DE9309694U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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Description

Beschreibung:
HAGO Leuchten GmbH, Heißener Str. 63/65 4330 Mülheim/Ruhr 1
Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere zur Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen, mit einem konkaven Dachreflektor, der einen Reflektorboden und eine Austrittsöffnung aufweist, und mit einem in der Austrittsöffnung angebrachten Austrittsgitter, das Querlamellen oder wenigstens einen Innenkranz aufweist, und mit wenigstens einer Lampe, die zwischen Reflektorboden und Austrittsgitter angeordnet ist.
Derartige Leuchten werden zur gleichmäßigen Ausleuchtung zum Beispiel eines Arbeitsplatzes in der Regel in die Raumdecke integriert. Eine Produktübersicht der Firma Erko aus dem Jahre 1992 zeigt eine gattungsgemäße Leuchte, bei der ein konkaver Dachreflektor die von einer Lampe erzeugte Lichtstrahlung durch ein Austrittsgitter mit reflektierenden Oberflächen nach unten in einen auszuleuchtenden Raum reflektiert. Bei der so aus der Leuchte austretenden Lichtstrahlung unterscheidet man Lichtstrahlen nullter Ordnung, die von einer Lampe ausgehend auf direktem Wege durch eine Austrittsöffnung der Leuchte austreten, und Lichtstrahlen, die nach ein- oder mehrfacher Reflexion am Dachreflektor und/oder dem Austrittsgitter aus der Austrittsöffnung austreten. Dabei werden die Lichtstrahlen nullter Ordnung und die einfach reflektierten Lichtstrahlen beim Einfall in das menschliche Auge als besonders intensiv und daher blendend empfunden, während die mehrfach reflektierten Lichtstrahlen für das menschliche Auge angenehmer sind.
Aus diesem Grund wird die Lampe nahe des Reflektorbodens angeordnet und werden die Querlamellen oder der Innenkranz des Austrittsgitters so ausgebildet, daß sie sich in Richtung von der Lampe zu der Austrittsöffnung ausbreiten. Damit werden die Lichtstrahlen nullter Ordnung so abgeblendet, daß ihr gegen die Normale der Austrittsöffnung gemessener Austrittswinkel auf einen Maximalwert begrenzt wird. Der maximale Austrittswinkel der Lichtstrahlen nullter Ordnung wird auch Abblendwinkel genannt und legt unterhalb der Leuchte die Mantelfläche eines Abblendkegels fest.
Durch die Querlamellen und/oder den Innenkranz kann man den Austrittswinkel der vom Dachreflektor und/oder vom Austrittsgitter reflektierten Lichtstrahlung begrenzen. Dadurch wird insbesondere sichergestellt, daß auch die reflektierte Lichtstrahlung innerhalb des Abblendkegels aus der Austrittsöffnung austritt. Eine sich unter der Leuchte aufhaltende Person, die direkt in die Austrittsöffnung blickt, wird dann nur von der Lampe geblendet, wenn sie sich innerhalb des Abblendkegels befindet.
Bei einer derart abgeblendeten Leuchte tritt nun das Problem auf, daß die von der Lampe ausgehende Lichtstrahlung vom Austrittsgitter teilweise absorbiert oder ungleichmäßig reflektiert wird. Dadurch wird der von der Austrittsöffnung ausgehende Gesamtlichtstrom so beeinflusst, daß der auszuleuchtende Bereich dunklere Bereiche aufweist. Zudem wird der von der Lampe ausgehende Lichtstrom vermindert, so daß die Ausbeute der gebündelten Lichtstrahlung der Lampe nicht optimal ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst blendfreie Leuchte bereitzustellen, die gleichmäßige Ausleuchtungseigenschaften und eine hohe Lichtausbeute aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß je nach Ausführung des Austrittsgitters mit Querlamellen oder mit Innenkranz dadurch gelöst, daß die reflektierenden Oberflächen der Querlamellen oder des Innenkranzes in jeweils wenigstens einem der Lampe zugewandten Bereich konkav gekrümmt und in jeweils wenigstens einem von der Lampe abgewandten Bereich konvex gekrümmt sind.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß die vom Reflektor und/oder dem Austrittsgitter reflektierte Lichtstrahlung zur gleichmäßigen Ausleuchtung des Abblendkegels beiträgt. Gleichzeitig ergeben sich auf diese Weise besonders dünne Querschnitte der Querlamellen und/oder des Innenkranzes, so daß die absorbierende Oberfläche des Austrittsgitters gering ist. Dadurch ergibt sich eine höhere Lichtausbeute der Leuchte.
