DE9313160U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Leuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte, insbesondere zur Befestigung an Wänden, mit einer Halterung und einer um das Leuchtmittel herumgebogenen Abschirmung mit einer dem Leuchtmittel zugewandten Innenseite und einer dem Leuchtmittel abgewandten Außenseite.
Aus der Praxis sind bereits Leuchten eingangs genannter Art bekannt, bei denen mehrere dünne Holzplättchen um das Leuchtmittel herumgebogen sind. Dabei kommen die freien Enden der Holzplättchen parallel zueinander zu liegen und werden in Nuten, die im Halter angeordnet sind, aufgenommen. Um eine wirkungsvolle und blendfreie Abschirmung zu erzielen, weisen die Holzplättchen unterschiedliche Biegeradien auf und überlappen einander in Lichtaustrittsrichtung. Aufgrund der großen Hitze, die vom Leuchtmittel während des Betriebes erzeugt wird, trocknet das Holz aus und die Elastizität der Holzplättchen läßt stark nach. Aufgrund der starken Krümmung der Holzplättchen kommt es daher häufig zum Bruch einiger Holzplättchen, wodurch die Abschirmung stark beschädigt wird. Insbesondere die nahe dem Leuchtmittel angeordneten Holzplättchen sind aufgrund schlechter Wärmeabfuhr besonders starken Belastungen ausgesetzt. Ferner sind die Produktionskosten der Abschirmung, aufgrund des Montageaufwandes und des insgesamt aufwendigen Zuschnitts von mehreren Holzplättchen, entsprechend hoch.
Es ist ebenso eine Leuchte mit einem, in einer senkrecht zur Wandebene und horizontal verlaufenden gedachten Ebene gesehen, trapezförmigen Zuschnitt bekannt, wobei eine im wesentlichen ebene Abschirmung von zwei mehrfach durchbrochenen Seitenwänden, die die Schenkel des Trapezes bilden, von der Halterung beabstandet wird. Aber auch diese Anordnung fordert einen erheblichen Bauaufwand, mit einem komplizierten Zuschnitt sowie einem zusätzlichen Verbinden durch Leimen oder ähnliches der Bauteile.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte zu schaffen, die sich durch hohe Betriebssicherheit bei gleichzeitig niedrigen Herstellungskosten auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, dadurch, daß die Abschirmung als einstückige Platte ausgeführt ist.
Diese Lösung ist einfach und bewirkt, daß die Abschirmung kostengünstig hergestellt werden kann und die vom Leuchtmittel erzeugte Wärme leichter über die gesamte Fläche der einstückigen Platte abgeführt werden kann, wodurch einer lokalen Sprödigkeit entgegengewirkt wird und sich die Lebensdauer der Leuchte erhöht.
Wenn die Abschirmung als eine einzige, einstückige Platte ausgeführt ist, werden die zuvor genannnten Vorteile zusätzlich unterstützt.
Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abschirmung mindestens zwei freie Enden aufweist, deren Stirnseiten sich einander gegenüberliegen und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Dadurch kann die Abschirmung leichter montiert und gegenüber der Halterung ausgerichtet werden.
Ebenso ist es von Vorteil, wenn zumindest ein freies Ende mit der Halterung in Verbindung steht, wodurch es möglich ist, z.B. durch einfaches Wegbiegen der Abschirmung den Zugang zum Leuchtmittel zu erleichtern.
Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn bei einer Leuchte, bei der die Abschirmung um eine gedachte Raumachse gebogen ist, die Halterung Anlagenflächen aufweist, die die Außenseite der Abschirmung im Bereich ihrer freien Enden berührt, wobei die Anlageflächen in einer gedachten Ebene senkrecht zur gedachten Raumachse der Abschirmung gesehen
zueinander geneigt sind. Dadurch kann die Abschirmung zur Halterung einfach und genau, auch bei reduziertem Biegewinkel der Abschirmung, ausgerichtet werden.
Zudem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn an die Anlageflächen Begrenzungen anschließen, die im wesentlichen parallel zu den Stirnseiten der freien Enden der Abschirmung verlaufen, wobei die Platte der Abschirmung elastisch ist und mit ihren freien Enden die Begrenzungen berührt. Hierdurch kann die Abschirmung durch die von ihr hervorgerufene Klemmkraft in der Halterung befestigt werden.
