DE2010191A1 - Verfahren zur Herstellung von stabilen Cytochrom c enthaltenden Präparaten und Cytochrom c enthaltende Präparate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stabilen Cytochrom c enthaltenden Präparaten und Cytochrom c enthaltende PräparateInfo
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Description
1 -T-I, Kaialyg-, Kl ta -ku, Tokyo, Ja pan
Verfahren zur Herstellung von stabilen Cytootarora ο enthaltenden
Prttparaten und Cytoohrom ο enthaltende Präparate
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von stabilen Cytoohrom ο enthaltenden Pr¶ten
sowie Cytoohrom c enthaltende PrHparate·
Cytoohrom ο ist ein Häft-haltlgee Protein* das in fast
allen tleriaohen und pflanzlichen Zellen sowie microorganlaaen
vorkonmt und als wichtiger Faktor In der Zellatmung
wirkt. Ouroh Untersuchungen wurde die biooheniiaohe
Punktion dleaer Subotanz im einzelnen bekannt. Alt eine
Substanz In der Reihe der Cytoohrorte, nieCytoohrom a und
Cytoohrom b, stellt Cytoohron ο einen Vitalfaktor bei der
Regulierung der Oxydationagesohwindigkeit in einen
•nergieerzeugenden Meohanlsraus dar* Cytoohrom ο findet
daher klinisch in den Pillen von erkrankungen Anwendung»
von denen angtnonoen wird, dass sit auf Störungen der
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Atmung oder iaangelnder Sauerstoffzufuhr zu den Zellen
beruhen, wie beispielsweise Angina pectoris, Herzinfarkt,
Gehirnblutung^' Oshimtrombose, Vergiftung durch Drogen,
Kohloniaoiiaxydvergif tung und deren Folgeerscheinungen·
Aufgrund seiner pharmakologisohen Wirkung wird Cytoehroia
c als eines der wichtigsten Mittel in der klinischen Praxis angesehen. Seine Verabreiohung erfolgte bisher ausßchliesslioh
auf parenteralem Wege, d.h. durch intravenous
oder intramuskuläre Injektion. Dies 1st der natürliche
Schluss aus der üblichen physiologischen Ansicht, die besagt, dass Cytochrom c, da es eine hochmolekulare Verbindung
ist, kaum in den Organismus aufgenommen werden kann, wenn es nicht parenteral verabreicht wird·
Cytochrom c, das ein aus tierischen Herzen oder aus Mikroorganismen, wie beispielsweise Hefe, extrahiertes
Protein ist, 1st ein Heteroprotein gegenüber dem menschliehen
Körper, das gelegentlich aufgrund einer Antigen-Antikörper-tteaktion
ein» Anaphylaxie hervorrufen kann. Seine Verwendung erfordert daher grösste Vorsicht.
Aueserdem wird das durch Injektion verabreichte Cytochrom
ο sehr rasch ausgeschieden. Seine Konzentration in Blut fällt innerhalb von 15 Minuten nach Verabreiohung üb
50 ji ab. Es ist bekannt, dass die wirksam· Konzentration
von Cytoohrom c im Blut nur für ein« kurze Zeitspann·
vorhanden ist und der grössere Teil des Cytochroma ο unausgenutzt
aus dem Körper ausgeschieden wird·
Um diese schweren Nachteile von Cytoohrom ο au·zuschalten.
die dessen Brauchbarkeit stark eineohrtinken und vermindern,
wurden nun Tierversuch« bezüglich der praktischen Abaorptionerate
und der Wirksamkeit von Cytoohrom ο bei oraler Verabreichung, di· sicherer als die Verabreiohung
durch Injektion let, durchgeführt. Se wurde Jedoch angenommen,
dace der Körper auf diese WelM verabreicht«
Cytoohrom· nur schwer absorbieren würd«.
