DE2010782A1 - Verfahren zum Verschließen eines Metallbehälters und gemäß diesem Verfahren verschlossene Metallbehälter - Google Patents

Verfahren zum Verschließen eines Metallbehälters und gemäß diesem Verfahren verschlossene Metallbehälter

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DE2010782A1
DE2010782A1 DE19702010782 DE2010782A DE2010782A1 DE 2010782 A1 DE2010782 A1 DE 2010782A1 DE 19702010782 DE19702010782 DE 19702010782 DE 2010782 A DE2010782 A DE 2010782A DE 2010782 A1 DE2010782 A1 DE 2010782A1
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DE19702010782
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Erik Kjaer Kaiundborg Jensen (Dänemark )
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Bristol Myers Co
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Bristol Myers Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods

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  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. KARL GEORG LÖSCH D - aOOO MÜNCHEN 13, BAUERSTRASSE 22, FERNRUF (OSII) 37 65 83
München, den 6. März 197o
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BRISTOI-MYERS COMPANY 345 Park Avenue, New York, N.Y. 10022, USA
Verfahren zum Verschließen eines Metallbehälters und gemäß diesem Verfahren verschlossene Metallbehälter
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen eines Metallbehälters, welcher einen Innenboden mit einem Randteil aufweist, der vom Inneren des Behälters veg- · weist und in dichtender Anlage gegen einen entsprechenden Teil der Behälterwand angeordnet ist.
Beim Verschließen von Behältern mit einem Endboden oder Innenbbden mit einem Umfangsrand bzw. mit einer Umfangskante, der bzw. die sich entlang der Innenseite des Endteiles des Behälters erstreckt, ist es übliche Praxis, den Boden durch Schweißen zu befestigen, wenn der Behälter und der Boden in der Lage sein soll, einen bestimmten Innendruck auszuhalten. In manchen Fällen ist jedoch ein innerer Endboden in einem Behälter mittels eines Metallringes befestigt worden, der
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eng um die Seite an Seite angeordneten Kantenteile des Behälters und des Bodens umgebogen wird. Eine derartige Verschlußmethode - ist beispielsweise zum Verschließen von bekannten Haar-Lockenwicklern mit einem verschlo'ssenen röhrenförmigen Behälter verwendet worden, der an einem Ende durch ein Gehäuse verschlossen ist, welches sich in den Behälter erstreckt und eine Innenwand bildet, die den inneren Behälterraum begrenzt, welcher zumindest teilweise mit einer Wärme ansammelnden Substanz gefüllt ist, die vor der Verwendung des Lockenwicklers erhitzt wird. Wenngleich die für Haar-Lockenwickler verwendeten und durch einen Metallring in dieser Weise verschlossenen Behälter gegenüber dem während der Verwendung des Haar-Lockenwicklers auftretenden Innendruck völlig dicht sind, so ist es doch erwünscht, einen wirksamen dichten Verschluß ohne Verwendung des Metallringes und insgesamt in einfacher und wirtschaftlicher Weise ohne Verwendung von Schweißvorgängen oder anderen teueren Verschlußmethoden zu erzeugen. Dadurch können nicht nur eine besondere Arbeitsstufe und das Material für den Ring eingespart werden, sondern es ist auch die Erzielung einer besseren Raumausnutzung im Anschluß an die Verbindung möglich und die Gefahr der galvanischen Korrosion bei der Verwendung des gewöhnlich aus einem anderen Material als der Behälter hergestellten Metallringes ist beseitigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demzufolge die Schaffung eines Verfahrens zum einfachen und billigen Verschließen von Behältern, mit dem die oben erwähnten Vorteile erzielt werden, und eines Behälters der hier vorliegenden Art, welcher gemäß diesem Verfahren hergestellt und in der Lage ist, einen hohen Innendruck auszuhalten, und insbesondere die Schaffung eines Behälters, der für die Verwendung in einem Haar-Lookenwiokler dee oben erwähnten Typs gut geeignet ist.