DE20101365U1 - Fest-/Losflansch-Konstruktionen bzw. nur Losflansch-Konstruktion mit elastomerer Zwischenschicht - Google Patents
Fest-/Losflansch-Konstruktionen bzw. nur Losflansch-Konstruktion mit elastomerer ZwischenschichtInfo
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Description
Die Erfindiong betrifft eine FesWLosflansch-Konstruktion, bzw. nur Losflansch-Konstruktion, auch als Teller-Anker bezeichnet, um Kräfte zwischen zwei Betonkonstruktionen zu übertragen, die zwar durch eine Abdichtung voneinander flächig getrennt sind, aber mittels einer Schraubverbindung punktuell miteinander verbunden werden. Es ist dabei unerheblich, ob es sich um unverschiebliche oder verschiebliche Teller-Anker handelt.
Solche Verankerungen sind bereits in vielfachen Ausfuhrungsformen und -Varianten bekannt und beschrieben z.B. in der DIN 18195, in der Richtzeichnung Kap 14 des Bundesministers für Verkehr, in der Patentschrift-Nr. 195 37 399, in den Gebrauchsmusterschriften-Nr. 296 06 187.5 bzw. 296 12 823.6, wie auch in der Gebrauchsmusterschrift-Nr. 298 11 975.7 und 200 12 824.8. Neben diesen Ausfuhrungsformen gibt es viele analog konstruierte Verankerungen, die dem gleichen Zweck dienen.
Bei Teller-Ankern bzw. Fest-Losflanschkonstruktionen soll durch das Anpressen des Losflansches auf die Abdichtung erreicht werden, dass Wasser von der Durchdringungsstelle ferngehalten wird und nicht an die Schraubverbindung gelangen kann. Allen diesen bekannten Ausführungen von Teller-Ankern und ähnlichen Fest-Losflansch-Konstruktionen bzw. nur Losflansch-Konstruktionen haftet ein entscheidender Nachteil an. Aufgrund der großen Fläche des Losflansches kann beim Anziehen und Vorspannen der Schraubverbindung nur eine geringe Flächenpressung aufgebracht werden. Bei der zul. Spannkraft der Schraubverbindung wird beispielsweise bei der Konstruktion der Richtzeichnung des Bundesministers für Verkehr Kap 14 nur eine Flächenpressung von knapp 0,9 N/mm2 erreicht. Auf den Baustellen werden diese Teller-Anker aber normalerweise nicht mit Drehmomentenschlüsseln angezogen, sodass bei einer Vielzahl von eingebauten Teller-Ankern die Flächenpressung noch deutlich geringer sein dürfte. Aufgrund der Tatsache, dass die auf den einen Betonkörper aufgebrachte und aufgeklebte Abdichtung auf der der Klebung abgewandten Seite Unebenheiten aufweist, die durch derart geringe Pressungen nicht eingeebnet werden können, besteht somit die Gefahr, dass Hohlstellen unter dem Losflansch verbleiben. Durch diese Hohlstellen kann Wasser und vor allem mit Salzen oder ähnlichen den Beton angreifenden Substanzen gesättigte Flüssigkeiten zu der Durchdringung und an die Schraubverbindung gelangen und in den ersten Beton eindringen, die Abdichtung unterwandern und somit diesen Beton zerstören. Diese Tatsache ist vor allem bei Brücken gefährlich, da der untere Beton meist als Spannbeton ausgebildet ist und die kritischen Bereiche nach dem Betonieren der Kappe nicht mehr zugänglich sind.
Den Stand der Technik berücksichtigend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu schaffen, diese Hohlstellen sicher zu vermeiden und ein lückenloses Anschmiegen der Unterseite des Losflansches an die Abdichtung mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung zu erreichen.
