DE20105371U1 - Wasserbett - Google Patents
WasserbettInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
WOH 4185 G
Wohnform GmbH & Co. Werkstätten KG
FOLIPLAST GmbH Kunststoff- Schweiß- und Stanztechnik
Wasserbett
Die Erfindung betrifft ein Wasserbett mit einem Polsterrahmen, einer Wassermatratze mit Ecknähten sowie mit einer Sicherheitshülle.
Ein Wasserbett bietet verglichen mit Latex- oder Federkernmatratzen einen völlig anderen Liegekomfort. Die Wassermatratze selbst besteht im wesentlichen aus einer flexiblen, aber reißfesten Hülle in Matratzenform, die dauerhaft mit Wasser gefüllt ist. Die Wassermatratze wird üblicherweise in einen starren Polsterrahmen eingesetzt, der die Wassermatratze von unten und an den Seiten stützend umgibt.
Wenn auch nur ein Teil der in einer Wassermatratze befindlichen Wassermenge ungewollt oder gar unbemerkt austritt, so kann dies zu erheblichen Schäden nicht nur des Wasserbettes führen. Um das Undichtwerden der Wassermatratze möglichst zu vermeiden, werden hohe Anforderungen an die verwendeten Materialien sowie die einzelnen Verarbeitungsschritte bei der Herstellung gestellt.
Dies gilt insbesondere für die Ecknähte, die üblicherweise als gerade Schweißnaht ausgeführt sind. Das untere Ende der geraden Schweißnaht ist dabei meist direkt mit einer
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geraden Schweißnaht ist dabei meist direkt mit einer stabilen Bodenplatte verbunden, die sich über die gesamte Unterseite der Wassermatratze erstreckt. Die umlaufende Naht an der Bodenplatte stellt dann zugleich die umlaufende Kante der Unterseite der Wassermatratze dar.
Bei jeder Bewegung der Wassermatratze treten hohe Belastungen auf. Über einen längeren Zeitraum kann dies insbesondere bei Kanten oder Nahtstellen zu übermäßigem Verschleiß oder gar undichten Stellen führen. Davon sind besonders die Ecknähte und deren Ansatz an die Bodenplatte betroffen, da dort mehrere Kanten und Nahtstellen zusammentreffen.
Ein sich über die gesamte Unterseite der Wassermatratze erstreckende Bodenplatte muss genau passend in den Polsterrahmen eingesetzt werden. In. einer leicht verschobenen oder verdrehten Position liegt die Bodenplatte nicht mehr flächig auf der Grundplatte des Polsterrahmens auf, sondern leicht schräg oder verkantet im Gestell des Polsterrahmens. Eine exakte Ausrichtung der oberen Kanten der Wassermatratze im Polsterrahmen ist dann ebenfalls nicht mehr möglich.
Da nicht die ganze Bodenplatte flächig aufliegt, treten dann häufig an der umlaufenden Naht der Bodenplatte, die auch die untere Kante der Wassermatratze bildet, oder punktuell an einigen Stellen erhöhte Belastungen auf. Über einen längeren Zeitraum steigt dadurch die Gefahr, dass die Wassermatratze undicht werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, mit möglichst einfachen Mitteln die Wassermatratze stabiler und bei üblicher Belastung über einen längeren Zeitraum auslaufsicher zu gestalten. Das Einsetzen der Wassermatratze in einen Polsterrahmen sollte einfacher erfolgen und eine schnellere Ausrichtung der Wassermatratze im Polsterrahmen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die seitlichen Ecknähte abgerundet bis in den ebenen Bereich der Unterseite der Wassermatratze hineinreichen.
Dadurch wird an den unteren Ecken der Wassermatratze ein punktuelles Zusammentreffen mehrerer Kanten und Nahtstellen vermieden. Die abgerundete Ausgestaltung der Ecknähte bewirkt, dass sich an der Unterseite der Wassermatratze keine scharf definierte Kante ausbildet. Dadurch wird eine wesentlich gleichmäßigere Verteilung der Belastung der elastischen Hülle der Wassermatratze erreicht.
