DE2009772A1 - Kopfstuck fur eine Tranksonde - Google Patents

Kopfstuck fur eine Tranksonde

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DE2009772A1
DE2009772A1 DE19702009772 DE2009772A DE2009772A1 DE 2009772 A1 DE2009772 A1 DE 2009772A1 DE 19702009772 DE19702009772 DE 19702009772 DE 2009772 A DE2009772 A DE 2009772A DE 2009772 A1 DE2009772 A1 DE 2009772A1
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DE
Germany
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shaft
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sleeve
chamber
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Pending
Application number
DE19702009772
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing 3389 Braun lage M Hoffmann
Original Assignee
Schmidt, Kranz & Co GmbH, Zweigme derlassung Maschinenbau, 3421 Zorge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • E21C37/06Other methods or devices for dislodging with or without loading by making use of hydraulic or pneumatic pressure in a borehole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

  • Kopfstück für eine Tränksonde Die Erfindung betrifft ein Kopfstück mit Ventil für eine Sonde zum Tränken abzubauender Mineralien, insbesondere von Kohle im Bergbau, wobei dieses Kopfstück an dem Ende eines in ein Bohrloch einführbaren und gegen die Bohrlochwandung abzudichtenden Schaftes befestigt ist.
  • Es sind Tränksonden bekannt, die an ihrem dem inneren -Bohrlochende zugewendeten Kopfstück ein mit federbelasteten, kugelartigen Abschlußkörpern versehenes Ventil aufweisen. Bekannt sind ferner druckluftbeaufschlagte, am Kopfende mit Berstscheiben ausgerüstete Sonden, bei welchen das die Druckluft zum Sondenende führende, aus Stahl bestehende Rohr von einem Blähschlauch umgeben ist, dessen inneres Ende armiert und gleichzeitig als gedrosselte, ringspaltartige Austrittsöffnung für die Tränkflüssigkeit ausgebildet ist, die durch Aufblähen des Schlauches auch die Abdichtung der Sonde gegenüber der Bohrlochwandung aufrecht zu erhalten hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für-die ausschließlich zum Tränken eines abzubauenden Minerals, insbesondere eines Kohlenst6ßes, bestimmten rohr- bzw. schlauchartigen Sonden ein ein einfaches, unempfindliches Ventil aufweisendes Kopfstück für hohe Drücke und große Durchflußmengen zu schaffen, Das Kopfstück nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer zylindrischen Wandung einer zum Ende im Sinne einer Verkleinerung des Querschnittes stufenförmig abgesetzten Kammer eines hülsenartigen Kopfstückes und der i-lantelfläche eines in die Kammer hineinragenden - auf einer Teillänge durchbohrten und Queröffnungen aufweisenden - zylindrischen Schaft es eines pilzartig geformten Einsatzkörpers ein zwm Kammerende (d.h. in Durchflußrichtung) offener, abgestufter Ringraum gebildet ist, in dem eine stulpenartige, einseitig mit einem Aufhängeflansch versehene Manschette aus elastischem material, insbesondere Kunststoff, unter radialer Verpressung eingespannt ist, derart, daß sie in Abhängigkeit vom Druck des durch den Einsatzkörper geleiteten Mediums von diesem in Durchflußrichtung elastisch streckbar ist.
