DE20102538U1 - Halterung für eine Fensterglasscheibe in einem Fensterausschnitt eines Fahrzeuges, z.B. eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Halterung für eine Fensterglasscheibe in einem Fensterausschnitt eines Fahrzeuges, z.B. eines SchienenfahrzeugesInfo
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Description
Anmelder:
HÜBNER GmbH 5 Agathofstr. 15 34123 Kassel, DE
Vertreter: Patentanwälte
io Walther - Walther & Hinz Heimradstr. 2 34130 Kassel, DE
Kassel, den 12. Februar 2001 rw/st Anwaltsakte 21062 Aktenzeichen N. N.
Halterung für eine Fensterglasscheibe in einem
Fensterausschnitt eines Fahrzeuges, z. B. eines Schienenfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Fensterglasscheibe in einem Fensterausschnitt eines Fahrzeuges, z. B. eines Schienenfahrzeuges, mit einem die Fensterglasscheibe umlaufend erfassenden elastischen Fenstereinfassprofil mit einem Kopf- und einem Fußteil, wobei der Kopfteil die Fensterglasscheibe aufnimmt und mit einem das Fußteil des Fenstereinfassprofils erfassenden Montagerahmen, der mit der Wandung des Fahrzeuges verbindbar ist.
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Eine Halterung für eine Fensterglasscheibe der eingangs genannten Art ist aus der EP 709 269 bekannt. Hierbei ist ein Montagerahmen vorgesehen, der mit dem Fahrzeugkasten im Bereich des Fensterausschnittes verbindbar ist. Dieser Montagerahmen besitzt zur Fixierung des Fenstereinfassprofiles auf dem Montagerahmen angeordnete Winkel. Diese Winkel sind für die Halterung des Fenstereinfassprofiles absolut notwendig, und sind auch nicht unerheblichen Kräften ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Halterung für eine Fensterglasscheibe der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der sichergestellt ist, dass das Fenstereinfassprofil sicher durch den Montagerahmen gehalten ist, und wobei darüber hinaus sichergestellt ist, dass bei etwaigen Beschädigungen, diese durchaus von außen erkennbar sind, mithin der Einbau bereits beschädigter Halterungen vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Möntagerahmen zur Aufnahme des Fußteils im Querschnitt nach Art eines Schuhes ausgebildet ist, mit einem Einschubschlitz und einer zum Einschubschlitz gegenüberliegenden Leiste, durch die der Fußteil erfasst wird. Das heißt, dass zur Fixierung des elastischen Fenstereinfassprofiles die hierfür vorgesehenen Mittel des; Montagerahmens von außen erkennbar sind, so dass versteckte Mängel bzw.. Beschädigungen nicht auftreten können, da solche Beschädigungen auf Grund der konstruktiven Gestaltung, insbesondere des Montagerahmens in Verbindung mit dem Fußteil des Fenstereinfassprofiles von außen durchaus erkennbar sind. Das! Einsetzen eines fehlerhaften Montagerahmens wird daher vermieden. Die Anordnung der Leiste, durch die das Fußteil am gegenüberliegenden Ende zum Einschubschlitzes erfasst wird, erlaubt ebenfalls, die im Wesentlichen außenwandbündige Ausbildung der gesamten Halterung. Dies insofern, als der Überstand der Leiste, die, da sie aus Metall gefertigt sein kann, sehr schmal gehalten sein: kann, nicht über die Dichtlippe: hinaussteht, mit der im
Bereich des Kopfteiles die Fensterglasscheibe von außen erfasst wird.