Es ist von Vorteil, wenn bei einer Leuchte mit Innenkranz der Innenkranz kreisförmig ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Innenkranzes ergeben sich besonders gleichmäßige Ausleuchtungseigenschaften der Leuchte.
Wenn eine Vorderkante des Innenkranzes gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit der Austrittsöffnung abschließt, steht der Innenkranz nicht in den auszuleuchtenden Bereich über, wodurch sich die Ausleuchtungseigenschaften der Leuchte noch weiter verbessern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Leuchte vorgesehen, deren Austrittsgitter neben einem erfindungsgemäß ausgebildeten Innenkranz auch Querlamellen aufweist, deren reflektierende Oberflächen in jeweils wenigstens einem der Lampe zugewandten Bereich konkav gekrümmt und in jeweils wenigstens einem von der Lampe abgewandten Bereich konvex gekrümmt sind. Bei dieser besonderen Ausgestaltung trägt das Austrittsgitter zu einer besonders gleichmäßigen Ausleuchtung des Abblendkegels bei. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich die Querlamellen sternförmig vom Innenkranz zum
Dachreflektor hin erstrecken.
In Ausbildung der vorgenannten Ausgestaltung der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß Hinterkanten der Querlamellen mit einer Hinterkante des Innenkranzes abschließen und im wesentlichen parallel zur Austrittsöffnung sind. Dadurch werden, insbesondere wenn auch die Vorderkanten der Querlamellen im wesentlichen parallel zur Austrittsöffnung sind und sich im Bereich der halben Höhe des Innenkranzes befinden, besonders gute Ausleuchtungseigenschaften der Leuchte erreicht.
Davon abweichend können sich die Vorderkanten der Querlamellen auch vom Bereich der halben Höhe des Innenkranzes in den Bereich der Vorderkante des Dachreflektors erstrecken. Dies ist vorteilhaft, insbesondere wenn die Hinterkanten der Querlamellen mit einer der Hinterkanten des Innenkranzes abschließen und parallel zu den Vorderkanten der Querlamellen sind, weil sich dann ebenfalls besonders gute Ausleuchtungseigenschaften der Lampe ergeben.
Nach der Erfindung in der Ausgestaltung mit Innenkranz und Querlamellen ist ferner vorgesehen, daß die Oberflächen der Querlamellen und des Innenkranzes jeweils konkave Bereiche aufweisen, die sich von Hinterkanten der Querlamellen bzw. Hinterkanten des Innenkranzes bis in den Bereich der jeweiligen halben Höhe erstrecken. Wenn die Oberflächen der Querlamellen und des Innenkranzes dann konvexe Bereiche aufweisen, die sich an diese konkaven Bereiche anschließen und sich bis zu den Vorderkanten der Querlamellen bzw. bis zu den Vorderkanten des Innenkranzes erstrecken, ergeben sich reflektierende Oberflächen des Austrittsgitters, die in Ausbreitungsrichtung der von der Lampe ausgehenden Lichtstrahlen nahtlos von einem konvexen Bereich in einen konkaven Bereich übergehen. Dadurch sind der erfindungsgemäßen Leuchte besonders gleichmäßige Ausleuchtungseigenschaften zu eigen, die von der am Austrittsgitter reflektierten Lichtstrahlung herrühren.