  • Das Ventil nach der Erfindung weist infolge der radialen Verpressung einer verhältnismäßig langen, stulpenartigen Hanschette eine hohe Schließkraft auf, so daß sich in dem Zuführungsrohr zunächst ein hoher Druck aufbaut, der in einer bekannten Weise für die Abdichtung der Sonde im Bohrloch genutzt werden kann. Trotz der hohen radialen Verpressung eines in axialer Richtung verhältnismäßig langen Abschnittes der Manschette wird durch die Art der Aufhängung erreicht, daß die Druckflüssigkeit die Manschette zum freien Ende, d.h. in Durchflußrichtung, streckt, wobei eine elastische Reduzierung der Wandstärke der Manschette eintritt und ein mehr oder weniger großer Ringspalt entsteht, der sich bei Druckabfall sofort schließt da sich der Mantel der Manschette wieder in die Schließstellung zurückzieht, Die als Dichtflächen für die Umfangsflächen der Manschette dienenden Zylindermantelflächen der Kammer und des Einsatzkörpers sind keinen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt und unterliegen daher keinem Verschleiß, Die sich jeweils bei Abfall des Druckes der zugeführten Tränkflüssigkeit axial verkürzende Manschette legt sich an die verhältnismäßig langen Gegenflächen der Kammer und des Fortsatzes des Einsatzkörpers an.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Kopfstückes für die Tränksonde kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: a) Das Kopfstück ist als hülsenartiges Gehäuse ausgebildet und mit einer zur Längsachse gleichgerichteten, im Mittelabschnitt schulterartig abgesetzten (abgestuften) zylindrisehen Kammer versehen, die im Endbereich zum Bohrloch hin offene Austrittsöffnungen und in dem dem Sondenschaft zugewendeten erweiterten Teil Innengewinde aufweist; b) in die zylindrische Kammer ist ein pilzartig geformter Einsatzkörper eingesetzt; der Kopf des Einsatzkörpers ist mit Außengewinde in den erweiterten Teil der Kammer eingeschraubt; der Schaft des Einsatzkörpers ist vom Kopf des Einsatzkörpers aus auf eine Teillänge durchbohrt; im Bereich des Endabschnittes der Bohrung ist in die Umfangsfläche des Einsatzkörper-Schaftes eine breite Ringnut eingeschnitten; Ringnut und Bohrung sind durch Querkanäle verbunden; c) zwischen, der Innenwand der abgestuften zylindrischen Kammer und der Umfangsfläche des Einsatzkörpers ist ein zum kopfseitigen Sondenende hin offener Ringraum gebildet, dessen entgegengesetztes geschlossenes Ende im Sinne einer Flanschform verbreitert ist; d) in dem Ringraum zwischen dem Einsatzkörper und dem hülsenartigen Gehäuse ist eine stulpenartige, nur am hinteren Ende mit einem Aufhängeflansch versehene.
  • Manschette aus elastischem Kunststoff hoher Druckfestigkeit (PVC) angeordnet; die radiale Wanddicke der Manschette ist auf ganzer Länge größer als die radiale Breite des Ringraumes; der flanschlose Manschettenabschnitt ist in Längsrichtung elastisch streckbar.
  • Kopfstück und Einsatzkörper bilden verhältnismäßig einfache Bauteile, die unmittelbar verschraubt werden können unddabei die Dichtmanschette zwischen sich verspannen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Länge der Manschette etwa so gewählt, daß sie dem doppelten Durchmesser der Manschette entspricht. Dabei soll die Länge des Aufhängeflansches auf etwa ein Drittel der Manschettenlänge bemessen sein. Bei der Streckung des Mantels dieser Manschette sichert dieser Aufhängeflansch eine dauerhafte Einspannung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Ende des Einsatzkörper-Schaftes halbkugelartig gewölbt. Das Ende der Manschette kann sich dadurch ohne jegliche Behinderung zum Zeitpunkt des Druckabfalls in die Ringkammer zurückziehen.
  • Vorteilhaft für die besondere Ausbildung des Kopfstückes nach der Erfindung ist die Ausrüstung des Einsatzkörper-Schaftes mit einer größeren Anzahl Querbohrungen, die einerseits in Umfangsrichtung des Schaft es und andererseits in Längsrichtung des Schaftes zueinander versetzt sind. Dabei sollen sämtliche Querbohrungen in eine gemeinsame breite, jedoch flache Ringnut ausmünden. Die Art der Aufhängung der stulpenartigen lIanschette macht es möglich, Querbohrungen in einer großen Anzahl vorzusehen, so daß ein großer Durchströmquerschnitt zur Verfügung steht, andererseits aber auch große Mantelflächen zur dichten Anlage der ìfanschette am Fortsatz des L'insatzkörpars verbleiben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel des Kopfstückes im Längsschnitt veranschaulicht.
  • Das Ende der Sonde 1 ist n'ft einem anoeschraubtsn oder in sonstiger Weise befestigten Kopfstück 2 ausgerüstet. Diese Sonde wird in bekannter Weise in ein Bohrloch 3 eingesetzt. Der Schaft der Sonde kann nach einer bekannten Art innerhalb des Bohrloches gegen die Bohrlochwandung abgedichtet werden. Es entsteht dadurch mindestens im Längenbereich des Kopfstückes 2 im Bohrloch 3 ein Raum 4, von welchem aus die unter Druck zugeführte Flüssigkeit in die Kisse und Spalte des Minerals, insbesondere der Kohle, eindringt und diese tränkt.
  • Das Kopfstück 2 ist als hülsenartiges Gehäuse ausgsbildet und mit einer zur Längsachse gleichgerichteten, im i"jittelabschnitt schulterartig abgesetzten zylindrischen Kammer 5 versehen. Die Kammer ist im Endbereich zum Bohrloch hin mit radialgerichteten Austrittsöffnungen 6 versehen. Der stirnseitige Verschluß der Kammer 5 ist durch eine auf das Gehäuse aufgeschweißte Platte 7 gebildet. Der erweiterte Teil der Kammer 5 weist ein Innengewinde 8 auf.
  • In die zylindrische Kammer ist ein pilzartig geformter Einsatzkörper 9 eingesetzt. Der Kopf des Einsatzkörpers ist mit Außengewinde in den erweiterten Teil der Kammer eingeschraubt.
  • Stirnseitig des Kopfes befindet sich ein Querschlitz 10, der für das Ansetzen eines Werkzeuges zum Ein- und Ausschrauben dient.
  • Der Schaft 11 des Einsatzkörpers ist vom Kopf des Einsatzkörpers aus auf eine Teillänge durchbohrt. Im Bereich des Endabschnittes dieser Bohrung 12 ist in die Umfangsfläche des Einsatzkörper-Schaftes eine breite Ringnut 13 eingeschnitten. Ringnut 13 und Bohrung 12 sind durch Querkanäle 14 verbunden.
  • Zwischen der Innenwand der abgestuften zylindrischen Kammer 5 und der Umfangsfläche des Schaftes 11 des Einsatzkörpers ist ein zum kopfseitigen Sondenende offener Ringraum 15 gebildet, dessen entgegengesetztes geschlossenes Ende im Sinne einer Flanschform verbreitert ist.
  • In dem Ringraum zwischen dem Schaft des Einsatzkörpers 9 und dem hülsenartigen Gehäuse ist eine stulpenartige, am hinteren Ende mit einem Aufhängeflanech 16 versehene Manschette 17 aus elastischem Kunststoff hoher Druckfestigkeit, insbesondere aus PVC, angeordnet. Die radiale Wanddicke x der Manschette ist auf ganzer Länge größer als die radiale Breite des Ringraumes zwischen den ZylindermantelflAchen des Schaftes 11,und dem Gehäuse 2. Der flanschlose Manschettenabschnitt ist unter dem Einfluß der mit einem hohen Druck durch das Rohr der Sonde zugeführten Tränkflüssigkeit in Längsrichtung elastisch streckbar.
  • Die stulpenartige, mit dem Aufhängeflansch versehene, elastische Eigenschaften aufweisende Kunststoff-Hanschette 17 ist mithin unter starker radialer Pressung zwischen dem Schaft 11 und dem Gehäuse eingespannt, so daß lange Dichtflächen gebildet sind. Der Schließdruck ist durch die radiale Einspannung der Manschette besonders groß. Beim Öffnen der an die Sonde angeschlossenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Zuführungsleitung für die Tränkflüssigkeit baut sich daher innerhalb der Sonde und der Bohrung 12 des Einsatzkörpers 9 ein hoher Druck auf. Der Druck der Flüssigkeit überträgt sich durch die Querkanäle 14 und die Ringnut 13 auf die Manschette 17. Der steigende Druck bewirkt eine Streckung der Manschette 17 zur offenen Seite des Ring raumes 15 hin, wobei sich zwisc!.n dem Schaft 11 und der Innenwand der Manschette 17 ein Ringspa bildet. Der Ringspalt kann einen Querschnitt einnehmen, der ausreichts um große Durchflußmengen austreten zu lassen. Bei abfallendem Druck der Flüssigkeit zieht sich die Manschette in axialer Richtung in den Ringraum 15 zurück und legt sich dabei an die langen inneren und äußeren Gegenflächen dichtend an.
  • Dieses Kopfstück mit dem besonderen Ventil ist besonders für hohe Drücke, große Durchflußmengen und stark pulsierenden Betrieb geeignet.