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Es wurde jedoch gefunden, dass in Qegonaetz asu der
üblichen physiologischen Regel Cytochrora ο durch die
Inteatinalwände langsam absorbiert werden Kann,
seine wirksame Konzentration im Blut linger als im Falle einer Injektion vorhanden bleiben kann und .
seine Wirksamkeit nicht geringer als im Falle einer
Injektion let« Hierauf beruht die vorliegende Erfindung. Ss wurde festgestellt, daas die klinische Brauchbarkeit
von Cytoohröm c durch dessen orale Verabreichung
erhöht werden kann· Die praktische Durchführung let jedoch schwierig, da Cytochrom ο ausserordentlich Inatabil
1st.
Cytochrom ο verliert insbesondere seine Aktiv!tut rasch
bei Einwirkung von Sauerstoff der Luft oder von Licht. Abgesehen von diesen Uusseren Einflüssen let Cytochrom
c ein hochmolekulares Protein und unterliegt daher Konforaationsänderungen
unter natürlichen Bedingungen, was xu einer Abnahme seiner Aktivität führt«
Verschiedene Methoden wurden bereits zur Stabilisierung von Cytoohrom ο enthaltenden Präparaten ausgearbeitet«
Es lit derzeit Üblich« ein Reduktionsmittel, wie beispielsweise
Natriumsulfit oder Ascorbinsäure, zu einer wässrigen Lösung von Cytoohröm ο zuzugeben« Zusätzlich
kann ein· Aminosäure, ein Peptid,ein Zucker und dergl.
zugesetzt werden» um KonformationeKnderumjtη zu verhüten,
lfm die oben genannten Präparate von Cytoohrom ο
in den Band·! bringen «u können, ist es erforderlloh,
solch« UBsuhgen in Ampullen abzufüllen, wobei die Luft
durch Stickstoff ersetzt sein «use, oder naoh Lyophilisation
in den Ampullen die Duft durch Slicks toff xu ersetzen.
Diese Verfahrenamaesnahiaen sind weeentlioh für
die Stablllalorung der tu injizierenden PrHparete. Bei
der Herstellung von innerlich anzuwendenden Arznei«
mitteln, win beispielsweise Tabletten, Granulaten oder
euppoaltorlen, ist IeI1IMIt da« Einbringen von Stabilisatoren,
nif beispielsweise den oben genannten Reduktionsmitteln. Aminosäuren, Peptlden und Zuoker, oioht
auereichend« um zu verhindern» dass Cytochro« ο seine
Aktivität verliert. Solche Produkte sind demzufolge für die klinische Anwendung nioht geeignet.
£e wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Cytoohrora
c-Präparaten gefunden» die sieh zur oralen Verabreichung
eignen. Daa erflndungsgemässe Verfahren zur Herstellung stabiler Cytochrora c-Präparate besteht
darin, eine wässrige Lösung, die Cytochrom ο und
Gelatine enthält, zu gelieren und die erhaltene Substanz
durch Entfernung des Wassers zu trocknen, während das Cytoohrora c in einem kolloidalen Gelzuatand gehalten
wird·
Bs wurde gefunden, dass ein stabiles Cytochrora c enthaltendes
Präparat erhalten werden kann, indem ein
wässriges kolloidales Gemisch von Cytoohrora ο und Gelatine zunächst abgekUhlt oder langsam entwässert
wird, um es in ein Gel Überzuführen, und dieses anschlieeeend
durch Entfernung von Wasser getrocknet wird, wobei es in einem kolloidalen Oelzustand gehalten wird*
Die Zugabe von Irgendeinen anderen Stabilisator als der Gelatine ist conn unntftig.
