DE2009649C3 - Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge in zwei Ebenen übereinander - Google Patents

Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge in zwei Ebenen übereinander

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DE2009649C3
DE2009649C3 DE19702009649 DE2009649A DE2009649C3 DE 2009649 C3 DE2009649 C3 DE 2009649C3 DE 19702009649 DE19702009649 DE 19702009649 DE 2009649 A DE2009649 A DE 2009649A DE 2009649 C3 DE2009649 C3 DE 2009649C3
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Otto 7015 Korntal Woehr Sen.
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Otto Woehr GmbH
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OTTO WOEHR KG 7015 KORNTAL
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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Description

kann, den unteren Abstellboden innerhalb dieses von dem genannten Fahrzeugabschnitt besetzten Berei-
Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für dies um einen bestimmten Winkel nach oben zu
Kraftfahrzeuge in zwei Ebenen übereinander, insbe- 55 klappen, um dadurch zu einer geringeren Bautiefe zu
sondere zum Einbau in Garagen, mit einem gegen- gelangen.
über der Einfahrt vertieft angeordneten unteren Ab- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Anstellplatz und für beide Fahrzeuge um waagerechte Sprüchen 2 bis 5 angegeben.
Achsen schwenkbaren Plattformen, wobei sich die Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines geAchsen an dem der gemeinsamen Einfahrt abgelege- 60 zeichneten Ausführungsbeispiels näher erläutert und nen Ende der Plattformen befinden und die Plattfor- beschrieben, das die Abstellvorrichtung schematisch men wahlweise mit der Einfahrt verbindbar und mit- im Schnitt in den beiden Endstellungen wiedergibt,
tels Gelenkstangen im wesentlichen parallel zueinan- Entsprechend der Zeichnung ist die erfindungsgeder gehalten sind. mäße Abstellvorrichtung in eine Garage eingebaut, Bei einer aus der deutschen Patentschrift 900008 65 die eine für beide Abstellböden gemeinsame Einbekannten Garage dieser Bauart ist eine große Bau- fahrt 1, einen demgegenüber vertieften Boden 2, eine tiefe und ein beträchtlicher Erdaushub notwendig, Rückwand 3, ein Garagendach 4 und eine Einfahrtsdamit der untere Abstellboden abgesenkt und der öffnung 5 aufweist. Der vertiefte Boden 2 ist unter-
3 ' 4
teilt in einen unter einem Winkel von beispielsweise schnitten verkürzt oder verlängert werden können.
11° geneigten hinteren Abschnitt 2 a und in einen Diese Längenverstellmöglichkeit ist notwendig, um
vorderen, der Einfahrt 1 zugewandten, im wesentli- beim Einbau der Abstellvorrichtung in eine Garage
chen waagerecht verlaufenden Abschnitt Eine obere eine nachträgliche Anpassung an gewisse Maßabwei-
Absteilplattform 6 ist in der Nähe ihres der Einfahrt 5 chuagen vornehmen zu können,
abgewandten Endes um einen Drehpunkt schwenk- Erfindungsgemäß ist die untere Abstellplattform 9
