DE20105988U1 - Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines Gegenstandes mit einer Halteschiene - Google Patents
Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines Gegenstandes mit einer HalteschieneInfo
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Description
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Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
Unser Zeichen: A243DE8
H/mü
(31) Prioritätsnummer / Priority Application Number: 20102799.2
(32) Prioritätstag I Priority Date:
15.02.2001
(33) Prioritätsland I Priority Country:
(54) Titel/Title:
Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines
Gegenstandes mit einer Halteschiene.
(71) Anmelder/in I Applicant:
Ancra Jungfalk GmbH & Co. KG
Richard-Stocker-Str.
78234 Engen
Deutschland
(74) Vertreter I Agent:
78224 Singen
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BÖ"D£WSEE*PÄTENr® tätigung
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mit einer Halteschiene
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines Gegenstandes mit einer eine hinterschnittene Längsnut aufweisenden Profil- oder Halteschiene, wobei die hinterschnittenen Bereiche der Längsnut von Flankenrippen übergriffen sowie in diese Flankenrippen in Abstand zueinander Bohrungen eingebracht sind, deren Durchmesser größer ist als der Abstand der Flankenrippen voneinander; von der Vorrichtung ragen Klemmelemente ab, die in die Längsnut einsetzbar und mit einem Kragelement in den hinterschnittenen Bereich der Halteschiene einschiebbar ausgebildet sind.
Der Schrift zu DE 91 05 425 Ul der Anmelderin sind verschiedene Ausführungen von -- mit Aufnahmeöffnungen an einer hinterschnittenen Längsnut versehenen — Halteschienen eines Behängungsausbaus für Frachtbehälter, insbesondere für Aufbauten von Lastkraftwagen, zu entnehmen; in den Halteschienen werden -- in den Längsnuten verschiebbare -Klemmschuhe oder Fittings für Zurrgurte festgelegt.
Auch die DE 299 01 216 Ul der Anmelderin offenbart Halteschienen zur Aufnahme von Verankerungsleisten, von deren Boden tellerartige Ausformungen abragen, die in jene hinterschnittenen Längsnuten eingebracht und dann durch einen vertikalen Rastbolzen fixiert werden können.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine günstige und universal einsetzbare Vorrichtung zum Anschluss von beweglichem Ladegut, insbesondere von Rollwagen, in einem Kastenaufbau eines Fahrzeuges zu schaffen. Zudem sollen Handhabung, Funktions-
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weise und Einsatzmöglichkeiten für derartige Rollwagen verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Auch fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ragen die Kragelemente von einem Klemmkopf als Befestigungseinrichtung ab, der wenigstens ein etwa rinnenförmiges Aufnahmeorgan für einen stab- oder strangartigen Teil des bewegbaren Gegenstandes aufweist, beispielsweise für einen Wandstab oder ein Rohr eines auf der Ladefläche stehenden Rollwagens; der Klemmkopf ist bevorzugt mit zwei zueinander gegenläufigen -- jeweils ein Klemmmaul bildenden -- Einformungen als Aufnahmeorgane ausgestattet; diese sollen innenseitig mit Einspannelementen aus elastischem Werkstoff versehen sein, die sich an jenen Wandstab bzw. das Rohr haltend anschmiegen.
Der elastische Einsatz schont den Rollbehälter und dient zur Klappervermeidung. Des weiteren werden Beschleunigungsbzw. Bremskräfte gedämpft.
Bei einer der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen wird das Klemmmaul des Klemmkopfes von einem U-förmig gebogenen rinnenartigen Formstück gebildet, das mit einem -- Nasenleisten als Kragelemente — an einer kielartigen Sockelleiste aufweisenden Fittingprofil verbunden ist; dieses Formstück soll in einem Falle in das U-förmig gekrümmte Fittingprofil eingesetzt sowie mit diesem lösbar verbunden sein; bei einem anderen Klemmkopf ist das Fittingprofil in der Art eines Winkelstücks geformt und mit dem Formstück verschraubt.
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Zudem haben sich hier Fixierplatten als günstig erwiesen,
deren jede zwischen Fittingprofil und Formstück eingesetzt
sowie von einer diese verbindenden Schraube durchgriffen ist.
