DE9304943U1 - Windlicht - Google Patents

Windlicht

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/02Special adaptation for protection against draughts ; Draft controllers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

- 1 Windlicht
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Windlicht, und insbesondere ein Windlicht mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
Brennleuchten sind im Stand der Technik seit Jahrtausenden bekannt. In nahezu allen Fällen wird dabei ein brennbares Material wie Öl oder geschmolzenes Wachs über einen Docht aus geflochtenen brennbaren Fasern zum Flammenbereich geleitet, dort verdampft und im verdampften Zustand verbrannt.
Dabei ist es für einen gleichmäßigen und vollständigen Brennvorgang entscheidend, daß eine ausreichende Menge Sauerstoff im Bereich der Flamme zur Verfügung steht. Wenn ausreichend Sauerstoff zur Verbrennung nachgeliefert wird, läuft der Verbrennungsprozeß vollständig ohne Bildung von Rußpartikeln und ohne eine flackernde Flamme, die auch zu einer unvollständigen Verbrennung unter Bildung von Rußteilchen beiträgt, ab. Ein Flackern der Flamme tritt insbesondere auch dann auf, wenn Luftbewegungen in der Umgebung des 0 Flammenbereiches, insbesondere durch Windstöße, wenn die Leuchte außerhalb geschlossener Räume eingesetzt wird, hervorgerufen werden. Dadurch wird auch ein sehr ungleichmäßig und wechselhaft ausgeleuchtetes Beleuchtungsfeld erzeugt, und die Gefahr tritt auf, daß das Licht durch einen heftigen Windstoß ausgeblasen wird.
Im Stand der Technik sind zur Verbesserung des Brennverhaltens der Leuchten nun Windlichter vorgeschlagen worden, bei denen beispielsweise eine Kerze mit einer Art Rohr aus Glas umgeben ist und so der Brennbereich vor Windstößen geschützt ist. Dabei sitzt dieses Rohr auf einem Halter auf oder ist an diesem Halter befestigt, der mit einem Dorn oder mit einem becherartig ausgebildeten Bauteil zur Aufnahme der Kerze versehen ist. Jedoch treten auch bei diesen Windlichtern Probleme dahingehend auf, daß sich während des Betriebes des Windlichtes an der der Flamme zugewandten Innenseite der transparenten Rohren ein Belag aus Rußteilchen und anderen gefärbten Verbrennungsprodukten bildete. Dieser Belag ist zum
einen unansehnlich, zum anderen verringert er die Menge des durchscheinenden Lichtes und somit die Helligkeit der Leuchte.
Es wurde versucht, die Windlichter dahingehend zu verbessern, daß ein oder mehrere seitliche Öffnungen unterhalb der Brennzone in dem Rohr vorgesehen sind, die eine verbesserte Luftzufuhr und ein verbessertes Brennverhalten mit verringerter Rußbildung ermöglichen sollen. Jedoch sind die erzielten Ergebnisse nicht zufriedenstellend, da für derartige Leuchten noch immer eine Rußbildung und eine erhöhte Windempfindlichkeit zu beobachten sind.
Es besteht daher ein Bedarf an Windlichtern mit einem verbesserten Brennverhalten ohne die Bildung von Rußteilchen und ohne Flackern der Flamme.
Seitens der Erfinder wurde nun überraschend gefunden, daß ein solches verbessertes Brennverhalten dadurch erzielt wird, daß die Kerze mit einem rohrförmigen Element radial beabstandet so umgeben ist, daß beim Brennprozeß durch das rohrförmige Element ausreichend Luft zugeführt wird und sich ein Kamineffekt einstellt. Dabei ist für einen ausreichenden Luftzutritt erforderlich, daß die das rohrförmige Element tragende Halterung stegartig ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung ist daher gerichtet auf ein Windlicht mit einer Halterung aus einer langzinkigen Gabel mit wenigstens drei im Kreis angeordneten Zinken, die über an ihrem Fuß nach innen abgewinkelte, im Abstand voneinander verlaufende Stege miteinander verbunden sind, an denen ein Kerzenhalter angebracht ist, und mit einem beidseitig offenen rohrförmigen Element aus einem transparenten Material, wobei das rohrförmige Element mit seinem unteren Ende allseits im Abstand vom Kerzenhalter auf den Stegen steht und von den Zinken seitlich gestützt über die im Kerzenhalter aufgenommene Kerze nach oben hinausragt.
Durch die relative Anordnung von rohrförmigem Element und stegartiger Halterung zueinander wird erreicht, daß im 5 Flammenbereich durch den in dem rohrförmigen Element auftretenden Kamineffekt ausreichend Sauerstoff zur Verbrennung zur Verfügung steht und ein gleichmäßig ablaufender Brennprozeß
ohne nennenswerte Rußbildung oder ohne einen Niederschlag von Verbrennungsprodukten an der Innenseite des rohrförmigen Elementes zu beobachten ist.
