DE2011084A1 - Hebebuhne fur Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hebebuhne fur KraftfahrzeugeInfo
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- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/02—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
- B66F7/04—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66F7/20—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by several jacks with means for maintaining the platforms horizontal during movement
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
- hebebühne für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft Hebebühnen für Wraftfahrzeuge, mit einem eine Abstützvorrichtung für das Fahrzeug aufweisenden, unter die Bodenebene absenkbaren Antriebsstempel.
- Die klassische Bauweise nydrauli-sch betriebener Kraftfahrzeug-Hebebühnen verwendete einen im Fußboden versenkten Hubzylinder oder seltener zwei in Fanrtrichtung hintereinander angeordnete Hubzylinder, deren Abstand an den Abstand der Achsen oder der Anhebemöglichkeiten des betreffenden Kraftfahrzeuges angepaßt werden konnte. Im Ruhezustand war der Kolben des Hubzylind'ers im Boden versenkt und die an einer Kopfplatte des Kolbens befestigte Abstützungsvorrichtung befand sich im wesentlichen in Bodenhöhe. Die Abstützungsvorrichtung hatte für die Handhabung von kraftfahrzeugen mit Starrachsen die Form zweier Längsträger, welche sich gegen die Achsen anlegten und den Wagenaufbau über die Federn abstützten, während die Räder frei waren, Zur Federentlastung konnten zwischen die Abstützvorrichtung und den Wagenaufbau Beilagestücke eingesetzt werden.
- Eine andere Form für die Abstützungsvorrichtung bilden die bekannten Fahrschienen, welche an die Spurweiten und die Reifenabmessungen der zu handhabenden Kraftfahrzeuge angepaßt sind und deren Befestigung an der Kopfplatte des Hubkolbens des hydraulischen Hubzylinders mittels Traversen erfolgt. Zwischen diesen Fahrschienen konnte bekanntermaßen noch ein Heberschlitten längsverschieblich angeordnet sein, mittels welchem das aufgefahrene Fahrzeug zum Freimachen der Räder angehoben werden konnte.
- Schließlich ist es auch noch bekannt, an der Kopfplatte des Kolbens des hydraulischen Hubstempels eine sogenannte Flaohträgerbrticke zu befestigen, welche der Gestalt der Unterseite einer oder mehrerer Modelle zu behandelnder Kraftfahrzeuge angepaßt ist und zum Zwecke des Anhebens eines solchen Fahrzeuges an der Fahrzeugunterseite angreift.
- Kraftfahrzeug-Hebebühnen mit einem im Boden versenkten Antriebsstempel der zuvor kurz beschriebenen Art haben zwar den Vorteil, daß sämtliche vier Seiten des Kraftfahrzeugs sowohl in dessen abgesenkter als auch in dessen angehobener Stellung bestens zugänglich bleiben, was insbesondere dann wichtig ist, wenn bei der Wartung oder Reparatur eines Kraftfahrzeuges Maßnahmen am Führerstand ergriffen werden müssen, während sich das Fahrzeug im angehobenen Zustand befindet.
- Nachteilig ist jedoch bei dieser Art von Kraftfahrzeug-Hebebühnen, daß der Bereich unterhalb des Kraftfahrzeugs zwischen dessen Rädern nicht zugänglich ist, da gerade hier die Kolbenstange des hydraulischen Antriebsstempels, die Kopfplatte und Teile der Abstützungsvorrichtung in Form von Traversen oder Auslegern anzutreffen sind, welche Arbeiten und Kontrollen in diesem Bereich der Unterseite' des Kraftfahrzeugs verhindern.
- Man hat bereits versucht, diesen Nachteilen durch eine Fahrzeughebebühnenkonstruktion zu begegnen bei der eine von Fahrschienen gebildete Abstützungsvorrichtung mittels jeweils im Bereich der vier Ecken eines aufgefahrenen Kraftfahrzeugs angeordneter, über den Boden aufragender Hubsäulen betätigt wurde Zwar ist es möglich, mittels einer solchen Einrichtung den Bereich der Kraftfahrzeugunterseite zwischen den Rädern von störenden Teilen der Abstützvorrichtung freizuhalten, doch sindbei dieser bekannten Hebebühnenart zwischen den Fahrschienen Traversen vorgesehen, *elche zur ~Verbindung an den Hubsäulen angeordneter Schlitten dienen und welche wiederum bestimmte Bereiche der KraftBahrzeugunterseite abdecken und unzugänglich machen Überdies bringen diese Traversen eine beträchtliche, Behinderung für das Wartungspersosnal mit sich, da sie die Durchgangshöhe unterhalb des Kraftfahrzeugs vermindern und eine Unfallquelle darstellen.
