DE20100709U1 - Golfschlägerkopf - Google Patents

Golfschlägerkopf

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DE20100709U1 DE20100709U DE20100709U DE20100709U1 DE 20100709 U1 DE20100709 U1 DE 20100709U1 DE 20100709 U DE20100709 U DE 20100709U DE 20100709 U DE20100709 U DE 20100709U DE 20100709 U1 DE20100709 U1 DE 20100709U1
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Description

Golfschlägerkopf
Die Neuerung betrifft einen Golfschlägerkopf mit einer Zusatzeinrichtung, die es dem Spieler ermöglicht, Ortslage und Ausrichtung des Schlägerkopfes kurz vor, am und hinter dem Treffort des Balles bei mit Ball ausgeführten Schlägen, sowie auch beim Einüben der korrekten Schwungbewegung bei Übungs- und Simulationsschwüngen ohne Ball zu kontrollieren.
Beim Golfspiel soll ein ruhender Ball durch den sogenannten Kopf des Schlägers mit hoher Geschwindigkeit stoßartig so getroffen werden, daß er in eine bestimmte Richtung fliegt und auf eine bestimmte Weite befördert wird.
Der Spieler führt dazu eine schwingende Bewegung aus, bei der sich der Schlägerkopf auf einer Bahn bewegt, die in Ballnähe näherungsweise ein Kreisabschnitt ist. Im Idealfall liegt der tiefste Punkt dieses Kreisabschnittes im Treffpunkt und der Ball soll dort etwa mit der Mitte der sogenannten Schlagfläche des Schlägerkopfes getroffen werden. Die Richtung, in die der getroffene Ball dann davonfliegt, ist natürlich dadurch bestimmt, wie er vom Schlägerkopf getroffen wird und hängt ab von der Richtung aus der sich Schlägerkopf auf den
Ball zu bewegt und der Ausrichtung der Schlagfläche gegen diese Bewegungsrichtung.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Erlernen und Beherrschen einer erfolgreichen* Spieltechnik ist nun die Ausführung eines sogenannten " geraden Schlags", d. h. eines Schlages bei dem die Flugbahn ganz in einer vertikalen Ebene liegt, die Projektion der Bahn auf eine ebene Bodenfläche also eine gerade Linie ist. Mit einem "geraden" Schlag gelingt es in der Regel leichter als mit anderen, in mehr als einer Ebene gekrümmten, Flugbahnen das Zielgebiet zu erreichen.
Ein solcher " gerader Schlag" entsteht aber nur dann, wenn der Ball vom Schläger, wie es in der Golfsprache heißt "square" getroffen wird. Dies bedeutet, daß die Schlagfläche im Augenblick des Treffens gegen die Richtung der Schlagbewegung nur um eine horizontale, nicht aber auch um eine vertikale Achse gekippt sein darf. Anders ausgedrückt: die horizontale Achse, um die die Schlagfläche beim Treffen stets geneigt ist, muß senkrecht auf der Bewegungsrichtung der Schlagfläche stehen. Dabei ist der Neigunswinkel um die
horizontale Achse durch die Bauart des jeweiligen Schlägers gegeben und wird "Loft" genannt.
Der Ball erhält in diesem Falle durch die Schrägstellung der Schlagfläche nur eine nach oben gerichtete Geschwindigkeitskomponente, jedoch keine derartige Komponente zur Seite hin. In der horizontalen Ebene stimmt dann die Flugrichtung, mit der der Ball startet, mit der Richtung überein, in der ihn der Schlägerkopf trifft.
Darüber hinaus erhält der Ball bei dieser Art des Treffens auch keinen Drehimpuls um eine vertikale Achse, und dies hat zur Folge, daß der Ball im Verlauf des Fluges seine anfangliche Flugrichtung genauer deren Horizontalkomponente beibehält. Wird der Ball hingegen nicht in der erläuterten Weise " square" getroffen, ergibt sich eine in der horizontalen Projektion etwa parabelförmige Flugbahn, mit der das beabsichtigte Ziel in der Regel nicht erreicht wird.
