DE20107612U1 - Verschlussdeckel - Google Patents

Verschlussdeckel

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Description

19.642 : -
• · I
Verschlussdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlussdeckel aus Kunststoff, insbesondere zum Verschließen einer Öffnung in einem Träger, mit einem Grundkörper, an welchen sich ein umlaufender Bund anschließt, welcher in eine sich gegen eine Seite eines Trägers anlegende, elastische Dichtlippe übergeht, wobei der Bund an seinem Außenumfang einen Rastring aufweist.
Als Stand der Technik sind bereits zahlreiche Ausfuhrungsformen von Verschlussdeckeln der eingangs bekannten Art bekannt. Einer dieser bekannten Verschlussdeckel aus Kunststoff (DE 38 31 433 Al) ist so ausgebildet, dass der Rastring zwei sich gegen die einander gegenüberliegenden Flächen des Trägers im Bereich der Öffnung dicht anlegende Dichtflächen aufweist. Hierdurch wird eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen einer Öffnung eines Trägers und dem Verschlussdeckel hergestellt.
Andere bekannte Verschlussdeckel weisen Ringschultern auf, welche die Unterseite einer Trägerplatte beaufschlagen (DE-GM G88 02 422, DE-AS 1 555 007).
Weiterhin sind zweiteilig ausgebildete Verschlussdeckel bekannt (DE 43 27 945 Al), welche aus einem Kunststoffdeckelteil und einem damit verbundenen Kunststoffabdichtteil bestehen. Alle diese bekannten Verschlussdeckel sind nur für ganz spezielle Anwendungsbereiche gedacht und außerdem nicht in der Lage, allen Temperatureinflüssen standzuhalten, wie sie beispielsweise im Bereich der Kraftfahrzeugindustrie bei der Bearbeitung einer Karosserie vorkommen.
Bislang war es erforderlich, in diesem speziellen Anwendungssektor zwei verschiedene Ausführungsformen von Verschlussdeckeln einzusetzen, nämlich einen Verschlussdeckel, welcher vor der Grundierung verwendet wird - hier müssen eine Formbeständigkeit bis über 185°C und ein wasserdichter Abschluss gewährleistet sein -, sowie ein
weiterer Deckel, welcher nach der Montage eingesetzt wurde, bei welchem Temperaturbereiche zwischen 90° und 1300C beispielsweise beim Aufbringen von Decklack oder bei späterer Nachlackierung zu berücksichtigen waren.
Für alle vorgenannten Anwendungsbeispiele war es daher bisher erforderlich, verschiedene Verschlussdeckel einzusetzen, und zwar sowohl, um die unterschiedlichen Temperatureinflüsse zu berücksichtigen als auch zur Gewährleistung einer sicheren und wasserdichten Befestigung an den verschiedenen Trägeröffnungen (z.B. glatte Trägeröffnung oder mit Bund).
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Verschlussdeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher für alle Bereiche, und zwar sowohl bezüglich der Temperatur als auch bezüglich der Gestaltung der Trägeröffnung, einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der einstückig ausgebildete Verschlussdeckel aus einem thermoplastischen Elastomer besteht und dass zwischen dem Rastring und der Dichtlippe am Außenumfang des Bundes mindestens ein zweiter Rastring angeordnet ist.
Durch diese kombinative Wirkung von Material und Formgestaltung wird ein Verschlussdeckel in einheitlicher Ausführungsform geschaffen, welcher für alle Applikationen einsetzbar ist. Es wird eine gute Lackhaftung sowie eine gute PVC-Haftung sowie eine gute Verschmelzung gewährleistet, wobei eine Temperaturbeständigkeit bis 185°C, ein wasserdichter Abschluss bei Raumtemperatur sowie eine einwandfreie Formbeständigkeit gegeben ist. Es liegt damit vorteilhafterweise eine einheitliche Ausführungsform für alle Temperaturanforderungen vor, und zwar unabhängig davon, wie die abzudichtende Öffnung in einem Träger gestaltet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der zweite Rastring gegen die Unterseite der Dichtlippe gerichtet sein, wobei der erste Rastring den zweiten Rastring überragen kann.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Bund des Verschlussdeckels im Bereich des zweiten Rastrings eine umlaufende Ausnehmung aufweisen, in welche sich im Bedarfsfall beispielsweise der zweite Rastring in eingebauter Position einlagern kann.