- Schließlich wurde auch bereits versucht, sowohl den Bereich der Unterseite des Kraftfahrzeugs als auch zumindert den Türbereich auf der Seite des Führerstandes des Fahrzeug dadurch freizuhalten, daß zwei Schwenkarmpaare mittels ihnen Jeweils zugeordneter, r den Boden aufragender Hubsäulen synchron anhebbar ausgebildet wurden, wobei die Hubsäulen mit Bezug auf eine zur Auffahrrichtung vertikale Querebene entweder beide nach vorne versetzt oder diagonal angeordnet waren.
- Diese an und für sich sehr vorteilhafte Konstruktion einer Kraftfahrzeughebebühne ermöglicht es aber nicht, die dem Führerstand des Kraftfahrzeugs zugekehrte eite neben der betreffenden Fahrzeugtüre von störenden Konstruktionsteilen des Hubmechanismus vollständig freizuhalten, da ein ersetzen der Hubsäulen im angegebenen Sinne wegen der beträchtlichen mechanischen Momente an der Anschlußkonstruktion zu den Schwenkarmpaaren nicht über ein bestimmtes daß hinaus erfolgen Kann.
- Schließlich ist es noch bekannt, eine rechte und eine linke Abstützungskonstruktion mit horizontal ausziehbaren Auslegern jeweils durch gesonderte, zu beiden seiten der Fahrzeuglängsachse angeordnete, in den Boden versenkbare hydraulische Hubstempel synchron zu betätigen. Die Abstützungskonstruktionen liegen im Ruhezustand innerhalb der Spurweite des zu behandelnden Fahrzeuges. Der Längsbereich auf der Unterseite des Kraftfahrzeuges zwischen dessen Rädern, durchgehend von vorne bis hinten, soweit er nicht durch die Abstützkonstruktionen mit den Auslegern und der Kopfplatte des zugehörigen Hubstempels überdeckt ist, sowie der Seitenbereich neben der Fahrzeugtüre zum Führerstand, sind durch die se Konstruktion zwar verhältnismäßig gut zugänglich, doch muß dieser Vorteil durch den ganz erheblichen technischen Aufwand zweier nebeneinander in den Boden versenkter Antriebsstempel erkauft werden, welche insbesondere bei Unterkellerung im Untergeschoß dort eine beträchtliche Beeinträchtigung der Nutzbarkeit verursacher.
- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, über die Ansagt fahrzeug ihre hin den Bereich der Fahrzeugunterseite zu einen den Kadern und zumindest den Seitenbereich be r bzw. der @ürer der Seite des Führerstandes e@ f@@@er@eng @hne bei endlicher Fahrzeuges freizuhalten, ohne beispielsweise durch Anordnung zweier absenkbarer Hubstempel einen großen Aufwand und im obigen Sinne eine teilweise Behinderung in Kauf nehmen -zu müssen.
- Ausgehend von einer Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit einem eine Abstützvorrichtung für das Fahrzeug aufweisenden, unter die Bodenebene absenkbaren-Antriebsstempel wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dieser Antriebsstempel mit Bezug auf eine vertikale Längimittelebène zur Seite nach dem Fahrersitz des anzuhebenden Fahrzeugs hin versetzt angeordnet ist und eine Abstützvorrichtung zur ausschließlichen Unterstützung nur einer Fahrzeugseite trägt, während au; der gegenüberliegenden Seite der genannten vertikalen Längsmittelebene im Bereich seitlich neben dem Fahrzeug eine über die Bodenebene aufragende Hubsäulenanordnung vorgesehen ist, die eine Abstützvorrichtung zur ausschließlichen Unters'tützung dieser jeweils anderen Fahrzeugseite trägt und'über nahe der Bodenebene geführte Kupplungsmittel synchron mit dem Antriehsstempel im Sinne einer Vertikalbewegung ihrer Abstützvorrichtung betätigbar ist.