Die üblichen Teller-Anker-Konstruktionen sind hinlänglich bekannt und werden im folgenden nicht weiter beschrieben. Den bekannten Konstruktionen wird erfindungsgemäß zwischen dem Losflansch und der Abdichtung eine zusätzliche Schicht aus verformbarem, elastischen oder auch leicht plastischem, nicht verrottbarem Material, das einen deutlich geringeren E-Modul aufweist als Metall, bevorzugt eine elastomere Schicht, angeordnet, die mittels der Schraubverbindung und dem Losflansch auf die Abdichtung gepresst wird. Es ist natürlich auch eine Ausfuhrungsvariante, eine Kombination von elastischem und plastischem Material zu verwenden. In diesem Falle muss das plastische Material der Abdichtung zugewandt sein und das elastische Material dem Losflansch. Da das Material ein bevorzugt elastomeres Material in der Praxis sein wird, wird im folgenden das Material elastomer genannt. Je nach Härte und Dicke der elastomeren Schicht können die Unebenheiten in der
Abdichtung durch die Verformung dieser Schicht aufgenommen werden, sodass sich diese Schicht im Bereich des Losflansches an die Unebenheiten der Abdichtung vollflächig anschmiegen kann. Die Größe der elastomeren Schicht kann der Form des Losflansches angepasst werden oder geringfügig kleiner oder größer als der Losflansch gewählt werden.
Mit besonderem Nutzen kann diese Erfindung eingesetzt werden bei verschieblichen Teller-Ankern. Aufgrund der Tatsache, dass bei verschieblichen Teller-Ankern Räume geschaffen werden müssen, die frei von Beton sind, um eine relative Verschiebung zwischen dem Unterbeton und dem daraufgesetzten und durch die Abdichtung getrennten zweiten Beton zu ermöglichen, besteht die Gefahr, dass sich in diesen betonfreien Räumen Wasser jeglicher Art durch Kapillarwirkung ansammelt und durch die Abdichtung an der Durchdringungsstelle gelangt.
Im Falle eines verschieblichen Teller-Ankers wird zwischen der elastomeren Schicht und dem Losflansch zusätzlich noch ein die Reibung minderndes Kunststoff-Material, bevorzugt PTFE, angeordnet. Dieses Kunststoff-Material kann auf die elastomeren Schicht entweder lose aufgelegt werden oder mit einer Klebung verbunden werden. Die Form dieses Kunststoff-Materials wird bevorzugt als Scheibe ausgebildet. Die Unterseite des Losflansches wird dann je nach der gewünschten Reibkraftabminderung entweder glatt bearbeitet oder es wird zusätzlich eine glatte Scheibe aus Stahl am Losflansch befestigt. Durch diese Konstruktion kann eine absolute Dichtwirkung zwischen dem Losflansch und der Abdichtung erzielt werden, wobei gleichzeitig eine Verschieblichkeit ermöglicht wird. Die Dichtung zwischen der elastomeren Schicht und der Abdichtung wurde bereits beschrieben. Da PTFE allgemein als Dichtwerkstoff gilt, ist auch die Ebene zwischen der elastomeren Schicht und dem Losflansch absolut wasserdicht auch bei geringen Flächenpressungen. Durch eine entsprechend klein gehaltene Bohrung in der elastomeren Schicht als Durchgang für die Schraubverbindung kann auch im Bereich der betonfreien Räume eine Lippendichtung erzielt werden. Nur bei einer Verankerung gemäß dem Gebrauchsmuster mit der Nummer 200 12 824.8, das einen Teller-Anker für Schrägzug beschreibt, muss die Bohrung in der elastomeren Schicht dem Durchmesser der Querkraftscheibe entsprechen, wobei selbstverständlich auch hier die Bohrung in der elastomeren Schicht so gewählt werden kann, dass die elastomere Schicht stramm an der Querkraftscheibe sitzt.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Fest-/Losflansch-Konstruktion in unverschieblicher Ausführung
Fig. 2 eine Losflansch-Konstruktion in verschieblicher Ausführung
Fig. 3 eine Fest-ZLosflansch-Konstruktion zur Aufnahme von Schrägzugkräften
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Formen beschränkt, die Ausbildung der Verankerungen kann sowohl im Unterteil mit dem Festflansch als auch im Oberteil mit dem Losflansch variieren
In den Zeichnungen ist dargestellt die Festflansch-Konstruktion bzw. die Dübelkonstruktion (1), die im ersten Betonbauteil einbetoniert bzw. eingebaut ist. Auf diesem ersten Betonbauteil ist die Abdichtung (2) aufgeklebt. Auf dieser Abdichtung ist eine elastomere Schicht (3) angeordnet. Bei dem verschieblichen Teller-Anker ist auf dieser elastomeren Schicht eine reibungsmindernde Scheibe (4) und eine elastischplastische Umrandung (5) angebracht. Auf diesen vorerwähnten Bauteilen wird der Losflansch (6) angeordnet, der mittels des Gewindeteiles (7) aufgeschraubt und vorgespannt wird.