Im Rahmen der Erfindung ist das Aufnahmeorgan oder Klemmmaul des Klemmkopfes um eine Achse drehbar an einem endwärts die Kragelemente aufweisenden Dreh- oder Fixierbolzen angeordnet, so dass es über den dann bereits in Endlage stehenden Wandstab od.dgl. geschwenkt zu werden vermag .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Aufnahmeorgan oder Klemmmaul an einem endwärts die für den Hinterschneidungsraum der Längsnut bestimmten aufweisenden Fixierbolzen angeordnet sein. Dieser Dreh- oder Fixierbolzen kann in an sich bekannter Weise an seinem freien Ende mit zumindest einem auskragenden Tellerfuß versehen sein. Zudem hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Querschnitt des Fixierbolzens der Form der Bohrungen der Profil- oder Halteschiene entspricht, also in deren Längsnut abgesenkt werden kann.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Konzeption weist der Klemmkopf ein Kastenprofil auf mit an dieses angeformter kielartiger Sockelleiste, die endwärts mit seitlichen Nasenleisten als Kragelemente versehen ist. Der hierfür bestimmte Fixierbolzen soll in einer durchgehenden Bohrung des Kastenprofils lagern und einem Kraftspeicher zugeordnet sein; insbesondere kann der den Kragelementen ferne Schaftteil des Fixierbolzens von einer Schraubenfeder als Kraftspeicher umfangen werden.
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Erfindungsgemäß sollen in Seitenwänden dieses Kastenprofils -- zur Bolzenachse parallele -- Langlöcher als Führung für einen diametralen Querstab des Fixierbolzens vorgesehen sein, wobei der Querstab bevorzugt von einer Stoßhülle umfangen wird.
Als günstig hat es sich erwiesen, den Fixier- oder Drehbolzen an seinem freien Ende mit einem seine Bolzenachse querenden streifenartigen Metallprofil auszustatten, dessen Breite der Weite der Längsnut der Profil- oder Halteschiene mit Spiel entspricht und von dem seitlich Nasenleisten oder Nasenteller abragen; diese sind für den Hinterschneidungsraum der Längsnut bestimmt.
In einer besonders günstigen Ausführung durchsetzt der Fixier- oder Drehbolzen des Klemmkopfes eine Grundplatte sowie einen dieser zugeordneten Haltebügel, der mit der Grundplatte das Klemmmaul begrenzt; dazu sind die einander zugekehrten Oberflächen von Grundplatte und Haltebügel mit elastischen Auflagen als Einspannelemente versehen.
Um die Ausrichtung des Klemmkopfes an der Profilschiene zu verbessern, ragen von der dem Haltebügel fernen Oberfläche der Grundplatte Zentrierstifte ab, zwischen denen das -- im Hinterschneidungsraum befindliche -- Metallprofil des Fixier- oder Drehbolzens verläuft.
Jener Haltebügel soll vorteilhafterweise beidseits der Bolzenachse querschnittlich etwa S-förmig gebogen sein und im Bereich des Fixier- oder Drehbolzens ein Rinnentiefstes bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durchsetzt der Fixier- oder Drehbolzen eine Zwischenscheibe, welche sich zwischen dem Rinnentiefsten und einer Bolzenmutter er-
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streckt und dem Verspannen des Fixier- oder Drehbolzens dient.
Die erwähnten beiden äußeren Endabschnitte des beidseits der Bolzenachse querschnittlich etwa S-förmig gebogenen Haltebügels bestimmen eine in Abstand zum Rinnentiefsten verlaufende Ebene und können durch wenigstens einen das Rinnentiefste in Abstand überspannenden Griffbügel verbunden sein. Letzterer ist bevorzugt streifenförmig ausgebildet und mit jedem seiner beiden Endkanten mit einem der Endabschnitte des Haltebügels verbunden, insbesondere - austauschbar -- verschraubt. Auch kann der Griffbügel zwischen seinen Endkanten in Längserstreckung teilkreisförmig gebogen sein.
Bevorzugt umgibt den Fixier- oder Drehbolzen eine Hülse, welche Grundplatte und Haltebügel durchsetzt; an die Hülse kann ein von ihr rundum abragender Kragteller angeformt sein, der in Einbaulage zwischen Grundplatte und Haltebügel verläuft. Zudem kann sich zwischen Kragteller und Haltebügel der Spannung halber noch wenigstens eine Tellerfeder befinden.