Die abgerundet über die Kante der Unterseite der Wassermatratze verlaufenden seitlichen Ecknähte können einfacher hergestellt und abgedichtet werden, da ein Zusammentreffen mehrerer Nahtstellen und Kanten vermieden wird. Durch die bis in den ebenen Bereich der Unterseite der Wassermatratze reichenden abgerundeten seitlichen Ecknähte kann auch die Gesamtlänge der zu verarbeitenden und abzudichtenden Nähte reduziert werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Folienstreifen auf jeder der seitlichen Ecknähte befestigt ist. Dieser Folienstreifen schützt nicht nur die Nahtstelle selbst,
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sondern verbindet und verstärkt auch zusätzlich einen die Nahtstelle umgebenden Bereich des elastischen Hüllenmaterials der Wassermatratze. Dadurch werden die seitlichen Ecknähte noch besser abgedichtet und eine höhere Belastbarkeit der seitlichen Ecknähte ermöglicht.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Folienstreifen auf der Innenseite der Wassermatratze auf jeder der seitlichen Ecknähte befestigt sind. Die innenliegenden Folienstreifen stören dadurch nicht den optischen Gesamteindruck der Wassermatratze. Auch sind sie nicht zusätzlichen Belastungen ausgesetzt, wie beispielsweise einem bei Bewegungen auftretenden mechanischem Abrieb an der Innenseite des Polsterrahmens.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Wassermatratze im ebenen Bereich der Unterseite eine Bodenplatte aufweist, deren umlaufende Naht im Abstand zu der umlaufenden Kante der Unterseite verläuft. Die Bodenplatte ist also etwas kleiner als die Unterseite der Wassermatratze. Die umlaufende Naht der Bodenplatte verläuft nicht entlang der Kante der Unterseite, sondern etwas zurückgesetzt in einem deutlich weniger beanspruchten Bereich der Wassermatratze.
Die abgerundeten seitlichen Ecknähte können bis zur Bodenplatte reichen und direkt mit dieser verbunden werden. Dadurch bilden sich über den gesamten Verlauf eine ebenfalls leicht abgerundete, umlaufende Kante der Unterseite der Wassermatratze aus. Dies führt zu einer deutliche reduzierten Belastung des Hüllenmaterials der Wassermatratze in diesem Bereich.
WOH 4185 G
Das Einsetzen der Wassermatratze wird wesentlich erleichtert, weil es ausreicht, die Wassermatratze an der gut zugänglichen Oberseite im Polsterrahmen auszurichten. 5
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Sicherheitshülle seitliche Ecknähte aufweist, die abgerundet bis in einen ebenen Bereich an der Oberseite der Sicherheitshülle hineinreichen. Üblicherweise umgibt eine Sicherheitshülle die Unterseite und Seitenflächen der Wassermatratze, so dass eventuell aus der Wassermatratze auslaufendes Wasser sich in der Sicherheitshülle sammelt und nicht darüber hinaus Schaden anrichtet. Eine solche Sicherheitshülle weist üblicherweise einen etwas den oberen Umfangsrand der Wassermatratze umgreifenden Randbereich auf. Gerade in diesen Bereichen werden auch an die Sicherheitshülle hohe Anforderungen hinsichtlich der Elastizität und Belastbarkeit gestellt. Durch abgerundete, bis in den ebenen Bereich an der Oberseite der Sicherheitshülle hineinreichende seitliche Ecknähte wird eine wesentlich gleichmäßigere Beanspruchung der Sicherheitshülle in diesem Bereich erreicht.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung jeweils schematisch und vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen angeschnittenen Teilbereich eines Wasserbetts mit einem Polsterrahmen und einer Wassermatratze, wobei
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eine Sicherheitshülle der einfacheren Darstellung halber weggelassen wurde,
Fig. 2 einen waa.grechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Darstellung des Wasserbetts wie in Fig. 1 mit einer Sicherheitshülle.
Ein in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestelltes Wasserbett besteht aus einem Polsterrahmen 1 und einer Wassermatratze 2. Die Unterseite der Wassermatratze 2 liegt flächig auf einer Grundplatte 3 des Polsterrahmens 1 auf. Die Wassermatratze 2 wird an den Seitenflächen vom Polsterrahmen 1 gestützt, wobei die Oberseite der Wassermatratze 2 bündig mit dem Polsterrahmen 1 abschließt.
Die Wassermatratze 2 weist seitliche Ecknähte 4 auf, die abgerundet bis in den ebenen Bereich der Unterseite der Wassermatratze 2 hineinreichen. In den Figuren ist ein Eckbereich des Wasserbetts mit einer seitlichen Ecknaht 4 jeweils angeschnitten dargestellt.
Die seitliche Ecknaht 4 beginnt an der Kante zur Oberseite der Wassermatratze 2 und erstreckt sich abgerundet über die untere umlaufende Kante 5 der Wassermatratze 2 bis hin zu einer stabilen Bodenplatte 6. Die Bodenplatte 6 liegt flächig auf der Grundplatte 3 des Polsterrahmens 1 auf. Die Bodenplatte 6 ist über eine umlaufende Naht 7, die im Abstand zu der umlaufenden Kante 5 der Unterseite der Wassermatratze 2 verläuft, mit dem elastischen Hüllenmaterial der Wassermatratze 2 dicht verbunden. Die
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seitliche Ecknaht 4 ist im Bereich der Unterseite der Wassermatratze 2 bis zur Bodenplatte 6 weitergeführt und mit dieser verbunden.
Auf der Innenseite der Wassermatratze 2 ist ein Folienstreifen 8 auf der seitlichen Ecknaht 4 befestigt. Der Folienstreifen 8 ist etwas breiter als die seitliche Ecknaht 4 und auf beiden Seiten der seitlichen Ecknaht 4 mit dem elastischen Hüllenmaterial der Wassermatratze 2 verbunden.