Nach einer anderen Ausfuhrungsvariante der Erfindung kann zwischen dem zweiten Rastring und der Dichtlippe ein dritter Rastring am Außenumfang des Bundes angeordnet sein. Hierbei kann der dritte Rastring parallel zum zweiten Rastring verlaufen und gegen die Unterseite der Dichtlippe gerichtet sein. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass der dritte Rastring gegen den zweiten Rastring gerichtet ist.
Der dritte Rastring kann entweder die gleiche Höhe wie der zweite Rastring aufweisen oder den zweiten Rastring höhenmäßig überragen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der dritte Rastring vorteilhafterweise in der Ausnehmung liegen, welche durch die umlaufende, elastische, gegen den ersten Rastring gerichtete Dichtlippe gebildet ist.
Der Grundkörper des erfindungsgemäßen Verschlussdeckels kann im Bereich der Dichtlippe mehrere Rippen aufweisen, wobei diese Rippen vorteilhafterweise sich einander diagonal gegenüberliegen und Keilform besitzen. Hierdurch wird eine sehr gute Formbeständigkeit auch im eingebauten Zustand gewährleistet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Rippen kürzer als der Innenumfang des Grundkörpers sein.
30
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass der Grundkörper im Bereich der Dichtlippe gitterförmig verlaufende Rippen aufweist, wodurch beispielsweise bei hohem Temperatureinfluss ein unerwünschtes Schrumpfen des Materials verhindert wird, da die jeweiligen Waben mit PVC gefüllt sind.
5
Der Bund kann den Grundkörper einseitig oder beidseitig überragen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der erste Rastring den zweiten und den dritten Rastring überragt.
10
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verschlussdeckel; 15
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Verschlussdeckel nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Teilschnitts nach Fig. 2;
Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit des Verschlussdeckels, im Teilschnitt
analog Fig. 3;
Fig. 5 U.6 perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Verschlussdeckels;
Fig. 7, 8, 9
und 10 weitere Ausgestaltungen des Verschlussdeckels, in Seitenansicht, teils geschnitten und in vergrößerter Darstellung;
Fig. 11 eine andere Ausführungsmöglichkeit des Verschlussdeckels in Draufsicht; 30
Fig. 12a-c verschiedene Einbauvarianten des Verschlussdeckels zur Verbindung mit einem Träger, in Seitenansicht, geschnitten.
In Fig. 1 bis 3 ist ein Verschlussdeckel 1 aus Kunststoff dargestellt, welcher insbesondere zum Verschließen einer in Fig. 12 dargestellten Öffnung 55 in einem, verschiedene Formen aufweisenden Träger 50, 51 bzw. 52 dient. Dieser Verschlussdeckel 1 weist einen Grundkörper 10 auf, an welchen sich ein umlaufender Bund 20 anschließt. Der Bund 20 geht in eine gegen eine Seite des Trägers anlegende, elastische Dichtlippe 30 über und weist an seinem Außenumfang einen Rastring 25 auf.
Der einstückig ausgebildete Verschlussdeckel 1 besteht aus einem thermoplastischen Elastomer. Zwischen dem Rastring 25 nach Fig. 2 und 3 und der Dichtlippe 30 ist am Außenumfang des Bundes 20 ein zweiter Rastring 28 angeordnet. Dieser zweite Rastring 28 ist gegen die Unterseite der Dichtlippe 30 gerichtet.
Insbesondere aus Fig. 1 und 5 geht hervor, dass der Grundkörper 10 im Bereich der Dichtlippe 30 mehrere Rippen 38 aufweist, welche einander diagonal gegenüberliegen können und beispielsweise Keilform besitzen. Diese Rippen 38 sind beispielsweise kürzer als der Innenumfang des Grundkörpers 10. Es wird dadurch eine formstabile Ausführung gewährleistet, welche auch dann ihre Form beibehält, wenn der erfindungsgemäße Verschlussdeckel mit einem beliebig gestalteten Träger verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, welche eine analoge Ausführungsform nach Fig. 3 im Schnitt darstellt, ist der zweite Rastring 28 ebenfalls gegen die Unterseite der Dichtlippe gerichtet. Diese Dichtlippe 30' ist großräumiger als die Dichtlippe 30 ausgebildet und kann in eine Art „Schwimmhaut" 31 übergehen. Diese „Schwimmhaut" 31 ist geeignet, z.B. Unebenheiten auf der Oberseite eines Trägers 50 (Fig. 12a) auszugleichen. Darüber hinaus überragt der erste Rastring 25' den zweiten Rastring 28.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 weist der Bund 20 des Verschlussdeckels 1 im Bereich des zweiten Rastrings 28 eine umlaufende Ausnehmung 32 auf, in welche sich beispielsweise in montierter Lage der zweite Rastring 28 zumindest teilweise einlagern kann.