Auch ist es günstig, wenn die Anlagefläche, in einer gedachten Ebene senkrecht zur gedachten Raumachse der Abschirmung in ihrer gedachten Verlängerung, einen Winkel, kleiner als 180°, vorzugsweise ca. 130°, einschließen, wodurch die Biegespannung in der Abschirmung gering bleibt.
Zudem ist es günstig, wenn jeweils eine Fügefläche vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zur Anlagefläche verläuft und nahe der Innenseite der Abschirmung im Bereich der freien Enden der Abschirmung angeordnet ist, wodurch die Montage der Abschirmung erleichtert wird.
Von Vorteil ist es, wenn die Fügeflächen jeweils im Bereich der freien Enden der Abschirmung an die Begrenzungen anschließen, wodurch die Fügeflächen und die Begrenzungen einstückig und somit kostengünstig ausgeführt werden können.
Vorteilhaft ist es auch, wenn sich die Fügeflächen jeweils beginnend von der Begrenzung weiter in Richtung der gedachten Raumachse der Abschirmung erstrecken als die Anlageflächen. Dies bewirkt eine zusätzlich vereinfachte Montage der Abschirmung.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß die Abschirmung Durch-
brüche zwischen Außenseite und Innenseite aufweist. Dadurch kann der Lichtdurchtritt durch die Abschirmung verbessert werden.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Durchbrüche kreisförmig sind, vorzugsweise mit einem Durchmesser von 1,5 mm oder weniger, weil dadurch ein blendfreier Lichtdurchtritt durch die Abschirmung gewährleistet ist.
Wenn die Abschirmung in nicht montiertem Zustand im wesentlichen eben ist, können die Herstellungskosten zusätzlich gesenkt werden.
Wenn die Breite der Abschirmung im unmontierten, ebenen Zustand größer ist als der lichte Abstand zwischen den Begrenzungen, vorzugsweise um einen Faktor von ca.1,05, erhält die Abschirmung im montierten Zustand eine Vorspannung die die gewölbte Form erzeugt. Dies kann eine angenehme Lichtverteilung ermöglichen. Gleichzeitig drückt die Abschirmung mit ihren Stirnseiten und der Außenseite gegen die Begrenzungen und die Anlageflächen und hält dadurch selbständig in der montierten Position, wodurch sich der Einsatz zusätzlicher Befestigungselemente erübrigt und die Montagekosten gering bleiben können.
Von Vorteil ist es, wenn die Halterung zumindest zweiteilig ausgeführt ist und jeweils ein Teil der Halterung zumindest eine Anlagefläche aufweist. Dann kann die Leuchte auch an ungünstigen Wandstellen montiert werden. Außerdem kann die Herstellung beschleunigt werden, wenn beide Teile parallel bearbeitet werden.
Wenn die Teile der Halterung über mindestens eine Traverse miteinander verbunden sind, erhöht sich die Steifigkeit der Leuchte.
Ferner ist es von Vorteil, wenn mindestens zwei der äußeren wandseitigen Begrenzungen der Halterung jeweils eine 45°-Fase
aufweisen, die parallel zueinander verlaufen. Dadurch vereinfacht sich die Montage in Ecken von Räumen, insbesondere in solchen Ecken mit einem Eckenwinkel von ca. 90°.
Besonders niedrige Herstellungskosten ergeben sich, wenn die Abschirmung aus dünnwandigem Sperrholz gefertigt ist.
Besonders günstig ist es, eine Leuchte mit Wandhalterung vorzusehen,· bei der zumindest eine der Traversen wenigstens eine nach unten geöffnete Nut aufweist, und bei der an der Wandhalterung zumindest ein, im wesentlichen vertikaler nach oben gerichteter Vorsprung vorgesehen ist, der im montierten Zustand der Leuchte von unten in die offene Nut der Traverse eingreift. Da diese Art der Leuchtenaufhängung auch bei anderen Lampentypen als den zuvor beschriebenen einsetzbar ist, wird für diese Kombination separater Schutz beansprucht.
Die Stabilität der Verbindung zwischen Leuchte und Wandhalterung kann erhöht werden, wenn die Nut und der vertikale Vorsprung sich im wesentlichen über die Länge der Traverse erstrecken.