Um den zuletzt beschriebenen Klemmkopf besser fixieren zu können, soll den Haltebügel im Rinnentiefsten -- und in radialem Abstand zum Fixierbolzen -- ein Griffbolzen durchsetzen, der mit dem Steckende in Bohrungen der Grundplatte rastend einsetzbar ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Rollbehälter od.dgl. wird also durch Haltepilze -- sog. studs -- oder eine durchlaufende Leiste im Schienenprofil gehalten, über dessen Systembohrungen die Arretierung in Fahrtrichtung erfolgt. Ein mit Federkraft vorgespannter Bolzen, der mittels Hebel angehoben werden kann, verhindert ein Verschieben;
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damit ist es möglich, dem Halteelement eine neue Position zu geben. Letzteres ist so ausgebildet, dass sich die Rohre der Rollbehälter in das Element einschieben oder die Halteelemente über die Rohre schwenken lassen. In der Ausführung mit Pilzfuß ist das Halteelement an jeder beliebigen Stelle aufsetz- und entnehmbar, im Falle der Halteleisten werden die Elemente am Anfang oder Ende des Schienenprofils aufgefädelt und können dann in ihm längs verschoben werden.
Im Rahmen der Erfindung können auch nur zwei fixierbare Elemente auf einem Schienenprofil zum Einsatz gelangen, nämlich jeweils am Anfang und am Ende; dazwischen sind lose Schieber, welche nur die Haltemäuler aufweisen, sich aber nicht arretieren lassen. Das ganze Rollbehälterpaket wird über die Endbeschläge verspannt und fixiert.
Die zusätzlich in das Halteelement eingebaute Feinjustierung ermöglicht das Kompensieren des Spieles zwischen Halteelement und Rollbehälterrohr, welches sich durch die Teilung im Schienenprofil ergeben kann.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1:
eine Schrägsicht in einen teilweise skizzierten Kastenaufbau eines Lastwagens mit Profilschiene für ein Ladungssi eherungssystem;:
Fig. 2, 4:
jeweils eine Schrägsicht auf einen Abschnitt der Profilschiene für das Ladungssicherungssystem;
Fig. 3:
die Draufsicht auf die Sicherungsoder Profilschiene der Fig. 2;
Fig. 5:
eine geschnittene Seitenansicht einer mit der Profilschiene verbundenen Befestigungseinrichtung;
Fig. 6, 7:
Querschnitte durch Fig. 5 nach deren Linie VI-VI bzw. VII-VII;
Fig. 8:
die nicht geschnittene Seitenansicht nach Fig. 5;
Fig. 9:
die Frontansicht einer anderen Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung;
Fig. 10:
den Längsschnitt durch Fig. 9 nach deren Linie X-X;
Fig. 11:
den Querschnitt durch Fig. 9 nach deren Linie XI-XI;
Fig. 12:
eine vergrößerte Schrägsicht auf ein .De-Lail der .F.ig... 9 .bis. 11;.
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Fig. 13, 16: Erklärungsskizzen zum Zusammenbau der Befestigungseinrichtung nach Fig. 9 bis 12 bzw. Fig. 14, 15;
Fig. 14: eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltung einer Befestigungseinrichtung;
Fig. 15: die Befestigungseinrichtung der Fig.
14 an einer Profilschiene.
In einem Kastenaufbau 10 eines nicht weiter dargestellten Lastwagens ist in einem Abstand a von dessen Ladefläche 12 an der Innenfläche 14 einer Seitenwand 16 des Kastenaufbaus 10 eine Reihe von Bohrungen 18 einer zur Ladefläche 12 parallelen Halte- oder Profilschiene 20 erkennbar. Diese Profilschiene 20 dient der Lagesicherung einer nicht dargestellten Ladung, ihr liegt an der anderen Seitenwand 16 eine in Fig. 1 nicht gezeigte gleichartige Profilschiene 20 gegenüber.