Nach einem besondern Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Leiste im Querschnitt winkelförmig; ausgebildet ist und mit ihrem einen Schenkel an dem Fußteil anliegt und so das Fußteil in den Einschubschlitz eindrückt, um so die Fixierung des Fußteiles in der Montageleiste zu gewährleisten. Hierbei ist insbesondere von Vorteil, wenn das Fußteil im Bereich des Schenkels der Leiste einen Absatz aufweist, der durch den einen Schenkel der Leiste formschlüssig erfasst wird, da hierdurch eine zusätzliche Sicherung gegen Herausheben des Fußteiles des elastischen Fenstereinfassprofiles erfolgt. Darüber hinaus, und dies stellt eine erhebliche Erleichterung bei der Montage dar, muss das elastische Fenstereifassprofil lediglich eingeclipst werden.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass zwischen Fußteil und Leiste ein Kanal zur Abführung von Wasser gebildet ist. Dieser Kanal zeigt vorteilhaft nach außen gerichtete Öffnungen zur Ableitung des Wassers. Um zu verhindern, dass eindringendes Wasser nach innen gelangen kann, ist weiterhin vorgesehen, dass das Fußteil des Fenstereinfassprofiles auf der dem Montagerahmen zugewandten Seite Dichtlippen aufweist.
Zur Fixierung des Fenstereinfassprofiles in dem Mbntagerahmen ist vorgesehen, dass oberhalb der Leiste das Fenstereinfassprofil einen Füller von außen- aufnimmt. Dieser Füller hat zum Einen die Aufgabe, die im Bereich des Kopfteils angeordnete Dichtlippe an die Fensterglasscheibe zu pressen und darüber hinaus das Fußteil an den Mbntagerahmen. Die Länge bzw. die nach außenweisende Kontur des Füllers ist hierbei derart, dass diese bündig zu der Oberfläche des Fenstereinfassprofiles verläuft.
Die Fixierung; der Fensterglasscheibe im Kopfteil des Fenstereinfassprofiles erfolgt durch eine im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Nut. Diese U-förmige Nut zeigt zu beiden Seiten, d. h. zu jeder Seite der Fensterglasscheibe, jeweils eine Dichtlippe, die an der Fensterglasscheibe anliegt. Nach einer Variante ist vorgesehen, dass die Nut im Bodenbereich einen im Einbauzustand vertikal abgesetzten Schlitz aufweist, der der formschlüssigen Aufnahme eines Schenkels der Fensterglasscheibe dient. Die Fensterglasscheibe ist hierbei stirnseitig insofern mit einem Absatz versehen.
Das Kopfteil des Fenstereinfassprofiles weist darüber hinaus eine Aussparung mit einer Abdecklippe zur Aufnahme des Fensterschlüssels auf. In diese Aussparung ragt darüber hinaus die Oberkante bzw. der eine Schenkel des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Montagerahmens zur Bildung des Einschubschlitzes. Dadurch, dass die Oberkante in die Aussparung ragt, und die Aussparung von der elastischen Abdecklippe abgedeckt wird, besteht die Möglichkeit der Montage des Fensterhalterung insgesamt, ohne dass die Innenverkleidung und hier insbesondere der Fensterschlüssel demontiert werden muss.
Nach einer Variante ist vorgesehen, dass der Mbntagerahmen im Bereich des Einschubschlitzes eine; Erhöhung aufweist. Diese Erhöhung dient der Bildung einer leistenförmigen Kammer zur Aufnahme eines Einsteckwinkels ur Verbindung der einzelnen Elemente des Montagerahmens. Das heißt, der Mbntagerahmen kann hierbei aus einzelnen Elementen bestehen, die erst bei der Montage durch die bereits erwähnten Einsteckwinkel zum Rahmen verbunden werden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine erste Variante einer Halterung für eine
Fensterglasscheibe mit einem elastischen Fenstereinfassprofil;
Figur 2 zeigt eine zweite Variante einer Halterung für eine
Fensterglasscheibe mit einem elastischen Fenstereinfassprofil.