Als Materialien für das rohrförmige Element können alle Materialien verwendet werden, die eine ausreichende Transparenz und eine unter den Brennbedingungen gewährleistete Formstabilität besitzen. Es können dementsprechend auch milchig trübe, durchscheinende eingefärbte Materialien oder Materialien mit einer strukturierten Oberfläche verwendet werden. Bevorzugt ist dabei die Verwendung von Glas, das klar, milchig oder eingefärbt sein kann. Es ist auch möglich, daß nur bestimmte Bereiche des rohrförmigen Elementes transparent sind, so daß sich eine Art von Fenstern ergibt, aus denen das Licht austritt.
Die äußere Form des rohrförmigen Elementes ist nicht entscheidend, solange die für den Verbrennungsprozeß notwendige innere Form sichergestellt ist. Es können demzufolge beispielsweise bizarr geformte rohrförmige Glaskörper eingesetzt werden, die von der Halterung getragen werden.
0 Die inneren Abmessungen in dem rohrförmigen Element sind so bemessen, daß es das Brennmittel und den Flammenbereich radial beabstandet nach oben überstreicht. Die Innenquerschnittsflache kann dabei vieleckig, kreisförmig oder elliptisch sein. Bevorzugt ist dabei eine kreisförmige Querschnittsfläche. Der radiale Abstand - und entsprechend der Innendurchmesser des rohrförmigen Elementes - von der Kerze ist dabei so gewählt, daß sich eine ausreichende Luftzufuhr ergibt und gleichzeitig eine Verwirbelung der Luftströmung im Innenzylinder durch möglicherweise vorhandene Außenluftverwirbelungen wie z.B.
0 Windstöße vermieden wird. Der radiale Abstand beträgt in Abhängigkeit vom verwendeten Brennmittel i.a. etwa 0,5 bis etwa 2 cm und die Länge des rohrförmigen Elementes ist so bemessen, daß es den Flammenbereich bevorzugt um einige Zentimeter überragt. Entsprechend ist das rohrförmige Element einige Zentimeter länger als beispielsweise die verwendete Kerze.
Im einfachsten Fall wird das rohrförmige Element aus einem Glasrohr mit einem Durchmesser von 3 bis 5 cm und einer
Wandstärke von 1-3 mm gebildet.
Die Wahl des verwendeten Brennmittels ist nicht
entscheidend; es werden Kerzen oder Öllampen, die aus einem mit einem Boden versehenen Hohlzylinder aus einem bevorzugt transparenten Material bestehen und mit einer brennbaren Flüssigkeit gefüllt sind, verwendet. So sind beispielsweise oben offene Glasampullen mit Ölfüllung und eingesetztem Docht als Brennmittel verwendbar. Besonders bevorzugt sind aufgrund ihres Brennverhaltens Kerzen aus Stearin.
Das Brennmittel wird in einem Kerzenhalter getragen, der aus einem Dorn, wenn das Brennmittel eine Kerze ist, oder einem becherartigen Bauteil bestehen kann. Natürlich sind für den Fachmann weitere äquivalente Ausführungsformen einer Halterung leicht denkbar.
Der Kerzenhalter kann an einem Fuß angebracht sein, dessen Abmessungen nicht entscheidend sind, solange das Brennverhalten nicht negativ beinflußt wird und das Windlicht handhabbar ist.
An dem Kerzenhalter ist eine stegartig ausgebildete Halterung für das rohrförmige Element vorgesehen, die aus einer langzinkigen Gabel mit wenigstens drei im Kreis angeordneten Zinken, die über an ihrem Fuß nach innen abgewinkelte, im Abstand voneinander verlaufende Stege miteinander verbunden sind, besteht. Die Länge der Zinken muß ausreichend sein, das rohrförmige Element seitlich gut abzustützen. Im allgemeinen reichen dazu Zinkenlängen von etwa der Hälfte bis zu zwei Dritteln der Länge des Rohrelementes aus.
Die stegartige Ausbildung der Halterung und die relative Anordnung von den Bauteile zueinander sind entscheidend, damit sich eine ausreichende Luftzufuhr im Flammenbereich im rohrförmigen Element ergibt. Außerhalb des stegartigen Bereiches ist die Form der Halterung nicht entscheidend. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die stegartig ausgebildete Halterung aus radial vom Kerzenhalter ausgehenden Stegen gebildet, die zueinander den gleichen Umfangsabstand besitzen und die in Richtung der Längsachse des Glasrohres parallel zu diesem zinkenartig so umgebogen sind, daß das als rohrförmige Element dienende Glasrohr von den Stegen gering
beabstandet auf nahezu seiner gesamten Länge geführt ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine einfache Zugänglichkeit des Brennmittels gewährleistet, da das Glasrohr einfach abgezogen und wieder aufgesteckt werden kann.