Eine weitere Steigerung der Festigkeit der Verbindung zwischen Leuchte und Wandhalterung läßt sich erzielen, wenn die Halterung zumindest eine horizontale Ausnehmung aufweist, vorzugsweise in vertikaler Richtung zur Nut beabstandet, in die ein, am Wandhalter angeordneter horizontaler Vorsprung eingreift, dessen Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen der Ausnehmung entsprechen.
Die Leuchte kann von der Wand beabstandet werden, wenn die Wandhalterung Abstandshalter aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer gedachten vertikalen, parallel zur Traverse angeordneten Ebene verlaufen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Wandhalterung
Montageabschnitte aufweist, die im wesentlichen parallel zur Wand verlaufen und mit Durchbrüchen zum Durchstechen von Schrauben oder dgl. versehen sind. Dadurch kann die Wandhalterung mit der Leuchte einfach an der Wand montiert werden.
Wenn die parallel zur Wand verlaufenden Montageabschnitte einen Winkel von ca. 90° einschließen, kann die Wandhalterung mit der Leuchte einfach in Ecken montiert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Wandhalterung eine horizontale Fläche mit einem Durchbruch aufweist, vorzugsweise mit den Abmessungen einer Lampenfassung. Dadurch kann das Leuchtmittel in die Wandhalterung integriert werden, und der Montageaufwand zur Installation der Lampe plus Leuchtmittel erheblich reduziert werden.
Besonders niedrige Herstellungskosten ergeben sich, wenn die Wandhalterung einstückig und aus Metall ausgeführt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Leuchte in einer ersten Ausfuhrungsform in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Leuchte aus Fig.l in einer Schnittansicht entlang der Linie H-II,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in einer Vorderansicht,
Fig. 4 die Leuchte aus Fig.3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Leuchte aus Fig.3 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Leuchte in einer
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Vorderans icht,
Fig. 7 die Leuchte aus Fig. 6 in einer Draufsicht, Fig. 8 die Leuchte aus Fig. 7 in einer Seitenansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Leuchte 1 eine elastisch biegbare Abschirmung 3 auf, die um ein nicht abgebildetes Leuchtmittel herumgebogen ist, mit einer, dem nicht abgebildeten Leuchtmittel abgewandten Außenseite 5 und mit einer, dem nicht abgebildeten Leuchtmittel zugewandten Innenseite 4, die in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Außenseite 5 berührt im Bereich zweier freier Enden 6 und 7 der Abschirmung 3 zwei Anlageflächen 10 und 11, die an einer Halterung 2 angeordnet sind, wobei die Halterung 2 aus zwei Teilen der Halterung 17 und 18 besteht, die über zwei Traversen 19 und 20 miteinander verbunden sind. Ferner befinden sich an den freien Enden 6 und 7 der Abschirmung 3 zwei Stirnseiten 8 und 9, die auf zwei, an der Halterung 2 angeordneten, Begrenzungen 12 und 13 drücken. An die Begrenzungen 12 und 13 schließen zwei Fügeflächen 14 und 15 an, die an der Halterung 2 angeordnet sind. Die Abdeckung 3 weist Durchbrüche 16 auf mit einem Durchmesser von vorzugsweise weniger als 1,5 mm. Zudem befinden sich an der Halterung 2 Fasen 21 und 22.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung erläutert.
Die um das nicht eingezeichnete Leuchtmittel herumgebogene elastische und biegsame Abschirmung 3 steht unter Spannung und berührt mit der Außenseite 5 den Bereich der freien Enden 6 und 7 die Anlageflächen 10 und 11 und stützt sich mit den Stirnseiten 8 und 9 gegen die Begrenzungen 12 und 13 ab. Die Durchbrüche 16 erlauben den blendfreien Durchtritt des von dem nicht eingezeichneten Leuchtmittel ausgesandten Lichtes. Mit den Phasen 21 und 22 wird die Montage der Leuchte in Ecken er-
leichtert.