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenboden mit einem Rand- "bzw. Kantenteil verwendet wird, dessen AuBendimensionen etwas größer sind als die Innendimensionen des Endkanten- "bzw. -randteiles des Behälters, wobei der Boden in den offenen Behälter und in eine Stellung gepreßt wird, in der der Endkanten- "bzw. -randteil der Behälterwand ein wenig über den Bodenkanten- bzw. -randteil hinauesteht, wobei dieser vorstehende Endkanten- bzw. -randteil über den Bodenkanten- bzw. -randteil und in.enger Berührung damit umgebogen wird. Überraschenderweise hat sich erwiesen, daß die gemäß dieser einfachen Methode erzeugten Verbindungen zwischen dem Behälter und dem Innenboden sicherer und wirksamer sind als mit einem Metallring versehene Verbindungen und demzufolge einer geringeren Prüfung der richtigen Durchführung der Verbindung bedürfen. Versuche haben beispielsweise gezeigt, daß Behälter für Haar-Lockenwickler, worin während der normalen Verwendung der Druck durch Erhitzen auf etwa 3 bis 4 Atmosphären steigt, Drucke bis etwa 18 Atmosphären aushalten können, .ohne daß die Verbindung zwischen dem Metallbehälter und dem Innenboden undicht wird. In Anbetracht der Tatsache, daß die Verbindung ohne Verwendung eines speziellen Metallringes durchgeführt wird, können Einsparungen an Material und Arbeit erzielt werden,und die Gefahr der galvanischen Korrosion aufgrund des Metallringes ist beseitigt. Die Schwermetalle, die bei den bekannten Verschlußmethoden für metallische Verschlußringe verwendet werden, neigen zur Reaktion mit Kunststoffmaterialien. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt den weiteren Vorteil, daß diese Gefahr vollständig ausgeschaltet ist.
Der Behälter ist gewöhnlich ein gerader kreisförmiger Zylinder und der Randteil des Innenbodens ist eine zylindrische Oberfläche* deren Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des Behälters. Das erfindungs-
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gemäße Verfahren kann jedoch auch zum Verschließen von Behältern mit beispielsweise ellipsenförmigem oder ovalem Querschnitt oder von prismatischen Behältern mit abgerundeten Kanten verwendet werden. Wenn der Randteil' des Bodens eingepreßt wird, so findet eine geringe Deformierung der umgebenden Innenwand des Behälters statt, wodurch eine hermetisch dichte Verbindung zwischen den Umfangsteilen hergestellt wird. Diese dichte Verbindung wird dadurch weiter gesichert, daß der vorstehende Kantenteil der Behälterwand über die Endkante bzw. den Endrand des Bodens umgebogen wird. Eine weitere Sicherung und dichte Verbindung der Kantenteile kann dadurch erhalten werden, daß der vorstehende Endkantenteil der Behälterwand derart über den Umfangsrand des Bodens umgebogen wird, daß er dicht gegenüber einem Teil der inneren Oberfläche davon angeordnet ist. Der umgebogene Kanten- bzw. Randteil wirkt mit den Adhäsivkräften zwischen den Auflageflächen der Rand- bzw. Kantenteile zusammen, um ein Herausdrücken des Bodens aus dem Behälter zu verhindern, wenn in dem Behälter ein Überdruck erzeugt wird.
Wenn Materialien mit einer gleichmäßigen Struktur und ein konstanter Einpreßdruck verwendet werden, so wird der Boden während der Vereinigung für eine genau bestimmte Länge in den Behälter eingepreßt. Um jedoch sicherzustellen, daß der Innenboden für eine genau bestimmte Länge eingepreßt wird, so daß die Höhe der vorstehenden Endkantenteile des Behälters immer gleich ist, kann es manchmal vorteilhaft sein, in der Wand eine Wulst bzw. Sicke vorzusehen, durch ,die die Wand gleichzeitig versteift wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann nicht nur zum Verschließen von Behältern, die durch Formung oder ähnliche Methoden hergestellt sind, so daß sie einen mit der Behälterwand einstückigen befestigten Boden besitzen, sondern auch für die
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Herstellung von Behältern verwendet werden, die wie ein doppelwandiges Rohr ausgebildet sind, dessen Ringraum an beiden Enden verschlossen ist. Ein derartiges doppelwandiges Rohr kann durch Verwendung eines Innenbodens, der röhrenförmig 1st Und dessen entgegengesetzte Endteile verschiedene Außenseitendurchmesser besitzen, hergestellt werden, wobei dieser Innenboden in die entsprechenden entgegengesetzten Rand- bzw. Kantenteile des Behälters gepreßt wird, wobei das Einpressen an einem Ende des Behälters in Richtung von der Innenseite und auswärts erfolgt.