Vorteilhafte AusfUhrungsformen des erflndungsgemässen
Verfahrens sind die folgenden:
a) Gelatine wird zu einer wässrigen Lösung von Cytochrom
ο zugegeben. Die erhaltene Lösung wird zur vollständigen Auflösung auf eine Temperatur erhitzt, die
nioht so hoch ist, dass sie die Aktivität des Cytochroras
ο beeinträchtigen würde, (vorzugsweise auf 40 bis 50*C). Dann wird die Lösung in eine Flüssigkeit
gegoasen, die mit Wasser nioht mischbar ist und bei niedrigen Temperaturen nioht hochviskos wird oder gefriert,
wie beispielsweise ein pflanzliches öl (z.B. Rioinusöl, CamelUaöi oder flüssiges Paraffin), Mineralöl
oder Hexadeoylalkohol, und die Lösung wird dann unter Rühren abgekUhlt. Die LÖeung kann aber auch in
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die oben genannte Flüssigkeit eingetropft werden, ma
gelartige Tröpfchen zu bilden. Diese geiartlgen
Tropfchen werden abfiltriert, um sie abzutrennen, und
unter vermindertem Druck oder trockener; Luft bei einer
Temperatur, die die Aufrechterhaltung dee kolloidalen
Gelzustands gewährleistet, gehalten» um sie langsam zu trocknen* Ea kann so ein volletändig verfestigtes
kugelförmiges Granulat erhalten werden. Die KUhI-temperatur,
bei der die KUgeldhen gehalten werden sollen«
variiert In Abhängigkeit von der Gelatinekonzentration,
muss Jedoch so sein, dass die Beibehaltung des
kolloidalen Gelzustands sichergestellt ist. Vorzugsweise liegt die Temperatur unter 20*0.
Die obige Trocknung kann mit Lösungsmitteln für eine
Dehydratation, wie beispielsweise Aceton oder Alkohol, vorgenommen werden, dooh muss die anfängliche Trocknung
unter Verwendung eines Lösungsmittels vorgenommen
werden, das ein Dehydratationsvermögen besitzt, das
durch Zugabe von Wasser gesteuert wird. Andernfalls
wird nur die Körneroberfläche trocken und fest, was . dazu führt, dass der kolloidale Gelzustand aufgehoben
wird. Bs ist daher zweökm&ssig, die Dehydratation
in der Weise vorzunehmen, dass mit einein Lösungsmittel
mit schwachem Dehydratationsvermögen begonnen wird und
dann stetig zu einem Lösungsmittel mit stärkerem Dehydratationsvermögen Übergegangen wird· Die oben
genannten kugelförmigen Oranülae können durch geeignete Wahl der Gelatinekonzentration,, der Art des
Bewegens, der Art des Eintropfen*, der Art der mit
Wasser niohtnlaohbaren PlUeslgktit und der Temperatur
auf den gewttnsohten Durchmesser gebrächt werden.
b) Das oben genannte Genleoh von Gelatine und einer
wässrigen Lösung von Cytoohrora ο wird dünn verteilt
und in ein· Porn gegossen, in der es zu einem OeI abgekühlt
wird. Das OeI wird an der Luft bei verhXltnlMKaslg·
massig niedriger Temperatur, bsi der es seinen
kolloidalen Oelaustand beibehält, vomugaweise bei einer
Temperatur unter 209C* trooknen gelassen oder langsam
unter trockenem Gas entwässert. DIs erhaltene trockene
009837/1978 bad original
feste Substanz vilrd dann auf die gewünschte Oröase
zerkleinert, um ein Granulat zu erhalten.
Öle Ziele der vorliegenden Erfindung können sowohl durch
die Arbeitsweise a) als auch die Arbeitsweise b) gut erreicht werden. Die Arbeitsweise a) hat den Vorteil, dass leicht gleichförmige kugelförmige Körner
erhalten werden können und dann auf diese Körner leicht ein EnfceralUberzug oder magenrenistentar überzug
aufgebracht werden kann.
Zur oralen Verabreichung können die so erhaltenen Granulate als GranulatPräparate mit einem EnteralUberzug
zur Verhinderung einer Zersetzung von Cytoohrom β durch Magensäure und Pepsin verwendet werden* Sie
können aber auch unter Druck zu üblichen Tabletten geformt
werden« zu denen ein Excipieni zugegeben werden
kann« oder sie können zu Suppositorlen durch Suspendieren
des Granulats ohne BnteralUberzug in einer
Suppositorlengrundmasae, wie beispielsweise geschmolzenes
gehärtetes öl, Kakaobutter oder Polyäthylenglykol,
und Giessen der Suspension in eine Form verarbeitet
werden·
Oio so hergestellten Cytoohrom o-Präparate werden als
innerlich einzunehmende Arzneimittel in Form von Granulaten oder Tabletten oder als Buppoaltorlen verwendet. Im Vergleich mit den Präparaten, die injiziert
werden« führen sie weniger leicht su einer Anaphylaxie · Die naoh dem erfindungagemässen Verfahren hergestellten
stabilen Qytoohrom ο-Präparate sind sehr viel besser
als die üblichen Präparate und sowohl vom medizinischen
als auoh vom pharmazeutischen Standpunkt aus auaserordentlioh
wertvoll.