Da es für das Golfspiel von größter Bedeutung ist, einen geraden Schlag in der gewünschten Richtung ausführen zu können, verwenden sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Spieler erheblich viel Zeit und Mühe darauf, den Bewegungsablauf, der zu dem gewünschten Flug des Balles führt, einzuüben.
Dieses Einüben wird dadurch erschwert, daß sich der Schlägerkopf nahe dem Treffpunkt mit einer sehr hohen Geschwindigkeit bewegt, so daß mit den Augen allenfalls die Bewegungsrichtung des Schlägerkopfes erfaßt werden kann, es aber nicht gelingt, zu sehen, mit welchem Teil der Schlagfläche der Schlägerkopf auf den Ball trifft und es im Normalfall ganz unmöglich ist, zu erkennen, in welchem Winkel die Schlagfläche im Treffmoment zur Bewegungsrichtung bzw. Zielrichtung steht. Gelegentlich behelfen sich Übende damit, den Bewegungsablauf zeitlupenartig verzögert durchzuführen, was aber durch die bei höheren Geschwindigkeiten anderen Kräfte kaum auf die spätere Schlagbewegung übertragen werden kann.
Weit verbreitet ist es, zur Einübung des Bewegungsablaufs auf einem speziellen Übungsgelände Bälle abzuschlagen und aus deren Flugbahn darauf zu schließen, ob der Schlag richtig oder falsch ausgeführt wurde. Nachteilig ist dabei daß hierfür ein großes Gelände benötigt wird und daß es dem Anfanger oft schwer fallt, aus der Flugbahn des Balles auf den tatsächlichen Fehler bei der Schlagausführung zu schließen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die große Zahl von Bällen, die dabei abgeschlagen und später wieder eingesammelt werden müssen.
Einen Hinweis auf Fehler bei der Schlagausführung erhält man bei Abschlagplätzen bei denen die Bewegung von Schläger und Ball in der Nähe des Treffpunktes von Sensoren erfaßt und die Daten dann einem Rechner zugeführt werden. Der Ball kann hierbei zwar nach einer kurzen Flugbahn abgefangen werden, die Anlagen haben aber dennoch einen großen Platzbedarf, sind schwer transportierbar und teuer. Hersteller z. B. Fa. Mulligan
Den Nachteil der großen Platzbedarfs und hoher Investitions- und Betriebskosten vermeidet eine Vorrichtung, bei der sich der Ball an einer kurzen Schnur oder Stange befindet, an der er sich nach dem Schlag um einen festen Punkt auf einer Kreisbahn bewegt. Es sind sowohl Vorrichtungen bekannt, bei denen die Drehachse senkrecht steht, wie auch solche, bei denen sie sich in der horizontalen Ebene frei einstellen kann und durch den Schlag bestimmt wird, in welcher Richtung dies geschieht. Die Ebene der Rotationsbahn liegt dann in der Richtung, in die der Ball beim freien Flug gestartet wäre s. z.B. DE Ul 29619842. Der Einfluß der Eigenrotation des Balles ist mit dieser Vorrichtung natürlich nicht zu erfassen.
Es sind auch verschiedene Hilfsmittel vorgeschlagen worden, die die Beobachtung des Schlägerkopfes erleichtern sollen.
So wird in DE-OS 4 232 357 die Benutzung einer Platte vorgeschlagen, die auf einem Kreisbogen angeordnete streifenartige Markierungen besitzt Diese sollen es erleichtern, zu kontrollieren, ob der Schlägerkopfsich auf der richtigen Bahn bewegt und ob die Schlagfläche dabei "square" ausgerichtet ist, was in diesem Falle bedeutet, daß sie parallel zu den optische Markierungen steht. Dies festzustellen ist jedoch schwierig, weil sich der Schlägerkopf sehr schnell quer zu diesen Markierungen bewegt. Nachteilig an diesem Hilfsmittel ist außerdem, daß es nicht im Gelände während des eigentlichen Spiels verwendet werden kann.