Die Profil- oder Halteschiene 20 der Fig. 1 bis 4 ist ein sog. Airline-Profil aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, in Form eines querschnittlich rechteckigen Hohlprofils einer beispielsweisen Breite b von 140 mm sowie einer Höhe h von 25 mm und weist eine in der Mittelachse M seiner Oberfläche 22 verlaufende Längsnut 24 auf sowie die in diese in Mittenabständen f eingebrachten Bohrungen oder Rundausnehmungen 18 des -- zum Mittenabstand f kürzeren --Durchmessers d von etwa 20 mm. Zwischen den Bohrungen oder Rundausnehmungen 18 sind jeweils Abschnitte der beiden Nutkanten 26 einer Länge e zu erkennen, welche etwa der halben Länge des Bohrungsdurchmessers d entspricht .
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Die Längsnut 24 ist hinterschnitten, und die Breite bi des Hinterschneidungsbereichs oder -raumes 28 wird vom Bohrungsdurchmesser d bestimmt. Die Nutkanten 26, deren Abstand i voneinander — und damit auch die Weite der Längsnut 24 -- kürzer ist als der Bohrungsdurchmesser d, begrenzen jeweils eine Flankenrippe 29 der Profilschiene 20; diese Flankenrippen 29 definieren mit dem Nutentiefsten 30 und Nutwänden 31 jenen hinterschnittenen Raum 28. Das Nutentiefste 30 wird von einem Teil einer in der durch die Mittelachse M des Hohlprofils 20 gelegten und angeformten Leiste 33 T-förmigen Querschnittes gebildet; deren Vertikalteil verläuft parallel zu den Profilseitenwänden 21.
An der Profilschiene 20 kann beispielsweise gemäß Fig. 4 ein Fitting 34 für einen -- durch eine Schwenköse 35 des Fittings 34 gezogenen -- Haltegurt 36 festgelegt werden. Jene Schwenköse 35 ist an einem Bolzen 37 angeordnet, welcher einen querschnittlich H-förmigen Klemmfuß oder Retainer 38 durchsetzt und gegen einen nicht gezeigten Kraftspeicher verschoben werden kann. Der Bolzen 37 endet mit einem Tellerfuß 39, der durch eine der Bohrungen 18 abgesenkt und dann im hinterschnittenen Nutraum 28 verschoben werden kann, bis der Fitting 34 zwischen zwei Flankenrippen 29 klemmend gehalten wird.
In entsprechender Weise ist an der Profilschiene 20 eine blockähnliche Befestigungseinrichtung 40 mit zwei seitwärts offenen parallelen Rinnenprofilen 42 angebracht zur Aufnahme jeweils eines Rohres oder Stabes 44 eines nicht weiter gezeigten, auf der Ladefläche 12 stehenden Rollwagens .
Die Befestigungseinrichtung 40a nach Fig. 5 bis 8 ist ein beidends mit seitlichen Einformungen 46 zur Aufnahme eines Stabes 44 ausgestatteter Block aus einem Kastenprofil 48 mit an dieses angeformter, in der Querachse als Drehachse Q verlaufender kielartiger Sockelleiste 50 der Höhe n; letztere entspricht;***etw»a «äer· Ti«fe. t.. der.. hioterschnittenen :..*:... .:. · · · ; ·' ·* *'·*·* : ·' : : : :
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Länsgnut 24 und ist endwärts mit zwei seitlichen Nasenleisten 52 versehen. Diese greifen beim Einsatz in die Längsnut 24 in deren hinterschnittenen Raum 28 ein und können dort klemmend gehalten werden.
Zum zeitweiligen Festlegen der Befestigungseinrichtung 40a dient ein in ihr -- im Bereich einer durchgehenden Bohrung 54 -- lagernder Fixierbolzen 56, der in der Bolzen- oder Drehachse Q durch eine -- sein oberes Schaftteil 57 umfangende -- Schraubenfeder 58 in Schließrichtung &khgr; verschoben werden kann. In Fixierstellung greift dieser Fixierbolzen 56 in eine der Bohrungen 18 der Profilschiene 20 ein.
In den Seitenwänden 49 des Kastenprofils 48 sind zur Querachse Q parallele Langlöcher 60 als Führungen für einen -mit einer Stoßhülle 62 versehenen -- Querstab 64 angebracht .
