DE9003078U1 - Kerzenhalter mit Schmuckkranz - Google Patents

Kerzenhalter mit Schmuckkranz

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DE9003078U1 DE9003078U DE9003078U DE9003078U1 DE 9003078 U1 DE9003078 U1 DE 9003078U1 DE 9003078 U DE9003078 U DE 9003078U DE 9003078 U DE9003078 U DE 9003078U DE 9003078 U1 DE9003078 U1 DE 9003078U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen zweiteiligen Kerz-*-. xhaltsr aus zumindest schwer entflammbarem, vorzugsweise nicht brennbarem Material für die Aufnahme von insbesondere aus brennbarem Hsterial wie ^a^i'-r, Panpe, Kunststoff, Seide oder ae_gleichen hergestellten KAtzen- bzw. Schmuckkränzen oder dergleichen.
Bei Kerzenhaltern ist es seit langem bekannt, diese zum Auffangen eventuell abtropfenden Kerzenwachses mit einer entsprechenden., meist als Tropfschale ausgebildeten Einrichtung zu versehen. Dabei ist es auch bekannt, die Kerzenhalter zwei- oder mehrteilig und hierbei beispielsweise den die Kerze aufnehmenden Teil mit der Tropfschale auszubilden oder auch eine separate Tropfschale vorzusehen.
Seit einiger Zeit ist es in Mode gekommen, in Verbindung mit Spitzkerzen, Stabkerzen, Leuchterkerzen usw. als verzierendes Zubehör sogenannte Kerzen- bzw. Schmuckkränze zu benutzen. Je nach dem, aus welchem Material diese Schmuckkränze hergestellt sind, besteht insbesondere dann, wenn die Kerze weit genug heruntergebrannt ist, die Gefahr, dass die Schmuckkränze Feuer fangen, und dass es dadurch in bekannter Weise zu erheblichen nachteiligen Folgen bis hin zu mehr oder weniger schwerwiegenden Bränden kommen kann. Beispielsweise ist durch das DE-GM 82 08 345 ein Kerzenhalter bekannt, bei Welchem auf dem die Kerze aufnehmenden, den eigentlichen Kerzenhalter bildenden Unterteil eint; die in den Kerzenhalter eingesetzte Kerze kragenförmig umgeben-
de, vorzugsweise runde ebene Glasscheibe angeordnet ist, die einerseits die Aufgabe hat, den Kerzenhalter gegen Ver?chmutzung durch heruntertropfendes Wachs zu schützen, andererseits aber auch zum untersel igen Aufhängen von ^ Zierschrauekteilen, insbesondere aber auch zum Auflegen von £ .hmuckkränzen, vorgesehen ist. In diesem zuletzt genannten
I; Fall des Auflegens eines Schmuckkranzes auf die ringförmige Glasscheibe ist die vorstehend erwähnte Gefahr der Entzündung des Schmuckkranzes durch herabtropfendes Wachs bzw. durch die Flamme der entsprechend weit heruntergebrannten Kerze besonders groß, ganz abgesehen davon, dass heruntertropfendes Wachs auch das Aussehen des Schmuckkranzes beeinträchtigen kann, ohne dass es zu einer Entzündung desselben kommt.
Die gleichen Nachteile würden sich auch bei einem Kerzenständer gemäß der DE-GM 19 79 107 ergeben, wenn in der zwischen dem Fußgestell und der Aufnahme für die Kerze vorgesehenen gleichsam als Blumenvase dienenden oben offene Auinahme größeren Durchmessers künstliche Blumen aus brennbarem Material, etwa aus Kunststoff, Papier, Seide oder dergleichen angeordnet werden sollten.
Um Kerzen- bzw. Schmuckkränze aus brennbarem Material vor einer Entzündung zu schützen, ist beim DE-GM 88 14 175 für ein- und mehrarmige Kerzenständer bzw. Kerzenhalter ein aus einem nicht brennbaren Material hergestellter Sicherheitszylinder vorgesehen, mit dem zwischen der offenen Kerzenflamme und dem auf die Kerze aufgeschobenen Kerzenkranz ein hinreichender Abstand erzwungen werden ooll. Infolge seiner zylindrischen Erstreckung verhindert die ,er Sicherheitszy-1inder je nach Art und Augführung deg Kerzenkranzes jedoch ni'-ht mit Sicherheit, dass dessen Blätter, Blüten usw. nj r:ht über das obere Zylinderende hinausragen können und
daher die Gefahr der Entzündung nicht mit Sicherheit nbgewendet ist, es soi denn, der Sicherheitszylinder würde hinreichend lang ausgebildet, was jedoch mit einem verhältnismäßig großem Materialaufwand verbunden ist und auch das Aussehen beeinträchtigen kann.