Eine optische Markierung, die am Schlägerkopf selbst angebracht ist, wird in DE-OS 19642760 vorgeschlagen. Diese Markierung dient zur korrekten Ausrichtung des Schlägerkopfes in seiner Ruhestellung vor dem Beginn der Schlagbewegung. Die dabei verwendete, zur späteren Bewegungsrichtung senkrecht stehenden Linien sind jedoch während der schnellen Bewegung nicht mehr zu beobachten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Golfschlägerkopf mit einer Zusatz-Einrichtung zu schaffen, die es dem Spieler ermöglicht, bei jedem Schwung, unabhängig davon ob er mit oder ohne Treffen eines Balles ausgeführt wird, sowohl die Bewegungsrichtung des Schlägerkopfes als auch seine horizontale Ausrichtung in Bezug auf diese Richtung innerhalb bestimmter Grenzen durch unmittelbare Beobachtung erfassen zu können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Zusatzeinrichtung am Schlägerkopf gelöst, die aus mindestens einem Paar von visuell gut wahrnehmbaren hellen, etwa gleich grossen Teilflächen besteht, wobei der Abstand der den Teilflächen zugeordneten Flächenschwerpunkte mindestens das 5-fache und höchstens das 50-fache der Ausdehnung der Teilflächen in der zu der Verbindungslinie zwischen den Flächenschwerpunkten senkrechten Richtung beträgt und deren Verbindungslinie bei dem erwünschten "geraden Schlag" im Treffinoment auf das Ziel hin ausgerichtet ist. Bei Erreichung dieser Ausrichtung sind folgende geometrische Bedingungen für die Anbringung des Markierungspaars erfüllt:
a) Das Markierungspaar ist auf dem Schlägerkopf so angebracht, daß eine durch die Flächenschwerpunkte der Teilflächen gelegte Ebene, die im Falle von Hölzern senkrecht auf der Golfschlägerkopfoberfläche und auch nahezu senkrecht auf der Schlagfläche steht, und die im Falle von Eisen senkrecht auf der Schlagfläche steht, mit der Unterkante der Schlagfläche einen Winkel zwischen 75 und 105 Grad bildet.
b) der Abstand der durch die Flächenschwerpunkte 7,8, (bzw. 19,20) gehenden Geraden CD (bzw. MN) von der im Flächenschwerpunkt G (bzw. S) der Schlagfläche errichteten Flächennormalen ist kleiner als 2 cm.
Beide Teilflächen sind auf der Oberseite des Schlägers so angebracht, daß sie vom Spieler, der seine Augen auf den zu treffenden Ball richtet, in der Nähe des zu treffenden Balles gut gesehen werden können. Bei der Schlagbewegung befinden sie sich vor, im und nach dem Treffinoment im Blickfeld des Spielers, und weil die Markierungen wesentlich heller sind als ihre Umgebung und das Auge eine gewisse Trägheit besitzt, nimmt der Beobachter bei der schnellen Vorbei-Bewegung des Schlägerkopfes von den beiden Markierungsteilen erzeugte kurzzeitig aufblitzende streifenartige helle Spuren wahr. Diese Spurstreifen sind so lang, daß sie deutlich die Bahnkurven abbilden, auf denen sich die Markierungsteile bewegen.
Die Richtung der Spurstreifen liefert dem Beobachter die Information über die Schlagrichtung am Treffpunkt.
Der gegenseitige Abstand der parallelen Spurstreifen zeigt dem Beobachter wie der Schlägerkopf ausgerichtet ist. Fallen beide Spurstreifen aufeinander ist die Ausrichtung "square" und die Größe des ggf. vorhandenen Abstandes liefert ein Maß für die Abweichung davon.