- Zweckmäßige Ausgestaltungen einer solchen Hebebühne bilden Gegenstand der anliegenden Patentansprüche 2 bis 12, Im folgenden wird die Erfindung nunmehr durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf.
- die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar: Figur 1 eine perspektivische Abbildung einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher sich der Antriebsstempel zur Betätigung einer Fahrschiene und eine Hubsäule zur Betätigung der anderen Fahrt schiene gerade gegenüberstehen, Figur 2a eine verkleinerte perspektivische Darstellung, bei der sich der Antriebsstempel zur Betätigung einer fahrschiene und eine Hubsäule zur Betätigung der anderen Fahrschiene versetzt gegenüberstehen, Figur 2b eine Aufsicht auf die Fahrzeugnebebühne nach Figur 2a, Figur 3 eine perspektivische Darstellung, bei der die Hubsäulenanordnung zur Betätigung einer Fahrschiene von zwei Ilubsäulen gebildet ist und Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeughebebühne, bei der die Abstützvorrichtung verschwenkare auslegerarme aufweist.
- In figur 1 ist schematisch ein über eine Preßölleitung 1 betätigbarer hydraulischer Antriebsstem;el 2 abgebildet, welcher in der Bodenebene 3 versetzt ist rnid dessen Kolbenstange 4 in der abgebildeten Weise über die Bodenebene 3 ausfahrbar ist. Eine kopfplatte 5 der Kolbenstange 4 tragt eine lahrschiene 6 im wesentlichen üblicher bauart.
- Mit Bezug auf eine vertikale Längsmittelebene der in Figur 1 gezeigten Anordnung steht dem hydraulischen Antriebsstempel 2 mit Abstand eine über die Bodenebene 3 aufragende Hubsäule 7 gegenüber, ;;elche in Figur 1 schematisch angegeben ist. Längs der Hubsäule 7 ist in vertikaler Richtung ein Schlitten 6 über Rollen 9 verschieblich geführt und dieser Scnlitten tragt die der Fahrschiene 6 entsprechende zweite Fahrschiene 10.
- Der Antrieb des Schlittens d erfolgt synchron mit der -Vertikalbewegung der Kolbenstange 4 des Antriebsstempels 2.
- Die Kopplungsmittel zur Erzeugung dieses synchronen Antriebs des Schlittens 8 der Hubsäule 7 haben bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung die Form eines Drahtseiles 11, welches bei 12 am oberen Ende der Kolbenstange 4 des Antriebsstempels 2 verankert ist. Von hier aus ist das Drahtseil 11 nach abwärts und im rechten Winkel über eine Rolle 13 geführt, welche etwa in der Höhe der Bodenebene 3 unterhalb des Verankerungspunktes 12 des Drahtseiles gelagert ist. Das Drahtseil 11 verläuft dann horizontal parallel zur Bodenebene 3 bis zu einer im unteren Ende der Hubsäule 7 gelagerten Rolle 14, von dort aus nach aufwärts über eine im oberen Ende der Hubsäule 7 gelagerte Rolle 15 und schließlich von dort nac-h abwärts zu einem Verankerungspunkt 16 des Hubschlittens 8. Zum Nachspannen des Drahtseiles 11 kann die Kolle 15 durch Einstellmittel 17 in vertikaler Richtung verstellt werden.
- Man erkennt sogleich, daß beim Aufwärtsfahren der Fahrschiene 6 auf Grund der Kopplung des Hubschlittens 6 über das Drahtseil 11 sich auch die Fahrschiene 10 synchron nach aufwärts bewegt bzw. beim Absenken des Antriebsstempels 2 synchron A h abwärts wandert.
- In Figur 1 ist noch bei 18 eine Abdeckung angedeutet, welche das Untertrum des Drantseiles 11 überdeckt, so daß ein Darüberstolpern und auch eine Beschädigung oder Verschmutzung des Drahtseiles vermieden werden.