Es ist auch möglich, daß eine Zinke über den Rand des rohrförmigen Elementes hinausragt und am oberen Ende ösenartig ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Windlichtes ist ein Fuß nicht notwendigerweise vorgesehen und das Windlicht kann besonders einfach durch Aufhängen an der Öse mit einem Nagel an der Wand oder in Bäumen oder Sträuchern eingesetzt werden.
Als Materialien für die Leuchtenhaiterung, die Halterung für das rohrförmige Element und den Träger können beliebige stabile Werkstoffe verwendet werden, bevorzugt ist die Verwendung von metallischen Werkstoffen wie Eisen oder Stahl.
In der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 ist der Träger auf einem flexiblen Stab, der auch eine hohlzylindrische Form besitzen kann, angebracht. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß bei Luftbewegungen das Windlicht auf dem 0 flexiblen Stab dem auf ihm wirkenden Luftdruck nachgeben kann und so die Gefahr von Verwirbelungen im Inneren des rohrförmigen Elementes verringert wird. Der Stab kann dabei aus Stahl oder elastomeren Kunststoffen oder aus einer Federstahl bestehen und auch eine hohlzylindrische Form annehmen. Der Außendurchmesser und die Länge des Stabes betragen je nach verwendetem Material ca. 0,5 bis 1 cm, bzw zwischen 50 und 200 cm.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren weiter erläutert.
Dabei zeigen
Figur 1 eine Darstellung im Längsquerschnitt durch eine vierzinkige Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Draufsicht auf die in Figur gezeigte Ausführungsform der Erfindung, und 5 Figur 3 einen waagerechten Querschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform in Höhe des Kerzenhalters oberhalb der Stege.
Wie in Figur 1 gezeigt, gehen die Stege 2 von Stab 6 durch den Kerzenhalter 1 hindurch im rechtem Winkel zur Längsachse I des Windlichts ab und werden dann zu der Längsachse I hin so nach oben umgebogen, daß sich die Ausbuchtungen 3 bilden. Die Ausbuchtungen 3 sorgen für ein glattes Aufsitzen des als Glasrohr gestalteten rohrförmigen Elementes 5 auf den Stegen 2. Der Stab 6 ist aus einem flexiblen Material gebildet und kann einfach in den Erdboden oder einen Blumentopf gesteckt werden und trägt so die Windleuchte. Durch das flexible Material des Stabes 6 wird das Windlicht bei Wind infolge des Winddruckes leicht schiefgestellt und das obere Ende des Rohres 5 ist so gegenüber der Windrichtung ausgerichtet, daß nur geringe Verwirbelungen im Rohr erzeugt werden und die Flamme ausreichend ruhig brennt. Oberhalb der Ausbuchtungen 3 gehen die Stege in die Zinken 4 über, die das Rohr 5 seitlich abstützen. Durch die Anordnung der Stege ist ein ausreichender Luftzutritt 7 in das Rohr 5 von unten gewährleistet. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Stege 5 so gebogen sind, daß sie selbst eine Vertiefung zur Aufnahme der in der Darstellung nicht gezeigten Kerze bilden, was einen separaten Kerzenhalter überflüssig macht.
In Figur 2 sind die Zinken 4, die das Rohr 5 auf einem Teil seiner Länge seitlich führen und abstützen, sowie das Glasrohr 5 und der das Windlicht tragende Stab 6 gezeigt.
Die in Figur 3 gezeigte Schnittdarstellung zeigt die Stege 2 mit den Zinken 4, den Kerzenhalter 1 und das Glasrohr 5 im Schnitt oberhalb der Stege 2 gemäß Figur 1 in Höhe des Kerzenhalters 1.

Claims (4)

- 7 Schutzansprüche
1. Windlicht mit einer Halterung aus einer langzinkigen Gabel mit wenigstens drei im Kreis angeordneten Zinken (4), die über an ihrem Fuß nach innen abgewinkelte, im Abstand voneinander verlaufende Stege (2) miteinander verbunden sind, an denen ein Kerzenhalter (1) angebracht ist, und mit einem beidseitig offenen rohrförmigen Element (5) aus einem transparenten Material, wobei das rohrförmige Element (5) mit seinem unteren Ende allseits im Abstand vom Kerzenhalter (1) auf den Stegen (2) steht und von den Zinken (4) seitlich gestützt über die im Kerzenhalter aufgenommene Kerze nach oben hinausragt.
2. Windlicht nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Element (5) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
3. Windlicht nach Anspruch 1 oder 2, wobei das rohrförmige Element (5) ein Glasrohr ist.
4. Windlicht nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Kerzenhalter (1) auf einem flexiblen Stab (6), der auch eine hohlzylindrische Form besitzen kann, angebracht ist.
DE9304943U 1993-04-01 1993-04-01 Windlicht Expired - Lifetime DE9304943U1 (de)

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