Die Lage der Spurstreifen in Bezug auf den zu treffenden Ball liefert dann auch noch eine Information darüber, wo der tatsächliche Treffpunkt auf der Schlagfläche liegt, d. h. der Spieler kann erkennen, ob er den Schläger mittig an den Ball gebracht wird oder ob der Treffpunkt z. B. näher am Schaft liegt.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der neuerungsgemäßen Markierung werden die beiden Markierungsteile durch je eine Leuchtdiode gebildet. Die damit erreichbare Helligkeit ist so groß, daß auch bei Markierungsflächen von nur wenigen Millimetern Durchmesser und bei hohen Geschwindigkeiten des Schlägerkopfes, die Spurstreifen sehr deutlich wahrgenommen werden. Erfahrungsgemäß erkennt man mit Leuchtdioden von z.B. 3 mm Durchmesser bei einem Abstand von 30 mm noch Abweichungen der Ausrichtung, die einer seitlichen Abweichung des Balles der Größenordnung 10 m bei einer Schlagweite von 100 m entsprechen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung werden Teilflächen eines Markierungspaares in unterschiedlichen Farben ausgeführt, was den Vorteil hat, daß auch die Richtung der Abweichung des Schlägerkopfes von der Square-Ausrichtung erkennbar ist. Verwendet man dazu z. B. eine grüne und eine rote Leuchtdiode, so überrascht es, wie deutlich man trotz eines gegenseitigen Abstandes der Leuchtdioden von mehreren Zentimetern im Falle einer Überlagerung der Spurstreifen eine dritte Farbe wahrnimmt und wie stark dadurch die Beobachtbarkeit der Schlägerkopfausrichtung noch verbessert wird. Dabei ist es zum Erzielen einer maximalen Wirkung wichtig, daß die Helligkeit der beiden Leuchtdioden aufeinander abgestimmt wird, was aber durch die Einstellung der Ströme durch Vorschaltwiderstände leicht erreicht werden kann. Als dritte Farbe entsteht dann z. B. ein sehr helles Gelb, was sich deutlich von rot und grün abhebt.
Bei einer Markierung durch nicht selbst leuchtende Flächen, was den Vorteil eines geringeren technischen Aufwandes hat, ist es zweckmäßig, den Kontrast zur Umgebung möglichst groß zu machen, die Umgebung also möglichst dunkel und nicht reflektierend zu halten und umgekehrt die Markierungsflächen möglichst hell zu gestalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Markierung besteht darin, Markierungsflächen zu verwenden, die in der Bewegungsrichtung ausgedehnter sind als quer dazu. Dazu können beispielsweise mehrere Paare von runden oder quadratischen Markierungsflächen verwendet und hintereinander in Richtung der Verbindungslinie der Teilflächen angeordnet werden. Die Zeit, während der dann ein bestimmter Ort, den die Markierungen durchlaufen "hell" wird, wird dadurch verlängert, und die Helligkeit des Spurstreifens wird erhöht, sofern der Schläger bei der Bewegung in der gewünschten Weise ausgerichtet ist.
Mit solchen streifenartigen Markierungen können auch dann, wenn die Markierungen nur das normale Umgebungslicht zurückwerfen, schon Spurstreifen ausreichender Helligkeit erzeugt werden, so daß sich der technische Aufwand für die Zusatzeinrichtung ggf. auf einen einfachen Farbauftrag reduziert. Als eine sehr einfache technische Lösung ist dabei auch die Verwendung von Fluoreszensfarben anzusehen, weil diese das Umgebungslicht besonders gut ausnutzen.
Bei gegebener Helligkeit der Farbe der Markierungsflächen erhält man die hellsten Spurstreifen dann, wenn so viele Markierungspaare aneinandergereiht werden, daß sie die zur Verfügung stehende Ausdehnung der Fläche, auf die sie aufgetragen werden, ganz ausfüllen. In diesem Falle liegen durchgehende Markierungsstreifen vor, bei denen die Teilmarkierungen in der Mitte aneinander stoßen.
Es hat sich nun als vorteilhaft erwiesen, anstelle eines einzelnen durchgehenden Streifens zwei parallel liegende Streifen mit einem Zwischenraum zu verwenden. Eine solche Markierung nimmt ein Beobachter bei einer schnellen Bewegung des Schlägerkopfes nur dann als Doppelstreifen wahr, wenn die Längsrichtung der Streifen innerhalb eines bestimmten Winkels mit der Bahnrichtung übereinstimmt. Eine bestimmte Größe der Winkelabweichung wird hier also dadurch erkennbar, daß die beobachtete Lücke zwischen den Spurstreifen verschwindet.