In weiterer Ausgestaltung der vorbeschriebenen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, daß die Vorderkanten der Querlamellen und des Innenkranzes abgerundet sind. Damit sind die Einzelteile des Austrittsgitters besonders unempfindlich gegen Beschädigungen, wodurch auch unter rauhen Einsatzbedingungen gleichmäßige Ausleuchtungseigenschaften gewährleistet sind.
Die Ausleuchtungseigenschaften der erfindungsgemäßen Leuchte können außerdem noch weiter verbessert werden, indem am Reflektorboden zumindest eine reflektierende Rippe ausgebildet wird. Damit werden die von der Lampe in Richtung des Reflektorbodens abgegebenen Lichtstrahlen so auf das Austrittsgitter reflektiert, daß diese Lichtstrahlen auch zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung des Abblendkegels beitragen. Somit erhöht sich die Lichtausbeute der Leuchte.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Rippe eine konkave, reflektierende Vertiefung aufweist, wobei sich diese Vertiefung auch über die gesamte Länge der Rippe erstrecken kann. Eine derartige Vertiefung bündelt u. a. auch die vom Austrittsgitter in den Reflektor zurückreflektierte Lichtstrahlung in die Austrittsöffnung zurück, so daß dadurch die Lichtausbeute noch weiter erhöht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein reflektierender Aufsatz auf der Rippe vorgesehen, der sich auch über die ganze Länge der Rippe erstrecken kann. Ein derartiger Aufsatz wird auf die Rippe aufgesetzt, wenn z.B. nur zwei Lampen zu beiden Seiten der Rippe am Reflektorboden vorgesehen sind und trägt dann zur gleichmäßigeren Ausleuchtung des Abblendkegels bei. Somit vereinfacht sich die Herstellung von Reflektoren für unterschiedliche Lampenbestückungen, weil je nach Anzahl und Art der in den erfindungsgemäßen Reflektor einzusetzenden Lampen die Form des Aufsatzes so angepaßt werden kann, daß die
Leuchte gleichmäßige Ausleuchtungseigenschaften hat. In diesem Fall ist es des weiteren vorteilhaft, wenn die reflektierenden Seitenflächen des Aufsatzes jeweils konkav geformt sind, weil dann die von den Lampen auf dem Aufsatz auftreffende Lichtstrahlung stets in Richtung der Austrittsöffnung reflektiert wird.
Erfindunsgemäß ist außerdem eine Lampe oberhalb der Rippe angeordnet. In diesem Fall wird die von der Lampe in Richtung der Rippe abgestrahlte Lichtstrahlung auf den Dachreflektor und in die Austrittsöffnung reflektiert, wodurch sich die Lichtausbeute der Leuchte erhöht.
In Leuchten mit besonders hoher Leuchtstärke sind im allgemeinen wenigstens zwei Lampen im Bereich des Reflektorbodens angeordnet, die sich vorteilhafterweise innerhalb einer zur Austrittsöffnung parallelen Ebene befinden. In diesem Fall ergeben sich nämlich besonders gleichmäßig Ausleuchtungseigenschaften der Leuchte.
Besonders gute Ausleuchtungseigenschaften der erfindungsgemäßen Leuchte ergeben sich aber auch dann, wenn der Dachreflektor im wesentlichen rotationssymmetrisch ist. Alternativ dazu kann der Dachreflektor auch im wesentlichen rinnenförmig ausgebildet sein, wodurch er sich besonders für linienförmige Strahlungsquellen eignet.
Außerdem ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Lampen Kompaktleuchtstofflampen sind. Derartige Kompaktleuchtstofflampen weisen einen besonders geringen Energieverbrauch bei gleichzeitig hoher Lichtausbeute auf.