Die Einformungen 46 der Befestigungseinrichtung 40a sind mit einem flexiblen Kunststoffeinsatz 66 ausgekleidet, der in der Art eines Klemmmaules die eingeführte Stange 44 klemmend zu halten vermag.
Bei dem beschriebenen System zum zeitweiligen Fixieren von Rollbehältern hält die durchlaufende Sockelleiste 50 den Klemmkopf bzw. die Befestigungseinrichtung 40, 40a in der Profilschiene 20; es können auch die oben erwähnten Bolzen 36 mit Fußteller 39 eingesetzt werden. Die Arretierung in Fahrtrichtung erfolgt über die Systembohrungen 18 der Airlineschiene oder Profilschiene 20. Der mit Federkraft vorgespannte Bolzen 37, 56 verhindert ein Verschieben. Dieser kann angehoben werden. Damit ist es möglich, dem Halteelement oder Klemmkopf 40, 40a eine neue Position zu geben.
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Das Halteelement 40, 40a ist so ausgebildet, dass sich die Rohre oder Stäbe 44 der Rollbehälter in das Halteelement 40, 40a einschieben oder letztere sich über die Rohre oder Stäbe 44 schieben lassen. Der elastische Einsatz 66 dämpft vor allem Beschleunigungs- und Bremskräfte.
Es können auch nur zwei fixierbare Halteelemente 40 oder 40a auf einer Profilschiene 20 zum Einsatz gelangen, nämlich jeweils am Anfang und am Ende. Dazwischen sind lose Schieber, welche nur die beschriebenen Haltemäuler 46/66 aufweisen, sich aber nicht arretieren lassen. Das ganze Rollbehälterpaket wird dann über die Endbeschläge verspannt und fixiert.
Beim Beladen wird der erste Rollbehälter in das Haltemaul 46/66 der ersten Befestigungseinrichtung 40, 40a geschoben, dann das zweite Halteelement 40, 40a durch Lösen der Fixierung so verlagert, dass das dem ersten Rollbehälter zugewandte Haltemaul 46/66 das Gestellrohr 44 des Rollbehälters aufnimmt. Anschließend wird die Fixierung freigegeben und das Element verschoben, bis der Fixierbolzen 37, 56 einrastet. In einer justierbaren Ausführung kann nach dem Einrasten in die Systembohrung 18 der Profilschiene 20 noch das verbleibende Spiel kompensiert werden. Auch hier wird nach dem Erreichen der gewünschten Position eine Fixierung vorgenommen .
Eine weitere Ausgestaltung eines Klemmkopfes 70 ist in Fig. 9 bis 13 wiedergegeben. Eine metallische Grundplatte 72 der beispielsweisen Länge ai von etwa 160 mm ist in Längsmitte zwischen den -- pultartig gefasten -- Stirnkanten 73 sowie in einem Abstand c von etwa 22 mm zu ihrer einen Längskante 74 mit einer Ausnehmung 75 zum Einsatz einer -- mittig mit einem angeformten Kragteller 76 versehenen -- Hülse 77 für einen Drehbolzen 78 ausgestattet; der Kragteller 76 liegt dabei der Oberfläche 71 der Grundplatte 72 auf.
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Jene Hülse 77 durchgreift anderseits ein rinnenartiges Formstück 80 aus Metall -- einer Länge ai sowie einer Breite ei von hier 75 mm -- mit in einem Abstand g von 35 mm vom Rinnentiefsten 81 nach außen gebogenen Endabschnitten 82 der Rinnenschenkel 84; diese zur Grundplatte 72 parallelen Endabschnitte 82 fluchten miteinander, und ihre Kantenbereiche 83 sind um etwa 45° -- von der Grundplatte 72 weg -- nach außen gebogen. An diese Endabschnitte 82 sind die Enden eines Griffbügels 86 -- bei 87 -- angeschraubt oder verschweißt. In Fig. 10 sind zwei verschiedene Formen des Griffbügels 86, 86a angedeutet; der linke Griffbügel 86 ist als ein gerader Steg ausgebildet, der rechte Griffbügel 86a teilkreisartig gebogen.