Der effindungagemässe Stabilisierungsmeohaniamus au*
Cytoohrora ο 1st nicht völlig geklärt, de h wird der _
folgende Mechanismus angenomment Das gelierte Oemiaoh
der wässrigen Lösung von Cytoohrom ο mit OeIatine wird
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entwKssert,. während es in kolloidalem Gelzustand gehalten wird« Die Moleküle des Cytoohroms c werden hierdurch
in einem verteilten Zustand in den Gelatinegel gehalten. Sie werden daher äusseren Einflüssen, wie
Sauerstoff oder Licht, nioht direkt ausgesetzt und sind wirksam vor diesen geschützt, so dass das Cytochrom
c'Molekül einen starken Wideretand gegen Aktiv!tat8-verlust
aufweist.
Bei dem erfindungsgejnässen Verfahren 1st die unerlässliche
Bedingung für die Stabilisierung von Cytochrom o, das Gemisch von Gelatine und wässriger Lösung von Cytochrom
c durch Entfernung des Wassers zu trocknen, während das Gemisch in kolloidalem Gelzustand gehalten wird·
Dass dies ratiglich ist, geht aus den folgenden Ergebnissen hervor.
Bei der Herstellung des oben genannten lyophilisierten
Cytochroras ο zur Injektion wurde Gelatine zu der
wässrigen Lösung von Cytochrom ο vor der Lyophilisation zugegeben, um eine Verminderung des lyophilisierten
Produkts zu verhindern und hierdurch dessen
kommerziellen Wert zu verbessern. Es wurde gefunden, dass Gelatine unter den Bedingungen der Lyophilisation
nioht zur Stabilisierung von Cytochrom c beiträgt, wie in der nachfolgenden Tabelle I gezeigt 1st. Dies kann
durch die Tatsache bewiesen werden, dass, wenn dl·
Cytoohrom c enthaltende Ampulle unvollständig verschlossen 1st, das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit
das Cytoohrom ο verfärbt und dessen Aktivität stark
herabgesetzt wird. Es 1st daher im Fall« des Üblichen
lyophlIieierten Produkts mit Gelatine notwendig, dass
der oben genannte Stabilisator zugesetzt wird und das
Produkt vollständig von äusseren Einflüssen durch
sorgfältiges Versohlieesen in einer Ampulle oder einem
anderen Behälter abgeschlossen wird. Ss 1st auch
zweckroäegig, die Luft in der Ampulle durch ein Inertgas,
wie beispielsweise Stickstoff zu ersetzen.
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-β
Bs iafc besonders bemerkenswert, dass im Gegensatz
hierzu die erfindungsgeraKss erzielte Stabilisierungswirkung
auf Cytochrom ο sehr erheblich ist, wobei bsi der Verwendung der gleichen Gelatine weder eine
Zugabe von anderen Stabilisatoren noch ein Verschließen des Behälters erforderlich ist.
In Tabelle I sind die Ergebnisse der Lyophilisation einer Lüsung von gereinigtem Cytochrom c aus Pferdeharz
angegeben, die die relative Stabilität von Cytochrom ο im Falle von Cytochrom c allein, Cytochrom
c, zu dem Gelatine zugegeben wurde, und Cytochrom c,
zu weichem OeIatin© und Natriumsulfit zugegeben wurden,
zeigen» 1 ml der in Tabelle I angegebenen wässrigen Lösungen wurde in Ampullen gegeben. Nach lyophilisation
wurden die Ampullen verschlossen und in einer temperaturgeregelten Umgebung bei 45*C aufbewahrt.
Anschllessend wurde die Änderung der Aktivität geprüft.
