DE20103059U1 - Decke in Gebäuden - Google Patents

Decke in Gebäuden

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Description

Decke in Gebäuden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Decke in Gebäuden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE 197 06 666 ist eine Decke in Gebäuden bekannt geworden, welche aus zwei Ebenen besteht. Jede Ebene wird gebildet von Plattenelementen. Jedes Plattenelement weist eine plattenfbrmige Schicht aus Beton oder einen betonähnlichen Stoff sowie eine von der Schicht vorstehende Bewehrung mit innerhalb der Schicht laufenden Gurten auf (Gitterträger). Die oberen Plattenelemente sind so verlegt, dass die Bewehrung nach unten steht. Die unteren Plattenelemente sind mit nach oben weisender Bewehrung verlegt, wobei die Bewehrungen der Plattenelemente verschränkt inein-
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ander greifen, ohne sich zu berühren. Die Plattenelemente stützen sich an den Enden an den Wänden des Gebäudes ab, ggf. über eine geeignete Dämpfungsunterlage.
Als erschwerend für die Montage derartiger Konstruktionen ist anzusehen, dass in den Wänden Absätze oder Aussparungen angebracht werden müssen, damit sich die Plattenelemente abstützen können. Die Plattenelemente ihrerseits müssen mit entsprechenden Vorsprüngen an den Betonschichten geformt werden. Hierfür ist ein gewisser Fertigungsaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Decke in Gebäuden mit einzelnen ersten und zweiten Plattenelementen der oben erwähnten Art zu schaffen, welche einfacher herstellbar sind und welche sich mit einem geringeren Aufwand verlegen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind die unteren Plattenelemente über ihre Betonschicht mit den Endbereichen auf gegenüberliegenden Wänden des darunter liegenden Geschosses abgestützt. Nachdem die Wände auf Geschosshöhe hochgezogen sind, können darauf die Plattenelemente gelegt werden, ggf. über eine Mörtelfuge. Die Wände des nächsten Geschosses können dann auf den Endbereichen der Plattenelemente aufgebaut werden. Dies bedeutet naturgemäß, dass die Betonschichten der
-3-oberen
Plattenelemente eine entsprechend geringere Länge aufweisen als die der unten Plattenelemente.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Betonschicht der oberen Plattenelemente über vertikale metallische Stützen, die mit der Betonschicht der unteren Plattenelemente verbunden, vorzugsweise darin eingebettet sind, abgestützt werden, und zwar über geeignete Dämpfungsmittel. Die oberen Betonschichten der oberen Plattenelemente, welche unmittelbar den Estrich bilden, haben auf diese Weise keinen unmittelbaren Kontakt mit den Raumwänden, sondern sind, wie erwähnt, auf den unteren Plattenelementen abgestützt, und zwar über die Zwischenschaltung eines Dämpfungselements. Auf diese Weise wird eine hervorragende Trittschalldämmung erhalten.
Wie erkennbar, lässt sich die aus den Plattenelementen bestehende Decke, welche für das darüberliegende Geschoss zugleich den Fußboden bildet, denkbar einfach verlegen. Besondere Vorkehrungen in den Wänden sind nicht zu treffen. Es ist auch denkbar, dass obere und untere Plattenelemente als Einheit vorgefertigt und zusammen verlegt werden, was die Montage weiter vereinfacht. Die vormontierte Einheit kann über Hilfsmittel während der Lagerung und des Transports zusammengehalten werden, die dann nach Verlegung der Einheiten im Gebäude entfernt werden.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind je Plattenelement mehrere Stützen in beiden Endbereichen vorgesehen und jede Stütze wird von zwei nach oben zusammenlaufenden Stäben gebildet sein kann, die mit dem jeweiligen Gurt einer Bewehrung in der Betonschicht verbunden sein können. An den oberen Enden der Stäbe ist eine Auflagefläche aus Stahl, Holz, Kunststoff oder dergleichen für das Dämpfungselement angebracht, z.B. eine Blechplatte, beispielsweise durch Verschweißung. Diese hält dann das Dämpfungselement. Das Dämpfungselement kann von einer geeigneten Kunststoffschicht gebildet sein. Alternativ kann auch ein Schwingmetalldämpfer vorgesehen werden. Bekanntlich besteht ein Schwingmetalldämpfer aus zwei beabstandeten Metallplatten, zwischen denen sich ein Polster aus elastomerem Material, insbesondere Gummi, befindet. Die Metallplatten können über eine geeignete Verbindungskonstruktion mit den Betonschichten von oberem und unterem Plattenelement verbunden sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Teil einer Decke nach der Erfindung bei einer Auflagerung auf einer Außenwand.
