesondere Steckverbindung, ausgebildet
ist und daß der kelchförmige Becher ( 1 ) auf seinor Unterseite
Sbandabschnitte aufweist, über die er - bei abgenommenem Stiel
( 2 ) - für sich allein auf einer Fläche ( 9 ) standfest aufstellbar
ist.
2·. UJindlicht nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet,
daß die Standabschnitts als sinzelrtio, ringsum vörtsilte
l\locken(7, 8 ) ausgebildet sind.
3. UJindlicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet
, daß im Inneren des kelchförmigen Bechers ( 1 )
eine zentrale Bodenerhebung ( 1G ) ausgebildet ist mit einer
oberen Standfläche ( 11 ) für eine Kerze ( 4 ), einen Karzanainsatz
( 6 ) oder dergl.
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st
4. UJindlicht nach Anspruch 3, dadurch g β -. a η r» ζ a i c h-
Γ e. t, daß auf der Unterseite der Bodenerhebung (10) eine Aussparung 00a)
mi einem Zapfen
/O4) angeformt ist, der über der unteren Begrenzungsebene ( F.läche
9 ) der Standabschnitte ( Nocken 7,8 ) endet und, vorzugsweise als Steckverbindungselement, zum AnschluG des Stieles ( 2) dient.
5. UJindlicht nach einam der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des kelchförmigen Bechers (1) ringsum kranzförmig verteilt Nocken (12) ausgebildet sind,
deren obere Enden in einer gemeinsamen oberen ßeg^enzungsebena
liegen und eine gemeinsame Standfläche für einen größeren Kei'zeneinsatz
(5) oder dergl. bilden.
6. UJindlicht nach Anspruch 3 oder 4 zusammen mit Anspruch 5, d a durch
gekennzeichnet, d&J die Oberssite der
zentralen Bodenerhebung (10) und die oberen Enden der ringsum
verteilten Nocken(i2 ) in einer gemeinsamen oberen Begrenzungsebsne
liegen.
7. Uiindlicht nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet,
daß dar Bodsnbarsich des kelchförmigen
Bechers (1) an sich bekannte Belüftungsdurchbrüche (13) aufweist, die unterhalb der oberen Begrenzungsebene der Bodenerhebung (10)
bztu. der Nocken (12) und ggf. radial außerhalb der zentralen
Borisnerhebung (10) liegen.
B. UJindlicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsdurchbrücha (13) radial noch innerhalb
des Kranzes der Nocken (12) liegen.
9. UJindlicht in Blumenform mit einem blumankelchförmigen Becher,
insbesondere aus Kunststoff, der zur Aufnahme einer Kerze, eines
Kerzeneinsatzes oder dergi. dient, und mit einem den Becher
Wagenden Stiel, an dem als Zierstücke, z.B. Biattnachbi!düngen, dienende Ansatzstücke
angeordnet si nd, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 8,
ι:
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dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2)
aus einzelnen Steckel einen ten ( 3 ) zusammengesetzt ist, zwischen
denen die Ansatzstücke ( 15 ) als Einzelsf-Ucke angeordnet werden können.
10. lUindlicht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckelemente (3) jeweils am einen Ende einen konischen Einsteckabschnitt (16) und am anderen Ende eine hierzu
passende konische AufnahmeöfFnung (17) aufweisen und daS die
Ansarz-
•Ü-e-estücke (15) jeweils einen Durchbruch (18) aufweisen, durch
den der Einsteckabschnitt ( 16) halternd steckbar ist.
11. UJindlicht nach Anspruch 10, dadurch gekan n.z eich·
net, daß die lichte UJe it θ des Durchbruchs (18) des iZ-i-e*stücks
(15) so klsin ist, daß dar Durchbruch (18) beim .Zusammenstecken
zweier Steckslemsnte (3) aufgeweitet und das &trtstück (15) dadurch
klemmend festgelegt wird.
12. UJindlicht nach einem der Ansprüche 9- 11, da durch gekennzeichnet,
daß die Steckelemente (3) jeweils vom einen bis zum anderen Ende gleichmäßig leicht konisch verlaufen.
74β5315-5.»74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7405315U true DE7405315U (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=1302012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7405315U Expired DE7405315U (de) | Windlicht in Blumenform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7405315U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013002937B4 (de) * | 2013-02-19 | 2015-06-18 | Sabine Capella | Amaryllis - Stövchen |
-
0
- DE DE7405315U patent/DE7405315U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013002937B4 (de) * | 2013-02-19 | 2015-06-18 | Sabine Capella | Amaryllis - Stövchen |
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