DE2009963C - Scharnier für die gelenkige Ver bindung von Torblatt Teilen aus profilter ten Lamellen - Google Patents

Scharnier für die gelenkige Ver bindung von Torblatt Teilen aus profilter ten Lamellen

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DE2009963C
DE2009963C DE19702009963 DE2009963A DE2009963C DE 2009963 C DE2009963 C DE 2009963C DE 19702009963 DE19702009963 DE 19702009963 DE 2009963 A DE2009963 A DE 2009963A DE 2009963 C DE2009963 C DE 2009963C
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Hermann 4803 Stemhagen Hormann
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Hormann KG, 4803 Amshausen
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für die gelenkige Verbindung von 1 orblatt-Teiien aus profilierten Lamellen, bestehend aus zwei Scharnierteilen, deren Scharnierhülsen koaxial einander umfassen und von denen die Scharnierhülse mil; kleinerer Bohrung einen Zapfen aufnimmt, der mit einem eine Laufrolle tragenden Tragkörper starr verbunden Um aus profilierten Lamellen bestehende Torhlatt-Teile von Toren gelenkig aneinander anzuschließen, werden Scharniere benutzt, die aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine einen Bolzen aufweist, den der andere Scharnierteil umfaßt. Da die Torblatt-Teile über an ihren festgelegte Tragroiier, in Schienen geführt werden, sind besondere Tragkörper für diese Tragrolisn vorgesehen worde.i, die so ie,:- leebar sind, daß ein aus profilierten Lamellen besehendes Torblatt in der Schließstellung des Tore, dicht an der in der Toröffnung befestigten Türzarge aniiee: (deutsche Gebrauchsmuster 1968 976 lh.! 1970*185).
Bei einem bekannten Scharnier der eingangs '■■;-schriebenen Art (USA.-Patentschrift 2 189 019), v. :, durch eine auf den Tragkörper einwirkende Fee. dafür gesorgt, daß alle dem Führen eines Torbh' . ■ dienenden Laufrolle an den Führungsflächen w sehener Schienen anliegen. Da die Feder mch: be:m Offnen und beim Schließen eines To;es. dem auch während der Ruhelage des Tore^ k.-;.;-: werden, ermüden sie im Laufe der Zeit, es be ^. die Gefahr des Bruchs, und dann erfüllen sk : Aufgabe nicht mehr.
Ausgehend von der Überlegung, daß die Lai;·.-len im geöffneten Zustand des Tores infolge der sie wirkenden Last de<; Torblattes ohnehin au: Führungsbahn der vo'gesehenen Schienen ai. gen. also nu: im geschlossenen Zustand des Tor-, den Führungsflächen zur Anlage gebracht wer,.-müssen, hegt der Erfindung die Aufgabe zugrur di·-- Scnarniere, deren Scharnierzapfen mit Lauf ro: lagernden Tragkörpem verbunden sind, so auszu: den. daß der eine Laufrolle lagernde Tragkörper . eenüber einem der Schamierteile in jeder wählbj Stellung auf einfachste U'ei-e festlegbar ist. Zur I sung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß voil schlagen, den Zapfen als den Tragkörper an cK einen Schamierteil festlegbare Schraube auszu'nik: und die diesem Scharnierteii zugewandten Fläc:.-. der Schraube bzw des Tragkörpers mit Zac-, oa. dei. zu versehen. Erreicht wird, daß die Track per und damit die Laufrollen bei geschlossenere i ohne großen Aufwand an einem Schamierteil scr,; festlegbar sind, und zwar in der jedes unnöiige Sr;. ausschließenden Stellung.
Zweckmäßig ist es, den die Laufrolle lagernder. Tragkörper mit mindest:ns zwei parallelen, ein Absetzen eines Schraubenschlüssels gestattetenden Fla chen zu versehen. In diesem Fall kann der Monieu: mit handelsüblichen Werkzeugen einerseits den Tragkörper in der gewünschten Stellung festhalten und mi; dem anderen Schraubenschlüssel die starre Fes· legung bewirken.
Der Tragkörper kann auch mit einem Innengewinde aufweisenden Ansatz versehen sein und der Ansatz die parallelen Flächen enthalten, wobei in diesem Fall die Schraube als Kopfschraube ausgebil det werden sollte. Als am Tragkörper festlegbare Schraube kann aber auch eine Stiftschraube vorgesehen sein, die in einer Bohrung des Tragkörpers starr festlegbar ist. Die starre Festlegung in der Bohrung des Tragkörper kann dadurch erfolgen, daß die Stiftschraubc aiii dem am Tragkörper festzulegenden Ende Längsrillein am Umfang aufweist. Bei Verwendung einer Stiftschraube sollte sowohl zwischen dem Tragkörper und dem einen Scharnierteil als auch zwischen diesem Scharnierteil und einer auf das freie
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Ende der Stiftschraube aufdrehbaren Mutter je eirjf Verdrehsicherung vorgesehen sein. Dies läßt sich erreichen, wenn zwischen dem Gewindeschaft und dem mit Längsrillen versehenen Ende der Stiftschraube ein Bund angeordnet ist, der an der dem Gewindeschaft nächstliegenden Seitenfläche mit Zacken versehen i='. Dieser Bund kann zu dem mit Längsrillen versehenen Ende hin konisch ausgebildet sein, und diese Konusfläche können den Längsrillen entsprechende Rillen aufweisen, wodurch eine zusätzliche Verdrehsicherung erzielt wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Scharnier aus zwei Scharnierteilen mit einem gegenüber dem einen Scharnierteil festgelegten, eine Laufrolle lagernden Tragkörper.
Fig. 2 die Teile nach Fig. 1 in auseinandergenommenen Zustand und
F ! g. 3 eine abgewandelte Ausführung.
T)as Scharnier I besteht .. .s zwei Scharnierteilen 2 und 3. Beide Scharnierteile 2 und 3 bestehen im wesentlichen je aus einem \ erformten Blech, und ücr Scharniertei! 3'weist darüber hinaus eine mit einer Bohrung 4 versehenen Scharnierhülse 5 auf. die als Lager für eine gerollte Scharnierhülse 6 des Scharliierteils 2 dient. Die Scharnierhülse 6 umf32t die Scharnierhülse 5 und weist einen einer Bohrung entsprechenden Hohlraum 7 auf. Die Bohrung 4 und der Hohlraum 7 umfassen somit die Schwenkachse 8 in bekannter Weise. Jeder der beiden Scharnierteile 2 und 3 ist mit einem Vierkantloch 9 bzw. 10 vorsehen. so daß jeder dieser Scharnierteile mit einer Fiacnrundschraube mit Vierkantansatz, Vierkantlocher der Torblait-Teile 11 und 12 durchgreifend, und somit geeerüber den Torblatt-Teilcn einfach, schnell und licher festgelegt werden kann. Darüber hinaus ist jeder Lappen 13 bzw. 14 jedes Schprnierteils mit einer Kröpfung 15 bzw. 16 versehen, um die Scharnierteile zum satten Anliegen an Flächen 17 und 18 der Tor- \o blat'-Teiie zu bringen, die in verschiedenen Höhen liegen.
Durch die Bohrung 4 des Scharnierteils 3 läßt sich nun eine als Kopfschraube ausgebildete Schraube 19 liindurchstecken, die dem Festlegen eines eine Laufrolle 20 lagernden Tragkörpers 21 am Scharnierteil 3 dient. Zu diesem Zweck ist der Tragkörper 2! mit einem Ansatz 22 versehen, der ein dem Gewinde der Kopfschraube entsprechendes Innengewinde i.ufweist. Dieser Ansatz 22 kann unmittelbar am Scha;- 5^ nierteil 3 oder mittelbar über eine Endscheibe 23, die mit dem Ansatz fest verbunden, beispielsweise einstückig, ist, am Scharnierteil 3 zur Anlage gebracht werden. Um die Kopfschraube und den Tragkörper 21 gegen Verdrehen gesichert am Scharnierteil 3 festlegen zu können, weist die dem'Scharnierteil 3 zugewandte Fläche des Ansatzes 22 bzw. die entsprechende Fläche der Endscheibe 23 am Umfang genauso wie die Kopfschraube Zacken 24 auf. Der Ansatz 22 ist mit mindestens zwei parallelen Flächen 2; versehen, um den Ansatz und damit den Tragkörpe 21 mit einem Schraubenschlüssel in der Lage hake:·: zu können, in der die Laufrolle 20 gegenüber der Scharnierteil 3 festgelegt werden soll, um eine eich'. Anlage des entsprechenden Torblatt-Teiles an d? Torzarge zu erzielen. Die Verschwenkrichtungen ,:; Tragkörpers 21 sind durch einen Doppelpfeil 26 a gedeutet.
Selbstverständlich kann das Scharnier 1 sow.-K dem Festlegen eines Tragkörpers 2i als auch et gelenkigen Aneinanderschließen zweier Torbi--Teile Il und 12 dienen.