Überraschend hat sich man gezeigt, daß auch kleine Winkelabweichungen durch die entstehende Verringerung der Breite der Lücke gut zu erkennen sind und zwar besser als durch die entsprechende Verbreiterung der Spurstreifen bei gleicher Breite von Markierungsstreifen und Zwischenraum.
Was das Anbringen der Markierungen an den Schlägerköpfen betrifft, so können sie bevorzugt fest mit dem Schlägerkopf verbunden sein, wozu sich aufgrund ihrer Form besonders die Köpfe der sogenannten "Hölzer" eignen.
Die Markierungen können aber auch von Zusatzkörpern getragen werden, die selbst nur vorübergehend und insbesondere zu Übungszwecken mit dem Schlägerkopf verbunden werden. Diese Möglichkeit findet bevorzugt bei "Eisen" Anwendung, kann aber auch bei Hölzern vorteilhaft sein, weil in diesem Falle der Schlägerkopf jederzeit wieder in einen nicht markierten Schläger zurück verwandelt werden kann.
Weitere spezielle Ausfiihrungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im Folgenden wird die Neuerung an Hand von Zeichnungen und von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Golfschlägerkopf von der Form eines "Holzes" mit einer
Markierung durch ein Paar rechteckigen Leuchtdioden, die in den Golfschlägerkopf eingelassen sind.
Fig. 2 einen Golfschlägerkopf von deT Form eines "Holzes" bei dem
zusätzlich ein zweites Paar von Markierungsflächen gemäß der Abb.l verwendet wird.
Fig. 3 einen Golfschlägerkopf von der Form eines "Holzes" mit einer aus einem geraden Doppelstreifen bestehenden Markierung,
Fig. 4 einen Golfschlägerkopf von der Form eines "Eisens" bei dem ein an der Rückseite des Schlägerkopfes befestigter Zusatzkörper ein durch runde Leuchtdioden gebildetes Paar von Markierungsflächen trägt.
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Der Golfschlägerkopf gemäß Fig. 1 besteht aus einem hohlen Metallkörper in Form eines "Holzes" 1 mit einer leicht konvexen, in der Mitte nahezu ebenen Schlagfläche 2, einer daran anschließenden, mit der Oberseite eine Kante AB bildende schalenförmig gewölbte Oberseite 3 und einer ebenfalls schalenförmigen Unterseite 4, deren Kante an den Punkten A und B mit der Oberkannte zusammentrifft. Bei Betätigung des Schlägers ist die dunkle Oberfläche der Oberseite 3 des Golfschlägerkopfe dem Spieler zugewandt. Der Kopf ist mit einem Hosel 5 zur Aufnahme des Schlägerschafts 6 (in der Zeichnung nicht in ganzer Länge dargestellt) versehen. In die Oberfläche 4 sind zwei verschiedenfarbige Leuchtdioden (LEDs) 7, 8 eingelassen, z. B. eine grüne und eine rote, die im vorliegenden Beispiel eine Breite von 5 mm haben und deren Mittenabstand 30 mm beträgt. Die LEDs bilden zusammen ein Markierungspaar und die leuchtenden Oberflächen der LEDs stellen die markierten Teilflächen dar. Mit dieser Dimensionierung wird die Bedingung erfüllt, daß der Abstand der den Teilflächen zugeordneten Flächenschwerpunkte mindestens das 5-fache und höchstens das 50-fache der Ausdehnung der Teilflächen in der zu der Verbindungslinie zwischen den Flächenschwerpunkten senkrechten Richtung beträgt. Ausserdem bildet dabei eine durch die Flächenschwerpunkte 7,8 gelegte Ebene, die senkrecht auf der Golfschlägerkopfoberfläche steht, mit der Unterkante der Schlagfläche einen Winkel zwischen 75 und 105 Grad, der im dargestellten Falle nahe bei 90 Grad liegt, wobei der Abstand der durch die Flächenschwerpunkte 7,8 gehenden Geraden CD von der im Flächenschwerpunkt G der Schlagfläche errichteten Flächennormalen kleiner ist als 2 cm. Diese beiden Geraden sind zwar windschief zueinander; ihr Abstand zueinander ist aber auf der zu beiden Geraden senkrechten Linie eindeutig definiert. Die Flächenschwerpunkte der kreisrunden bzw. rechteckigen Teilflächen (hier LED-Oberfläche) sind in diesem Fall mit dem geometrischen Mittelpunkt identisch. Durch diese spezielle Anordnung der als Markierungsflächen (Teilflächen) dienenden Leuchtdioden wird bewirkt, daß beim richtigen Treffen eines Balles ihre Verbindungslinie auf das Ziel gerichtet ist und sich deren Verlängerung oberhalb des Balles befindet.