Anhand der Figuren 3 bis 5 wird im folgenden eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert, wobei lediglich auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform hingewiesen wird.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist die Leuchte 1 mit einer Wandhalterung 23 versehen, wobei in eine an der Traverse 20 angeordnete Nut 24 ein, an der Wandhalterung 23 angeordneteter, vertikaler Vorsprung 25 eingreift. Zusätzlich verfügt die Leuchte 1 über horizontale Ausnehmungen 26 und 28, in die horizontale Vorsprünge 27 und 29 der Halterung 23 eingreifen. Senkrecht zu einer gedachten vertikalen, parallel zur Traverse 20 verlaufenden, Ebene sind Abstandshalter 30 und 31 der Wandhalterung 23 angeordnet, zwischen denen sich ein Leuchtmittel befindet. An die Abschnitte 30 und 31 schließen Montageabschnitte 33 und 34 mit Durchbrüchen 35 und 36 an, wobei die Montageabschnitte 33 und 34 parallel zu einer Wand 37 verlaufen.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der zweiten Ausführungsform der Erfindung im Unterschied zur ersten Ausführungsform näher erläutert.
Die Wandhalterung 23 kann über die Montageabschnitte 33 und 34 und die Durchbrüche 35 und 36, die zur Aufnahme von Schrauben oder dergleichen dienen, an der Wand 37 befestigt werden. Mit den Abstandshaltern 30 und 31 wird die Leuchte 1 von der Wand beabstandet. Gleichzeitig wird dadurch sichergestellt, daß genügend Kühlluft an das Leuchtmittel 32 geführt werden kann. Zur Montage der Leuchte 1 wird die Leuchte 1 mit der Nut 24 der Traverse 20 auf dem vertikalen Vorsprung 25 gesetzt, wobei die Leuchte 1 gegenüber der Wand 37 etwas geneigt ist, wie es gestrichelt in der Fig.5 sichtbar ist. Anschließend wird die Leuchte 1 mit den Ausnehmungen 26 und 28 auf die Vorsprünge 27 und 29 gesetzt und hält dadurch selbständig in ihrer Position.
Dadurch ist die Leuchte 1 gegenüber unbeabsichtigtem Lösen wie z.B. durch Dagegenstoßen von unten gesichert. Sinngemäß erfolgt die Demontage in umgekehrter Reihenfolge.
Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren 6 bis 8 beschrieben, wobei lediglich auf die Unterschiede zur zweiten Ausführungsform hingewiesen wird.
Der Unterschied zur zweiten Ausführungsform liegt darin, daß die Montageabschnitte 33 und 34 einen Winkel von ca. 90° einschließen und die Abstandshalter 30 und 31 über eine horizontal verlaufende Fläche 38, die einen Durchbruch 39 aufweist, miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der dritten Ausführungsform der Erfindung im Unterschied zur zweiten Ausführungsform näher erläutert.
Der Unterschied zur zweiten Ausführungsform liegt darin, daß es nun möglich ist die Leuchte 1 über die Montageabschnitte 33 und 34 und die Durchbrüche 35 und 36 in Ecken zu montieren. Zusätzlich erlaubt der Durchbruch 39 die Integration des Leuchtmittels 32 in der Wandhalterung 23, wodurch der Montageaufwand für die Installation der Leuchte 1 plus Leuchtmittel 32 erheblich gesenkt werden kann.

Claims (26)

P^=FENiANSPRUCHE
1. Leuchte (1), insbesondere zur Befestigung an Wänden, mit einer Halterung (2) und einer um das Leuchtmittel herumgebogenen Abschirmung (3) mit einer dem Leuchtmittel zugewandten Innenseite (4) und einer dem Leuchtmittel abgewandten Außenseite (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (3) als einstückige Platte ausgeführt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (3) als eine einzige Platte ausgeführt ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmung (3) mindestens zwei freie Enden (6,7) aufweist, deren Stirnseiten (8,9) sich einander gegenüberliegen und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest ein freies Ende (6,7) mit der Halterung (2) in Verbindung steht.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Abschirmung (3) um eine gedachte Raumachse gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) Anlageflächen (10,11) aufweist, die die Außenseite (5) der Abschirmung (3) im Bereich ihrer freien Enden (6,7) berührt, wobei die Anlageflächen (10,11) in einer gedachten Ebene senkrecht zur gedachten Raumachse der Abschirmung (3) gesehen zueinander geneigt sind.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß an die Anlageflächen (10,11) Begrenzungen (12,13) anschließen, die im wesentlichen parallel zu den Stirnseiten (8,9) der freien Enden (6,7) der Abschirmung (3) verlaufen, wobei die Platte der Abschirmung (3) elastisch ist und mit ihren freien Enden (6,7) die Begrenzungen (12,13) berührt.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anlageflächen (10,11) in einer gedachten Ebene senkrecht zur gedachten Raumachse der Abschirmung (3) in ihrer gedachten Verlängerung, einen Winkel kleiner als 180°, vorzugsweise ca. 130°, einschließen.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß jeweils eine Fügefläche (14,15) vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zur Anlagefläche (3) verläuft und nahe der Innenseite (4) der Abschirmung (3) im Bereich der freien Enden (6,7) der Abschirmung (3) angeordnet ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die Fügeflächen (14,15) jeweils im Bereich der freien Enden (6,7) der Abschirmung (3) an die Begrenzung (12,13) anschließen.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Fügeflächen (14,15) jeweils beginnend von der Begrenzung (12,13) weiter in Richtung der gedachten Raumachse der Abschirmung (3) erstrecken als die Anlageflächen (10,11).