- Während bei der Ausführungsform nach Figur 1 der Antriebsstempel 2 die Form eines hydraulischen Hubstempels hat, kann der Antriebsstempel, wie nachfolgend noch anhand von Figur 4 erläutert wird, auch durch einen Zahnstangen- oder Spindeltrieb gebildet sein. Ferner kann gegenüber der Ausführungsform nach Figur 1 auch die Abwandlung vorgesehen sein, daß der Hubschlitten 8 der Hubsäule 7 anstelle mittels des Drahtseiles 11 durch einen hydrauliscnen Antrieb verfahrbar ist, welcher gleichzeitig mit dem hydraulischen Hubstempel 2 mit Preßöl gespeist wird oder welcher aus einem Verdrängungsraum des Hubstempels 2 Preßöl erhält.
- In den Figuren 2a und 2b ist eine erfindungsgemäße Hebebünne für Kraftfahrzeuge dargestellt, bei der die zum Anneben und Absenken der Fahrschiene 10 dienende Hubsäule 7' dem Antriebssteuer@el @ in Fahrschienenlängsrichtung versetzt gegenüberst@@@ le zwischen de@ Antriebsstempel 2 und der @ die ei @fte@ @oh@ungsmittel, beispielsweise in die er@@ des @@@rechend dem Zuvor beschrieben @as @ar in @erm von Preßöller@@ @@@ @ are oder in einer Kuns er @e @, wobei @@ ein@@ sol@ @@ung@@@ Kop@@@ und @@@ Hubs@@@e @r @ere@.
- im @@@ei@ies Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Figur 3 dienen zur Vertikalbewegung der Fahrschiene 10 zwei am vorderen Ende und am hinteren Ende der. Fahrschiene zu deren Seite angeordnete Hubsäulen 7' und 7", welche beide über zwischen dem Antriebsstempel 2 einerseits und der Hubsäulenanordnung 7' und 7'' andererseits verlaufende Kopplungsmittel gleichzeitig mit der Betätigung des Antriebsstempels 2 im Sinne einer synchroxieniewegung beider Fahrschienen 6 und 10 betätigt werden.
- In sämtlichen, bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung-können anstelle der Fahrschienen 6 und 10 schwenkbare und gegebenenfalls teleskopartig ausziehbare Auslegerarme vorgesehen se-in, wie sie in Figur 4 der Zeichnungen bei 20 und 21 angedeutet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 wird der Antriebsstempel durch einen Zahnstangenantrieb 2' gebildet, dessen Stempelkopf 22 die Auslegerarme 20 um vertikale Achsen verschwenkbar trägt.
- Die Ausbildung des Zahnstangenantriebs für den Antriebsstempel 2' ist selbstverständlich nur rein schematisch angegeben.
- Dem Antriebsstempel 2' steht eine Hubsäule 7''' gegenüber, auf weicher mittels eines Antriebsmotors 23 beispielsweise über einen Spindeltrieb oder über einen Zahnstangenantrieb ein Hubschlitten b" ' in ähnlicher Weise vertikal bewegbar ist, wie für den Schlitten 8 nach Figur 1 erläutert wurde.
- An dem Hubschlitten 8 sind die Auslegerarme. 21 um Vertikalachsen verschwenkbar angelenkt.
- Zum Antrieb des Antriebsstempels 2' aient ein dem Motor 23 entsprechender, weiterer Elektromotor 24. bei beiden Antriebsmotoren handelt es sich um Synchronmotoren, deren Synchronlauf durch eine elektrische Welle erzwungen wird, welche durch die Dreiphasenleitungen 25 angedeutet ist.
- Es versteht sich, daß die unter Bezugnahme auf Figur 4 erläuterten Merkmale auch auf die Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 anwendbar sind und umgekehrt.
Claims (12)
1. Hebebühne für Kraftfahrzeuge, mit einem eine Abstützvorrichtung
für das Fahrzeug aufweisenden, unter die Bodenebene absenkbaren Antriebsstempel,
dadurch gekennzeichnet,- daß dieser Antriebsstempel (2 bzw. 2'} mit.
Bezug auf eine vertikale Längsmittelebene zur Seite nach dem Fahrersitz
des anzuhebenden Fahrzeugs hin versetzt angeordnet ist und eine Abs-tützvorrichtung.