An der Rückenfläche jener -- eine Ebene E bestimmenden -Endabschnitte 82 sind elastische Streifen 68 angebracht, denen gleichartige Streifen 68a an der Plattenoberfläche 71 mit einer Maulweite &zgr; von etwa 30 mm gegenüberliegen; diese entsprechen -- zusammen mit Stirnstreifen 68b an der Außenfläche der Rinnenschenkel 84 -- in ihrer Funktion den oben beschriebenen Kunststoffeinsätzen 66 zur Aufnahme der Stäbe 44 nicht wiedergegebener Rollwagen.
Dem Rinnentiefsten 81 des Formstücks 80 liegt eine Zwischenscheibe 88 auf, die durch eine Mutter 55 des Drehbolzens 78 klemmend gehalten wird. Zudem lagert zwischen dem rinnenartigen Formstück 80 und dem erwähnten Teller 76 eine Tellerfeder 79.
Das an der Unterseite 71t der Grundplatte 72 abragende freie Ende des Drehbolzens 78 sitzt fest in einem Metallprofil 90 der Breite i mit gemäß Fig. 11 jeweils zwei beidseits abragenden — einem halben Tellerfuß ähnlichen — Nasenleisten 92; letztere werden in zwei benachbarte Systembohrungen 18 der Profilschiene 20 abgesenkt und in den Hinterschneidungsraum 28 verschoben.
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In Längserstreckung der Grundplatte 72 sind in Abstand zu beiden Stirnflächen 91 des Metallprofils 90 Zentrierstifte 94 vorgesehen, die ebenfalls mit jenen Systembohrungen 18 der Profilschiene 20 zusammenwirken können.
In einem mittigen Abstand C2 von der -- in Fig. 11 rechten -- Oberkante 85 des rinnenartigen Formstücks 80 verläuft die Längsachse A eines federgelagerten Griffbolzens 96, der durch einen nicht gezeigten Kraftspeicher in Pfeilrichtung y gezogen wird und mit einem Steckende 97 in Bohrungen 99 der Grundplatte 72 einrasten kann, wenn das Formstück 80 um die Drehachse Q des Drehbolzens 77 verschwenkt wird (Pfeil q in Fig. 9) . Bevorzugt flankieren zwei Bohrungen 78a die Hülse 77 -- auf der Linie X-X der Fig. 9 -- in Längserstreckung der Grundplatte 72 im Abstand s von der Drehachse Q und eine dritte Bohrung 78a findet sich zu den anderen Bohrungen am Ende eines Drehwinkels von 90° (auf Linie XI-XI in Fig. 9). So kann beim Drehen des Formstücks 80 dieses in die Positionen fixiert werden.
Fig. 13 verdeutlicht die Montage des beschriebenen Doppelelements mit zwei Aufnahmen für Stangen 44.
Die in Fig. 12 skizzierte Einheit des Drehbolzens 78 wird in die Profilschiene 20 eingeführt und um eine halbe Teilung in die gewünschte Position verschoben. Dann wird die Grundplatte 72 über den Drehbolzen 78 auf die Profilschiene 20 gedrückt. Die Zentrierstifte 94 müssen in die Profilschiene 20 einrasten. Anschließend wird die Hülse 77 in die Ausnehmung 75 der Grundplatte 72 eingesetzt. Dabei ist darauf zu achten, dass sie den Drehbolzen 78 aufnimmt. Die richtige Lage wird durch Drehung der Hülse 77 erreicht. Nun werden die Tellerfeder 79 und dann das rinnenartige Formstück 80 — auch Haltebügel genannt — aufgeschoben sowie die Zwischen- oder Halteschiene 88 aufgefädelt und mit Mutter 55 verschraubt. Diese wird mit dem üblichen Drehmoment (42 Nm) angezogen. Das Anzugsmoment hat keinen Einfluss auf die:*i^ioht3äji.Gf«igl4eit>.<d«u FÄrrustücks. 8.0..
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In jedes Klemmmaul 46a kann nun eine Stange 44 eines Rollwagens eingeschoben werden, was durch die erörterte Schwenkbarkeit erleichtert wird.