In Ausgestaltung der Erfindung sind der Dachreflektor und/oder das Austrittsgitter aus Polycarbonat gefertigt, wobei insbesondere die reflektierenden Flächen vorzugsweise mit einem Metallvakuum bedampft sind. Dadurch ergibt sich eine besonders
einfache und ökonomische Herstellung der Leuchte sowie besonders gute Reflexionseigenschaften, was zur Erhöhung der Lichtausbeute beiträgt.
Des weiteren kann der Dachreflektor auch zweiteilig sein, wobei die aneinanderliegenden Schnittkanten des Dachreflektors parallel zur Austrittsöffnung sind. Dadurch ergibt sich eine einfache Montage des Dachreflektors.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) ein räumliches Drahtmodell einer
erfindungsgemäßen Leuchte in Schrägansicht;
Figur (2) einen Querschnitt einer weiteren
erfindungsgemäßen Leuchte durch eine Symmetrieebene ihres Dachreflektors;
Figur (3) einen Querschnitt durch eine weitere
erfindungsgemäße Leuchte durch eine Symmetrieebene ihres Dachreflektors;
Figur (4) einen Querschnitt einer Querlamelle der
Leuchten gemäß den Figuren (1) bis (3);
Figur (5) einen Querschnitt durch den Innenkranz
einer Leuchte gemäß den Figuren (1) bis (3).
Figur (1) zeigt ein räumliches Drahtmodell einer erfindungsgemäßen Leuchte (1), die zur besseren Veranschaulichung ohne eingesetzte Lampen dargestellt ist.
Die Leuchte (1) weist einen konkaven Dachreflektor (2) auf, der im wesentlichen rotationssymmetrisch ist. Die Mantelfläche des Dachreflektors (2) ist in dieser räumlichen Ansicht mit Hilfe der Meridianlinien (3, 4, 5) und mit den Mantellinien (6, 7, 8, 9) dargestellt.
Der Dachreflektor (2) hat einen Reflektorboden (10), an dem eine reflektierende Rippe (11) mit konkaven Seitenflächen ausgebildet ist. Auf der Oberseite der Rippe (11) ist über ihre ganze Länge eine Vertiefung (12) ausgebildet.
Des weiteren sind im Dachreflektor (2) drei Öffnungen (13, 14, 15) vorgesehen, die mit in dieser Ansicht nicht näher gezeigten reflektierenden Deckeln verschlossen werden können.
Der Dachreflektor (2) weist eine nach oben gerichtete Austrittsöffnung (16) auf, in die ein Austrittsgitter (17) eingesetzt ist. Das Austrittsgitter (17) besteht aus einem Innenkranz (18) sowie aus drei sternförmig um den Innenkranz (18) herum angeordneten Querlamellen (19, 20, 21). Die Querlamellen (19, 20, 21) verbinden den Innenkranz (18) mit dem Dachreflektor (2 ) .
Der Innenkranz (18) ist so bezüglich des Dachreflektors (2) angeordnet, daß eine Innenkranzvorderkante (22) bündig mit der Austrittsöffnung (16) abschließt. Die Hinterkanten der Querlamellen (23, 24, 25, 26, 27, 28) schließen mit einer Innenkranzhinterkante (29) ab. Die Hinterkanten der Querlamellen (23, 24, 25, 26, 27, 28) und die Innenkranzhinterkante (29) liegen zusammen mit einer weiteren Innenkranzhinterkante (30) in einer Ebene, die parallel zur Austrittsöffnung (16) ist. Die Vorderkanten der Querlamellen (31, 32, 33) befinden sich auf der halben Höhe des Innenkranzes (18) und liegen ebenfalls in einer Ebene, die parallel zur Austrittsöffnung (16) ist.
Sowohl der Dachreflektor (2) als auch das Austrittsgitter (17) sind im Spritzgußverfahren aus Polycarbonat hergestellt und mit einem Metall vakuumbedampft.