5
Nach anderen Ausführungsformen gemäß Fig. 7 bis 10 kann zwischen dem zweiten Rastring 28 und der Dichtlippe 30 ein dritter Rastring 34 bzw. 34' am Außenumfang des Bundes 20 angeordnet sein. Hierbei kann nach Fig. 7 und 9 der dritte Rastring 34 parallel zum zweiten Rastring 28 verlaufen und gegen die Unterseite der Dichtlippe 30 gerichtet sein.
Nach Fig. 8 bzw. 10 besteht auch die Möglichkeit, dass der dritte Rastring 34' gegen den zweiten Rastring 28 gerichtet ist.
Der dritte Rastring 34 bzw. 34' kann hierbei die gleiche Höhe wie der zweite Rastring 28 haben. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass der dritte Rastring den zweiten Rastring 28 höhenmäßig überragt.
Insbesondere aus Fig. 9 und 10 geht hervor, dass bei beiden Ausführungsmöglichkeiten der dritte Rastring 34 bzw. 34' in der Ausnehmung 36 liegt, welche durch die umlaufende, elastische, gegen den ersten Rastring 25 gerichtete Dichtlippe 30 gebildet ist. Alternativ kann auch die Dichtlippe 30' nach Fig. 4 Anwendung finden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 10 kann der Grundkörper 10 im Bereich der Dichtlippe 30 - wie vorstehend ausgeführt - mehrere z.B. keilförmige Rippen 38 aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 besteht auch die Möglichkeit, dass der Grundkörper 10' im Bereich der Dichtlippe 30 bzw. 30' gitterförmig verlaufende Rippen 40 aufweist. Diese Gitter haben folgende Funktion: Bei hohen Temperaturen kann das
Material des erfindungsgemäßen Verschlussdeckels schrumpfen, so dass eine wasserdichte Form nicht mehr gewährleistet ist. Durch die Bearbeitung der Karosserie sind nun diese Waben des Gitters 40 beispielsweise mit PVC gefüllt, wodurch ein Schrumpfungsprozess vermieden wird und der Verschlussdeckel insgesamt formstabil bleibt.
5
Bei allen dargestellten Ausführungsformen überragt der Bund 20 den Grundkörper 10 bzw. 10' einseitig. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass dieser Bund gegenüber dem Grundkörper so angeordnet ist, dass der Bund den Grundkörper beidseitig überragt.
Fig. 12a-c stellt den Einbau des erfindungsgemäßen Verschlussdeckels 1 bzw. &Ggr; in verschiedenen Trägergestaltungen vor: Nach Fig. 12a ist dieser Träger 50 ein gerades Blech mit einer Öffnung 55. Hier liegen unter Temperatureinfluss Verschmelzungsbereiche &ngr; beidseitig der Trägeröffnung 55 vor, wobei der Pfeil I die Montagerichtung des erfindungsgemäßen Verschlussdeckels 1 bzw. 1' definiert.
Diese Verschmelzungsbereiche ergeben sich aus der Dichtlippe 30 bzw. 30' und den Rastringen 25, 28 bzw. 34.
Nach Fig. 12b liegt ein Kragenloch 55' in Montagerichtung vor, wobei sich diesmal drei Verschmelzungsbereiche &ngr; beidseitig des Kragenlochs ergeben, und zwar durch die Dichtlippe 30 bzw. 30', den zweiten und/oder den dritten Rastring 28 und 34 bzw. 34' und den ersten Rastring 25.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12c, bei welcher der Träger 52 ein Kragenloch entgegen der Montagerichtung aufweist, liegen insgesamt vier Verschmelzungsbereiche &ngr; vor, d.h. durch die Dichtlippe 30 bzw. 30', den ersten Rastring 25, den zweiten Rastring 28 und den dritten Rastring 34 bzw. 34'.
