DE9316907U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/26Manufacturing shades
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Leuchte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte welche aus mit einem transparenten Bindemittel vermischten Strohabfällen, Getreidekleie, Altpapier, Zuckerrohrabfällen und Holzspänen durch verschiedene Formprozesse hergestellten Lampenfuß und Lampenschirm gebildet ist.
Verschiedene Werkstoffe, einschließlich Metalle, Kunststoffe, Glas, Holz und Keramik sind zum Herstellen von Leuchten verwendet worden. Gemäß bekannter Leuchten, wird eine große Menge natürlicher Resourcen verbraucht. Während der Herstellung der Leuchten werden Abgase, Abwasser und Abfälle erzeugt, die die Umwelt verschmutzen. Die Entsorgung von verbrauchten oder beschädigten Leuchten ist ein weiteres Problem, was beseitigt werden muß, weil die meisten Leuchten nicht brennbar sind und nicht unter Wettereinfluß zerfallen. Darüberhinaus sind die Werkstoffe zum Herstellen von Leuchten gewöhnlich schwierig zu erhalten, weshalb die Kosten hoch sind.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte bereitzustellen, welche vollständig aus natürlichen Abfallstoffe gebildet ist. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte bereitzustellen, bei deren Herstellung keine Stoffe erzeugt werden, die die Umwelt verschmutzen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wird die Leuchte durch folgende Schritte eines Leuchtenherstellverfahren hergestellt: Vorbereiten eines Spanwerkstoffes aus Strohabfall, Getreidekleie, Altpapier, Zuckerrohrabfall und Holzspänen, Vorbereiten einer Rohmaterialmasse durch Mixen des so erlangten Spanwerkstoffs mit einem trän-
sparenten Bindemittel mit anschließendem Pressen der Rohmaterialmasse zu einer flachen Tafel durch eine Presse, bevor das Bindemittel aushärtet ist und Aufweichen der so erhaltenen flachen Tafel durch Wasser und anschließendes Formen der aufgeweichten flachen Tafel in einen Lampenfuß und einen Lampenschirm und anschließendes Befestigen des Lampenschirmes am Lampenfuß. Weil der Lampenfuß und der Lampenschirm entsprechend aus einem Abfallspanwerkstoff hergestellt sind, der mit transparenten Bindemittel gemischt ist, sind transparente Bereiche von verschiedener Größe und Form durch den Körper des Lampenfußes und den Körper des Lampenschirms bereitgestellt, um Licht zu brechen. Deshalb wird ein phantastischer Lichteffekt erzeugt, wenn der Leuchtkörper, welcher in dem Lampenschirm aufgehangen ist, eingeschaltet wird, um Licht auszusenden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Fig.l ist ein Flußdiagrainm, welches die Herstellung eines Lampenfußes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig.2 ist ein Flußdiagramm, welches die Herstellung eines Lampenschirms gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig.3 zeigt einen Abfallspanwerkstoff, der gemäß der vorliegenden Erfindung vorbereitet wurde;
Fig.4 zeigt die Werkstoffspäne, die mit einem Bindemittel zu einer Rohmaterialmasse vermischt werden;
Fig.5 zeigt die Rohmaterialmasse, die zu einer flachen Tafel gepreßt wird;
Fig.6 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindxingsgemäßen Leuchte.
Bezüglich der Fig.l, 2, 3, 4 und 5 werden Strohabfall 1, Getreidekleie 2, Altpapier 3, Zuckerrohrabfall 4 und Holzspäne 5 zu einem Spanwerkstoff A zerkleinert (siehe Fig.3). Der so erhaltene Spanwerkstoff A wird mit einem transparenten Bindemittel B vermischt und zu einer Rohmaterialmasse C (siehe Fig.4) geformt. Vor dem Aushärten wird die Rohmaterialmasse zu einer flachen Tafel D durch eine Presse (siehe Fig.5) gepreßt. Die flache Tafel D wird anschließend durch Wasser Dl aufgeweicht und dann zu einem Lampenfuß E oder Lampenschirm F durch eine entsprechende Formmaschine geformt.
Bezugnehmend auf Fig.6 wird als erfindungsgemäße Leuchte eine Tischlampe G gezeigt, die einen Lampenschirm F und einen Lampenfuß E umfaßt, die jeweils wie vorangehend beschrieben herstellbar sind. Wenn der Lampenfuß E und der Lampenschirm F jeweils aus einem Abfallwerkstoff hergestellt sind, der mit einem transparenten Bindemittel vermischt ist, werden transparente Bereiche G von verschiedener Größe und Form durch den Körper des Lampenfußes E und den Körper des Lampenschirms F bereitgestellt, um Licht zu brechen. Ist das Licht des Leuchtkörpers, der in dem Lampenschirm F gehalten ist, eingeschaltet, erzeugen Lampenschirm F und Lampenfuß E einen phantastischen Lichteffekt. Weil der Lampenfuß E und der Lampenschirm F hauptsächlich aus Abfallstoffen hergestellt sind, sind die Herstellkosten der Tischlampe nennenswert reduziert.

Claims (1)

  1. GRÜNECKER, KlNKELDEY, STO'C^AtR, & PA^TWEfi! :.:.
    IHR ZEICHEN/YOUR REF.
    UNSER ZEICHEN/OUR REF.
    G 2782 -829/bi
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    A. GRÜNECKER, oiPL.-iNG.
    DR. H. KINKELDEY1 dipl.-ing.
    DR. W. STOCKMAIR, dipl.-ing., ae.e. (Caltech)
    DR. K. SCHUMANN, dipl.-phys.
    P. H. JAKOB, dipl.-ing.
    DR. G. BEZOLD, dipl.-okem.
    W. MEISTER, dipl.-ing.
    H. HILGERS, dipl.-ing.
    DR. H. MEYER-PLATH, dipl.-ing
    A. EHNOLD, DiPL.-ing.
    T. SCHUSTER, dipl.-phys.
    DR. W. LANGHOFF, dipl.-phys.
    DR. K. GOLDBACH, dipl.-ing.
    M. AUFENANGER, OIPL..ING.
    G. KLITZSCH, OIPL.-ING.
    DR. H. VOGELSANG-WENKE
    DIPL.-8IOL, DIPL.-CHEM.
    80538 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE 58
    OATUM/DATE
    20.01.94
    Aktenzeichen: 6 93 16 907.8 Anmelder: 1. Huang Wen-Li 2. Huang Chi-Wen
    (Neuer) Anspruch
    1. Leuchte mit einem Lampenfuß (E) und einem an diesem befestigten Lampenschirm (F),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der aus einer gepreßten, flachen und durch Zufuhr von Wasser aufgeweichten Tafel geformte Lampenfuß (E) und Lampenschirm (F) aus einer zu der Tafel gepreßten Rohmaterialmasse
    gebildet ist, welche einen Spanwerkstoff (A) aus Strohabfall
    (1), Getreidekleie (2), Altpapier (3), Zuckerrohr (4) und
    Holzspänen (5) und ein zugemischtes transparentes Bindemittel enthält.
    TELEFON (0S9) 2123 50
    TELf* 5^iigO MQNA D. .
    .TELEGRAMME: MONAPAT®
    TELEFAX (089) 22 02 87
    Bankkonten: H Aufhauser, München 173 533
    Bankers: Si_Z 700 306 DO
    SWIFT-AcJr, AUFHDEMM
    ....^. ^.. 1761734·· · Pnstgwokonto München 46212-301
    BLiäObfQC.10 ·!. *..* ,.* * «sfe 76o 100 80
    SWIFT-Adr DEUT DE MM
    DE 130494157
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