DE20104497U1 - Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer - Google Patents
Schlagwerkzeug, insbesondere ZimmermannshammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/04—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with provision for withdrawing or holding nails or spikes
- B25D1/045—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with provision for withdrawing or holding nails or spikes with fulcrum member for extracting long nails
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
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Description
COHAUSZ HANNIG DAWIDOWICZ & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZLEI
DÜSSELDORF - BERLIN - MÜNCHEN · PARIS - NANTES
Anwaltsakte 211245-RATH Berlin, den 05.03.2001
Anmelder:
Wolfgang Rathsack
Strietfeld 1
D-17209 Walow
HG/211245-R &Agr;&Tgr;&EEgr; ; CHDP
Anmelder:
Wolfgang Rathsack
Strietfeld 1
D-17209 Walow
Wolfgang Rathsack
Strietfeld 1
D-17209 Walow
Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer
Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshamirier, mit einem eine Schlagfläche und eine Nagelklaue aufweisenden Hammerkopf, einem Stiel, der einerends den Hammerkopf trägt, wobei die Nagelklaue mit einem Ausziehschlitz versehen ist.
Aus der DE 199 37 951 Al ist ein Bauwerkzeug, speziell ein Dachdecker-, Mauerer- und Holzbearbeitungswerkzeug, bekannt, das einen Hammerkopf mit einer Nagelklaue, einen Schlagkopf und einen Stiel aufweist. Der Hammerkopf ist an einem Ende des Stiels angebracht. Dieser Hammerkopf besitzt eine Kralle und der Stiel eine Klemmbacke, zwischen denen ein Stück Holz zwecks Bearbeitung zum Eingriff gebracht werden kann. Die Nagelklaue hat ein spitzauslaufendes und stumpfes Ende, zwischen denen eine Ausziehfinne ausgebildet ist.
Ein aus der DE 22 27 181 bekanntes Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer, hat einen rohrförmigen metallenen Stiel, der mit einem Griffteil aus Gummi oder Kunststoff überzogen und verklebt ist, welcher durch einen
ihn und den Stiel durchquerenden Rohrniet arretiert ist.
ihn und den Stiel durchquerenden Rohrniet arretiert ist.
HG/211245-RATHS CHDP
In dem hohlen Stiel des Schlagwerkzeuges ist eine Stahlstange eingesetzt, von der ein Ende im Kopf des Schlagwerkzeuges festgelegt ist und deren anderer Endbereich von dem Rohrniet durchquert ist.
Diese bekannte Lösungen haben den Nachteil, dass zwar die Schlagarbeiten des Zimmermannshandwerks problemlos ausführbar sind, jedoch das bei Dachdeckerarbeiten oftmals notwendige definierte Anheben der Dachlattungen von den Sparren zum Einsetzen von Ausgleichskeilen zwischen Dachlattung und Sparren einen hohen Kraftaufwand erfordert und häufig zur Beschädigung der Dachlattung führt.
Die EP 0 205 682 Al beschreibt einen Hammer zum Einschlagen und Herausziehen von Nägeln. Der Hammerkopf dieses bekannten Hammers besitzt eine oberhalb des Hammerstieles angeordnete Ausnehmung, in der ein Drehkörper eingesetzt und scharnierartig angelenkt ist. Zum Herausziehen eines eingeschlagenen Nagels aus einem Holzteil wird aus der Ausnehmung des Hammerkopfes der Drehkörper in Richtung Hammerspitze herausgeschwenkt und auf dem . Holzkörper aufgesetzt. Er ermöglicht eine Drehbewegung des Hammerkopfes um die Berührungsfläche am Holzteil und dadurch ein Herausziehen des eingeschlagenen Nagels mit geringerem Kraftaufwand.
Beim Einschlagen des Nagels wird der Drehkörper in die Ausnehmung zurückgeschwenkt und in dieser verrastet.
Beim Einschlagen des Nagels wird der Drehkörper in die Ausnehmung zurückgeschwenkt und in dieser verrastet.
Auch mit diesem bekannten Hammer ist ein Anheben der Dachlattung nur durch ein Eintreiben der Hammerspitze zwischen Dachlattung und Sparren möglich, wodurch die Beschädigung der Dachlattung nicht auszuschliessen ist.