Eine abgewandelte Ausführung zeigt Fig. J. ],-.. die Laufrolle 20 lagernde Tragkörper 21 entsprleoem vorher erläuterten Tragkörper 21, nur mir -_:-. L nterschied, daß ihm k..:n Ansatz 22 zugeordnet Wie schon au^. den Fig.. und 2 ersichtlich. »1 dieser Tragkörper 21 zwei parallele Flächen au; denen ein Schlüsse! angesei.'t werden kann, um c Tragkörper in einer gewählten Lage festhalte:η können, es wird ai>o der Ansatz 22 gespart. Lr weitere Änderung gegenüber dem Ausführung1-'x spiel nach der. Fig. i und 2 ist darin zu sehen. J die Kopfschraube ersetzt ist durch eine als X schraube ausgebildete Schraube 27. die mit !firemen Ende im Tragkörper 21 festgelegt ist und ·_ Scharnier 1 durchgreift. Auf das freie Ende die; Schraube 27 braucht, nachdem sie das Scharnii. durchgreift, nur eine Mutter aufgeschraubt zu v. den, die wie der Kopf der Schraube 19 mit Zack-. 24 versehen ist. Zweckmäßig ist es. bei Verwerte, einer Stiftschraube, nicht nur der auf diese aufc. baren Mutter, sondern auch dem Tiagkörper 21. i_< wo ihn die Stiftschraube durchdringt, Zacken /u.· ordnen, so daß alle erwähnten Zacken als VercSrr sicherungen dienen. Die Stiftschraube braucht n<·..-mit einem Gewinde in den Tragkörper 21 ein^ schraubt zu werden, sie kann dort, wo sie am Tr körper 21 festzulegen ist, auch Lüngsrillen air i fang aufweisen, durch die sie in einer entsprechend. Bohrung des Tragkörpers gegen Verdrehen ce si-: he ist. wenn man diese Schraube einschlagt und ύ,ι-noch gegebenenfalls vernietet. Das Aj>>fü.hrune>.r*·. spiel der Fig '.'■ zeig: eine andere, besonders zwee: mäßige Gestaltung einer Stiftschraubc Diese we inzwischen dem Gewindeschaft verhältnismäßig groii;-Lange und dem mit Längsrilien 28 versehenen Enc einen Bund 29 auf, der an der dem Gewindescharnächstliegenden Seitenfläche Zacken 30 aufweist, '■·;; zu dem mit Längsrillen 28 versehenen Ende hin konisch gestaltet und weist im konischen Teil eben fall-. Rillen auf, die teilweise in die Bohrung 32 de Tragkörpers einfassen. Durch einen Nietkopf 33 is. die Schraube 27 zusätzlich am Tragkörper 21 gesi chert. In gleicher Weise kanji auch die Welle 34 der Laufrolle 20 am. Tragkörper 21 festgelegt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i Scharnier für die gelenkige Verbindung von Torbiati-Teilen aus profilierten Lamellen, bestehend aus zwei Scharnierteiien. deren Scharnierhüisen koaxial einander umlassen und von denen die Scharnierhüise mit kleinerer Bohrung einen Zapien aufnimmt, der mit einem eine Laufrolle "lagernden Tragkörper starr verbunden ist. d a durch gekennzeichnet, daß der Zanier. als den Tragkörper (21) an dem einen Scharr.:;: •eil (3) festlegbare Schraube (19: 27« ausgebiide; ist und die diesem Scharniertei! (3) zugewandten Flächen der Schraube (19; 27"! bzw. des TrajV/irpers (21) Zacken (24; 30) od. dgl. autweisen.
  2. 2. Scharnier nach Ansprach!, dadurch cekcnnzen '. net. daß der die Laufrolle (20) lagernde Tragkörper f2I) mindesten? zwe: parallele, ein Ansetzen eines SchrauDenschiussei; izcMüili.,!^ Flachen enthäl:.
  3. ?. Scharnier nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß . er Tragkörper (21) mit einem ein Innengewinde aufweL-.-nder, Ansatz (22) \ergehen ist und daß der Ansau pa.til'ieic Flächen (25) enthält und die Schraube (19! als Kopf schraube ausgebi'det ist
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß aU am Tragkörper (21) iestlegoare Schraubt (27) eil . Stiftschraube vorgesehen ibt. die in einer Bohrung des Tragkörpers (21) starr festlegbar isi.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftschrauoe an dem am Tragkörper (21) festgelegten EnGe am Umfang Längsrillen (28) aufweist
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen dem Tragkörper (21) und dem einen Scharnierieii (?) ai? auch zvischen diesem Scharnierieii und einer auf das freie Ende der Stiftschraube aufdrehbaren Mutter je eine Verdrehsicherung vorgesehen is\.
  7. 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewindeschaft und dem mit Längsrillen ί28ί '.ι·;:.;-hi:nen Ende der Stiftschraube ei.n Bund (29) angeordnet ist. der an der dem Gewindeschaft nächstliegenden Seitenfläche mit Zacken (30) versehen ist.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (29) zu dem mit Längsrillen (28) versehenen Ende hin konisch ausgebildet ist und diese Konusfläche den Längsrillen (28) entsprechende Rillen (31) aufweist.
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DE19702009963 1969-07-03 1970-03-03 Scharnier für die gelenkige Ver bindung von Torblatt Teilen aus profilter ten Lamellen Expired DE2009963C (de)

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GB3219670A GB1313208A (en) 1969-07-03 1970-07-02 Hinges for the articulated inter-connection of door panels
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