Fig. 2 zeigt eine Decke nach der Erfindung bei einer Auflagerung auf einer Innenwand.
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-5-
In Fig. 1 ist eine Außenwand 10 dargestellt mit einem Wandabschnitt 12 eines ersten Geschosses und einem Wandabschnitt 14 des darüberliegenden Geschosses. Zwischen den Geschossen befindet sich eine Decke 16, die aus zwei Ebenen zusammengesetzt ist, nämlich aus oberen Plattenelementen 18 und unteren Plattenelementen 20. Der Aufbau dieser Plattenelemente ist grundsätzlich seit langem bekannt. Unter anderem wird hierzu auf DE 197 06 666 C2 verwiesen, aufweiche Schrift hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Plattenelemente 18, 20 erstrecken sich zwischen zwei Wänden eines Raums und bilden nebeneinandergelegt für das untere Geschoss die Decke und für das obere Geschoss den Fußboden. Auch insofern wird auf die DE 197 06 666 verwiesen.
Die oberen Plattenelemente 18 weisen eine Betonschicht 22 auf sowie ein Bewehrungsgitter mit in der Betonschicht eingegossenem Gurt 24. Vom Gurt 24 erstrecken sich Stäbe 26 zum außen liegenden Gurt 28. Pro Plattenelement ist eine Reihe von parallel angeordneten Gittern der gezeigten Art vorgesehen.
Die unteren Plattenelemente 20 weisen eine Betonschicht 30 auf und einen darin verlaufenden Gurt 32, der über Stäbe 34 mit einem oberen Gurt 36 verbunden ist. Die Gitter von unteren und oberen Plattenelementen 18, 20 sind weitgehend ähnlich. Die aus den Betonschichten 22, 30 vorstehenden Teile der Gitter greifen berührungsfrei ineinander. Auch dies ist in der DE 197 06 666 C2 beschrieben.
-6-Wie
erkennbar, weisen die oberen Schichten 22 der Plattenelemente 16 eine geringere Länge auf als die Schichten 30 der unteren Plattenelemente 20. Letztere erstrecken sich über die Oberseite der Außenwand 12, um sich auf dieser abzustützen, und zwar über eine Mörtelschicht 36. Die Betonschicht 30 weist im Endbereich eine Öffnung oder eine Anzahl von Öffnungen 38 auf, durch die hindurch sich jeweils ein Dorn 40 erstreckt, der in einer nach oben offenen Ausnehmung 42 in dem Wandabschnitt 20 angeordnet ist und dort zum Beispiel mit Hilfe von Beton festgelegt ist. Die Öffnungen 38 in der Betonschicht 30 werden von dem verlängerten Gurt 32 überbrückt. Der Dorn 40 kann mithin in geeigneter Weise mit dem Gurt 32 verbunden werden, beispielsweise mit Draht oder dergleichen. Auf diese Weise ist das untere Plattenelement 20 seitlich festgelegt.