Im Sinne einer optimalen visuellen Kontrolle hat es sich bewährt, wenn der Abstand zwischen den Leuchtdioden zwischen 4 und 8 cm beträgt und sie eine Breite zwischen 2 und 8 mm haben. Anstelle rechteckig geformter Leuchtdioden können auch runde Leuchtdioden verwendet werden, deren Durchmessern zwischen 2 und 10 mm liegen können; mit einem Vorzugsbereich zwischen 3 und 5 mm.
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Es ist auch möglich, die Leuchtdioden nicht direkt in die Oberfläche der Oberseite 3 einzusetzen, sondern sie im Innern des Golfschlägerkopfes unterzubringen und über Lichtleiter mit der Oberseite 3 zu verbinden. Bei dieser Anordnung kann durch Austausch eines die Leuchtdioden tragenden Einsatzes gegen einen massegleichen Einsatz ohne Leuchtdioden der neuerungsgemässe Schlägerkopf in einen herkömmlichen Schlägerkopf mit gleichen Spieleigenschaften zurück verwandelt werden.
Der Golfschlägerkopf gemäß Abb. 2 unterscheidet sich von dem Golfschlägerkopf gemäß Abb. 1 nur dadurch, daß er ein weiteres Paar von Leuchtdioden 9,10 aufweist, die in einer Reihe mit dem Leuchtdiodenpaar 7,8 angeordnet sind. Es ist leicht vorstellbar, daß in gleicher Weise noch weitere Markierungspaare hinzugefögt werden können, so daß schließlich ein durchgehender Streifen entsteht, der ebenfalls eine neuerungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe darstellt und im Sinne dieser Beschreibung als Markierungspaar anzusehen ist.
Der Golfschlägerkopf gemäß Fig. 3 besteht ebenfalls aus einem hohlen Metallkörper in Form eines "Holzes" 1 mit einer leicht konvexen, in der Mitte nahezu ebenen Schlagfläche 2, einer daran anschließenden, mit der Oberseite eine Kante AB bildende schalenförmig gewölbte Oberseite 3 und einer ebenfalls schalenförmigen Unterseite 4. Bei Betätigung des Schlägers ist die dunkle Oberfläche der Oberseite 8 des Golfschlägerkopfes dem Spieler zugewandt. Der Kopf ist mit einem Hosel 5 zur Aufnahme des Schlägerschafts 6 versehen. Auf der Oberfläche 3 sind zwei gleichartige, parallele, senkrecht zum Mittelteil der Schlagfläche 2 orientierte, weiße Streifen 11,12 auflackiert. Die Streifen verlaufen in Richtung der bestimmungsgemäßen Bewegungsrichtung des Schlägerkopfes in der Nähe des Treffpunktes und sind beim richtigen Treffen des Balles im Trefrmoment auf das Ziel gerichtet, wobei zusätzlich ihre Verlängerung in Zielrichtung über den zu treffenden Ball geht. Die Streifen haben im vorliegenden Beispiel eine Breite von 0,5 cm und einen Abstand von ebenfalls 0,5 cm. Anstelle von weiss-pigmentierten Streifen können auch sehr gut wahrnehmbare Streifen auf der Basis von Lumineszenz- bzw. Fluoreszenzfarbstoffen aufgebracht werden.