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Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerkzeug der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass Dachlattungen ohne Beschädigung von den Dachsparren mit geringerem Kraftaufwand anhebbar sind, wobei das Schlagwerkzeug auch als Kombinationswerkzeug einsetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch ein Schlagwerkzeug der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schlagwerkzeuges sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass durch ein einfaches Aufsetzen und Abrollen der Abrollfläche der Ausnehmung des Hammerkopfes quer zur Hammerachse auf dem Sparren und beidseitiges Untergreifen der zu lösenden Dachlattung durch die aus der Ausnehmung herausgeschwenkten Zinken des Ausziehers die Dachlattung vom Sparren mit geringerem Kraftaufwand angehoben werden kann. Die Kraftübertragung auf die zu anzuhebende Dachlattung erfolgt quer zur Hammerkopf achse und kann durch Bewegen des verlängerten Hammerstieles sehr definiert aufgebracht werden. Dadurch ist es möglich, die Dachlatte von dem Sparren nur soweit anzuheben, dass der entsprechende Ausgleichskeil einschiebbar ist. Das Anheben der Dachlattung ist schonend, weil die Kraft in die Dachlatte beidseitig vom Sparren eingeleitet werden kann. Die doppelte bzw. die entlang der Stielachse verschiebbare Griffform ermöglicht es, den Stiel kurz oder lang zu greifen, wodurch das aufzubringende Drehmonent durch die unterschiedliche Länge des Hebelsarmes (Entfernung Abrollfläche zur Griffmulde) entsprechend fein dosierbar ist.
Das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug eignet sich besonders zum Nageln, Dachdecken, Ausziehen von Nägeln, Anhebein von Unterkonstruktionen, Schalungen, Dachlattungen, Einschlagen von Ausgleichkeilen und zum Schrauben. Die besondere Ausgestaltung der Nagelklaue mit einer dritten zusätzlichen Spitze hat den Vorteil, dass durch die um etwa ein Drittel gegenüber dem Abrollbogen größere Krümmung die Dachlatte ohne Zerstörung gelockert werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
15
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
näher erläutert werden.
Es zeigen:
20
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Fig. 1 eine vordere Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges,
Fig. 2 eine hintere Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges mit
vom Schlagkopf und von der Nagelklaue
wegragenden Auszieher,
wegragenden Auszieher,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit
Auszieher,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A
gemäß Fig. 4,
B 09-03-01
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit
einer Nagelklaue und einer zusätzlichen
Spitze bei ausgeschwenktem Auszieher,
Fig. 6 eine ausschnittsweise Darstellung einer
perspektivische Ansicht der Hammerkopfspitze Ansicht gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Perspektivansicht des
erfindungsgemäßen Schlagwerkeuges, das
in Eingriff zu einer mit einem Sparren
verbundenen Dachlatte steht.
in Eingriff zu einer mit einem Sparren
verbundenen Dachlatte steht.
Fig. 1 und 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Schlagwerkzeug, das im wesentlichen aus einem Hammerkopf 1 und einem Stiel 2 besteht, der an seinem einen Ende den Hammerkopf 1 trägt. Der Hammerkopf 1 besitzt einen Schlagkopf 3 und eine Nagelklaue 4, die aus einem spitzauslaufenden, abwärts gebogenen Ende 5 und einem stumpfen, ebenfalls abwärts gebogenen Ende 6 gebildet ist. Das spitzauslaufende Ende 5 und das stumpfe Ende 6 schliessen miteinander einen Ausziehschlitz 7 ein.
Der Schlagkopf 3 und die Enden 5 und 6 der Nagelklaue bilden oberseitig ein stetig verlaufenden Abrollbogen 8.
In den Hammerkopf 1 ist eine zu den vorderen und hinteren Seitenflächen 9 und 10 des Hammerkopfes 1 offene Ausnehmung 11 eingearbeitet, die sich mittig oberhalb des Stieles 2 befindet. An der einen offenen Seite 9 ist eine Abrollfläche 12 ausgebildet,, die einerseits in die Grundfläche der
Ausnehmung 11 und andererseits in die vordere Seitenfläche 9 übergeht.
In den Hammerkopf 1 ist eine zu den vorderen und hinteren Seitenflächen 9 und 10 des Hammerkopfes 1 offene Ausnehmung 11 eingearbeitet, die sich mittig oberhalb des Stieles 2 befindet. An der einen offenen Seite 9 ist eine Abrollfläche 12 ausgebildet,, die einerseits in die Grundfläche der
Ausnehmung 11 und andererseits in die vordere Seitenfläche 9 übergeht.
Zwei mit Fingerprofilen versehene Griffmulden 13 und 14 sind auf dem Stiel 2 ausgebildet. Sie ermöglichen das Schlagwerkzeug am Stiel 2 unterschiedlich lang zu greifen. Es gehört natürlich zu der Erfindung, dass nur eine Griffmulde auf dem Stiel ausgebildet ist. In diesem Fall besteht die Griffmulde aus Halbschalen, die gemeinsam entlang des Stieles 2 verschiebbar und entsprechend am Stiel arretierbar sind.
Die Griffmulden 13 und 14 oder die Griffschalen sind aus Gummi, Kunststoff, Kork, Holz oder Leder gefertigt.
An der Oberseite des Schlagkopfes 3 und der Nagelklaue 4, etwa den Abrollbogen 8 seitlich verlängernd über die hintere Seitenfläche 10 hinwegragend, ist wie in Fig. 3 dargestellt, jeweils ein Auszieher 15 angeformt.
An der Oberseite des Schlagkopfes 3 und der Nagelklaue 4, etwa den Abrollbogen 8 seitlich verlängernd über die hintere Seitenfläche 10 hinwegragend, ist wie in Fig. 3 dargestellt, jeweils ein Auszieher 15 angeformt.
Die Seite 10 des Hammerkopfes 1 ist von seinem spitzauflaufenden Ende 5 bis zum Schlagkopf 3 mit einer Versteifungswand 16 versehen, in der Ausziehschlitze 17 und 18 eingearbeitet sind. Diesen Schlitzen 17 und 18 ist jeweils ein in der Versteifungswand 16 integrierter Dauermagnet zugeordnet.
Der Stiel 2 ist hohl und weist einen langgestreckten Hohlraum 19 (Fig. 5) auf, der durch einen Verschluss 20 verschlossen ist. Der Verschluss 20 bildet beispielsweise einen runden, sechs- oder achteckigen oder elliptisch ausgebildeten Abschluss am Stiehl.
In den Hohlraum 19 lässt sich ein Steckschlüssel, beispielsweise ein 19/22-Steckschlüssel, unterbringen, der mittels Gummipuffer im Hohlraum gehalten ist.
Fig. 5 und 6 stellen eine weitere spezielle Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hammerkopfes 1 dar, bei dem der
HG/211245-RATHS CHDP
Ausziehschlitz 7 nicht mehr mittag im Hammerkopf 1 liegt, sondern etwas seitlich zur Längsrichtung C-C des Hammerkopfes 1 versetzt angeordnet ist. Ebenso ist das stumpfe Ende 6 der Nagelklaue 4 schmaler ausgeführt. So entsteht Platz für die Anordnung eines dreikantförmig gebogenen zusätzlichen Endes 21, die gegenüber dem Abrollbogen 8 an der Oberseite des Schlagkopfes 3 und den Enden 5 und 6 der Nagelklaue 4 eine stärkere Krümmung aufweist. Die etwa um ein Drittel größere Krümmung gegenüber dem Abrollbogen 8 ermöglicht ein leichteres Untergreifen von Dachlatten 22 mit der Hammerspitze, so dass die Nagelverbindung zwischen Sparren 23 und Dachlatte 22 schonend gelockert werden kann. Das zusätzliche Ende 21 kann dabei spitz oder stumpf ausgeführt sein.
Die Fig. 7 zeigt eine am Sparren 23 durch Nagelung verbundene Dachlatte 22, die von den seitlich wegragenden Ausziehern 15 untergriffen ist, in perspektivischer Darstellung. Die Abrollfläche 12 wird so auf dem Sparren 23 aufgesetzt, dass die seitlich wegragenden Auszieher 15 die Dachlatte 22 untergreifen können.
Der Hammerkopf 1 liegt damit längs der Dachlatte 22 auf dem Sparren 23 und erreicht dadurch die erforderliche Steifigkeit beim Anhebein der Dachlatte 42.
Der Hammerkopf 1 liegt damit längs der Dachlatte 22 auf dem Sparren 23 und erreicht dadurch die erforderliche Steifigkeit beim Anhebein der Dachlatte 42.