Figur (2) zeigt eine weitere erfindungsgemäße Leuchte (37), die weitgehend der in Figur (1) gezeigten Leuchte (1) entspricht. Die Leuchte (37) weist einen Dachreflektor (38) auf, der in dieser Ansicht durch eine seiner Symmetrieebenen geschnitten gezeigt wird.
Der Dachreflektor (38) hat an seiner Unterseite einen Reflektorboden (39), an dem eine in das Innere des Dachreflektors (38) ragende, reflektierende Rippe (40) ausgeformt ist. Die Leuchte (37) ist in dieser Ansicht weiterhin so geschnitten, daß die sich am Reflektorboden (39) ausbreitende Rippe (40) senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung geschnitten wird. Die Rippe (40) ist mit einer Vertiefung (41) versehen, die sich über die gesamte Länge der Rippe (40) erstreckt. Ein Aufsatz (42), der sich ebenfalls über die gesamte Länge der Rippe (40) erstreckt, ist auf die Rippe (40) in deren Vertiefung (41) aufgesetzt.
Die Leuchte (37) ist außerdem, wie die Leuchte (1), mit einem Austrittsgitter (43) ausgestattet, von dem in dieser Ansicht nur ein Innenkranz (44) im Querschnitt und eine Querlamelle (45) mit unterbrochenen Linien dargestellt sind. Wie man in dieser Ansicht besonders deutlich sieht, schließt eine Innenkranzvorderkante (46) mit einer nach oben gerichteten Austrittsöffnung (47) des Dachreflektors (38) ab.
Des weiteren befinden sich im Dachreflektor (38) im Bereich des Reflektorbodens (39) zwei Kompaktleuchtstoffröhren (48) und (49), die in dieser Ansicht ebenfalls im Schnitt gezeichnet sind.
In dieser Ansicht wird außerdem deutlich, daß der Dachreflektor
(38) Mantellinien (50) und (51) aufweist, die aus Stücken von Parabeln höherer Ordnung zusammengesetzt sind, wodurch sich eine konkave Form des Dachreflektors ergibt.
Im Aufsatz (42) sind zwei reflektierende konkave Flächen (52) und (53) ausgebildet. Die Funktion dieser Flächen (52) und (53) wird beispielhaft durch einen eingezeichneten, von der Kompaktleuchtstoffröhre (48) ausgehenden Lichtstrahl (54) veranschaulicht. Der Lichtstrahl (54), der auf der Fläche (53) des Aufsatzes (42) auftrifft, wird nämlich wie jede andere von der Kompaktleuchtstöffröhre (48) auf ihn auftreffende Lichtstrahlung zur Austrittsöffnung (47) reflektiert.
Der Aufsatz (42) ist des weiteren abnehmbar. Bei abgenommenem Aufsatz (42) weist die Vertiefung (41) in dem Reflektor, so daß direkt über ihr im Bereich des Reflektorbodens eine weitere Lampe angeordnet werden kann. Somit kann der Reflektor (38) sowohl mit zwei als auch mit drei Lampen versehen werden.
Figur (3) zeigt eine weitere erfindungsgemäße Leuchte (58), die im wesentlichen den in Figur (1) und Figur (2) gezeigten Leuchten (1) bzw. (37) gleicht.
Die Leuchte (58) weist dementsprechend einen rotationssymmetrischen Dachreflektor (59) auf, der in dieser Ansicht durch eine seiner Symmetrieebenen geschnitten gezeigt wird. Der Dachreflektor (59) hat einen Reflektorboden (60), an dem eine Rippe (61) mit einer Vertiefung (62) ausgeformt ist. Des weiteren sind im Dachreflektor (59) drei öffnungen zur Versorgung der Kompaktleuchtstoffröhren (69, 70, 71) vorgesehen, die in dieser Ansicht der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden.
In einer nach oben gerichteten Austrittsöffnung (63) des Dachreflektors (59) ist ein Austrittsgitter (64) mit einem Innenkranz (65) und drei sich sternförmig vom Innenkranz zum
Ii
Dachreflektor (59) ausbreitenden Querlamellen angeordnet. In dieser Ansicht ist nur eine Querlamelle (66) mit unterbrochenen Linien eingezeichnet.