(6 bzw. 20) zur ausschließlichen Unterstützung nur einer Fahrzeugseite trägt, während
auf der gegenüberliegenden Seite der genannten vertikalen Längsmittelebene im Bereich
seitlich neben dem Fahrzeug eine über die Bodenebene (3) aufragende Hubsäulenanordnung
(7 bzw. 7' bzw. 7', 7'' bzw. 7''') vorgesehen ist, die eine Abstützvorrichtung (10
bzw. 21) zur ausschließlichen Unterstützung dieser jeweils anderen Fahrzeugseite
trägt und über nahe der Bodenebene geführte Kopplungsmittel (11 bzw.19 bzw. 25)
synchron mit dem Antriebsstempel im Sinne einer Vertikalbewegung ihrer Abstützungsvorrichtung
betätigbar ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsvorrichtungen
(6, 10) des Antriebsstempels(2) und der Hubsäulenanordnung (7 bzw. 7' bzw. 7',7'')
am @@ durch eine Fahrschiene gebildet sind (Figuren 1 bis 8
3. Hebebühne nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtungen (20, 21) des Antriebsstempels
(2') und der @@@ herstordnung (7''') jeweils durch Auslegerschwenkarme gebilde@,
welche in einer zur Bodenebene
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäulenanordnung von einer einzigen Hubsäule(7
bzw. 7?) gebildet ist (Figuren 1 bis 2b).
5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule
(7') mit Bezug auf eine durch den Antriebsstempel (2) gelegte, zur Auffahrrichtung
senkrechte Querebene nach vorne oder nach hinten versetzt angeordnet ist (Figuren
2a und 2b).
6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubsäulenanordnung (7', 7") von zwei insbesondere im vorderen und hinteren
seitlichen Endbereich des anzuhebenden Fahrzeugs angeordneten Hubsäule gebildet
ist (Figur 3).
7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsstempel ein hydraulischer Hubstempel (2) ist (Figuren 1 bis 3).
8. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebestempel durch einen Zahnetangen- oder Spindelantrieb (2') gebildet
ist (Figur 4).
9. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsetempel (2') elektromechanisch betätigbar ist (Figur 4).
10. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsmittel die Form mindestens eines mittels des Antriebsstempels (2)
angetriebenen,
über Umlenkrollen (13, 14, 15) zu der mechanisch
betä-tigten Hubsäulenanordnung (7 bzw. 7' bzw. 7'-, 7'') geführten Seil-oder Kettenstranges
(11) haben (Figuren 1 bis 5).
11. Hebebühne nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel die Form von Preßölleitungen haben, die
zwischen dem hydraulischen Hubstempel und der hydraulisch betätigten Hubsäulenanordnung
verlaufen.
12. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und Anspruch 8 oder
9, dadurch gekennzeichnets daß die Kopplungsmittel die Form einer elektrischen Welle
(25) zwischen Antriebs-Synchronmotoren (23, 24) haben,- die den Antriebsstempel
(2') einerseits und die Hubsäulenanordnung (3') andererseits betätigen (Figur 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011084 DE2011084C3 (de) | 1970-03-09 | Hebebühne für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702011084 DE2011084C3 (de) | 1970-03-09 | Hebebühne für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011084A1 true DE2011084A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2011084B2 DE2011084B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2011084C3 DE2011084C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2369204A1 (fr) * | 1976-10-29 | 1978-05-26 | Nussbaum Kg Fertigungstechnik | Plate-forme elevatrice |
WO1983001938A1 (en) * | 1981-11-24 | 1983-06-09 | Noel George Cooper | An elevating apparatus |
US5129483A (en) * | 1990-06-12 | 1992-07-14 | Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg | Hoist for motor vehicles |
US5176225A (en) * | 1990-09-07 | 1993-01-05 | Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg | Lifting platform for motor vehicles |
DE4320669B4 (de) * | 1992-06-22 | 2006-03-30 | Stertil B.V. | Fahrzeug-Hebebühne |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2369204A1 (fr) * | 1976-10-29 | 1978-05-26 | Nussbaum Kg Fertigungstechnik | Plate-forme elevatrice |
WO1983001938A1 (en) * | 1981-11-24 | 1983-06-09 | Noel George Cooper | An elevating apparatus |
US5129483A (en) * | 1990-06-12 | 1992-07-14 | Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg | Hoist for motor vehicles |
US5176225A (en) * | 1990-09-07 | 1993-01-05 | Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg | Lifting platform for motor vehicles |
DE4320669B4 (de) * | 1992-06-22 | 2006-03-30 | Stertil B.V. | Fahrzeug-Hebebühne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2011084B2 (de) | 1975-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |