DE20107354U1 - Liegesystem - Google Patents

Liegesystem

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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

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Claims (44)

1. Liegesystem mit mindestens zwei sich im Abstand gegenüberliegenden Längsrahmen (3, 4), auf denen zur Aufnahme einer Auflage (25) Querlatten (7) angeordnet sind, die sich unter Bildung einer Liegeebene von Längsrahmen(3) zu Längsrahmen (4) erstrecken, wobei die einzelnen Enden der Querlatten (7) mit Hilfe von Federelementen (8) senkrecht zur Liegeebene verschieblich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) aus einem oder mehreren Hohlkörper (13, 14) besteht, der sich unter Belastung elastisch in und senkrecht zur Belastungsrichtung (23) verformt, wobei die dem Hohlkörper (13, 14) innewohnenden Rückstellkräfte aktiviert werden.
2. Liegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) im Querschnitt konvex ausgebildet ist.
3. Liegesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) eine Krümmung in zwei Ebenen aufweist, vorzugsweise kugelförmige oder kugelähnliche Gestalt besitzt.
4. Liegesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) eine Krümmung in einer Ebene aufweist, vorzugsweise die Gestalt eines Hohlzylinders besitzt.
5. Liegesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (24) des Hohlkörpers (13, 14) senkrecht zur Belastungsrichtung (23) angeordnet ist.
6. Liegesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (24) des Hohlkörpers (13, 14) parallel zur Längsachse der Längsrahmen (3, 4) ausgerichtet ist.
7. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) in der Mantelfläche Öffnungen (15, 16) aufweist.
8. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) in seinem Inneren luftdichte Kammern (33, 34) aufweist.
9. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) Stegbereiche (28) aufweist, die die sich gegenüberliegenden Seiten des Hohlkörpers (13, 14) verbinden.
10. Liegesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegbereiche (28) senkrecht zur Belastungsrichtung (23) angeordnet sind.
11. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) aus Kunststoff besteht.
12. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) aus Naturkautschuk besteht.
13. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Hohlkörpers (13, 14) zwischen 5 und 10 mm liegt, vorzugsweise 8 mm beträgt.
14. Liegesystem nach einem Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) eine Shore-Härte von 25 bis 85 aufweist.
15. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Querlatten (7) und den Längsrahmen (3, 4) jeweils mindestens zwei Hohlkörper (13, 14) übereinander angeordnet sind.
16. Liegesystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (13, 14) unterschiedliche Federkraft besitzen.
17. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) im Fuß- oder Kopfbereich Sperrelemente (17, 18, 19) gegen Verrutschen oder Verdrehen des Hohlkörpers (13, 14) aufweist.
18. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) von einem in Belastungsrichtung (23) angeordneten Führungselement (11) durchdrungen ist.
19. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) eine Federkraft zwischen 2 und 6 kg, vorzugsweise zwischen 3, 5 und 4 kg aufweist.
20. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Hohlkörper (13, 14) untereinander entlang der Längsrahmen (3, 4) im Oberkörperbereich einer liegenden Person (26) kleiner als 6 cm ist, vorzugsweise 4,5 cm beträgt.
21. Liegesystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Hohlkörper (13, 14) in den Restbereichen kleiner als 10 cm ist, vorzugsweise 6,5 cm beträgt.
22. Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (8) über die Länge der Längsrahmen (3, 4) unterschiedliche Federstärken aufweisen.
23. Liegesystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (8) im Bereich des Oberkörpers einer liegenden Person (26) eine stärkere Federkraft aufweisen.
24. Matratze (25) als Auflage für ein Liegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 23, mit einem Kern, der von einem textilen Gewebe umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern in Querrichtung mindestens zweigeteilt ist, wobei jeder Teil (35, 36) von einem textilen Gewebe umhüllt ist und beide Teile (35, 36) entlang ihrer gemeinsamen Kante über einen Steg (40) miteinander verbunden sind.
25. Matratze (25) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (40) eine Breite von weniger als 10 cm, vorzugsweise 5 cm aufweist.
26. Matratze (25) nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern über seine Dicke eine unterschiedliche Härte aufweist.
27. Matratze (25) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des Kerns zu einer Seite hin zunimmt.
28. Matratze (25) nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Streifen (39) zusammengesetzt ist.
29. Matratze (25) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der einzelnen Streifen (9) zwischen 5 und 10 cm liegt, vorzugsweise 8 cm beträgt.
30. Federelement (8) zur elastischen Lagerung eines Lattenrostes (2) innerhalb eines Liegesystems, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) aus mindestens einem Hohlkörper (13, 14) besteht, der sich unter Belastung elastisch in und senkrecht zur Belastungsrichtung (23) verformt, wobei die dem Hohlkörper (13, 14) innewohnenden Rückstellkräfte aktiviert werden.
31. Federelement (8) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) im Querschnitt konvex ausgebildet ist.
32. Federelement (8) nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) eine Krümmung in zwei Ebenen aufweist, vorzugsweise kugelförmige oder kugelähnliche Gestalt besitzt.
33. Federelement (8) nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) eine Krümmung in einer Ebene aufweist, vorzugsweise die Gestalt eines Hohlzylinders besitzt.
34. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) in der Mantelfläche Öffnungen (15, 16) aufweist.
35. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) in seinem Inneren luftdichte Kammern (33, 34) aufweist.
36. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) Stegbereiche (28) aufweist, die die sich gegenüberliegenden Seiten des Hohlkörpers (13, 14) verbinden.
37. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) aus Kunststoff besteht.
38. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) aus Naturkautschuk besteht.
39. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Hohlkörpers (13, 14) zwischen 5 und 10 mm liegt, vorzugsweise 8 mm beträgt.
40. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) eine Shore-Härte von 25 bis 85 aufweist.
41. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Hohlkörper (13, 14) übereinander angeordnet sind.
42. Federelement (8) nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (13, 14) unterschiedliche Federkraft besitzen.
43. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) im Fuß- oder Kopfbereich Sperrelemente (17, 18, 19) gegen Verrutschen oder Verdrehen des Hohlkörpers (13, 14) aufweist.
44. Federelement (8) nach einem der Ansprüche 30 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (13, 14) eine Federkraft zwischen 2 und 6 kg, vorzugsweise zwischen 3,5 und 4 kg aufweist.
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DE102005005827B3 (de) * 2005-02-08 2006-05-18 Schäfer, Dietmar Einstellbare Unterfederung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005005827B3 (de) * 2005-02-08 2006-05-18 Schäfer, Dietmar Einstellbare Unterfederung
WO2006084837A1 (de) 2005-02-08 2006-08-17 Schaefer Dietmar Einstellbare unterfederung

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