bar, der durch eine Schwenkachse 7 an der Oberseite in der Länge unterteilt und besitzt an dem der Ein-
von Stützböcken 8 gebildet wird. Die Stützböcke 8 fahrt zugewandten Ende einen gelenkigen Endteil 14,
sind beiderseits der Plattform im Boden 2 verankert. der um eine waagerechte Querathse bezüglich des
Innerhalb eines bestimmten Abstandes unterhalb io verbleibenden Abschnittes der Abstellplattform nach der Abrtellplattfonn 6 ist eine untere Abstellplatt- oben abklappbar ist Das Quergelenk wird gebildet form 9 vorgesehen, die in der Nähe ihres der Einfahrt durch eine Querachse 15, welche auf den Seitenwanabgelegenen Endes um eine Schwenkachse 10 gen der beiden Abschnitte der Abstellplattform 9 anschwenkbar ist Die Schwenkachse 10 besteht aus geschweißte senkrecht stehende Flacheisen miteinan-Schwenklagern, die an den Stützböcken 8 befestigt »5 der verbindet. Im einzelnen sind an dem einen Absind und sich im wesentlichen senkrecht unterhalb schnitt zwei Flacheisen und an dem anderen Abder oberen Schwenkachse 7 befinden. Der Abstand schnitt ein dazwischen aufgenommenes Flacheisen zwischen den beiden Abstellplattformen 6 und 9 ist vorgesehen, durch die der jeweilige Gelenkbolzen zweckmäßigerweise so gewählt, daß das Ein- und hindurchgesteckt ist, so daß ein Scharnier entsteht. Aussteigen von einem auf der unteren Abstellplatt- 20 Die Seitenwangen unterhalb der Flacheisen sind abform 9 befindlichen Fahrzeug möglichst mühelos er- geplattet, so daß dort die beiden Abschnitte der Abfolgen kann. Die Anordnung der Schwenkachsen 7 Stellplattform 9 aneinanderfügen und die auf Grund und 10 in einem gewissen Abstand von den der Ein- des Eigengewichtes des Endteils 14 entstehenden fahrt abgelegenen Enden der Abstellplattformen ver- Druckkräfte aufnehmen können, während die Zugfolgt das Ziel einer möglichst geringen Neigung der 25 kräfte von den Gelenkbolzen aufgenommen werden. Abstellplattformen bezüglich der gemeinsamen Ein- Die Bewegung beider Abstellplattformen 6 und 9 erfahrt 1 sowie verbesserter Platzverhältnisse bezüglich folgt über am Boden abgestützte Hydraulikzylinder der Unterbringung der oberen Abstellplattform 6 in- 16, die seitlich an der oberen Abstellplattform 6 annerhalb ihres Schwenkbereiches. greifen. In bochgeschwenktem Zustand verläuft der
Beide Abstellplattformen 6,9 sind zu beiden Seiten 30 Endteil 14 im wesentlichen in ebener Verlängerung
jeweils durch eine Gelenkstange 12 miteinander ver- zum verbleibenden Teil der Abste:llplattform 9, wäh-
bunden. Diese Gelenkstangen sind mittels Zapfen rend beim Absenken der an der Einfahrt gelegene
oder Bolzen an den Seitenwangen der Abstellplatt- Bodenabschnitt als Anschlag 2 b wirkt, der den ge-
formen gelagert und besitzen dadurch eine Längen- lenkigen Endteil 14 sich automatisch in einen be-
verstellmöglichkeit, daß sie nach Art eines Spann- 35 stimmten Winkel zum verbleibenden Teil der unteren
Schlosses mittels Rechts- und Links-Gewindeab- Abstellplattform 9 einstellen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