Die in Figur 1 dargestellte erste Ausführungsform einer Halterung T für eine Fensterglasscheibe in einem Fensterausschnitt des Wagenkastens 2 zeigt den insgesamt mit: 10 bezeichneten Montagerahmen. Der Montagerahmen 10 ist mit: dem Wagenkasten 2 verbunden. Die Fensterhalterung umfasst neben dem Mbntagerahmen 10 auch das elastische Fenstereinfassprofil 20, das die Fensterglasscheibe 30 aufnimmt. Das insgesamt mit 20 bezeichnete is umlaufende Fenstereinfassprofil weist ein sogenanntes Kopfteil 21 und ein Fußteil 22 auf. Kopf- und Fußteil sind durch den Steg 23 miteinander verbunden. Das Kopfteil zeigt eine U-förmige Nut 24, in der die Fensterglasscheibe 30 lagert. Zur Abdichtung sind: die beiden Dichtlippen 25a (außen) und 25b (innen) vorgesehen, die jeweils beidseitig an der Fensterglasscheibe anliegen.
Im Bereich des Steges: 23 ist die Aussparung: 23a vorgesehen, die auf ihrer Oberseite ebenfalls: mit einer Abdecklippe 23b versehen ist. Die Aussparung 23a dient auch der Aufnahme des einen Schenkels des U-förmigen Endes 11 des Mbntagerahmens TO, wobei durch dieses U-förmiger Ende 11 ein Einschubschlitz 12 zur Aufnahme; des vorderen Endes des Fußteiles: 22 gebildet ist. Am hinteren Ende zeigt der Möntagerahmen 10 eine Leiste 13, die L-förmig ausgebildet ist. Im Bereich der hinteren Leiste 13 besitzt das Fußteil 22 einen Absatz 26, der von dem einen Schenkel der L-förmigen Leiste 13 formschlüssig erfasst wird. Festzuhalten: ist somit, dass das:
insgesamt mit 22 bezeichnete Fußteil zum einen durch: den Einschubschlitz
12 des Mbntagerahmens 10 und andererseits durch die L-förmige Leiste 13 gehalten wird. Oberhalb der L-förmigen Leiste 13 befindet sich eine von der Außenseite des Fahrzeuges zugängliche keilförmige Öffnung 27, die der Aufnahme eines Füllers 40 dient, wobei der Füller 40 schlussendlich dafür sorgt, dass die Fensterglasscheibe 30 durch Anpressen der äußeren Dichtlippe 25a an die Fensterglasscheibe, gehalten wird, zum anderen dazu dient, das Fußteil 22 in dem Montagerahmen 10 zu. fixieren. Wesentlich hierbei ist, dass der Füller 40 bündig mit der Außenseite des Fenstereinfassprofiles abschließt, und auch bündig mit dem L-förmigen
&tgr;&ogr; Schenkel abschließt, so dass sich eine im Wesentlichen glatte Außenfläche im Bereich des elastischen Fenstereinfassprofiles ergibt.
Durch die L-förmige Leiste 13 wird: in Verbindung mit dem Mbntagerahmen 10 und der Ausbildung des Fußteiles 12 im hinteren Bereich ein Kanal 16*
is gebildet, in dem sich gegebenenfalls Wasser ansammeln kann, das durch Öffnungen T6a. in der Leiste 13 abfließen kann. Auf der dem Montagerahmen TO zugewandten Seite weist das Fußteil des Fenstereinfassprofiies darüber hinaus mehrere Dichtlippen 29 auf, um ein Eindringen des Wassers in den Bereich des Einschubschlitzes 12 zu vermeiden. Die Aussparung 23a dient nicht nur der Aufnahme des einen Schenkels des U-förmigen Endes 1 T des den Einschubschlitz bildenden Mbntagerahmens 10, sondern auf der Aufnahme des Fensterschlüssels 60, an dem schlussendlich die Abdecklippe 23b im eingebauten Zustand anliegt.