Darüberhinaus ist infolge der zylindrischen Erstreckung des Sicherheitszvlindeis aber auch nur ein relativ geringer Abstand zwischen dem Kerzenkranz bzw. dessen Bestandteilen und der Kerze gegeben, es sei denn, dass der Sicherheitszylinder mit einem gegenüber der Kerze sehr viel größeren Durchmesser ausgebildet würde. Auch dies hätte wieder erhöhten Materialaufwand zur Folge und würde zusätzlich bedingen, dass der innere Durchmesser des Kerzenkranzes und damit schlechthin dieser selbst im Verhältnis zum Durchmesser der Kerze relativ groß ausgeführt werden müsste, was ebenfalls zusätzlichen Aufwand und eventuell auch eine Beeinträchtigung des Aussehens zur Folge haben könnte.
Vorliegende Neuerung macht es sich zur Aufgabe, einen Kerzenhalter zu schaffen, der mit geringem Aufwand eine erhöhte Sicherheit gegen Entzünden wie auch gegen Verunreinigung eines auf dem Kerzenhalter angeordneten Kerzen- bzw. Schmuckkranzes bietet. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst mit einem Kerzenhalter gemäß Schutzanspruch 1. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Kerzenhalters sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung wird erreicht, dass der Kerzen- bzw. Schmuckkranz weder mit der Kerze in direkte Berührung kommt, noch von herabtropfendem Wachs verunreinigt bzw. von der Flamme der abbrennenden Kerze erreicht werden kann, da er durch den ringförmigen Kragen des Oberteils auf einen verhältnismäßig großen Druchmesser nach der Brennstelle der Kerze zu abgeschirmt ist- Mittels der einan-
der übergreifenden hohlzylindrischen Teile von Unter- und Oberteil hat man dabei auch die Möglichkeit, sich an unterschiedlich hohe Kerzen- bzw. Schmuckkränze in einfacher Art und Weise anzupassen.
D*e Neuerung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch gezeigt und wird anhand dieses im Folgenden erläutert:
Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch den neuerungsgemäßen Kerzenhalter,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Unterteil und Figur 3 eine Draufsicht auf das Oberteil.
An der Grundplatte 2 des Unterteils 1 ist der Hohlzylinder 3 angeformt, dessen Wanddicke von der Grundplatte 2 aus nach seinem freien Ende hin geringfügig abnimmt, weil sich seine Außenfläche 7 schwach konisch verjüngt. Innenseitig ist der Hohlzylinder 3 mit den drei Rippen 8 versehen, deren Höhe nach dem freien Ende des Hohlzylinders zu sich ebenfalls konisch verjüngt. An der Unterseite der dreiarmigen Grundplatte 2 sind die rippenartigen Verdickungen 9 ausgebildet und oberseitig ist die Grundplatte mit den Rippen 10 etwas verdickt ausgebildet bzw. versteift.
Das Oberteil 4 weist den Hohlzylinder 5 und den ringkragenförmigen Flansch 6 auf, der sich nach seinem freien äußeren Ende zu aus der Horizontalen leicht nach aufwärts erstreckt. Wie aus Figur 3 ersichtlich, weist der Hohlzylinder 5 innenseitig die zwei einander gegenüberliegenden
VerstOifungs- bzw. FUhrungsrippen 11 auf, woraus sich ergibt, dass zwischen der Außenfläche des Hohlzylinders 3 und der Innenfläche des Hohlzylinders 5 ein entsprechendes Spiel vorhanden ist und Unter- und Oberteil sich somit nur entlang der Rippen 11 berühren.
Anstatt die Grundplatte 2 als dreiarmigen Stern auszubilden, könnte ebenso auch vorgesehen sein, diese mit kreisrunder oder auch jeder anderen gewünschten Form auszubilden. Entsprechendes gilt auch in Bezug auf die Hohlzylinder 3 und 5, die selbstverständlich auch jede andere als die gezeigte kreiszylindrische Form aufweisen könnten, beispielsweise etwa auch eine viereckige für den Fall der Verwendung einer pyramidenförmigen Kerze unter entsprechender Anpassung des Kerzen- bzw. Schmuckkranzes. In jedem Fall wird die Form der Hohlzylinder einander aber in entsprechender Weise angepasst sein. In Verbindung mit einer anderen Hohlzylinderform könnte ebenso auch der Flansch 6 eine andere als die gezeigte Kreisringform aufweisen.
Auch die Zahl und Anordnung sowie Form der Rippen 8, 10 und 11 sowie der Verdickungen 9 ist nur beispielhaft und kann nach Belieben bzw. Erfordernis variiert werden. Gleiches gilt auch in Bezug auf die Länge der Hohlzylinder 3 und 5, die bevorzugt etwa gleich groß gemacht wird, so dass sich die Gesamthöhe des Kerzenhalters in Anpassung an unterschiedlich hohe Kerzen- bzw. Schmuckkränze in gewünschter bzw. zweckmäßiger Art und Weise verändern lässt.