Die Aktivität wurde mit Hilfe des Warburg-Manometers gemessen. Proben wurden zu einem System von
Ascorbinsäure und Cytochromoxydase zugegeben, um den Sauerstoffverbrauch zu bestimmen. Die Zahlenwerte bei
den Versuchsdaten geben die Rostaktivität la Prozent»
berechnet aus dem Sauerstoffverbrauch des Cytoohroma
c, an.
BAD ORIGINAL 0098 3 7/1978
Proben | luft nicht Stickstoff |
Zeitspanne | 58 | Luft durch Stiok- stoff ersetzt |
10 Wochen |
30 Wochen |
1 ioohe |
durch ersetzt |
56 | 1 Woohe |
70 | 64 | |
85 | 10 30 Wochen Wochen |
60 | 88 | 72 | 65 | |
Cytochrom ο 15 mg |
81 | 66 | 87 | 88 | 73 | • 68 |
Cytoohrora c 15 mg Gelatine 5 mg |
88 | 67 | . 85 | 90 | 93 | 91 |
Cytochrom c 15 mg OeIatine 50 mg |
96 | 69 | 98 | 92 | 09 | |
Cytochrom ο 15 mg Natrlumbl- sulfifc 1 rag |
96 | 92 | ||||
Cytoohrom ο 15 ag Nütriuabi- sulfit 1 rag ♦ Gelatine 5 mg |
90 | |||||
Die Ergebnisse soigen# dass die Gelatine in dem.
lyophilislerten Produkt nicht zur Stabilisierung von
Cytoohroo ο beitrügt· Diese fehlende Wirkung von .
Gelatin· fUr die Stabilisierung von Cytoahrooa ο bei
der lyophilisation scheint daduroh bedingt zu sein, dass keine k ©existierende Besiehung zwischen Oytoohrop
ο und Oelatlne im aelzustand bei der lyophilisation
vorhanden ist. ·
009837/1978
Wie bereits ausgeführt wurde, beruht die vorliegende
Erfindung darauf, dass Cytochrom c allmählich absorbiert
werden kann« wobei seine wirksame Konzentration im Blut länger andauert als im Falle der
Injektion und die Wirksamkeit nicht geringer als bei Injektionen Ist* Dies stellt den Schlüssel zum
Verständnis der Erfindung dar. Eine genauere Erläuterung soll anhand des In der Zelohnung gezeigten
Diagramms erfolgen.
Die Kurven so igen den Durchschnitt von fünf Messungen der
Änderung der Konzentration von Cytoohrom ο im Serum
bei Versuchen, bei denen 20 mg einer Lösung von Cytoohrom c aus Pferdeherz In die Vene und in das
Duodenum einer otwa 200 g wiegenden Hatte eingeführt
wurde. Auf der Abszisse 1st die Zeit nach der Verabreichung aufgetragen und auf der Ordinate die
Menge an Cytochrom c in /Ug, die in 1 ml Serum festgestellt
wurde. Bei Intravenöser Verabreichung (gestrichelte Linie) betragt der Wert nach 1 Stunde nach
Verabreichung 1 /Ug/ral und das Cytoohrom c verschwindet
innerhalb von 6 Stunden vollständig, so dass die Dauer der wirksamen Konzentration im Blut kurz ist. Bei
oraler Verabreichung in das Duodenum (ausgezogene Linie) wird die Konzentration über 1 /Ug/ml j Stunden
gehalten« und es ist noch etwas Cytoohrom ο im Blutstrom,
selbst nach 6 Stunden, vorhanden. Diese experimentellen Ergebnisse beweisen, dass Cytoohrom ο
durch die Wandungen des Intestinaltrakts durchgehen und In den Blutstrom eintreten kann und dass« da
dieser Durohgang verhältnlamKsslft angsam 1st« eine
wirksame Konzentration an Cytoohron ο la Blut für eine verhKltnlsmtfsslg lange Zeitspanne aufrechterhalten
werden kann.