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abschirmung (3) Durchbrüche (16) zwischen Außenseite (5) und Innenseite (4) aufweist.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, daß die Durchbrüche (16) kreisförmig sind, vorzugsweise mit einem Durchmesser von 1,5 mm oder weniger.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abschirmung (3) im nichtmontierten Zustand im wesentlichen eben ist.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, daß die Breite der Abschirmung (3) im unmontierten, ebenen Zustand größer ist als der lichte Abstand zwischen den Begrenzungen (12,13), vorzugsweise um einen Faktor von ca.1,05.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, daß die Halterung (2) zumindest zweiteilig ausgeführt ist und jeweils ein Teil der Halterung (17,18) zumindest eine Anlagefläche (10,11) aufweist.
16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, daß die Teile der Halterung (17,18) über mindestens eine Traverse (19,20) miteinander verbunden sind.
17. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn zeichnet, daß mindestens zwei der äußeren wandseitigen Begrenzungen der Halterung (2) jeweils eine 45°-Fase (21,22) aufweisen, die parallel zueinander verlaufen.
18. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abschirmung (3) aus dünnwandigem Sperrholz gefertigt ist.
19. Leuchte mit Wandhalterung (23) , wobei die Leuchte zumindest eine im wesentlichen horizontal verlaufende Traverse (20) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Traversen (20) wenigstens eine nach unten geöffnete Nut (24) aufweist, und daß an der Wandhalterung (23) zumindest ein, im wesentlichen vertikal, nach oben gerichteteter Vorsprung (25) vorgesehen ist, der im montierten Zustand der Leuchte von unten in die offen Nut (24) der Traverse (20) eingreift.
20. Leuchte mit Wandhalterung (23) nach Anspruch 19, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Nut (24) und der vertikale Vorsprung (25) sich im wesentlichen über die Länge der Traverse (20) erstrecken.
21. Leuchte mit Wandhalterung (23) nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) zumindest eine horizontale Ausnehmung (26,28) aufweist, vorzugsweise in vertikaler Richtung zur Nut (24) beabstandet, in ein am Wandhalter (23) angeordneten horizontalen Vorsprung (27,29) eingreift, dessen Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen der Ausnehmung (26,28) entsprechen.
22. Leuchte mit Wandhalterung (23) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (23) Abstandshalter (30,31) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer gedachten vertikalen, parallel zur Traverse (20) angeordneten Ebene, verlaufen.
23. Leuchte mit Wandhalterung (23) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (23) Montageabschnitte (33,34) aufweist, die im wesentlichen parallel zur Wand (37) verlaufen und mit Durchbrüchen (35,36) zum Durchstechen von Schrauben oder dgl. versehen sind.
24. Leuchte mit Wandhalterung (23) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Wand (37) verlaufenden Montageabschnitte (33,34) einen Winkel von ca. einschließen.
25. Leuchte mit Wandhalterung (23) nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (23) eine horizontale Fläche (38) mit einem Durchbruch (39) aufweist, vorzugsweise mit den Abmessungen einer Lampenfassung.
26. Leuchte mit Wandhalterung (23) nach einem der Ansprüche 19
bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (23) einstückig und aus Metall ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2930319A1 (fr) * 2008-04-22 2009-10-23 Jegou Michel Maillet Applique lumineuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2930319A1 (fr) * 2008-04-22 2009-10-23 Jegou Michel Maillet Applique lumineuse

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