Claims (7)
1. Fest-Losflanschkonstruktionen bzw. Losflanschkonstruktionen als Verankerung von 2 Betonbauteilen, die durch eine Abdichtung flächig getrennt, jedoch mittels einer Schraubverbindung punktuell miteinander verbunden sind zur Aufnahme von Kräften dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Losflansch und der Abdichtung eine Schicht aus einem verformbaren, elastischen oder leicht plastischen oder elastisch-plastischen, nicht verrottbaren Material angeordnet wird
2. Fest-Losflanschkonstruktionen bzw. Losflanschkonstruktionen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dieser Schicht um einer Scheibe aus Gummi, Neoprene oder einem ähnlichen Material handelt, die etwa die Größe und Form des Losflansches aufweist.
3. Verschiebliche Fest-Losflanschkonstruktionen bzw. Losflanschkonstruktionen dadurch gekennzeichnet, dass der Losflansch zwischen zwei Gleitebenen gelagert und mit einer Bohrung oder Langloch versehen wird, die deutlich größer ist als das durchgeführte Gewindeteil. Dabei wird die eine Gleitebene so ausgebildet, dass auf der elastomeren Schicht zur Seite des Losflansches hin ein reibungsminderndes Material wie z. B. PTFE angeordnet wird, das mit dieser elastomeren Schicht bevorzugt verbunden ist.
4. Verschiebliche Fest-Losflanschkonstruktionen bzw. Losflanschkonstruktionen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Losflansches zur Reibungsminderung mit geringer Rautiefe ausgebildet wird.
5. Verschiebliche Fest-Losflanschkonstruktionen bzw. Losflanschkonstruktionen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Losflansches zur Reibungsminderung eine zusätzliche Scheibe mit besonders geringer Rautiefe befestigt wird.
6. Verschiebliche Fest-Losflanschkonstruktionen bzw. Losflanschkonstruktionen nach Anspruch 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass dieses reibungsmindernde Material zusätzlich mit einem geeigneten Fett beschichtet wird.
7. Verschiebliche Fest-Losflanschkonstruktionen bzw. Losflanschkonstruktionen nach Anspruch 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Losflansch beidseitig eine Dichtungsschnur, Ring oder Rohrabschnitt mit Abdeckkappe befestigt wird, um im Beton an den erforderlichen Stellen Hohlräume zu schaffen, die für die Verschieblichkeit konstruktiv erforderlich sind.
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Cited By (2)
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DE102005020795A1 (de) * | 2005-02-10 | 2006-08-24 | TOGE-Dübel A. Gerhard KG | Befestigungs-Anker sowie Verwendung desselben |
EP2466008A2 (de) | 2010-12-20 | 2012-06-20 | HILTI Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Verankerung eines zweiten Betonbauteils an einem ersten Betonbauteil, insbesondere einer Kappe am Überbau eines Brückentragwerks |
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2001
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DE102005020795A1 (de) * | 2005-02-10 | 2006-08-24 | TOGE-Dübel A. Gerhard KG | Befestigungs-Anker sowie Verwendung desselben |
EP2466008A2 (de) | 2010-12-20 | 2012-06-20 | HILTI Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Verankerung eines zweiten Betonbauteils an einem ersten Betonbauteil, insbesondere einer Kappe am Überbau eines Brückentragwerks |
DE102010063545A1 (de) | 2010-12-20 | 2012-06-21 | Hilti Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Verankerung eines zweiten Betonteils an einem ersten Betonbauteil, insbesondere einer Kappe am Überbau eines Brückentragwerks |
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