Die bei dem vorliegenden Versuch angewendete quantitative Analyse der Cytoohrom c-Konzentration lat ein
009837/197*
BAD ORlGfMAL
neues Verfahren, das zur Messung von Spurenmengen an
Cytochrom c im Serum ausgearbeitet wurde,, Dieses Verfahren
zeichnet sich durch eine Empfindlichkeit aus» die 100 bis lOOOmal höher als diejenige der Üblichen
Kessungen der respiratorischen Aktivität oder der Kessung des Absorptionsspektrums ist, so dass es möglich
ist , eine Spurenmenge von nur O.,O5pg/tnl an Cytochrom
c nachzuweisen.
Das neue Verfahren 1st das folgende: Cytochrom c wird an Schafe»Erythrocyten,die mit Formaldehyd und Gerbsäure
zur.Bildung von senslbilisierten roten Blutkörperchen behandelt sind, absorbiert. Diese senslbllisierten
roten Blutkörperchen können mit dem Antikörper von Cytochrora c reagieren und eine Agglutination
einleiten. Wenn jedoch mehr als 0,05 Mg an freiem Cytochrom
c in diesem Reaktionssystem vorhanden ist, wird
die Hämagglut!nation inhibiert. Auf diese Welse kann
durch gleichzeitige Durchführung von Reaktionen in VerdUnnungsreihen
der Proben und in den StandardverdUnmingsreihen
von Cytochrom C und Vergleich des Grads der Inhibiarüng der Agglutination die Menge an*Cytochrom c
in der Probe bestimmt werden.
in der Praxis wurde eine Chromatographie des geprüften
Serums Unter Verwendung von Amberlite IRC»50, Ammonium-Typ,
(Handelsname eines von der Firma Rohm ft Haas Co.
hergestellten synthetischen Harzes) durchgeführt. Das
Cytoohrom ο wurde aus dem Strum abgetrennt, und die
niedrigmolekular« Komponente wurde durch Dialyse entfernt. Die quantitative Analyse wurde dann. vttttr -Verwendung
der obigen Hämagglutlnatlons£nhikierung&-
reaktion durchgeführt.
00 9837/197 8 BADORiGlNAL
bestimmung oder Identifizierung von Virusstämmen, zeichnen sich bekanntlich durch ausserordentlich
hohe Spezdfität aus. Es glbfc viele Variationen dieser
Methode, unter denen eine geeignete Methode für einen gegebenen Zweck ausgewählt werden kann. Die oben
genannte Methode der H&nagglutionationsinhiblerungsreaktion
ist unter den verschiedenen Arten dieser immunologischen Methode bemerkenswert empfindlich
und eine ausgezeichnete Methode zur quantitativen Analyse von Spuren von Proteinhorraon in Körperflüssigkeiten«
beispielsweise Gonadotropin oder Wachstumshormon. Bei der vorliegenden Erfindung wurde bei Anwendung
dieser empfindlichen und speziflachen Methode
in Anbetracht der Tatsache, dass Cytochrom c ein stark
basisches Protein ist, das Verfahren der selektiven Extraktion und Reinigung von Cytochrom c aus dem geprüften
Serum durch Chromatographie gewühlt. Öle Ergebnisse
dieser quantitativen Analysen sind daher ausserordentlich genau und reproduzierbar und zeigen die
Knderuhg der Konzentration des verabreichten Cytochroms
c im Blut genau.
Die obigen experimentellen Ergebnisse sind ein Beweis dafür, dass die Wirksamkeit von oral verabreichte«
Cytochrom c ebenso gut ist wie diejenige bei Verabreichung
durch Injektion.
Dies wird genauer durch den folgenden Versuch der erhöhten
Wirkung auf Leukocyten geegigt.