Der Dachreflektor (59) ist schließlich horizontal geteilt, wobei die beiden Begrenzungskanten (67) und (68) parallel zu der Austrittsöffnung (63) sind.
Im Bereich des Reflektorbodens (60) sind drei Kompaktleuchtstoffröhren (69, 70, 71) eingesetzt, die in dieser Ansicht im Querschnitt gezeigt sind. Die Kompaktleuchtstoffröhre (70) ist, wie man in dieser Ansicht gut sieht, mittig über der Vertiefung (62) in der Rippe (61) angeordnet, während sich die beiden Kompaktleuchtstoffröhren (69) und (71) in einer zur Austrittsöffnung (63) parallelen Ebene links und rechts des Rippe (61) befinden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die innere Oberfläche des Dachreflektors (59) und die äußeren Oberflächen des Austrittsgitters (64) mit einem Metall vakuumbedampft.
Figur (4) zeigt einen Querschnitt durch eine Querlamelle (72), die den Querlamellen (19, 20, 21, 45, 66) gemäß den Figuren (1, 2) und (3) entspricht.
Die Querlamelle (72) hat im Querschnitt die Form eines spitz zulaufenden, im Inneren hohlen Keils, wobei die äußeren Oberflächen in Bereichen (75, 76) in der unteren Hälfte des Querlamellenquerschnittes konkav geformt sind, während die äußeren Oberflächen im Bereichen (75, 76) in der oberen Hälfte der Querlamelle (72) konvex geformt sind.
Die Konturlinien der Bereiche (73, 74, 75, 76) werden durch aneinandergesetzte Stücke Parabeln höherer Ordnung beschrieben, deren Tangentenwinkel in der Zeichnung an der Unterseite der Querlamelle mit 70°, auf der halben Höhe der Querlamelle mit
85° und an der Oberkante der Lamelle mit 70° gegeben sind.
Figur (5) zeigt einen Querschnitt durch einen Innenkranz (80), der den Innenkränzen (18, 44) und (45) aus den Figuren (1, 2) und (3) entspricht. Der Innenkranz (80) hat eine Innenkranzvorderkante (81) und zwei Innenkranzhinterkanten (82) und (83). Die Innenkranzhinterkante (83) ist der Symmetrieachse des Innenkranzes (80) zugewandt, während die Innenkranzhinterkante (82) von ihr abgewandt ist.
Der Innenkranz (80) ist zu seiner Innenkranzvorderkante (81) hin spitz zulaufend und im Inneren hohl. Seine Oberflächen sind in Bereichen (84) und (85), die sich von jeweils einer Innenkranzhinterkante (82) bzw. (83) bis zur halben Höhe des Innenkranzes (80) erstrecken, konkav ausgeformt. Im Gegensatz dazu ist der Innenkranz (80) an Bereichen (86) und (87), die sich von der halben Höhe des Innenkranzes (80) bis zu seiner Innenkranzvorderkante (81) erstrecken, konvex ausgeformt.
Die Konturlinien der Bereiche (84, 85, 86, 87) werden durch aneinandergesetzte Stücke von Parabeln höherer Ordnung beschrieben, was durch die eingezeichneten Tangentenwinkel an den Innenkranzhinterkanten (82) und (83), an der Innenkranzvorderkante (81) und auf der halben Höhe des Innenkranzes (80) verdeutlicht wird.