Im Sinne einer optimalen visuellen Kontrolle hat es sich bewährt, wenn das Verhältnis der Länge der Streifen zu ihrem Abstand in einem Bereich von 10 bis 30 liegt, und das Verhältnis der Breite der Streifen zu ihrem Abstand zwischen 1 und 3 liegt. In der Praxis entspricht dies normalerweise einem Bereich von 0,5 bis 1 cm für den Abstand und einem Bereich von 0,5
bis 2 cm für die Breite eines einzehien Streifens, sowie einer Länge der Streifen von 5 bis cm. Wegen der Krümmung der Oberfläche des Schlägerkopfes verlaufen die Streifen mit einer entsprechenden Krümmung in einer vertikalen Ebene. Die Krümmungsradien sollten dabei nicht kleiner sein als etwa 20 cm, weil sonst der schräg von oben beobachtende Spieler eine zu starke Krümmung der Markierungsstreifen sieht.
Anstelle einer direkten Aufbringung der Streifen auf die Oberfläche der Oberseite 3 durch Lackierung kann man auch eine Zusatzeinrichtung in Form einer Folie verwenden, die z.B. mit den Streifen bedruckt ist und auf die Oberseite 3 aufgeklebt ist.
Die Abb 4 zeigt einen hinsichtlich seiner Form und Gewichtsverteilung großenteils herkömmlicher Golfschlägerkopf nach Art eines "Eisens" 13, bestehend aus einem massiven Metallkörper mit einer auf der Vorderseite befindlichen ebenen Schlagfläche 14, einer die Schlagfläche oben abschließenden Oberkante HI und einer die Schlagfläche unten abschließenden Unterkante KL, sowie einer der Schlagfläche in geringerem Abstand gegenüberstehenden Rückseite und einer seitlich am Schlägerkopf angebrachten Hosel 15 zur Aufnahme des nicht vollständig dargestellten Schlägerschaftes 16. Die neurungsgemässe Zusatzeinrichtung besteht in diesem Fall aus einem auf die Schlägerkopfrückseite geklebten Zusatzkörper 17 aus leichtem Schaumstoff, auf dessen Oberseite 18 das Markierungspaar aufgebracht ist.
Das Markierungspaar wird hier von einer roten und einer grünen Leuchtdiode 19,20 gebildet und von einer sich im Innern des Zusatzkörpers befindenden Knopfzelle (nicht dargestellt) mit Strom versorgt.
Der Durchmesser beider Leuchtdioden beträgt 5 mm und ihr Mittenabstand etwa 45 mm. Sie sind, ebenso wie die Markierungsflächen gemäß Abb. 1, so angeordnet, daß beim richtigen Treffen eines Balles ihre Verbindungslinie auf das Ziel gerichtet ist und sich deren Verlängerung oberhalb des Balles befindet. Dies setzt in diesem Falle voraus daß eine durch die Flächenschwerpunkte 19,20 gelegte Ebene, die senkrecht auf der Schlagfläche steht, mit der Unterkante der Schlagfläche einen Winkel zwischen 75 und Grad bildet, der bei der dargestellten Anordnung nahe bei 90 Grad liegt und daß dabei der Abstand der durch die Flächenschwerpunkte 19,20 gehenden Geraden MN von der im Flächenschwerpunkt S der Schlagfläche errichteten Flächennormalen kleiner ist als 2 cm.