Die Verschmelzungsbereiche &ngr; ergeben sich alle aus dem Anliegen der Dichtlippe 30 bzw. 30', des ersten Rastrings 25 bzw. 25', des zweiten Rastrings 28 bzw. des dritten
Rastrings 34 bzw. 34' oberhalb und unterhalb des Trägers 50 bzw. 51 bzw. 52 sowie am Innenumfang des jeweiligen Kragenlochs, an welchem der jeweilige zweite Rastring 34 bzw. 34' anliegt und durch Temperatureinfluss eine Verschmelzung mit dem Träger eingeht.
5
Durch die spezielle Gestaltung des erfindungsgemäßen Verschlussdeckels liegt eine Formbeständigkeit über sämtliche Temperaturbereiche vor, wobei eine Temperaturbeständigkeit bis maximal 1850C gewährleistet ist und bei Raumtemperatur eine wasserdichte und formbeständige Verbindung mit dem Träger gegeben ist. Es ergibt sich damit ein Verschlussdeckel, welcher für sämtliche Applikationen einsetzbar ist und eine hohe Formbeständigkeit aufweist. Durch den erfindungsgemäßen Verschlussdeckel ist eine einwandfreie Abdeckung der sogenannten Schnittkante gewährleistet, wie sie sich im Bereich der Trägeröffnung 55 ergeben kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich damit ein Verschlussdeckel, welcher einen sehr weiten Anwendungsbereich besitzt und auch in der Lage ist, sich an Deformierungen im Bereich der Trägeröffnung anzupassen. Hierbei kann der Verschlussdeckel rund, oval oder rechteckig gestaltet sein.

Claims (16)

1. Verschlussdeckel (1, 1') aus Kunststoff, insbesondere zum Verschließen einer Öffnung (55) in einem Träger (50; 51; 52), mit einem Grundkörper (10; 10'), an welchen sich ein umlaufender Bund (20) anschließt, welcher in eine sich gegen eine Seite eines Trägers anlegende, elastische Dichtlippe (30; 30') übergeht, wobei der Bund (20) an seinem Außenumfang einen Rastring (25; 25') aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der einstückig ausgebildete Verschlussdeckel (1; 1') aus einem thermoplastischen Elastomer besteht und
dass zwischen dem Rastring (25; 25') und der Dichtlippe (30; 30') am Außenumfang des Bundes (20) mindestens ein zweiter Rastring (28) angeordnet ist.
2. Verschlussdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rastring (28) gegen die Unterseite der Dichtlippe (30; 30') gerichtet ist.
3. Verschlussdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastring (25') den zweiten Rastring (28) überragt.
4. Verschlussdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (20) des Verschlussdeckels (1; 1') im Bereich des zweiten Rastrings (28) eine umlaufende Ausnehmung (32) aufweist.
5. Verschlussdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Rastring (28) und der Dichtlippe (30) ein dritter Rastring (34; 34') am Außenumfang des Bundes (20) angeordnet ist.
6. Verschlussdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Rastring (34) parallel zum zweiten Rastring (28) verläuft und gegen die Unterseite der Dichtlippe (30; 30') gerichtet ist.
7. Verschlussdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Rastring (34') gegen den zweiten Rastring (28) gerichtet ist.
8. Verschlussdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Rastring (34') die gleiche Höhe wie der zweite Rastring (28) hat.
9. Verschlussdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Rastring den zweiten Rastring (28) höhenmäßig überragt.
10. Verschlussdeckel nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Rastring (34; 34') in der Ausnehmung (38) liegt, welche durch die umlaufende, elastische, gegen den ersten Rastring (25) gerichtete Dichtlippe (30; 30') gebildet ist.
11. Verschlussdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) im Bereich der Dichtlippe (30; 30') mehrere Rippen (38) aufweist.
12. Verschlussdeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (38) sich einander diagonal gegenüberliegen und Keilform aufweisen.
13. Verschlussdeckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (38) kürzer als der Innenumfang des Grundkörpers (10) sind.
14. Verschlussdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10') im Bereich der Dichtlippe (30; 30') gitterförmig verlaufende Rippen (40) aufweist.
15. Verschlussdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (20) den Grundkörper (10; 10') einseitig oder beidseitig überragt.
16. Verschlussdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastring (25') den zweiten und dritten Rastring (28; 34) überragt.
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