obere Abstellboden gleichzeitig auf das Niveau der Patentansprüche· gemeinsamen Einfahrt gebracht werden kann. ■ Um die notwendige Grabtiefe zu verringern, ist es
1. Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge in andererseits bei zweietagigen Abstellvorrichtungen zwei Ebenen übereinander, insbesondere zum 5 bekannt, den oberen Abstellboden durch einen Hy-Einbau in Garagen, mit einem gegenüber der draulikzylinder zu bewegen und den unteren Abstell· Einfahrt vertieft angeordneten unteren Abstell- boden mittels eines Lenkers am oberen Abstellbaren platz und für beide Fahrzeuge um waagerechte anzuhängen, wobei dieser Lenker eioe Langlochver-Achsen schwenkbaren Plattformen, wobei sich bindung besitzt, die bei abgesenkter Stellung eine die Achsen an dem der gemeinsamen Einfahrt io Annäherung des Einfahrtsendes der oberen Plattform abgelegenen Ende der Plattformen befinden und an die untere Plattform gestattet. Diese Abstandsverdie Plattformen wahlweise mit der Einfahrt ver- minderung zwischen den beiden Abstellböden erfolgt bindbar und mittels Gelenkstangen im wesentli- von der Garagenrückwand aus kontinuierlich bis zur chen parallel zueinander gehalten sind, da- Einfahrtsseite. Auf Grund dieses Merkmals eignet durch gekennzeichnet, daß die untere 15 sich die bekannte Konstruktion nur zum Abstellen Abstellplattforra (9) in der Nähe des der Einfahrt von Kraftfahrzeugen in Ponton-Form, d. h. bei denen (1) zugewandten Endes unterteilt und die beiden das Fahrzeugheck bzw. der Kofferraum eine erheb-Teile durch eine Querachse (15) miteinander ge- liehe Länge besitzt und wesentlich niedriger als das lenkig verbunden sind, wobei der angelenkte Fahrzeugdach verläuft. Sobald jedoch sogenannte Endteil (14) bei angehobener Stellung der Ab- 20 Kombiwagen oder Personenkraftfahrzeuge neuerer Stellplattform (9) auf Grund seines Eigenge- Konstruktion ohne erniedrigte Heckpartie in derarwichtes in etwa ebener Verlängerung und bei ab- tige Garagen unterzubringen sind, ist die genannte gesenkter Stellung durch einen äußeren Anschlag Konstruktion unbrauchbar.
(2 b) in einem stumpfen Winkel zur Abstellplatt- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
form (9) verläuft. 25 zweietagige Abstellvorrichtung anzugeben, bei der
2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, da- gegebenenfalls auf dem oberen, vor allem aber auf durch gekennzeichnet, daß die Abstellplattfor- dem unteren Abstellboden Personenkraftfahrzeuge men (6, 9) beiderseits durch je eine Gelenkstange beliebiger Bauart untergebracht werden können und (12) miteinander verbunden sind, die an der un- dennoch eine geringe Bautiefe bzw. ein verhältnismäteren Abstellplattform in der Nähe der Querachse 30 ßig niedriger Erdaushub erforderlich ist. Zu diesem (15) befestigt ist. Zweck wird für eine Abstellvorrichtung der eingangs
3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, da- bezeichneten Art gemäß der Erfindung vorgeschladurch gekennzeichnet, daß die waagerechten gen, daß die untere Abstellplattform in der Nähe des Schwenkachsen (7, 10) von der Einfahrt abgele- der Einfahrt zugewandten Endes unterteilt und die genen Enden der Abstellplattformen (6, 9) je- 35 beiden Teile durch eine Querachse miteinander geweils in einem Abstand zur Einfahrt hin angeord- lenkig verbunden sind, wobei der angelenkte Endteil net sind. bei angehobener Stellung der Abstellplattform auf
4. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, da- Grund seines Eigengewichtes in etwa ebener Verländurch gekennzeichnet, daß die Querachse (15) gerung und bei abgesenkter Stellung durch einen äuaus Gelenkbolzen besteht, die an den Seitenwan- 40 ßeren Anschlag in einem stumpfen Winkel zur Abgen der Abstellplattform (9) mit einem senkrech- Stellplattform verläuft.
ten Abstand oberhalb der Fahrebene der Abstell- Dieser Vorschlag führt einerseits zu der beabsich-
plattform (9) gelagert sind. tigten geringeren Bautiefe der Vorrichtung und bietet
5. Abstellvorrichtung nach Anspruch 2, da- andererseits die Möglichkeit zum Unterstellen von durch gekennzeichnet, daß die Gelenkstangen 45 Fahrzeugen auf dem unteren Abstellboden, unabhän-(12) zur Kupplung beider Abstellplattformen (6, gig von deren Bauart, eigent sich also auch für soge-9), z. B. nach Art eines Spannschlosses, in der nannte Kombiwagen, die bis zum Fahrzeugheck eine Länge verstellbar sind. etwa gleichbleibende Dachhöhe besitzen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Bo-
50 denfreiheit eines Kraftwagens unterhalb seines Hecks
bis zu den Hinterrädern dazu verwendet werden
DE19702009649 1970-03-02 1970-03-02 Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge in zwei Ebenen übereinander Expired DE2009649C3 (de)

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DE2644669C2 (de) * 1976-10-02 1986-04-17 MPB Metall- und Parksystembau GmbH, 7015 Korntal-Münchingen Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen
KR910020282A (ko) * 1990-05-25 1991-12-19 스즈끼 신이치 입체주차장치
DE9314825U1 (de) * 1993-09-29 1993-12-02 Bayerische Park Und Lagersyste Kipp-Parkvorrichtung

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