Claims (12)

1. Golfschlägerkopf (1) von der Form eines "Holzes" mit einer ebenen oder konvex gewölbten Schlagfläche (2), einer daran anschließenden, mit der Schlagfläche eine Kante (AB) bildende schalenförmig gewölbten Oberseite (3) und einer ebenfalls schalenförmigen Unterseite (4), sowie einem seitlich von der Schlagfläche angebrachten Hosel (5) zu Aufnahme eines Schaftes (6), gekennzeichnet durch eine Zusatzeinrichtung, die aus mindestens einem auf die Golfschlägerkopfoberfläche aufgebrachten Markierungspaar von visuell wahrnehmbaren, gegenüber der umgebenden Golfschlägerkopfoberfläche helleren, etwa gleich großen Teilflächen (7, 8) gebildet wird, wobei der Abstand der den Teilflächen zugeordneten Flächenschwerpunkte mindestens das 5-fache und höchstens das 50-fache der Ausdehnung der Teilflächen in der zu der Verbindungslinie zwischen den Flächenschwerpunkten senkrechten Richtung beträgt und wobei das Markierungspaar derart angebracht ist, daß eine durch die Flächenschwerpunkte (7, 8) gelegte Ebene, die senkrecht auf der Golfschlägerkopfoberfläche steht, mit der Unterkante der Schlagfläche einen Winkel zwischen 75 und 105 Grad bildet und dabei der Abstand der durch die Flächenschwerpunkte (7, 8) gehenden Geraden CD von der im Flächenschwerpunkt(G) der Schlagfläche errichteten Flächennormalen kleiner ist als 2 cm.
2. Golfschlägerkopf (13) von der Form eines "Eisens", im Wesentlichen bestehend aus einem massiven Metallkörper mit einer auf der Vorderseite befindlichen ebenen Schlagfläche (14), einer die Schlagfläche oben abschließenden Oberkante (HI) und einer die Schlagfläche unten abschließenden Unterkante (KL), sowie einer der Schlagfläche in geringerem Abstand gegenüberstehenden Rückseite und einer seitlich am Schlägerkopf angebrachten Hosel (15) zur Aufnahme des Schlägerschaftes (16), gekennzeichnet durch eine Zusatzeinrichtung, die aus mindestens einem Markierungspaar von visuell wahrnehmbaren, gegenüber der umgebenden Fläche helleren, etwa gleich großen Teilflächen (19, 20) gebildet wird, wobei der Abstand der den Teilflächen zugeordneten Flächenschwerpunkte mindestens das 5-fache und höchstens das 50-fache der Ausdehnung der Teilflächen in der zu der Verbindungslinie zwischen den Flächenschwerpunkten senkrechten Richtung beträgt und wobei das Markierungspaar derart angebracht ist, daß eine durch die Flächenschwerpunkte (19, 20) gelegte Ebene, die senkrecht auf der Schlagfläche steht, mit der Unterkante der Schlagfläche einen Winkel zwischen 75 und 105 Grad bildet und dabei der Abstand der durch die Flächenschwerpunkte (19, 20) gehenden Geraden (MN) von der im Flächenschwerpunkt (S) der Schlagfläche errichteten Flächennormalen kleiner ist als 2 cm.
3. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen des oder der Markierungspaare mit Lumineszenzfarben aufgebracht sind.
4. Golfschlägerkopf nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen des oder der Markierungspaare selbstleuchtende Flächen sind.
5. Golfschlägerkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen als Leuchtdioden (LEDs) ausgebildet sind.
6. Golfschlägerkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Markierungspaar gehörenden Teilflächen in unterschiedlichen Farben ausgeführt sind.
7. Golfschlägerkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Markierungspaare auf einer Linie angebracht sind und auf diese Weise Paare streifenartiger Markierungen bilden.
8. Golfschlägerkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen der streifenartigen Markierungspaare aneinandergrenzen, so dass durchgehende Markierungsstreifen gebildet werden.
9. Golfschlägerkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß 2 parallel liegende Markierungsstreifen vorgesehen ist, zwischen denen ein Abstand besteht, dessen Breite nicht größer ist, als die der Markierungsstreifen.
10. Golfschlägerkopf nach Anspruch 8-9 dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Streifen auf einem mit dem Golfschlägerkopf verbindbaren Zusatzkörper angeordnet sind.
11. Golfschlägerkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkörper ein folienartiger Körper ist, der auf die Oberseite des Golfschlägerkopfes aufgeklebt wird
12. Golfschlägerkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkörper ein in allen drei Dimensionen steifer Körper ist, der an der Rückseite des Golfschlägerkopfes befestigt wird.
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