  • Die Länge der Manschette 17 entspricht etwa ihrem doppelten Durchmesser. Die Länge des Aufhängeflansches 16 ist etwa auf ein Drittel der Manschettenlänge erstreckt. Das Ende des Schaftes 11 ist halbkugelartig gewölbt. (Pos. 18) In dem Schaft 11 sind Querbohrungen 14 in größerer Anzahl vorgesehen. Diese Querbohrungen sind einerseits in Umfangsrichtung des Schaftes und andererseits in Längsrichtung des Schaftes zueinander versetzt. Die Anordnung der Querbohrungen ist derart getroffen, daß sie alle in eine gemeinsame breit, jedoch flache Ringnut ausmünden. Die Ringnut schafft damit eine etwa auf ein Drittel der Länge der Manschette erstreckte Angriffsfläche für die Druckflüssigkeit, wodurch bei entsprechender Druckhöhe die Streckung der Manschette günstig beeinflußt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kopfstück mit Ventil für eine Sonde zum Tränken abzubauender Mineralien, insbesondere von Kohle im Bergbau, wobei dieses Kopfstück an dem Ende eines in ein Bohrloch einführbaren und gegen die Bohrlochwandung abzudichtenden Schaft es befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen einer zylindrischen Wandung einer zum Ende im Sinne einer Verkleinerung des Querschnittes stufenförmig abgesetzten Kammer (5) eines hülsenartigen Kopfstückes (2) und der Hantelfläche eines in die Kammer hineinragenden - auf einer Teillänge durchbohrten und Queröffnungen (14) aufweisenden - zylindrischen Schaftes (11) eines pilzartig geformten Einsatzkörpers (9) ein zum Kammerende (d,h, in Durchflußrichtung) offener, abgestufter Ringraum (15) gebildet ist, in dem eine stulpenartige, einseitig mit einem Aufhängeflansch (16) versehene Manschette (17) aus elastischem material, insbesondere Kunststoff, unter radialer Verpressung eingespannt ist, derart, daß sie in Abhängigkeit vom Druck des durch den Einsatzkörper geleiteten Mediums von diesem in Durchflußrichtung elastisch streckbar ist.
2. Kopfstück für Tränksonden, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h folgende Merkmale: a) das Kopfstück (2) ist als hülsenartiges Gehäuse ausgebildet und mit einer zur Längsachse gleichgerichteten, im Mittelabschnitt schulterartig abgesetzten (abgestuften) zylindrischen Kammer (5) versehen, die im Endbereich zum Bohrloch hin offene Austrittsöffnungen (6) und in dem dem Sondenschaft zugewendeten erweiterten Teil Innengewinde (8) aufweist; b) in die zylindrische Kammer (5) ist ein pilzartig geformter Einsatzkörper (9) eingesetzt; der Kopf des Einsatzkörpers ist mit Außengewinde in den erweiterten Teil der Kammer (5) eingeschraubt; der Schaft (11) des Einsatzkörpers ist vom Kopf des Einsatzkörpers aus auf eine Teillänge durchbohrt; im Bereich des Endabschnittes der Bohrung (12) ist in die Umfangsfläche des Einsatzkörper-Schaftes eine breite Ringnut (13) eingeschnitten; Ringnut (13) und Bohrung (12) sind durch Querkanäle (14) verbunden; c) zwischen der Innenwand der abgestuften zylindrischen Kammer (5') und der Umfangsfläche des Einsatzkörpers (9) ist ein zum kopfseitigen Sondenende hin offener Ringraum (15.) gebildet, dessen entgegengAsetztes geschlossenes Ende im Sinne einer Flanschform verbreitert ist; d) in dem Ringraum (15) zwischen dem Einsatzkörper (9) und dem htlsenartigen Gehäuse (2) ist eine stulpenartige, nur am hinteren Ende mit einem Aufhängeflansoh (16) versehene Manschette. (17) aus elastischem Kunststoff hoher Druckfestigkeit (PVC) angeordnet; die radiale Wanddicke (x) der Manschette ist auf ganzer Länge größer als die radiale Breite des Ringraumes (15); der flanschlose Manschettenabschnitt ist in Längsrichtung elastisch streckbar.
3 Kopfstück für Tränksonden nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Manschette (17) etwa ihrem doppelten Durchmesser entspricht und die Länge des Aufhängeflansches (16) auf etwa ein Drittel der Manschettenlänge bemessen ist.
W. Kopfstück für Tränksonden nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ende (18) des Einsatzkörper-Schaftes (11) halbkugelartig gewölbt ist.
5. Kopfstück für Tränksonden nach Anspruch 1 bzw.
einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß in dem Einsatzkörper-Schaft (11) Querbohrungen (14) in größerer Anzahl vorgesehen und diese einerseits in Umfangsrichtung des Schaft es und andererseits in Längsrichtung des Schaft es zueinander versetzt sind, und daß sämtliche Querbohrungen in eine gemeinsame breit, jedoch flache Ringnut (13) ausmünden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514145A1 (de) * 1975-03-29 1976-10-14 Schmidt & Co Gmbh Kranz Stabfoermige sonde zum traenken abzubauender mineralien, insbesondere von kohle im bergbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514145A1 (de) * 1975-03-29 1976-10-14 Schmidt & Co Gmbh Kranz Stabfoermige sonde zum traenken abzubauender mineralien, insbesondere von kohle im bergbau

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