Der erfindungsgemäße Behälter weist einen Innenboden mit einem Randteil auf, der vom Inneren des Behälters in dichtender Anlage gegen einen entsprechenden Teil der Behälterwand abgekehrt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden derart in die Behälterwand eingepreßt ist, daß eine oder beide der einander gegenüberliegenden Oberflächen etwas deformiert sind, und der vorstehende Endrandteil des Behälters nach innen über den Endrandteil des Bodens in dichtender Berührung damit umgebogen ist. Der erfindungsgemäße Behälter kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, bei denen ein Behälter mit einem befestigten Boden erwünscht ! ist, der gegen Überdruck im Inneren des Behälters beständig ist.
Äusführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Pig, 1 einen Längsschnitt durch ein Ende eines mittels des » erfindungsgemäßen Verfahrens verschlossenen Behälters
und '
Fig, 2 einen Schnitt durch eine in der in PIg0'1 gezeigten
Welse verschlossene Ausführungaform des. arfindungsge-Behälters In kleiiierem Maßstab,
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In Fig. 1 ist ein Teil eines röhrenförmigen Metällbehälters 1 mit einem Innenraum 3 gezeigt, der an dem dargestellten Ende durch einen Innenboden 2 verschlossen ist, welcher, wie im Fall von Fig. 2, als Gehäuse «bzw. Etui oder als eine Schale bzw. als ein Napf gebildet sein kann. Der Innenboden kann auch als ein an beiden Enden offenes Rohr ausgebildet sein, in diesem Fall ist der röhrenförmige Metallbehälter 1 ebenfalls an beiden Enden offen und der geschlossene Raum 3 wird nur durch den ringförmigen Raum zwischen den Teilen 1 und 2 gebildet, die an dem nicht in Fig. 1 gezeigten Ende in der gleichen Weise miteinander verbunden sind wie an dem in Fig. 1 gezeigten Ende, wobei jedoch die Außendimension des (nicht gezeigten) Randteiles des Rohres 2 kleiner ist, so daß es in das Rohr 1 eingeführt werden kann.
Bei der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Zusammenfügungsmethode werden ein Endrandteil 4 des Behälters 1 und ein Randteil 5 des Innenbodens 2 unter leichter Verformung dicht zusammengepreßt, wobei dafür gesorgt wird, daß der Außendurchmesser des Randteiles 5 vor der Einführung des Bodens 2 etwas größer ist als der Innendurchmesser des Endrandteiles 4. Nach dem Eindrücken des Bodena 2 in den Behälter 1 wird der vorstehende Teil 6 des Endrandteiles 4 um den äußersten Teil des Randteiles 5 sowohl an der äußeren als auch an der Lnneren Oberfläche und an dem Rand bzw. der Kante seibat Ln enger Verbindung damit nach innen gebogen. In der Zeichnung ist der Teil 6 um einen Winkel von 180° umgebogen gezeigt, erfahrungsgemäß wird jedoch für viele Zwecke ein befriedigender Verschluß erhalten, wenn nur mit einem Winkei von 90° umgebogen wird.