HG/211245-RATHS CHDP
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
Hammerkopf Stiel
Schlagkopf Nagelklaue Spitzauslaufendes Ende von Stumpfes Ende von Ausziehschlitz Abrollbogen Vordere Seite des Hammerkopfes Hintere Seite des Hammerkopfes Ausnehmung Abrollfläche Griffmulden Auszieher Versteifungswand Ausziehschlitze Hohlraum Verschluss Zusätzliches dreikantiges Ende Dachlatte Sparren Stielachse Längsachse des Hammerkopfes
10 11 12 13, 15 16 17, 19 20 21 22 23 B-B C-C
14
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Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer, mit einem einen Schlagkopf und eine Nagelklaue aufweisenden Hammerkopf, einem Stiel, der einerends den Hammerkopf trägt, wobei die Nagelklaue mit einem Ausziehschlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hammerkopf (1) eine mittig zur Stielachse (B-B) gelegene, beidseitig offene Ausnehmung (11) mit einer längs zur Hammerkopfachse (C-C) gelegenen Abrollfläche (12) vorgesehen ist, und dass der Ausnehmung (11) jeweils ein oberseitig in den Schlagkopf (3) und die Nagelklaue (4) intergrierter, von der der Ausnehmung gegenüber liegenden Seitenfläche des Hammerkopfes wegragender Auszieher (15) zugeordnet ist, und dass der Schlagkopf (3) und die Nagelklaue (4) mit ihren Ausziehern (15) einen stetig verlaufenden Abrollbogen (8) aufweisen.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abrollfläche (12) Führungsnuten eingeformt sind, die parallel zur Stielachse (B-B) verlaufen.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammerkopf (1) und der Stiel (2) einstückig ist.
4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollfläche (12) in der Ausnehmung (11) eine Abschrägung oder eine bogenförmige Form aufweist.
5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelklaue (4) mit einem zusätzlichen dreikantförmigen Ende (21) versehen ist, das gegenüber dem Abrollbogen (8) eine um etwa ein Drittel größere Krümmung aufweist.
6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (21) spitz oder stumpf ausgebildet ist.
7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) mit einer doppelte Griffmulde (13, 14) versehen ist.
8. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (13 oder 14) entlang der Stiellachse (B-B) verschiebbar ist.
9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (13; 14) mit einer Fingerprofilierung versehen ist.
10. Schlagwerkzeug nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (13, 14) aus Kunststoff, Gummi, Holz oder Leder besteht.
11. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) mit einem entlang der Stielachse (B-B) verlaufenden Hohlraum (19) zur Aufnahme eines Steckschlüssels versehen ist.
12. Schlagwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (19) mit einer Verschlusskappe (20) verschließbar ist.
13. Schlagwerkzeug nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (19) ein elastisches Mittel, vorzugsweise ein Gummipuffer oder eine Feder zum Einspannen des Steckschlüssels angeordnet ist.
14. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche (10) des Hammerkopfes (1) mit Ausziehschlitzen (17, 18) versehen ist.
15. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hammerkopf (1) Magneten zum Nagelhalten vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20104497U DE20104497U1 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE20104497U DE20104497U1 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20104497U1 true DE20104497U1 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7954344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20104497U Expired - Lifetime DE20104497U1 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20104497U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2870474A1 (fr) * | 2004-05-24 | 2005-11-25 | Jean Claude Bibollet | Marteau multifonctions |
FR2888264A1 (fr) * | 2005-07-11 | 2007-01-12 | Mob Outil Sa | Marteau coffreur |
FR2890676A1 (fr) * | 2005-09-14 | 2007-03-16 | Participations Soc Par Actions | Marteau de couvreur multifonctions |
-
2001
- 2001-03-09 DE DE20104497U patent/DE20104497U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
FR2870474A1 (fr) * | 2004-05-24 | 2005-11-25 | Jean Claude Bibollet | Marteau multifonctions |
FR2888264A1 (fr) * | 2005-07-11 | 2007-01-12 | Mob Outil Sa | Marteau coffreur |
FR2890676A1 (fr) * | 2005-09-14 | 2007-03-16 | Participations Soc Par Actions | Marteau de couvreur multifonctions |
EP1764191A3 (de) * | 2005-09-14 | 2008-07-16 | G. Participations | Multifunktionaler Dachdeckerhammer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020523 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20041001 |