In den Fig. 14 bis 16 wird ein Klemmkopf 70a als Einzelelement der Gesamtlänge a2 von etwa 90 mm dargestellt mit einem einseitig offenen rinnenartigen Formstück 80a, das mit einem -- die beschriebene kielartige Sockelleiste 50 mit seitlichen Nasenleisten 12 enthaltenden -- Fittingprofil 47, 47e unter Zwischenschaltung eines Paares von Fixierplatten 98 verschraubt ist. Die Breite k dieses Klemmkopfes 70a misst etwa 70 mm, seine Höhe hi 45 mm, der überstand si des in Fig. 14, 16 oberen Kantenbereiches 83a vom anderen Kantenbereich 83 etwa 20 mm.
Das Fittingprofil 47 der Fig. 14 ist in der dargestellten Draufsicht U-artig gekrümmt, so dass das entsprechend gebogene Formstück 80a eingeschoben werden kann. Das Fittingprofil 47e der Fig. 16 ist jenem gegenüber winkelförmig ausgebildet.
Zur Montage wird das Fittingprofil 47 in die Profilschiene 20 eingeschoben, dann werden die Fixierplatten 98 eingesetzt. Beide Fixierplatten 98 müssen in eine volle Airlinebohrung eingebracht werden. Dann wird das Formstück 80a mit zwei Schrauben 87a an das Fittingprofil 47 angefügt.
Beim Fixieren mehrerer Rollbehälter wird der erste Rollbehälter in das Klemmmaul 42, 46, 46a des ersten Klemmkopfes 40, 40a; 70, 70a geschoben. Der zweite Klemmkopf wird durch Lösen der Fixierung so verschoben, dass das dem ersten Rollbehälter zugewandte Klemmmaul 42, 46, 46a über das Gestellrohr 44 des Rollbehälters kommt. Dann wird die Fixierung losgelassen und der Klemmkopf 40, 40a; 70, 70a verschoben, bis der Fixierbolzen einrastet.
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In der justierbaren Ausführung kann nach dem Rastvorgang in die Systembohrung 18 noch das verbleibende Spiel kompensiert werden; auch hier wird nach dem Erreichen der gewünschten Position eine Fixierung vorgenommen.
Claims (31)
1. Vorrichtung zum zeitweiligen Verbinden eines Gegenstandes mit einer eine hinterschnittene Längsnut (24) aufweisenden Profil- oder Halteschiene (20), wobei die hinterschnittenen Bereiche (28) der Längsnut von Flankenrippen (29) übergriffen sowie in diese in Abstand (f) zueinander Bohrungen (18) eingebracht sind, deren Durchmesser (d) größer ist als der Abstand (i) der Flankenrippen voneinander, und wobei von der Vorrichtung Klemmelemente abragen, die in die Längsnut einsetzbar und mit einem Kragelement (39, 52, 92) in den hinterschnittenen Bereich der Halteschiene einschiebbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragelemente (39, 52, 92) von einem Klemmkopf (40, 40 a; 70, 70 a) als Befestigungseinrichtung abragen, der wenigstens ein etwa rinnenförmiges Aufnahmeorgan (42, 46, 80, 80 a) für einen stabartigen Teil (44) des bewegbaren Gegenstandes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkopf (40, 40 a, 80) als Aufnahmeorgane zwei zueinander gegenläufige, jeweils ein Klemmmaul bildende Einformungen (42, 46, 46 a) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan oder Klemmmaul (42, 46, 46 a) innenseitig mit Einspannelementen (66; 68, 68 a, 68 b) aus elastischem Werkstoff versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmaul (46 a) des Klemmkopfes (70 a) von einem U-förmig gebogenen rinnenartigen Formstück (80 a) gebildet und dieses mit einem Fittingprofil (47, 47 a) verbunden ist, welches Nasenleisten (52) als Kragelemente an einer kielartigen Sockelleiste (50) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (80 a) in das U-förmig gekrümmte Fittingprofil (47) eingesetzt sowie mit diesem lösbar verbunden ist (Fig. 14).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Fixierplatten (98), deren jede zwischen Fittingprofil (47) und Formstück (80 a) eingesetzt sowie von einer diese verbindenden Schraube (87 a) durchgriffen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan oder Klemmmaul (42) des Klemmkopfes (40) um eine Achse drehbar an einem endwärts die Kragelemente (39) aufweisenden Dreh oder Fixierbolzen (37) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan oder Klemmmaul (46, 46 a) an einem endwärts die Kragelemente (39, 52, 92) aufweisenden Fixierbolzen (56, 78) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh- oder Fixierbolzen (37, 56, 78) an seinem freien Ende mit zumindest einem auskragenden Tellerfuß (39, 92) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Fixierbolzens (56) der Form der Bohrungen (18) der Profil- oder Halteschiene (20) entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkopf (40 a) ein Kastenprofil (48) aufweist mit an dieses angeformter kielartiger Sockelleiste (50), die endwärts mit seitlichen Nasenleisten (52) als Kragelemente versehen ist.