Zur weiteren Versteifung der Wund deo Metatibehälters 1, die während den VorschlioÜen/i starken Kräften ausgesetzt tat, wird Ln der Wund öLno Wu Int; b/,w. Stoke 7 gob Lide t;
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welche auch als Anschlag für den Randteil 5 des Bodens dient, wenn dieser in den Behälter eingepreßt wird, wodurch die Länge des Teiles 6, der umgebogen werden soll, genau festgelegt ist. ,
Wenngleich die Verbindung zwischen dem Innenboden und dem Behälter hermetisch dicht und für die meisten Zwecke ausreichend fest hergestellt werden kann, kann gewünschtenfalls zur weiteren Verstärkung der Verbindung das erfindungsgemäße Zusammenfügungsverfahren unter Verwendung von dazwischen liegendem Dichtungsmaterial oder Klebstoff zwi-Bchen den dicht zusammengepreßten Verbindungsoberflächen I durchgeführt werden.
In der Zeichnung ist der Innenboden mit einem S-förmigen Querschnitt dargestellt, wobei natürlich klar ist, daß die Wand des Behälters 1 ebenfalls mit einem entsprechenden S-förmigen Querschnitt ausgebildet werden kann und daß der Randteil des Innenbodens in diesem Pail entweder, wie gezeigt, S-förmig oder als ein gerader Zylinder ausgebildet sein kann, wenn nur der Randteil 5*Außenseitendimensionen besitzt, die etwas größer sind als die Iiraenseitendimensionen des Endrandteiles 4.
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Claims (1)

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    M/11081 ό
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Verschließen eines Metallbehälter mit einem Innenboden mit einem vom Inneren des Behälters sich abkehrenden Randteil, der in dichtender Anlage gegen einen entsprechenden Teil der Behälterwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Innenboden mit einem Randteil verwendet, dessen Außendimensionen etwas größer sind als die Innendimensionen des Endrandteiles des Behälters, den Boden in den offenen Behälter bis in eine Stellung einpreßt, in der der Endrandteil der Behälterwand etwas über den Bodenrandteil vorsteht, und diesen vorstehenden Endrandteil in enger Berührung damit über den Bodenrandteil umbiegt.
    2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den vorstehenden Endrandteil der Behälterwand mit einem Winkel von 180° umbiegt, so daß diese den Endrand des Bodens umgreift und eng gegen einen Teil der inneren Oberfläche davon anliegt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand mit einer Umfangswulst bzw. -sicke versehen ist und daß der Boden in Anlage gegen diese Wulst eingepreßt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden röhrenförmig ist und seine entgegengesetzten Endteile verschiedene Außenseitendurchmesser besitzen, die in die entsprechenden entgegengesetzten Randteile des Behälters eingepreßt werden, wobei das Einpressen an einem Ende des Behälters in Richtung von der Innenseite und auswärts stattfindet.
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    5. Behälter mit einem Innenboden mit einem vom Inneren des Behälters weggerichteten Randteil \in dichtender. JLnIa-. _ ge gegen einen entsprechenden Teil der Behälterwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden (2) derart«in die Behälterwand (1) eingepreßt ist, daß eine oder beide der einander gegenüberliegenden Oberflächen etwas verformt sind, und der vorstehende Endrandteil (6) der Behälterwand (l) in dichtender Berührung damit über den Endrandteil (5) des Bodens einwärts gebogen ist.
    6. Behälter nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Endrandteil (6). der Behälterwand (l) mit einem Winkel von 180° umgebogen ist, so daß er in dichtender Berührung mit der äußeren Oberfläche sowie mit dem Rand selbst und mit der inneren Oberfläche des Endrandteiles (5)0 des
    ' Bodens angeordnet ist.
    7· Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des zylindrischen Randteiles des Bodens, der der Innenseite des Behälters zugewandt ist, gegen eine in der Behälterwand (l> ausgebildete Wulst bzw. Sicke (7) anliegt. . ,
    308/Hp . 9 .
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    Leerseite
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AT301310B (de) 1972-08-25
ZA701429B (en) 1971-02-24
FR2041064B1 (de) 1973-11-16
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GB1306436A (en) 1973-02-14
FR2041064A1 (de) 1971-01-29
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