Anstatt die Außenfläche 7 des Hohlzylinders 3 leicht konisch auszubilden, könnte ebenso auch vorgesehen sein, dass diese Fläche genau achsparallel ausgebildet ist, und stattdessen könnten dann die Rippen 11 leicht konisch verlaufend
ausgebildet sein, falls dies im Hinblick ruf einen mehr oder weniger leichten Klemmsitz zwischen den beiden Hohlzylindern 3 und 5 für vorteilhaft angesehen wird. Ebenfalls könnten anstelle eines mittig angeordneten einzigen Doms 12 auch deren mehrere in symmetrischer oder auch asymmetrischer Anordnung vorgesehen werden.
Wenn man sich in Verbindung mit der Figur 1 vorstellt, dass in den Hohlzylinder 3 eine Kerze eingesetzt und zwischen der Grundplatte 2 und dem Flansch 6 um die Hohlzylinder 3 und 5 herum ein Kerzen- bzw. Schmuckkranz angeordnet ist, so ergibt sich, dass der neuerungsgemäße Kerzenhalter ein sehr dezentes unauffällige Aussehen aufweist, insbesondere dann, wenn dieser aus transparentem Material hergestellt ist·

Claims (14)

Kerzenhalter mit Schmuckkranz Schutzansprüche
1. Zweiteiliger Kerzenhalter aus zumindest schwer entflammbarem, vorzugsweise aus nicht brennbarem Material für die Aufnahme von insbesondere aus brennbarem Material wie Papier, Pappe, Kunststoff, Seide oder dergleichen hergestellten Kerzen- bzw. Schmuckkränzen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Unterteil (1) mit einer im wesentlichen ebenen Grund- bzw. Aufstellplatte (2) und an dieser mit senkrecht dazu sich erstreckender Achse ausgebildetem Hohlzylinder (3) für die innenseitige Aufnahme der Kerze und die außenseitige Aufnahme des Kerzen- bzw. Schmuckkranzes sowie ein mit der Querschnittsform des Hohlzylinders (3) des Unterteils (1) übereinstimmendem Querschnitt ausgebildetes Oberteil (4) mit einem über den Hohlzylinder (3) Ubersichiebbaren Hohlzylinder (5) und an dessen einem stirnseitigen Ende ausgebildetem, im wesentlichen radial sich nach außen erstreckendem ringförmigem Flansch (6) aufweist.
2. Zweiteiliger Kerzenhalter anch Anspruch (1), dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (3) bzw. (5) des Unterteils (1) und des Oberteils (4) zumindest angenähert mit gleicher Länge ausgebildet sind.
3. Zweiteiliger Kerzenhalter nach Anspruch 3 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (3) des Unterteils (1) für die Kerzenaufnahme innenseitig mit über den Umfanc» vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeorä^eiren Rippen (8) mit nach &aacgr;&agr;&tgr; Grundplatte (2) zunehmender Höhe versehen ist.
4. Zweiteiliger Kerzenhalter nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (3) des Unterteils (1) außenseitig nach der Grundplatte (2) schwachkonisch sich erweiternd ausgebildet ist.
5. Zweiteiliger Kerzenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder (3) bzw. (5) des 0ber-(4) und/oder des Unterteils (1) an ihren einander gegenüberliegenden Flächen mit über den Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordneten Rippen (11) versehen sind.
6. Zweiteiliger Kerzenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch (6) mit schwachkegeliger bzw. konischer Erstreckung ausgebildet ist.
7. Zweiteiliger Kerzenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch (6) mit nach seinem äußeren Rand abnehmender Dicke ausgebildet
8. Zweiteiliger Kerzenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) in Form eines dreieckigen Stems ausgebildet ist.
9. Zweiteiliger Kerzenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme das Sterns je mittels einer oberseitigen mittigen Rippe (10) versteift sind.
10- Zweiteiliger Kerzenhalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme nahe ihrem äußeren Ende untersei eic ?;J : als Neppen oder dergleichen ausgebilde- t -'-n Auf st :llf üBen (9) versehen sind.
11. Zwöiteiliger Kerzenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, uaoS di*i Grundplatte (2) im Bereich innerhalb des Hohlzylinders (3) oberseitig mit einer eder mehreren, vorzugsweise symmetrisch angeordneten dornförmigen Vors^üngen (12) versehen ist.
LL·. Zweiteiliger Kerzenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Unter- (1) und/oder das Oberteil (4) aus vorzugsweise transparentem Kunststoff hergestellt ist.
13. Zweiteiliger Kerzenhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein spritzfähiger Kunststoff verwendet ist.
14. Zweiteiliger Kerzenhalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Unter- (1) und/oder das Oberteil (4) aus Polystyrol, Polycarbonat oder dergleichen hergestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715995A1 (fr) * 1994-02-09 1995-08-11 Point Ligne Ste Nouvelle Manchon destiné à une bougie, un ensemble comprenant un manchon et un élément décoratif, et un bougeoir comprenant un tel manchon.
DE19518477A1 (de) * 1995-05-19 1996-11-21 Brandstaetter Geobra Kerzenspitzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2715995A1 (fr) * 1994-02-09 1995-08-11 Point Ligne Ste Nouvelle Manchon destiné à une bougie, un ensemble comprenant un manchon et un élément décoratif, et un bougeoir comprenant un tel manchon.
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