12. Vorrichtung einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierbolzen (56) in einer durchgehenden Bohrung (54) des Kastenprofils (48) lagert und einem Kraftspeicher (58) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kragelementen (52) ferne Schaftteil (57) des Fixierbolzens (56) von einer Schraubenfeder (58) als Kraftspeicher umfangen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenwänden (49) des Kastenprofils (48) zur Bolzenachse (Q) parallele Langlöcher (60) als Führung für einen Querstab (64) des Fixierbolzens (56) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine den Querstab (64) umgebende Stoßhülle (62).
16. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixier- oder Drehbolzen (78) an seinem freien Ende ein seine Bolzenachse (Q) querendes Metallprofil (90) aufweist, von dem seitlich Nasenleisten oder Nasenteller (92) abragen (Fig. 12).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (i) des streifenartigen Metallprofils (90) der Weite der Längsnut (24) der Profil- oder Halteschiene (20) entspricht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixier- oder Drehbolzen (78) des Klemmkopfes (70) eine Grundplatte (72) sowie einen dieser zugeordneten Haltebügel (80) durchsetzt, der mit der Grundplatte das Klemmmaul (46 a) begrenzt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Oberflächen von Grundplatte (72) und Haltebügel (80) mit elastischen Auflagen (68, 68 a, 68 b) als Einspannelemente versehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass von der dem Haltebügel (80) fernen Oberfläche (71 t) der Grundplatte (72) Zentrierstifte (94) abragen, zwischen denen das Metallprofil (90) des Fixier- oder Drehbolzens (78) verläuft.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (80) beidseits der Bolzenachse (Q) querschnittlich etwa S-förmig gebogen ist und im Bereich des Fixier- oder Drehbolzens (78) ein Rinnentiefstes (81) bildet (Fig. 10).
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine vom Fixier- oder Drehbolzen (78) durchsetzte Zwischenscheibe (88), welche sich zwischen dem Rinnentiefsten (81) und einer Bolzenmutter (55) erstreckt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Endabschnitte (82) des beidseits der Bolzenachse (Q) querschnittlich etwa S-förmig gebogenen Haltebügels (80) eine in Abstand (g) zum Rinnentiefsten (81) verlaufende Ebene (E) bestimmen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte wenigstens ein das Rinnentiefste (81) in Abstand überspannender Griffbügel (86, 86 a) verbindet.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (86, 86 a) streifenförmig ausgebildet und mit jedem seiner beiden Endkanten mit einem der Endabschnitte (82) des Haltebügels (80) verbunden ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (86 a) zwischen seinen Endkanten in Längserstreckung teilkreisförmig gebogen ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass den Fixier- oder Drehbolzen (78) eine Hülse (77) umgibt, welche Grundplatte (72) und Haltebügel (80) durchsetzt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass von der Hülse (77) ein angeformter Kragteller (76) abragt, der zwischen Grundplatte (72) und Haltebügel (80) verläuft.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Tellerfeder (79) zwischen Kragteller (76) und Haltebügel (80).
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass den Haltebügel (80) im Rinnentiefsten (81) ein Griffbolzen (96) durchsetzt, der mit dem Steckende (97) in Bohrungen (98) der Grundplatte (72) einsetzbar ausgebildet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Profil- oder Halteschiene (20) jeweils endwärts einen arretierbaren Klemmkopf (40, 40 a; 70, 70 a) als Befestigungseinrichtung enthält sowie zwischen diesen Klemmköpfen frei bewegbare Schieber.
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