Die Ausführungsform gemäß Figur 2 unterscheidet sich in mehreren Punkten von der Ausführungsform gemäß Figur T. Im Kopfteil 12 des Fenstereinfassprofiles ist auch dort eine Nut 24 vorgesehen, jedoch zeigt die Nut 24 einen zusätzlichen Schlitz 24a, der eine entsprechend geformte, stirnseitig, stufenförmig ausgebildete Fensterglasscheibe; formschlüssig aufnimmt. Des Weiteren zeigt der mit 10 bezeichnete Mbntagerahmen im Bereich des: Eihschubschlitzes T 2 eine Erhöhung 19> innerhalb derer eine
leistenförmige Kammer 19a gebildet ist. Diese Kammer 19a dient der Aufnahme von Einsteckwinkeln (nicht dargestellt), um einzelne Elemente des Montagerahmens zum Rahmen zu verbinden.
Claims (12)
1. Halterung für eine Fensterglasscheibe in einem Fensterausschnitt eines Fahrzeuges, z. B. eines Schienenfahrzeuges, mit einer die Fensterglasscheibe (30) umlaufend erfassenden Fenstereinfassprofil (20) mit Kopf- und Fußteil (21, 22), mit einem das Fußteil (22) des Fenstereinfassprofiles (20) erfassenden Montagerahmen (10), der mit der Wandung (2) des Fahrzeuges verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) zur Aufnahme des Fußteiles (22) im Querschnitt nach Art eines Schuhes ausgebildet ist, mit einem Einschubschlitz (12) und einer gegenüberliegenden Leiste (13), durch die das Fußteil (22) erfasst wird.
2. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (13) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist, und mit ihrem einen Schenkel am Fußteil (22) anliegt.
3. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das Fußteil (22) im Bereich des Schenkels der Leiste (13) einen Absatz (26) aufweist, der durch den einen Schenkel der Leiste (13) formschlüssig erfasst wird.
4. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fußteil (22) und, Leiste (13) ein Kanal (16) zur Abführung von Wasser gebildet ist.
5. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (22) auf der dem Montagerahmen (10) zugewandten Seite Dichtlippen (29) aufweist.
6. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (29) im Bereich des Einschubschlitzes (12) an dem Fußteil (22) angeordnet sind.
7. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Leiste (13) das Fenstereinfassprofil (20) einen Füller (40) aufnimmt.
8. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (21) des Fenstereinfassprofiles (20) eine im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Nut (24) zur Aufnahme der Fensterglasscheibe (30) aufweist.
9. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (24) im Bodenbereich einen Schlitz (24a) zur formschlüssigen Aufnahme eines Schenkels (31) der Fensterglasscheibe (30) aufweist.
10. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (21) des Fenstereinfassprofiles (20) eine Aussparung (23a) mit einer Abdecklippe (23b) zur Aufnahme des Fensterschlüssels (60) aufweist.
11. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Füller (40) in im Fenstereinfassprofil (20) eingesetzten Zustand, die Leiste (13) zumindest im Bereich des Überganges vom Schenkel der Leiste (13) zum Fußteil (22) überdeckt.
12. Halterung für eine Fensterglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (10) im Bereich des Einschubschützes (12) eine Erhöhung(19) mit einer leistenförmigen Kammer (19a) aufweist.
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Cited By (5)
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DE102013204992A1 (de) * | 2013-03-21 | 2014-09-25 | Bombardier Transportation Gmbh | Halterung für eine Fenstereinheit |
CN107472273A (zh) * | 2017-08-09 | 2017-12-15 | 中车大连机车车辆有限公司 | 机车用防护侧拉窗及快装玻璃 |
CN109178002A (zh) * | 2018-08-29 | 2019-01-11 | 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 | 窗体安装结构及具有其的轨道车辆 |
EP3604009A1 (de) | 2018-07-31 | 2020-02-05 | Hübner GmbH & Co. KG | Profilkörper zum aufnehmen und halten einer fensterscheibe und fenstersystem |
CN111055661A (zh) * | 2020-01-02 | 2020-04-24 | 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 | 滑动窗结构及具有其的车辆 |
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2001
- 2001-02-12 DE DE20102538U patent/DE20102538U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Effective date: 20020725 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20040127 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20061208 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20090302 |
|
R071 | Expiry of right |