Claims (29)

Ansprüche; HAGO Leuchten GmbH. Heißener Str. 63/65 Mülheim/Ruhr 1 Leuchte
1. Leuchte, insbesondere zur Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen, mit einem konkaven Dachreflektor (2, 38, 59), der einen Reflektorboden (10, 39, 60) und eine Austrittsöffnung (16, 47, 63) aufweist, und mit einem in der Austrittsöffnung (16, 47, 63) angebrachten Austrittsgitter 17, 43, 64), das Querlamellen (19, 20, 21, 45, 66) aufweist, und mit wenigstens einer Lampe (48, 49, 69, 70, 71), die zwischen Reflektorboden (10, 39, 60) und Austrittsgitter (17, 43, 64) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Oberflächen der Querlamellen (19, 20, 21, 45, 66, 72) in jeweils wenigstens einem der Lampe zugewandten Bereich (73, 74, 84, 85) konkav gekrümmt und in jeweils wenigstens einem von der Lampe abgewandten Bereich (75, 76, 86, 87) konvex gekrümmt sind.
2. Leuchte, insbesondere zur Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen, mit einem konkaven Dachreflektor (2, 38, 59), der einen Reflektorboden (10, 39, 60) und eine Austrittsöffnung (16, 47, 63) aufweist, und mit einem in der Austrittsöffnung (16, 47, 63) angebrachten Austrittsgitter (17, 43, 64), das wenigstens einen Innenkranz (18, 44, 65, 80) aufweist, und mit wenigstens einer Lampe (48, 49, 69, 70, 71), die zwischen Reflektorboden (10, 39, 60) und Austrittsgitter (17, 43, 64) angeordnet ist, auch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Oberflächen des Innenkranzes (18, 44, 65, 80) bzw. der
Innenkränze in jeweils wenigstens einem der Lampe zugewandten Bereich (73, 74, 84, 85) konkav gekrümmt und in jeweils wenigstens einem von der Lampe abgewandten Bereich (75, 76, 86, 87) konvex gekrümmt sind.
3. Leuchte gemäß Anspruch (2),
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkranz (18, 44, 65) bzw. die Innenkränze kreisförmig ist bzw. sind.
4. Leuchte gemäß Anspruch (2) oder (3),
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderkante (22, 46) des Innenkranzes (18, 44, 65) mit der Austrittsöffnung (16,
47) abschließt.
5. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (2) bis (4),
dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsgitter (17, 43, 64) Querlamellen (19, 20, 21, 45, 66) aufweist, deren reflektierende Oberflächen in jeweils wenigstens einem der Lampe zugewandten Bereich (73, 74, 84, 85) konkav gekrümmt und in jeweils wenigstens einem von der Lampe abgewandten Bereich (75, 76, 86, 87) konvex gekrümmt sind.
6. Leuchte gemäß Anspruch (5),
dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (19, 20, 21, 45, 66) sich sternförmig vom Innenkranz (18, 44, 65) bzw. den Innenkränzen zum Dachreflektor (2, 38, 59) erstrecken.
7. Leuchte gemäß Anspruch (5) oder (6),
dadurch gekennzeichnet, daß Hinterkanten (23, 24, 25, 26, 27, 28) der Querlamellen (19, 20, 21) mit einer Hinterkante (29) des Innenkranzes (18) abschließen und im wesentlichen parallel zur Austrittsöffnung sind.
8. Leuchte gemäß Anspruch (7),
dadurch gekennzeichnet, daß Vorderkanten (31, 32, 33) der Querlamellen (19, 20, 21) im wesentlichen parallel zur
Austrittsöffnung (16) sind und sich im Bereich der halben Höhe des Innenkranzes (18) bzw. der Innenkränze befinden.
9. Leuchte gemäß Anspruch (5) oder (6), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderkanten der Querlamellen vom Bereich der halben Höhe des Innenkranzes in den Bereich der Vorderkante des Dachreflektors erstrecken.
10. Leuchte gemäß Anspruch (9),
dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten der Querlamellen mit einer der Hinterkanten des Innenkranzes abschließen und im wesentlichen parallel zu den Vorderkanten der Querlamellen sind.
11. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (5) bis (10),
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Querlamellen (19, 20, 21, 45, 66) und des Innenkranzes (18, 44, 65) jeweils konkave Bereiche (73, 74, 84, 85) aufweisen, die sich von Hinterkanten der Querlamellen (23, 24, 25, 26, 27, 28) bzw. Hinterkanten des Innenkranzes (29, 30, 82, 83) bis in den Bereich der jeweiligen halben Höhe erstrecken.
12. Leuchte gemäß Anspruch (11),
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Querlamellen (19, 20, 21, 45, 66) und des Innenkranzes (18, 44, 65) jeweils konvexe Bereiche (75, 76, 86, 87) aufweisen, die sich an die konkaven Bereiche (73, 74, 84, 85) anschließen und sich bis zu den Vorderkante der Querlamellen (31, 32, 33) bzw. bis zu der jeweiligen Vorderkante des Innenkranzes (22 , 81) erstrecken.
13. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (5) bis (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der Querlamellen und des Innenkranzes bzw. der Innenkränze abgerundet sind.
14. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (1) bis (13),
dadurch gekennzeichnet, daß am Reflektorboden (10, 39, 60) zumindest eine reflektierende Rippe (11, 40, 61) ausgebildet ist.
15. Leuchte gemäß Anspruch (14),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (11, 40, 61) zumindest eine konkave, reflektierende Vertiefung (12, 41, 62) aufweist.
16. Leuchte gemäß Anspruch (15),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (12, 41, 62) über die ganze Länge der Rippe (11, 40, 61) erstreckt.
17. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (14) bis (16),
dadurch gekennzeichnet, daß ein reflektierender Aufsatz (52) auf der Rippe (40) vorgesehen ist.
18. Leuchte gemäß Anspruch (17),
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufsatz (42) über die gesamte Länge der Rippe (40) erstreckt.
19. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (17) oder (18), dadurch gekennzeichnet, daß reflektierende Seitenflächen (52, 53) des Aufsatzes (42) jeweils konkav ausgeformt sind.
20. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (14) bis (19),
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Lampen (48, 49) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten der Rippe (40) im Bereich des Reflektorbodens (39) angeordnet sind.
21. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (14) bis (16), dadurch gekennzeichnet, daß im Reflektor wenigstens eine Lampe (70) oberhalb der Rippe (61) im Bereich des Reflektorbodens (60) angeordnet ist.
22. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (1) bis (21),
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Lampen (48, 49) im Bereich des Reflektorbodens (39) angeordnet sind.
23. Leuchte gemäß Anspruch (22),
dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (48, 49) sich innerhalb einer zur Austrittsöffnung (47) parallelen Ebene befinden.
24. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (1) bis (23),
dadurch gekennzeichnet, daß der Dachreflektor (2, 38, 59) im wesentlichen rotationssymmetrisch ist.
25. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (1) bis (24), dadurch gekennzeichnet, daß der Dachreflektor im wesentlichen rinnenförmig ausgebildet ist.
26. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (1) bis (25),
dadurch gekennzeichnet, daß im Dachreflektor (2) im Bereich des Reflektorbodens (10) wenigstens eine weitere Öffnung (13, 14, 15) vorgesehen ist, die mit einem reflektierenden Deckel verschließbar ist.
27. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (1) bis (26),
dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe bzw. die Lampen (48, 49, 69, 70, 71) Kompaktleuchtstofflampen ist bzw. sind.
28. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (1) bis (27),
dadurch gekennzeichnet, daß der Dachreflektor (2, 38, 59) und/oder das Austrittsgitter (17, 43, 64) aus Polycarbonat gefertigt sind, wobei insbesondere die reflektierenden Flächen mit einem Metall vakuumbedampft sind.
29. Leuchte gemäß einem der Ansprüche (1) bis (28), dadurch gekennzeichnet, daß der Dachreflektor (59) zweiteilig ist, wobei die aneinanderliegenden Schnittkanten
67, 68) des Dachreflektors parallel zur Austrittsöffnung 63) sind.
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