Durch die abgerundet bis zur Bodenplatte 6 verlaufende seitliche Ecknaht 4 wird die zurückliegende Bodenplatte ohne einen zusätzlichen Ansatz oder ein weiteres Nahtstück erreicht. Die umlaufende Naht 7 an der Bodenplatte 6 verläuft in einer bewegungsfreien Innenzone der Wassermatratze 2 und ist somit einer wesentlich geringeren Beanspruchung ausgesetzt. Die Nahtstellen der seitlichen Ecknähte 4 werden jeweils durch zusätzliche Folienstreifen 8 abgedichtet und verstärkt.
In Fig. 3 ist das in Fig. 1 gezeigte Wasserbett mit einer Sicherheitshülle 9 gezeigt. Die Sicherheitshülle 9 dichtet die Unterseite und die' Seitenflächen der Wassermatratze zusätzlich ab, wobei aus der Wassermatratze 2 austretendes Wasser in der Sicherheitshülle 9 gesammelt wird und nicht austreten kann. Die Sicherheitshülle 9 weist an der Oberseite einen die obere, umlaufende Kante der Wassermatratze 2 umgreifenden ebenen Bereich auf.
Elastische Verformungen der Wassermatratze 2 in diesem oberen Bereich führen zu einer entsprechenden Verformung der Sicherheitshülle 9.
WOH 418 5 G
Die Sicherheitshülle 9 weist seitliche Ecknähte 10 auf, die abgerundet bis in den ebenen Bereich an der Oberseite der
.Sicherheitshülle 9 hineinreichen. Ein Folienstreifen 11 ist auf jeder der seitlichen Ecknähte 10 der Sicherheitshülle 9 befestigt, vorzugsweise auf der der Wassermatratze 2
zugewandten Innenseite der Sicherheitshülle 9. Dadurch wird wie bei den seitlichen Ecknähten 4 der Wassermatratze 2
eine erhöhte Stabilität und Abdichtung der Sicherheitshülle 9 erreicht.
.Sicherheitshülle 9 hineinreichen. Ein Folienstreifen 11 ist auf jeder der seitlichen Ecknähte 10 der Sicherheitshülle 9 befestigt, vorzugsweise auf der der Wassermatratze 2
zugewandten Innenseite der Sicherheitshülle 9. Dadurch wird wie bei den seitlichen Ecknähten 4 der Wassermatratze 2
eine erhöhte Stabilität und Abdichtung der Sicherheitshülle 9 erreicht.
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Claims (7)
1. Wasserbett mit einem Polsterrahmen, einer Wassermatratze mit Ecknähten sowie mit einer Sicherheitshülle, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ecknähte (4) abgerundet bis in den ebenen Bereich der Unterseite der Wassermatratze (2) hineinreichen.
2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienstreifen (8) auf jeder der seitlichen Ecknähte (4) befestigt ist.
3. Wasserbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienstreifen (8) auf der Innenseite der Wassermatratze (2) auf jeder der seitlichen Ecknähte (4) befestigt sind.
4. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermatratze (2) im ebenen Bereich der Unterseite eine Bodenplatte (6) aufweist, deren umlaufende Naht (7) im Abstand zu einer umlaufenden Kante (5) der Unterseite der Wassermatratze (2) verläuft.
5. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitshülle (9) seitliche Ecknähte (10) aufweist, die abgerundet bis in einen ebenen Bereich an der Oberseite der Sicherheitshülle (9) hineinreichen.
6. Wasserbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienstreifen (11) auf jeder der Ecknähte (10) der Sicherheitshülle (9) befestigt ist.
7. Wasserbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienstreifen (11) auf jede der Ecknähte (10) auf der Innenseite der Sicherheitshülle (9) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE20105371U DE20105371U1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Wasserbett |
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DE20105371U1 true DE20105371U1 (de) | 2001-07-05 |
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Family Applications (1)
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DE20105371U Expired - Lifetime DE20105371U1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Wasserbett |
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Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1321075A2 (de) | 2001-12-20 | 2003-06-25 | Frank-Werner Schatz | Wasserbett |
DE102005030701A1 (de) * | 2005-06-29 | 2007-01-04 | Marco Creuzburg | Wassermatratze |
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2001
- 2001-03-27 DE DE20105371U patent/DE20105371U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1321075A2 (de) | 2001-12-20 | 2003-06-25 | Frank-Werner Schatz | Wasserbett |
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EP1321075A3 (de) * | 2001-12-20 | 2004-01-14 | Frank-Werner Schatz | Wasserbett |
DE10162775B4 (de) * | 2001-12-20 | 2004-11-18 | Frank-Werner Schatz | Wasserbett |
DE102005030701A1 (de) * | 2005-06-29 | 2007-01-04 | Marco Creuzburg | Wassermatratze |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010809 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20040513 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20071002 |