Das obere Plattenelement 16 steht mit seiner Betonschicht 22 über einen gewissen Spalt von der Wand 10 ab, wie aus der Zeichnung deutlich erkennbar ist. Außerdem stützt es sich mit seiner Betonschicht 22 über mehrere Stützen, von denen eine bei 42 dargestellt ist, an der Betonschicht 30 des unteren Plattenelements 20 ab. Jede Stütze besteht aus zwei Stäben 44, die mit dem unteren Gurt 34 verbunden und in die Betonschicht 30 eingegossen sind. Die Stäbe 44 erstrecken sich nach oben, geringfügig zusammenlaufend. Am oberen Ende sind sie mit einer Metallplatte 46 verbunden. Auf der Metallplatte befindet sich ein Dämpfungselement 48. Das Dämpfungselement kann aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen oder ein sogenanntes Schwingmetalldämpfungselement sein, bei dem ein Elastomer zwischen zwei Metall-
-7-platten
angeordnet ist. Auf diese Weise wird für den Boden des oberen Geschosses eine Trittschalldämmung hergestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine Innenwand 50 gezeigt mit einem unteren Wandabschnitt 52 und einem oberen Wandabschnitt 54, die jeweils einem unteren und einem oberen Geschoss zugeordnet sind. Plattenelemente 56, 58 bilden wiederum die Decke bzw. den Boden von unterem und oberem Geschoss. Die oberen Plattenelemente 56 auf beiden Seiten der Wand 50 gleichen den Plattenelementen 18 der Ausführungsform nach Fig. 1. Daher weisen sie auch die gleichen Bezugsziffern auf. Die unteren Plattenelemente 58 unterscheiden sich von denen nach Fig. 1 dadurch, dass sie entweder nur geringfügig auf dem Wandabschnitt 52 aufliegen oder bis zur Hälfte der Wanddicke aufliegen und entsprechende Ausnehmungen haben, die zwischen benachbarten Betonschichten 30 wiederum eine Öffnung 60 bilden für den Hindurchtritt eines Doms 40, der in der Oberseite des Wandabschnitts 52 eingelassen ist, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 schon erwähnt wurde. Über das Ende der Betonschichten 30 hinaus oder in die Öffnung 60 hineinstehend ragen die Gurte 32 der unteren Plattenelemente 58. Sie sind zu Schlaufen 62 gebogen, durch die hindurch sich der Dorn 40 erstreckt.
Die Stützen 42 zur Abstützung der oberen Plattenelemente 56 sind wiederum gleich denen nach Fig. 1 ausgebildet.
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Claims (6)

1. Deckel in Gebäuden, mit einzelnen ersten Plattenelementen, die eine plattenförmige Schicht aus Beton oder betonähnlichem Stoff aufweisen und mittels einer Bewehrung selbsttragend sind, wobei die Plattenelemente mit der Betonschicht in einer oberen Ebene nebeneinander gelegt sind, ferner mit zweiten Plattenelementen im vertikalen Abstand unterhalb der ersten Plattenelemente, die mit einer unteren Schicht aus Beton oder betonähnlichem Stoff und einer Bewehrung selbsttragend sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonschicht (30) der unteren oder zweiten Plattenelemente (20, 58) mit Endbereichen auf gegenüberliegenden Wänden (12, 52) des darunter liegenden Geschosses gelagert sind und die Betonschicht (22) der oberen oder ersten Plattenelemente (16, 56) über vertikale metallische Stützen (42), die mit der Betonschicht (30) der unteren Plattenelemente (20, 58) verbunden, vorzugsweise eingebettet sind und über Dämpfungsmittel (48) an den oder innerhalb der Stützen (52) abgestützt sind.
2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützen (42) je Plattenelement (20, 58) vorgesehen sind und jede Stütze von zwei nach oben zusammenlaufenden Stäben (44) gebildet ist, die mit jeweils einem Gurt (32) der Bewehrung in der Betonschicht (30) verbunden sind und eine Blechplatte (46) oder dergleichen mit den oberen freien Enden der Stäbe (44) verbunden ist, welche das Dämpfungselement (48) trägt.
3. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein außerhalb der Betonschicht (30) verlaufender Verbindungsstab (65) mit den einzelnen Stützen (42) verbunden ist.
4. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (42) von einer Kunststoffschicht oder dergleichen gebildet ist.
5. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement von einem Schwingmetalldämpfer gebildet ist.
6. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonschicht (30) der unteren Plattenelemente (20, 58) über eine Mörtelschicht (36) mit der abstützenden Wand (12, 52) verbunden ist.
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