£β let bekannt, dass intravenös injlslertes Cytoohrom
c bei der Heilung von Patienten In den häufigen Fällen einer durch Verabreichung von AntitumormitteIn, wie
beispielsweise Tespamin (Handelsname eines von der
Firma Sumitomo Chemical Industries Co. hergestellten
009837/1978
BAD ORiGiNAL
Produkts) oder Mitomycin C, verursachten Leukopenie
wirksam ist. In der nachfolgenden Tabelle II sind die Ergebnisse von Versuchen zusammengestellt, bei denen
35 mg Cytochrom c Je kg Körpergewicht und Je Tag an Kaninchen mit Leukopenie verabreicht wurden, wobei die
Leukopenie durch Verabreichung von Tetpamln experimentell
erzeugt worden war. Öle Wiederherstellung der Anzahl der Leukooyten bei diesen wurde mit der Anzahl an Leukocyten in einer Kontrollgruppe von
Kaninchen verglichen. Bei diesem Versuch wurde ein Cytochrom c»Granulat, das erfindungegemüss aus Pferdeherzmuskel
hergestellt und mit einem ISnteralUberzug versehen war, den Kaninchen oral verabreicht.
Tabelle XI
Verabr®lchungs- tage |
O | 5 | 8 | 5*60 | 15 | |
Anzahl der Leukocyten |
Gruppe ,der Gra nulat mit Ente» ralUberzug ver abreicht wurde |
1590 | 2960 | 3*60 | 2860 | 6400 |
Kontrollgruppe | 1760 | 2970 | 2900 | 0690 | ||
Öle in der Tabelle IX angegebenen Werte sind Duron»
sohnltbewerte für 6 Tiere in jeder Gruppe.
Öle Tiere U^v Xontrol!gruppe erholten sich awar von Natur
au· mit einer feststellbaren Erhöhung der Ansahl der
Leukooyten» doch war die Srholung in der Testgruppe«
003837/197*
BAD
der das erfindungsgemässe Oramilat von Cytochrom c rait Entaralitfaerzug vorabroicht wurde, schneller, was
die Beschleunigung dar Leukocytenblldung durch Cybochrom
c zeigt. Wenn der Erholungsprozess als zwei Gruppen
von dreidimensionalen Probenvektoren in den gleichen
Zeitreihen dargestellt und die Hauptpopulationsvektoren statistisch verglichen werden, so kann zwischen
beiden eine Signlfikans in einem Grad von weniger als
5 % festgestellt werden.
Ausserdem hat ein Vergleich praktischer klinischer Versuche zwischen dem erfindungsgemässen Cytochrom c
und injiziertem Cytochrom c ergeben, dass das βrfindungsgemäcs©
Cytochrom c nicht weniger wirksam als das injizierte Cytochrom c 1st. Ausserdem wurde bei
zahlreichen klinischen Versuchen von keinem Fall einer Anaphylaxie, wie sie bei Injektionen beobachtet
wird, berichtet, wenn erfinduhgsgemässes Cytochrom c
verwendet wurde. ErflndungsgemKss kann daher der schwere
Nachteil von Injektionen von Cytoohrom c ausgeschaltet werden.
Öle folgenden Beispiele erIKutern dit Erfindung, ohne
sie zu beschränken.
25 β gereinigtes Cytoohrom ο tut Pftrdthtrzmusktl wurden In 570 ml destillierte« V ^ser gelöst, und
75 g Otlatlnt wurden zu dtr erhaltenen Lösung zugegeben,
dlt ansohliesaend auf ttwa 4Q*C unttr gtltgtntliohtm
Bewegen trwHrmt wurde, wobei tin allmtthllohts Lösen
auftrat. Ein graduierter Zylinder mit einem Fassungsvermögen von 1500 ml wurde mit 1200 ml i.-alnueöl gefüllt.
DIt ober« Sohioht dta Hicinusöl· in dem Zylinder
wurde auf 20 bis J5O*C erwärmt, während die untere Sohioht
bei 3"C oder bei etwa diesem Wert durch AussenkUhlung
mit Eis odtr mit einem andertn Nitttl gehalten wurde.
009837/1978
Dann wurde das Oemlsch von Gelatine und Cytochrom ο langsam
zu'der oberen Schicht des RicifiUsÖls in dem Zylinder
untsr Rühren zugesetzt. Das Qemlsch von Gelatin· und
Cytoohrom c im oberen Teil des Zylinders wurde in
Form von kugelförmigen Teilchen verteilt und
wtlhrend des Abainkene abgekühlt, wobei sich die Teilchen
am Boden ale gelierte Körnchen absetzten.Der grössere
Teil des Rlcinusöls wurde dann durch Dekantieren ab- .
getrennt, und das Wasser wurde bei einer Temperatur
von unter 200C unter einem Druck von 1mm Hg unter
gelindem Rühren verdampft* Nach Entfernung des grösseren
Teils des Wassers wurden die Körnchen gesammelt» dreimal mit Aceton zur Entfernung des Rioinusöls gewaschen
und in einem mit Phosphorpehtoxyd gefüllten
Exsiccator vollständig getrocknet β
B;lspiel 2
TO g gereinigtes Cytochrom c aus Candida utilis,· einem
Hefestamm« wurden in 200 ml destilliertem Wasser gelöst. 50 g Oelatine wurden zu der erhaltenen Lösung
zugegeben, die anschlieesend auf 40*C unter gelegentlichem Bewegen zur Begünstigung der allmKhlichen
Auflösung erwärmt wurde. Unmittelbar nach der vollständigen
Auflösung wurde die Lösung in eine 100 mm χ
300 mm Form mit einer Tief« von 10 mm gegossen und
abkehlen gelassen.
Mach vollständiger Gelierung wurde das Produkt in ein@D
NlQdrigtemporaturtrpokner bei etwa 20®C getrooknot
Trocknen wurde es auf die gewünschte Komgröss©
klelnert, Die folgenden Prüfungsergebnlsse zeigen die
Stabllltttt der erfindiangegemKssen Cytoohrom c-Präparat«.
Die in der nachfolgenden Tabelle IXI «angeführte Prcb«
besteht aus kugelförmigen Körnchen f dl® siacsh «lern
\ferfahren g€$m&8s Beispiel 1 ©rh<esi war. Die ir» den
009837/197 8
BAD
Claims (7)
- PatentansprücheU Verfahren zur Herstellung eines stabilen, Cytochrom e enthaltenden Präparate, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch von Gelatine und einer wässrigen Lösung von Cytochrom c geliert wird und das erhaltene OeI getrocknet wird, während das Cytochrom c in einem kolloidalen Oelzustand gehalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das Oemisch vor dem Trocknen in KUgelohen übergeführt wird, indem das Oeulech auf tine Temperatur, die über Zimmertemperatur liegt, jedoch nicht so hoch 1st, dass sie die Aktivität des Cytoohroms c beeinträchtigen würde, erwHrmt wird und das Oemisch in eine Flüssigkeit, die mit Waaeer nicht mischbar ist, eingebracht wird«
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass die mit Wasser nicht nischbare Flüssigkeit bei einer Temperatur gehalten wird, dl· niedriger als die Temperatur des Oemieoha ist, und das Genisch In Form von Tröpfchen in diese Flüssigkeit eingebracht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass dl· mit Wasser nicht mlsohbar· Flüssigkeit nach Einbringen des Oemisohs abgeküh*» wird.
- 5. Verfahren nach Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet, dass dl· KUgtlohen aus der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit abgetrennt und ansohliesser Λ in eine« dehydratisierenden Lösungsmittel getrocknet werden.BAD ORiGSWAL009837/1978
- 6. Zusammensetzungen sur Einführung von Cytochro» c In der! Körper, dadurch gekennzeichnet, das« βIe Cytoehrom ο in einem kolloidalen OeIzustand enthalten,
- 7. Zusammensetzung nach Anspruoh 6in Form von Tabletten zur oralen Verabreichung.BAD 00983 7/197 8Leerseite
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000752A1 (en) * | 1983-08-04 | 1985-02-28 | Unilever Plc | Immunogenic composition comprising live encysted protozoa |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000752A1 (en) * | 1983-08-04 | 1985-02-28 | Unilever Plc | Immunogenic composition comprising live encysted protozoa |
EP0134703A1 (de) * | 1983-08-04 | 1985-03-20 | Unilever N.V. | Immunogenes, lebende verkapselte Protozoa enthaltendes Mittel |
CN102954905A (zh) * | 2012-11-28 | 2013-03-06 | 康普药业股份有限公司 | 一种剥离药片肠溶衣的方法 |
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